DE3014391A1 - Verfahren und vorrichtung zum positionieren von filmen auf einem grundbogen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum positionieren von filmen auf einem grundbogen

Info

Publication number
DE3014391A1
DE3014391A1 DE19803014391 DE3014391A DE3014391A1 DE 3014391 A1 DE3014391 A1 DE 3014391A1 DE 19803014391 DE19803014391 DE 19803014391 DE 3014391 A DE3014391 A DE 3014391A DE 3014391 A1 DE3014391 A1 DE 3014391A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
photoelectric
edges
image
films
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803014391
Other languages
English (en)
Other versions
DE3014391C2 (de
Inventor
Yoshio Ono
Takashi Sakamoto
Tetsuo Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3014391A1 publication Critical patent/DE3014391A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3014391C2 publication Critical patent/DE3014391C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum
  • Positionieren von Filmen auf einem Grundbogen Die Erfindung betrifft ein Verfshrer sowie eine Vorrichtung zum Positionieren von Filmen, wie beispielsweise Farbtrenn filmen bei Mehrfarbendruckeinrichtungen auf einem transparenten Grundbogen gemäß einem gewünschten Layout.
  • Wie bekannt, werden beim Mehrfarbendruck verschiedene Druckfarben dadurch einander überlagert, daß eine Mehrzahl von Druckplatten verwendet wird, die durch Zerlegen eines uriginalbildes in verschiedene Farben erzeugt werden, beispielsweise Zvan, Purpurrot, Gelb und Schwarz.
  • Enthält ein Druck-Layout mehrere Bilder, so wird jedes Bild im allgemeinen unabhängig farbgetrennt, und es werden voneinander getrennt Farbtrennfilme für jedes Bild hergestellt. Sodann werden die Farbtrennfilme für jede Farbe kollationiert und auf einer transparenten Unterlage montiert und im Kontakt mit einem Druckplattenmaterial wie beispielsweise einer sensibilisierten Platte gedruckt, um eine Original-Farbtrennplatte zum Drucken des gewUnschten Layouts zu erhalten.
  • Es ist entscheidend, daß die verschiedenen Farbplatten genau passend drucken, um ein sogenanntes Farbschmitzen (farbpasser Ungenauigkeiten) zu vermeiden. Diese würden näralich die Druckqualität empfindlich stören. Es ist daher ganz entscheidend, daß die relativen Lagen der verschiedenen Bilder, die für jede Farbe auf den Lag'guts aufgebracht sind, genau miteinander überein'stimmen. Bisher sind zahlreiche Verfahren bekannt, um den Positioniervorgang des sogenannten Mountens von Farbtrennfilmen aus dem Layout durchzuführen. Im folgenden soll ein Abriß einiger dieser bekannten Verfahren gegeben werden.
  • Bei einer ersten bekannten Metnode, die gegenwärtig die am meisten benutzte ist, werden Positionslinien für den Originalfilm auf einem Unterlagebogen der notwendigen Größe aufgezeichnet, entsprechend dem gewünschten Layout. Eine transparente Unterlage wird auf den Unterlagebogen aufgebracht und dann wird für eine der Trennfaruen der Trennfilm für jedes Bild einzeln aufdie transparente Unterlage gelegt unter Ausrichten der Registermarken aus den Filmen, so daß diese mit den Marken auf dem Unterlagebogen übereinstimmen; sodann werden die Filme mittels Klebstreifen an der transparenten Unterlage befestigt, um eine erste Originaltrennplatte zu erhalten. Dieses Verfahren wird für jede b'arse wiederholt, um sämtliche Originaltrennplatten herzustellen.
  • Bei diesem Verfahren ist jedoch die Genauigkeit des Einstellens der Positionen der Filme von der Fertigkeit und Sorgfalt der Bedienungsperson abhängig, und daher in ihrer Qualität nicht einheitlich. Außerdem ist die Arbeitsgeschwindigkeit gering.
  • Bei einem zweiten bekannten Verfahren werden die Unterlage für jede Farbe sowie die Originalfarbtrennfilme mit gestanzten oeffnungen versehen. Die Farbtrennfilme werden auf der transparenten Unterlage durch Einfügen von Registerstiften (Ausrichtstiften) in die gestanzten Löcher ausgerichtet.
