DE3014612A1 - Bodenbefestigung fuer installationsschiene - Google Patents

Bodenbefestigung fuer installationsschiene

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DE3014612A1
DE3014612A1 DE19803014612 DE3014612A DE3014612A1 DE 3014612 A1 DE3014612 A1 DE 3014612A1 DE 19803014612 DE19803014612 DE 19803014612 DE 3014612 A DE3014612 A DE 3014612A DE 3014612 A1 DE3014612 A1 DE 3014612A1
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floor
base plate
installation rail
support flange
trunking
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DE19803014612
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English (en)
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Herbert 7743 Furtwangen Moser
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Bodenbefestigung für Installationsschiene
  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbefestigung für Installationsschienen zur Aufnahme von elektrischen, Gas- oder Wasserleitungen, Leitungen von Kommunikationssystemen u. dgl. mit einem rechteckigen, freitragenden Hohlprofil, auf dessen Innenflächen in Längsrichtung verlaufende Stege vorgesehen sind.
  • Eines der Hauptprobleme beim Einbau von Installationsschienen, wie sie aus der DE-GmS 76 33 686 bekannt sind, ist deren sichere Verankerung in den verschiedenen gebräuchlichen Fußbodenarten in der richtigen Lage und Höhe.
  • Eine Befestigungs!art dieser Installationsschienen durch Rohranker ist in der DE-GmS 79 24 952 beschrieben.
  • Diese Befestigungsart bietet jedoch insbesondere bei längeren Säulen, bei denen ein großer Hebelarm entsteht, nicht die nötige Festigkeit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbefestigung für Installationsschienen zu schaffen, die bei Verwendung einer beliebigen Fußbodenart eine sichere und leicht zu lösende Verankerung auch bei verhältnismäßig langen freitragenden Installationsschienen ermöglicht, ohne daß diese von außen angebohrt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das untere Ende der Installationsschiene eine mit einem für die Aufnahme von Anschluß teilen ausgebildeten Durchbruch und mit Bohrungen versehene Fußplatte aufgeschraubt ist, wobei Schrauben durch einen Teil der Bohrungen nach oben in Hohlräume eingreifen, die durch auf der Innenseite der Installationsschiene vorgesehene Längsstege gebildet sind, und daß die Fußplatte durch von oben nach unten einen zweiten Teil der Bohrungen durchdringende Schrauben im Fußboden oder an zusätzlich.
  • verwendeten Verankerungsteilen befestigbar ist. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere, vielseitig verwendbare und schnell anzubringende und wieder lösbare Bodenbefestigung.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist in die Aussparung der Fußplatte eine Klemmleiste für die Herstellung der elektrischen Anschlüsse eingesetzt In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist in die Aussparung de Fußplatte ein elektrischer Stecker eingesetzt, und die mit der Installationsschiene verbundene Fußplatte ist mit Schrauben auf einem im Fußboden verankerten flanschartigen Zwischenlager befestigt, das in einer mittleren Aussparung die zu dem elektrischen Stecker passende elektrische Gegenkupplung trägt.Dadurch wird es möglich, an Stellen, an denen sich die räumlichen Verhältnisse häufiq ändern, wie dies z.B. in Ausstellungsräumen der Fall ist, die Installationsschiene mit einem Griff herauszunehmen und wieder einzusetzen, oder auch das Zwischenlager mit -einer Blindabdeckung zu verschließen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform er Erfindung ist die Installationsschiene durch einen mit einem nach oben ragenden rechteckigen Rohransatz versehenen und im Fußboden verschraubten Stützflansch geführt, die mit der Installationsschiene verbundene Fußplatte ist durch einen Teil der in ihr vorgesehenen Bohrungen von unten her in eine auf die Außenabmessungen der Fußplatte abgestimmte und mit entsprechenden Bohrungen versehene Aussparung im unteren Ende des Stützflansches eingeschraubt, und die Installationsschiene is-t durch einen von oben auf den Stützflansch aufgeschraubten Preßflansch, dessen Innenabmessungen den Außenabmessungen der Installationsschiene entsprechen, mit wasserdichtem Abschluß im Stützflansch festgehalten.
  • Durch diese Anordnung ist ein fester Halt der Installationsschiene auch bei großer Länge und freitragendem Einbau gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der in den Stützflansch eingeschraubten und mit einem elektrischen Stecker versehenen Fußplatte ein mit einer entsprechenden elektrischen Gegenkupplung ausgestattetes Zwischenlaqer im Fußboden verankert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Stützflansch in den Fußboden eingegossen, und die mit der Installationsschiene verbundene Fußplatte ist von oben anstelle des Preßflansches auf den Stützflansch aufgeschraubt.
  • Bei einer Weitergestaltung der Erfindung ist der in den Fußboden eingegossene Stützflansch mit seitlichen Durchbrüchen versehen, durch welche die Zuleitungskabel herausgeführt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Fußplatte mit vier inneren Bohrungen versehen, durch die vier Schrauben in die von den Längsstegen auf der Innenseite der Installationsschiene gebildeten Hohlräume eingeführt sind, und mit vier äußeren Bohrungen, durch die die Fußplatte im Fußboden verankert ist.
  • Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fußplatte gemäß der Erfindung mit dem unteren Ende einer zu befestigenden Installationsschiene, Fig. 2 einen Querschnitt durch das untere Ende einer mit einer Fußplatte gemäß der Erfindung am Fußboden befestigten Installationsschiene, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer mit einem elektrischen Stecker versehenen Fußplatte mit dem dazugehörigen, die elektrische Gegenkupplung tragenden Zwischenlager, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine mit Fußplatte und Zwischenlager am Fußboden befestigte und mit Stecker und Gegenkupplung elektrisch angeschlossene Installationsschiene, Fig. 5 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung einer Fußplatte mit dazugehörigem Stützflansch und Preßflansch gemäß der Erfindung, Fig. 6 Einen Querschnitt durch eine mit Bodenplatte, Stützflansch und Preßflansch am Fußboden befestigte Installationsschiene, Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der in Fig. 5 gezeigten Anordnung mit zusätzlichem Zwischenlager und elektrischer Steckverbindung, Fig. 8 einen Querschnitt durch die inFig.6 gezeigte Anordnung mit zusätzlichem Zwischenlager und elektrischer Steckverbindung, Fig. 9 einen Querschnitt durch einen in den Fußboden eingegossenen Stützflansch und eine mittels Fußplatte auf diesen aufgesetzte Installationsschiene, Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Anordnung mit seitlich aus Durchbrüchen im Stütz flansch herausgeführten Anschlußkabeln, Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Bodenbefestigung, bei der unter Ausnützung eines bereits im Fußboden vorhandenen Rohrankers die Installationsschiene mit Fußplatte, Zwischenlager und elektrischer Steckverbindung am Fußboden befestigt ist, Fig. 12 einen Querschnitt durch eine mittels Fußplatte, Zwischenlager und elektrischer Steckverbindung mit einer im Fußboden vorhandenen Kanaldose verbundene Installationsschiene, Fig. 13 einen Querschnitt durch ein im Fußboden verankertes Zwischenlager mit einer einzusetzenden Blindabdeckung, Fig. 14 einen Schnitt durch verschiedene Ebenen der Anordnung von Fig. 4, wobei in der linken Hälfte die Verbindung der Fußplatte mit der Installationsschiene sowie die Befestigung des Zwischenlagers im Fußboden und in der rechten Hälfte die Verbindung der Fußplatte mit dem Zwischenlager ersichtlich ist, und Fig. 15 einen Querschnitt durch verschiedene Ebenen der Anordnung von Fig. 6, wobei aus der linken Hälfte die Verbindung der Fußplatte mit der Installationsschiene sowie die Befestigung des Preßflansches auf dem Stützflansch, und aus der rechten Hälfte die verankerung des Stützflansches im Fußboden ersichtlich ist.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Installationsschiene aus einem Profilrohr 10 mit recheckigem Querschnitt Auf den Innenflächen der breiteren Rechteckseiten sind in der Nähe der Ecken in Längsrichtung der Installationsschiene 10 Stege 12 vorgesehen, deren nach der Innenseite zu geöffneter Querschnitt einen annäherungsweise zylindrischen Hohlraum 14 bildet. Die Fußplatte 16 ist als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet, deren Seitenlängen größer als diejenigen der Installationsschiene 10 sind. In ihrer Mitte ist eine Aussparung 18 vorgesehen, in die z.B eine Klemmleiste 20 für den elektrischen Anschluß eingesetzt werden kann. Am Rand der Aussparung 18 sind vier innere Bohrungen 22 vorgesehen, deren Abstände den durch die Stege 12 an der Installationsschiene 10 gebildeten Hohlräumen 14 entsprechen, und die Fußplatte 16 wird mit (nicht gezeigten) die Bohrungen 22 durchsetzenden und in die Hohlräume 14 (ingreifenden Schrauben an der Installationsschiene 10 befestigt. In der Nähe der Außenecken der Fußplatte 16 sind vier weitere Bohrungen 24 vorgesehen, die der Befestigung der Fußplatte 16 auf dem Fußboden oder an zusätzlich verwendeten Verankerungsteilen dienen.