  • Werden bei diesem Verfahren beispielsweise vier Druckfarben zum Drucken verwendet, so werden vier transparente Unterlagen (eine für jede Farbe) auf den Unterlageboten aufgebracht und die vier oriainalfarbtrennfi Irne eines jeden Bilges werden auf die vier transparenten Unterlagen nacheinander aufgelegt, entsprechend dem gewünschten Layout. Sodann werden oie vier transparenten Unterlagen und Jeder Satz von vier Farbtrennfilmen zusammen in einem einzigen Arbeitsgang gelocht oder gestanzt und dann voneinander getrennt. Die transparenten Unterlagebogen une die Frhtrennfilme einer jeden Farbe, die rekollatiert werden, werden unter Anwendung von Registerstiften, wie oben erwähnt, positioniert. In der Praxis ist dieses Verfahren jedoch Fehlern ausgesetzt, und zwar aufgrund des Gleitens beim Zusammenstanzen der acht Filmbogen. Falls beispielsweise die Bodienungsperson einen handbetätigten Bohrer oder Stanzer für den Stanzvorgang verwendet, der normalerweise in einer Repro-Werkstätte vorhanden ist, so ist es zexnich senwierig, eine Pesition senkrecht zu den Filmbogen einzuhalten. Deswegen können Ausrichtungenauigkeiten der Stanzungen in den Filrbogcn leicht auftreten. Außerdem ist der Vorgang des Einführens und Entfernens der REgister- (Ausricht-) Stifte mühsan und zeitaufwendig.
  • Bei einen dritten Verfahren werden die Pns,itionen der Registermarken der Originalfarbtrennfilme durch photoelektrische Detektoren ermittelt und die Filme dann automatisch in die korrekte Position bewegt, wenn die Registermarken nicht mehr ausgerichtet sind. Sodann werden sie mit den gestanzten Löchern versehen. Sodann werden die @riginalfarbtrennfilme auf einem transparenten Grundbogen ausgelegt, der durch Einführen der Registerstifte in die gestanzten Öffnungen mittels einer Pinstange positioniert wird. Diese Stange hat ein Paar aufrechtstehender Pins oder Stifte zum Lokalisieren der Originalfarbtrennfilme. Die Stifte lassen sich in W- und Y-Richtung über der Einstellfläche des Grundbogens für die Farbtrennfilme aufuhd ab bewegen. Bei diesem Verfahren werden zunächst die Farbtrennfilme einer Farbe dadurch in die gewünschten Positionen verbracht, daß die Farbtrennfilme für jedes Bild umgekehrt zur Pinstange plaziert werden, und die Pinstange wird sodann zur gewünschten Ausrichtung auf dem Layout bwegt. Sodann wird die Position der Farbtrennfilme in einem Speicher gespeichert und der Einstellvorgang für die Farbtrennfilme der anderen Farben auf den Grundbogen durch Anwendung der gespeicherten Daten wiederholt. Das Verfahren erlaubt zwar ein genaues Positionieren der Original filme und ist pral-tisch gut verwertbar, erfordert jedoch einen großen apparativen Aufwand mit demgemäß hohen Kosten.
  • 3e1 einem vierten Verfahren, das dem dritten ähnlich ist, werden zunächst die Originaltrennfilme automatisch in die richtigen Positionen verbracht und sodann gelocht. Sodann werden lie Farbtrennfilme einer Farbe auf dem Grundbogen dadurch ausgelegt, daß die Farbtrennfilme für jedes Bild an einer Mehrzahl von Pinstangen angelegt wird, die ihrerseits während der Arbeitsvergänge in den gewünschten Positionen fixiert sind.