  • Wie in Fig. 3 , 4 und 14 dargestellt, kann in die Aussparung 18 der Fußplatte 16 anstelle der Klemmleiste 20 ein elektrischer Stecker 26 eingesetzt werden. In diesem Fall wird im Fußboden ein Zwischenlager 28 verankert, das auf seiner Oberseite mit einem auf die Abmessungen der Fußplatte 16 abgestimmten Flansch 30 abschließt, in dessen Eckflächen vier mit den Bohrungen 24 der Fußplatte 16 fluchtende Bohrungen 32 für die Verschraubung der Fußplatte 16 auf dem Zwischenlager 28 angebracht sind. Im mittleren Teil des Zwischenlagers 28 ist eine Aussparung 34 vorgesehen, in die eine zum elektrischen Stecker 26 passende Gegenkupplung 36 eingebaut ist, so daß eine mit einem einzigen Griff lösbare elektrische Verbindung der Installationsschiene 10 entsteht.
  • Um für die Verankerung von verhältnismäßig langen freitragenden Installationsschienen eine ausreichende Festigkeit zu erzielen kann, wie in Fig. 5, 6 und 15 gezeigt, ein mit einem nach oben ragenden rechteckigen Rohransatz 38 versehener Stützflansch 40 verwendet werden, der mit vier in der Nähe der Flanschecken angebrachten Bohrungen 42 im Fußboden verankert wird. Der Stützflansch 40 ist in seinem unteren Ende mit einer Aussparung 38 versehen, deren Abmessungen den Außenabmessungen der Fußplatte 16 entsprechen, und an den beim Einsetzen der Fußplatte 16 den Bohrungen 24 gegenüberliegenden Stellen der Aussparung 44 sind entsprechende Bohrungen 46 zum Einschrauben der Fußplatte 16 in den Stützflansch 40 vorgesehen. Um einen festen und wasserdichten Abschluß zwischen der Installationsschiene10und dem Stützflansch 40 zu erzielen, wird auf den Rohransatz 38 von oben ein Preßflansch 48 aufgesetzt, dessen Innenabmessungen genau den Außenabmessungen der Installationsschiene 10 entsprechen, und der durch vier in der Nähe der Flanschecken angebrachte Bohrungen 50 mit dem Rohransatz 38 des Stütz flansches 40 verschraubt wird. Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist es auch bei dieser Anordnung möglich, in die Aussparung 18 der Fußplatte 16 einen elektrischen Stecker einzubauen, wobei dann im Fußboden unterhalb der Fußplatte 16 ein Zwischenlager 28 mit der entsprechenden elektrischen Gegenkupplung 36 verankert wird.
  • Fig. 9 zeit einen in den Fußboden eingelassenen Stützflansch 40, auf dem eine Installationsschiene 10 mit einer Fußplatte 16 anstelle des Preßflansches 48 von oben befestigt ist, und in dem z.B. die aus einem oberhalb einer Zwischendecke 52 verlaufenden Kabel träger 54 abgezweigten elektrischen Anschlüsse 56 einmünden. Wie in Fig. 10 dargestellt, können bei dieser Einbauweise die elektrischen Anschlüsse 56 auch durch im Rohransatz 38 des Stützflansches 40 vorgesehene Druchbrüche 58 herausgeführt werden. Desgleichen kann bei einem bereits im Fußboden vorhandenen elektrischen Anschluß z.B. durch einen Rohranker 60 mit entsprechendem im Fußboden vertieft eingelassenen Aufsatz 62 durch bündiges Einsetzen eines Zwischenlagers 28 mit einer eingebauten elektrischen Gegenkupplung 36 in den Fußboden ein Übergang für die Befestigung einer Installationsschiene 10 mit Fußplatte 16 und darin eingesetztem elektrischem Stecker 26 geschaffen werden, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist. Ein ähnlicher Übergang von einer in den Fußboden eingegossenen Kanaldose 64 mit einem Starkstromkanal 66 und einem Schwachstromkanal 68 zu einer Installationsschiene 10 mit Fußplatte 16 ist in Fig. 12 gezeigt. Auch hier wird in die Fußplatte 16 ein elektrischer Stecker 26 eingebaut, und ein mit einer elektrischen Gegenkupplung 36 versehenes Zwischenlager 28 wird in den Fußboden eingesetzt.