  • Sodann wird der Einstellvorgang der Farbtrennfilme der anderen Farben auf den Grundbogen auf die gleiche Weise wie oben beschrieben wie-crholt. Dieses Verfahren benötigt keinen Speicher und erlaubt ebenfalls genaue Ausrichtung der Filme, wiederum jedoch bei hohen Kosten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Positionieren von Filmen auf Grundbogen zu schaffen, bei dem die obengenannten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere sollen die Filme keine Registermarken benötigen. Ferner soll das Verfahren ein einfaches, schnelles und genaues Positionieren erleuben, und zwar ohne genaues Stanzen oder Lochen der Filme.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung zum Positionieren von Filmen auf Grundbogen zu schaffen, die frei von den obengenannten Nachteilen ist, wobei die Filme keinerlei Registermarken bedürfen. Die Vorrichtung soll einfach, schnell und genau Positionieren können, ohne genaues Lochen oder Stanzen der Filme.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfanren gelöst, das die folgenden Verfahrensschritte umfaßt : a) zunäenst wird ein erster Film mit einem Bildmuster auf einem ersten Basisbogen in die gewünschte Position ausgelegt; die Positionen der Kanten des Bildmusters des ersten Films werden lurch einen photoelektrischen Detektor erfaßt, der photoelektrische Elemente aufweist, die die Kanten des Bildrnusters (Bildformats) erfassen und die Ausgangssignale erzeugen, deren Stärke je nach den Positionen des photoelektrischen alementes in Bezug auf die Kanten variieren, c) es führt ein zweiter Film, der ein Bildmuster derselben Gestalt wie jenes des ersten Filmes hat, auf einen zweiten Basisbogen 11, dem ersten Film aufgelegt, so daß die Kanten des Bildmusters des zweiten Filmes wenl stens @nnähernd jene des ersten Filmes überl appen ; und 1) der zweite Film wird durch eine Antrieb deract verschoben oder bewegt, daß die Kanten des zweiten Filmes völlig mit jenen des ersten Filmes zusammenfallen, je nach den Ausgangssignalen aus dem photoelektrischen Element, so <laß der zweite Film in die gewünschte Position verbracht wird.
  • Gemäß der ERfindung wird ferner eine Vorrichtung zum Positionieren von Filmen auf Grundbogen angegeben. Diese Vorrientung umfaßt die folgenden Elemente : a) eine Grundp la t t e, auf welche ein erster Film mit einem Bild muster in einem ersten Basisbogen in einer gewünschten Position auflegt wird und wobei ein zweiter Film, der ein Bildmuster von derselben Gestalt wie jenes des ersten Filmes hat, auf einen zweiten Basisbogen auf dem ersten Film aufgelegt wird; b) ein photoelektrischer Detektor, der über die Basisplatte hinwegbewegt werden kann und ein Photoelement umfaßt, das die Kanten des Bildmusters erfaßt und das Ausgangssignal abgibt, dessen Starke in Abhängigkeit von den Positionen des Photoelementes In Bezug auf die Kanten variieren: tund c) ein Antrieb zum Bewegen der Filme über die Grundplatte nach den Ausgangssignalen aus dem Photoelement, so daß die Kanten des Bildmusters des zweiten Filmes völlig mit jenen in dem ersten Film zusammenfallen und dadurch den zweiten Film in die gewünschte Position verbracht wird.
  • Die Erfindung ist annand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist iln einzelnen folgendes dargestellt: Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine herkommliche 'ilmpositionier- und Locheinrichtung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Herkömmlichen Layout-Vorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt photoelektrische Detektorelemente zusammen mit den Kanten eines bildmusters (Bilaumfanges), die beide miteinander zusammenarbeiten, und zwar entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Fig. 4 zeigt zwei Farbfilme, deren eine auf den anderen verbracht wird, und deren jeder ein Bildmuster aufweist, dessen Kanten mittels photoelektrischer Elemente gemäß der Erfindung zusammenarbeiten.
  • Fig. 5 veranschaulicht das Prinzip des Positionierens eines ersten Filmes durch Verwenden einer Kante eines Bildmusters sowie ein photoelektrisches Element gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt das Prinzip des Positionierens eines zweiten Filmes auf dem ersten Film durch Verwenden der Kante des Bildmusters und das photoelektrische Element gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung zum automatischen Positionieren von Filmen gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch einen Antrieb für eine in Fig. 7 erkennbare mattierte Glasscheibe.
  • Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf das Schaltbrett eines Registermarkendetektors gemäß, Fig. 7.
  • Fig 10 zeigt einen Detektortisch von Fig. 7 in Seitenansicht.
  • Fig. 11 zeigt einen anderen Detektortisch von Fig. 7 in Seitenansicht.
  • Fig.12 stellt in schematischer Darstellunz eine elektriscJie Steuerung für die Vorrichtung gemäß Fig. 7 dar.
  • Fig.13 zeigt die Arbeitsschritte des Positionierens von Filmen gemäß der Erfindung.
  • Zunächst soll das zuvor erwähnte, dritte vorbekannte Verfahren anhand der Figuren 1 und 2 erläutert werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, herkömmliche Positionier- und Lochvorrichtung hat einen Tisch 2, auf den ein Farbtrennfilm 1 aufgelegt wird. Tisch p wird verschoben, um den Farbtrennfilm 1 genau in jene Position zu verbringen, in welcher die Registermarken 3 und 5' auf dem Film 1 mit photoelektrischen Detektoren 4 und 4' zusammenfallen, welche Photodetektorelemente aufweisen.
  • Sodann wird Farbtrennfilm 1 in seinem oberen Bereich mittels eines Paares von Stanzwerkzeugen 5 mit einem Paar Stanzöffnungen versehen.
  • Bei der in Fig. 2 veranschaulichten, herkömmlichen Film-Layout Maschine erkennt man einen Tische 10. Auf diesem werden ein Unterlagebogen und eine auf diesen aufgelegte transparente Unterlage 11 dadurch positioniert, daß Registerstifte 14 in die gestanzten Löcher eingeführt werden, welche in Unterlage 11 vorgesehen sind. Sodann wird ein erster, gelochter Farbtrennfilm la von einer Farbe auf eine Pinstange 13 aufgelegt, die am unteren Ende einer bewegbaren vertikalen Stange 12 befestigt ist. Die Stange 12 vermag durch Gewindespindeln 15 und 16, die durch Motoren M1 und M2 angetrieben sind, in den Richtungen X und Y auf und ab zu wandern. Die Pinstange 15 wird in die gestanzten Löcher des Farbtrennfilms la eingeführt. Die Pinstange 13 wird in die gewünschte Position auf der transparenten Unterlage 11 verbracht und der Farbtrennfilm la wird an der Unterlage 11 durch Klebstreifen 17 befestigt.
  • Die Position der Enstange 13 (die X- und die Y-Richtung sowie der Winkel 6), d.h. die Position des Farbtrennfilms la, wird in einem hier nicht dargestellten Speicher gespeichert. Sodann wird ein weiterer Farbtrennfilm lb einer Farbe in die gewünschte Position auf Unterlagebogen 11 verbracht und dessen Position wiederum in gleicher Weise wie zuvor beschrieben, in dem Speicher eingespeichert. Sodann wird das Einstellen der Farbtrennfilme der anderen Farben auf den anderen Unterlagebogen durch Verwenden der gespeicherten Daten wiederholt.
  • Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 15 beschrieben werden.
  • Zunächst soll das Prinzip dieses Verfahrens unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 erläutert werden; sodann wird eine Vorrichtung zum Positionieren der Filme gemäß der Erfindung beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 11.
  • Fig. 5 zeigt schematisch einen Teil eines ersten Farbtrennfilmes lal mit einem Bildmuster, ferner drei photoelektrische Detektorelemente 21 bis 25, von denen die beiden 21 und 22 für den unteren Teil einer linken Seitenkante 24 und den linken Teil einer Unterkante 25 bestimmt sind, und das verbleibende Element 23 für den rechten Teil der Unterkante 25 des Bildmusters. Diese photoelektrischen Detektorelemente sind Bestandteile der der linken und rechten Kante zugeordneten photoelektrischen Detektoren 55 und 34 , welche im linken unteren und rechten unteren Eckbereich des Bildes angeordnet sind. Am Ende der Einstelloperation des ersten Farbfilms lal, so wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Seitenkante 24 und die Grundkante 25 des Bildes in die richtige Position in Bezug auf die drei Elemente 21 bis 23 verbracht. Bei diesen Ausführungsformen bedeutet der Ausdruck "Kante" einen Rahmen des Filmes, irgendeine Linie im Bild, die Außenkante des Bildes, oder dergleichen.
  • In Fig. 5 ist das Positionieren des ersten Farbfilms lal auf einer transparenten Unterlage schematisch erläutert. Insbesondere sind die verschiedenen Positionen der Seitenkante 24 des Bildes, teilweise dargestellt, im ersten Farbfilm veranschaulicht, welcher in Bezug auf das Detektorelement 21 bewegt wird sowie der Ausgangslevel des Detektorelementes 21.
  • Wird die Seitenkante 24 des Bildes des Films lal in die Position P1 verbracht, so wird Element 21 völlig von dem Bild abgedeckt, und es erzeugt ein Ausgangssignal mit einem Ausgangslevel L2.
  • Sodann wird die Seltenkante 24 nach rechts in eine Position P2 verbracht. Wenn die Seitenkante 211 von der Position P2, in welcher das zement 21 völlig von dem Bild abgedeckt ist, in eine Position P4 verbracht wird, wobei Element 21 aus dem Bild herauskommt, über eine Position PS, die sich in der Mitte zwischen den Positionen P2 und P4 befindet und worin die Hälfte der L'qementfläche überdeckt ist, so steigt der Ausgangslevel des Signales aus Element 21 von L2 auf L1 über Lc (in Position P3) an. Auch dann wird noch Seitenkante 24 nach rechts bewegt; Ausgangslevel L1 des Signales aus Element 21 ist dasselbe, weil die gesamte Fläche von Element 21 Licht erhält.