  • Bei allen bündig in den Fußboden eingelassenen Verankerungsteilen mit eingebauter elektrischer Gegenkupplung, z.B.
  • beim Zwischenlager 28 oder beim Stützflansch 40, besteht die Möglichkeit, die obere Öffnung des entsprechenden Verankerungsteils durch eine Blindabdeckung 70 zu verschließen, wenn aus irgendeinem Grund die Installationsschiene vorübergehend ausgebaut wird. Eine solche Blindabdeckung 70, die anstelle einer Fußplatte 16 in ein Zwischenlager 28 eingesetzt wird, ist in Fig. 13 dargestellt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Bodenbefestigung für Installationsschienen zur Aufnahme von elektrischen, Gas- oder Wasserleitungen, Leitungen von Kommunikationssystemen u.dgl. mit einem rechteckigen, freltragenden Hohlprofil, auf dessen Innenflächen in Längsrichtung verlaufende Stege vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere Ende der Installationsschiene (10) eine mit einem für die Aufnahme von Anschlußteilen ausgebildeten Durchbruch (18) und mit Bohrungen (22,24) versehene Fußplatte (16) aufgeschraubt ist, wobei Schrauben durch einen Teil der Bohrungen (22) nach oben in Hohlräume (14) eingreifen, die durch die auf der Innenseite der Installationsschiene (10) vorgesehenen Stege (12) gebildet sind, und daß die Fußplatte (16) durch.
    von oben nach unten einen zweiten Teil der Bohrungen (24) durchdringende Schrauben im Fußboden oder an zusätzlich verwendeten Verankerungsteilen befestigbar ist.
  2. 2. Bodenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lin die Aussparung (18) der Fußplatte (16) eine Klemmleiste(20) für die Herstellung der elektrischen Anschlüsse eingesetzt ist.
  3. 3. Bodenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (18) der Fußplatte (16) ein elektrischer Stecker (26) eingesetzt ist, und daß die mit der Installationsschiene (10) verbundene Fußplatte (16) mit Schrauben auf einem im Fußboden verankerten flanschartigen Zwischenlager (28) befestigt ist, das in einer mittleren Aussparung (34) die zu dem elektrischen Stecker (26) passende elektrische Gegenkupplung (36) trägt.
  4. 4. Bodenbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsschiene (10) durch einen mit einem nach oben ragenden rechteckigen Rohransatz (38) versehenen .und im Fußboden verschraubten Stützflansch (40) geführt ist, daß die mit derlnstallationsschiene (10) verbundene Fußplatte (16) durch einen Teil der in ihr vorgesehenen Bohrungen (24) von unten her in eine auf die Außenabmessungen der-Fußplatte (16) abgestimmte --und mit entsprechenden Bohrungen (46) versehene Aussparung (44) im unteren Ende des Stützflansches (40) eingeschraubt ist, und daß die Installationsschiene (10) durch einen von oben auf den Stützflansch (40) aufgeschraubten Preßflansch (48), dessen Innenabmessungen den Außenabmessungen der Installationsschiene entsprechen, mit wasserdichtem Abschluß im Stützflansch (40) festgehalten ist.
  5. 5. Bodenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der in den Stützflansch (40) eingeschraubten und mit einem elektrischen Stecker (26) versehenen Fußplatte (60) ein mit einer entsprechenden elektrischen Gegenkupplung (36) ausgestattetes Zwischenlager (28) im Fußboden verankert ist.
  6. 6. Bodenbefestigung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (40) in den Fußboden eingegossen ist, und daß die mit der Installationsschiene (10) verbundene Fußplatte (16) von oben anstelle des Preßflansches (48) auf den Stützflansch (40) aufgeschraubt ist.
  7. 7. Bodenbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Fußboden eingegossene Stützflansch (40) mit seitlichen Durchbrüchen (58) versehen ist, durch welche die Zuleitungskabel (56) herausgeführt .sind.
  8. 8. Bodenbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichret, daß die Fußplatte (16) mit vier inneren Bohrungen (22) versehen ist, durch die vier Schrauben in die von den Längsstegen (12) auf der Innenseite der Installationsschiene (10) gebildeten Hohlräume (14) eingeführt sind, und mit vier äußeren Bohrungen (24), durch die die Fußplatte (16) im Fußboden verankert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1811625B1 (de) * 2006-01-18 2016-12-14 Berthold Sichert GmbH Bodenplatte sowie Kabelverteilerschrank mit Bodenplatte

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