  • Ist die Position P3, d.h. die Mitte zwischen den Positionen P2 und P4, die richtige Position, so werden die Positionen P2 und P4 erfaßt, und sodann wird die Seitenkante 24 in die Position P3 verbracht, wobei der erste Farbtrennfilm lal in der korrekten Lage positioniert wird. Der Farbtrennfilm lal wird mittels Klebstreifen am Unterlagebogen befestigt.
  • Sodann wird der zweite Farbtrennfilm 1a2 mit einem Bildmuster (BildumRang) von derselben Größe und Gestalt wie das erste auf dem ersten Farbtrennfilm lal, mit einer Seitenkante 24a und einer Grundkante 25a auf einer anderen transparenten Unterlage, gemäß Fig. 4, durch Justieren der Seitenkante 24a unter Bezug auf das Detektorelement 21 in die richtige Lage verbracht.
  • Fig. O veranschaulicht in schematischer Weise, ähnlich Fig. 5, den Positioniervorgang des zweiten Farbtrennfilmes 1a2 auf dem ersten Farbtrennfilm 1a1. Die Seitenkante 24a des Bildes auf dem zweiten Film 1a2 wird in Bezug auf Detektorelement 21 bewegt, dessen rechte Hälfte bereits vom linken Kantenbereich des Bildes des ersten Filmes lal abgedeckt ist, wie oben beschrieben.
  • Ist die Seitenkante 24a des Bildes in Position P1 verbracht, so ist Element 21 völlig von dem Bild abgedeckt und gibt ein Ausgangssignal mit dem Ausgangslevel L2. Sodann wird die Seitenkante 24a des Bildes nach rechts aus Position P1 in Position P2 verbracht, wobei Element 21 von dem Bild völlig abgedeckt ist. Sodann wird sie zu Position P3 verbracht, wobei die Hälfte des Elementes 21 von der Seitenkante 24a abgedeckt ist und Element 21 ein Signal abgibt, das einen Ausgangslevel Lc hat. Der Ausgangslevel des Signales ändert sich von Ll zu Lc. Wird Seitenkante 24a des Bildes weiter nach rechts bewegt, so ist der Ausgangslevel Lc des Signales aus Element 21 derselbe, da die rechte Hälfte des Elementes 21 von der Seitenkante 24 des Bildes des ersten Filmes lal abgedeckt wird.
  • Der zweite Farbtrennfilm 1a2 wird in die gewünschte Position entsprechend verbracht, d.h. die Position P3, wobei die Seitenkanten 24 und 24a des Bildes des ersten und des zweiten Filmes 1a1 und 1a2 einander völlig überlappen. Dies geschieht durch Ermitteln des Ausgangslevels Lc des Signales von Element 21, während der zweite Farbtrennfilm 1a2 in Bezug auf Element 21 bewegt wird und dadurch den zweiten Film 1a2 in die richtige Position verbringt.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung versteht es sich, daß dann, wenn die Seitenkanten und die Grundkanten 24, 24a, 25 und 25a des ersten und des zweiten Farbtrennfilms lal und 1a2 in Bezug auf die Detektorelemente 21, 22 und 25 gemäß Fig. 3 einander völlig überlappen, die Einstellvorgänge für die ersten und die zweiten Farbtrennfilme vollendet sind. In diesem Falle werden natürlich die transparenten Unterlagebogen für die Farbtrennfilme genau in herkömmlicher Weise positioniert, beispielsweise in Bezug auf ein Paar Registerstifte oder dergleichen, was sich einfach durchführen läßt.
  • Der zweite Farbtrennfilm zusammen mit dem Unterlagebogen werden sodann von dem ersten Farbtrennfilm abgenommen, und danach wird der dritte Farbtrennfilm auf einen anderen Unterlagebogen in gleicher Weise wie oben beschrieben auf dem ersten Farbtrennfilm positioniert. Dieser Vorgang wird bei den anderen Farbtrennfilmen wiederholt.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zum automatischen Positionieren von Filmen auf Unterlagebogen gemäß der Erfindung wiedergegeben.
  • Auf einem Registertisch 49 ist eine mattierte Glasscheibe 47 drehbar gelagert und von einem Motor R angetrieben. Der Antriebsmechanismus der mattierten Glasscheibe 47 ist in Fig. 8 wiedergegeben. An der mattierten Glasscheibe 47 ist ein Ring 52 befestigt.
  • Dieser ist an scinem äußeren Umfang mit einer Verzahnung 52a und an seinem inneren Umfang mit einer Führungsschiene 52b versehen.
  • Die Außenverzahnung 52a kämmt mit einem Ritzel 53, das auf der Antriebswelle des Motors R sitzt. Die Führungsschiene 52b ist auf ihren drei Seitenflächen von drei Rollen 54 getragen, die am Grundkörper der Vorrichtung gelagert sind. Ein Deckel 50 ist außerhalb des Glashalters 51 derart angeordnet, daß er sich in derselben Ebene wie die mattierte Glasscheibe 47 befindet.
  • Die bereits in Zusammenhang mit Fig. 7 erwähnte Glasscheibe 47 ist von einer hier nicht dargestellten Lichtquelle erleuchtet, die sich innerhalb der Maschine befindet. In diesem Falle ist es jedoch nicht notwendig, die gesamte Fläche der Scheibe 47 auszuleuchten. Vielmehr genügt es, nur jene Teile anzustrahlen, die sich unmittelbar unter den Detektoren 33 und 34 befinden, damit die Seitenkanten und Grundkanten 24, 24a, 25 und 25a des Bildumfanges des Farbtrennfilmes erfaßt werden können; die Anordnung ist also so getroffen, daß die Detektoren 33 und 34 bei deren Bewegung verfolgt werden.
  • Aus Fig. 7 erkennt man ferner eine Schiene 43, die für die Y-Richtung bestimmt ist Sie ist im Bereich einer Seitenkante des Registertisches 49 montiert und trägt eine Zahnstange 45. Eine weitere Schiene 44 für die X-Richtung mit einer Zahnstange 46 ist mit ihrem einen Ende auf Schiene 43 verfahrbar montiert. Sie wird durch einen Motor YO in dieser Y-Richtung verfahren. Der genannte Motor ist am einen Ende der Schiene 44 für die X-Richtung angeordnet. Auf Schiene 44 sind zwei Detektortische 41 und 42 verschiebbar gelagert. Sie lassen sich voneinander unabhängig entlang dieser Schiene 44 verfahren, und zwar durch Motoren Xl und X2, die auf den Tischen 41 und 42 montiert sind.
  • Ein Paar Arme 57 und 38 zum Bewegen des Farbtrennfilmes mit an den Stirnseiten angeordneten Saugnäpfen 39 und 40 ist ebenfalls beweglich an den unteren Bereichen der Detektortische 41 und 42 über die Schiene 44 vorgesehen. Diese sind unabhängig voneinander in Y-Richtung durch die Motoren Y1 und Y2 verschiebbar, die ihrerseits an den Detektortischen montiert sind. Die Saugnäpfe 39 und 40 sind an Saugeinrichtungen angeschlossen (hier nicht dargestellt), die dann arbeiten, wenn die Saugnäpfeden Film an Scheibe 47 festhalten sollen.
  • Der linke und der rechte Detektor 33 und 34 sind vertikal an einer Seite des Detektortisches 41 und an dem freien Ende des Armes 58 befestigt. An jeweils einer Seite der Detektortische 41 und 42 sind zwei Detektor-Arbeitstafeln 35 und 36 zum Positionieren der Detektoren 55 und 54 mittels der Antriebsmotoren X1 und YO und X2 und Y2 vorgesehen. Eine solche Detektor-Arbeitstafel 35 bzw. 56 ist in Fig. 9 dargestellt. Sie enthält vier Druckschalter 55 bis 58 zum Antreiben der Motoren YO oder Y2 und X1 oder X2, um die Detektoren 33 und 34 in die +Y, -Y, +X und -X-Richtung zu bewegen.
  • Eine Schalttafel 48 ist an einem Eckbereich des Registertisches 49 angeordnet. Sie ist mit Schaltern zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle und des Motors R zum Antreiben der mattierten Glasscheibe 47 ausgestattet, ferner zum Speichern und Lesen der Positionen der Detektoren 53 und 34 in bzw. aus dem Speicher, schließlich mit weiteren Schaltern, Anzeigelampen usw. Jeder Motor R> R, X2, YO, Y1 oder Y2 ist vorzugsweise ein Impulsmotor.
  • Demgemäß lassen sich die Koordinaten der Aggregate wie der durch die Motoren angetriebenen Detektoren im Speicher dadurch speichern, daß die Impulszahlen ausgenutzt werden, die von den Motoren aus gehen.
  • Wie aus Fig. 7 witerhin erkennbar, werden die transparenten Basisbogen 11 und lla auf der mattierten Glasscheibe 47 dadurch positioniert, daß Registerstifte 52 in die an Jeweils einer Seitenkante der Basisbogen 11 und lla vorgesehenen Stanzlöcher eingeführt werden. Die transparenten Basis-bogen werden sodann durch Klebstreifen 51 (Selbstklebestreifen) an der mattierten Glasscheibe 47 befestigt. Auf dem ersten Basisbogen 11 (dem unteren von den in Fig. 7 gezeigten) werden die ersten Farbtrennfilme lal, lbl und 1e1 für eine Farbe wie beispielsweise zyan entsprechend dem gewünschten Layout positioniert und sodann an Basisbogen 11 durch Klebstreifen befestigt. Auf dem zweiten Basisbogen lla, der auf die ersten Farbtrennfilme aufgelegt ist, werden die zweiten Farbtrennfilme la2, 1b2 und 1e2 für eine weitere Farbe wie beispielsweise purpurrot aufgelegt. Die beiden Filme la2 und 1b2 sind bereits positioniert und an Basisbogen lla durch Klebstreifen befestigt. Nun wird ein Film 1c2 dadurch positioniert, daß die Seitenkante und die Grundkante 24a und 25a des Bildmusters aus dem Film 1c2 in Bezug auf die Detektoren 33 und 34 ausgerichtet wird, und zwar durch Bewegen des Films 1c2 unter Anwendung der Saugnäpfe 39 und 40 in gleicher Weise wie oben beschrieben.
  • In Fig. 10 ist Detektortisch 42 für Detektor 34 dargestellt.
  • Detektortisch 42 wird mittels vier Rollen 61, die an der oberen Wand und an einer Seitenwand des Detektortisches angeordnet sind, auf der Schiene 44 für die X-Richtung verfahren. Der Motor X2 zum Antreiben des Tisches 42 in X-Richtung ist an Tisch 42 matiert. Ein auf der Antriebswelle von Motor X2sitzendes Ritzel 62 kämmt mit Zahnstange 46 der Schiene 44 für die X-Richtung.
  • Läuft Motor > so wird Tisch 42 entlang der Schiene 44 in X-Richtung verfahren.
  • Motor Y2 ist mittels einer Konsole 74 an der Seite des Tisches 42 montiert. Eine Gewindespindel 63 ist an die Antriebswelle des Motors Y2 mittels einer Kupplung 64 mit ihrem einen Ende angeschlossen. Das andere Ende der Gewindespindel ist in einem Lager 65 gelagert, das an der Unterseite des Tisches 42 montiert ist.
  • Ein Schlitten 66 trägt an seinem hinteren Ende eine Mutter, in der die Gewindespindel 63 läuft. Eine Führung 67 mit Schwalbenschwanzprofil ist am Boden des Tisches 42 befestigt. In dieser Führung läuft ein Führungsklotz 68, der ebenfalls Schwalbenschwanzprofil aufweist und r im mittleren Bereich des Schlittens an diesem montiert ist. Läuft Gewindespindel 63 um, so bewegt sich Schlitten 66 demgemäß in Y-Ricntung.
  • Detektor 34 ist am vorderen Ende des Schlittens 66 befestigt.
  • Am Boden des Schlittens 66 ist ein schwenkbarer Magnetschalter 69 vorgesehen, der einen Betätigungshebel 70 auSweist, ferner ist dort ein Halteblock 75 montiert. Arm DS, der an seiner Stirnseite den Saugnapf 40 trägt, ist mittels eines Schwenkzapfens 72 schwenkbar an Iialteblock 73 montiert. Der vordere Bereich des Armes 58 ist durch eine Feder 71 nach unten gedrückt, während der Rückwärtige Bereich des Armes 38 an Betätigungshebel 70 des Magnetschalters 69 anliegt.
  • Wird Magnetschalter 69 betätigt, so wird Betätigungshebel 70 nach unten verschwenkt und drückt damit auf das rückwärtige Ende von Arm 38, wobei das vordere Ende des Armes 38 nach oben geschwenkt wird. Wird das vordere Ende des Armes 38 durch Ausschalten des Magnetschalters 69 abgesenkt, so greift Saugnapf 40 am Farbtrennfilm 1c2 an und saugt diesen bei eingeschalteter Saugeinrichtung an. Sodann wird der schwenkbare Magnetschalter 69 betätigt, wobei Arm 38 mit dem daran befindlichen Saugnapf 40 den Film 1c2 festhalten.
  • In Fig. 11 erkennt man den Detektortisch 41 für Detektor 33. Der in Fig. 11 veranschaulichte Aufbau ist fast derselbe wie jener gemäß Fig. 10. Lediglich ist Detektor 33 an der Seite von Tisch 41 befestigt. Die Motoren X1 und Y1 entsprechen den Motoren X2 und Y2.
  • Desgleichen entsprechen die Rollen 81, ein Ritzel 82, eine Gewindespindel 85, eine Kupplung 84, ein Lager 85, ein Schlitten 86, eine Führung 87, ein Führungsstück 88, ein Drehmagnetschalter 89, ein Betätigungshebel 90, eine Feder 91, ein Schwenkzapfen 92, ein Halteblock 93 und eine Konsole 94 jeweils den Elementen 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73 und 74 von Fig. 10.
  • In Fig. 12 erkennt man ein elektrisches Kontrollsystem. Schalter 108 zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle, zum Antreiben der Detektortische 41 und 42, zum Ingangsetzen des automatischen Betriebes des Positionierens usw. sind von Hand betätigt, und die von den Arbeitsvorgängen erzeugten operativen Signale werden in einem Digitaleingangsregler 104 (digital input controller) erfaßt.
  • Die erfaßten Signale werden einem Input-Output- (I/O) Regler 105 und dann einer zentralen Prozesseinheit (CPU) 101 zugeführt.
  • Die in CPU 101 verarbeiteten Signale werden in Speicher 102 fallweise gespeichert und einem digitalen Ausgangsregler (digital output controller) 105 über den I/O-Regler 103 eingespeist; demgemäß regelt der digitale Ausgangs regler 105 die Drehschalter 69 und 89, welche ihrerseits die Arme 37 und 58 verschwenken. Die Signale aus dem CPU 101 werden ebenfalls einem Motorregler 106 und einem analog-digital(A/D) Umwandler 107 über den I/O-Regler 105 zugeführt. Sodann regelt der Motorregler 106 die Motoren R, YO, Y1, Y2, X1 und 42, d.h. treibt diese an, und der A/D-Wandler 107 wandelt die von den Sensoren wie den photoelektrischen Elementen 21, 22 und 23 gelieferten analogen Ausgangssignale in Digitalsignale und speist diese Digitalsignale über den I/O-Regler 103 der CPU 101 ein.
  • Die CPU verarbeitet die eingegebenen Digitalsignale und gibt die verarbeiteten Digitalsignale an den Motorregler 106 weiter, um die Motoren R, YO, Y1, Y2, X1 und X2 zu regeln sowie zu dem digitalen Ausgangsregler 105, um die Drehmagnetschalter 69 und 89 zu regeln, und dem Speicher zum Speichern der Anzahl der Umläufe der Motoren R, YO, Y1, Y2, Xl und X2.
  • Der Positioniervorgang für die Farbtrennfilme einiger Farben wie beispielsweise zyan, purpurrot, gelb und schwarz auf den Unterlagebogen soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 13 erlautet werden.
  • Zunächst werden die transparenten Unterlagebogen 11 mit den Lochstanzungen versehen, in die zum Herstellen der genauen Position die Registerstifte eingeführt werden. Das Lochstanzen geschieht in herkömmlicher Weise, wie beispielsweise mit einem Hand-Stanzwerk-Bezug. Einer der gelochten Unterlagebogen 11 wird durch Einführen der Registerstifte in die gestanzten Löcher auf der mattierten Glasscheibe 47 positioniert und dann hieran mittels Klebestreifen befestigt. Sodann werden erste Farbtrennfilme lal, 1b1 und 1c1 einer Farbe wie beispielsweise z;yan für jedes Bild auf dem Unterlagebogen 11 gemäß dem gewünschten Layout positioniert und an dem Basisbogen 11 mittels Klebstreifen 31 befestigt, so wie in Fig. 15 (I) veranschaulicht.
  • Sodann wird, wie in Fig. 13 (II) veranschaulicht, die genaue Lage der Kanten des Bildmusters des ersten Trennfilmes lal, lbl, 1c1 von der in oben beschriebener Weise erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung ermittelt und in dem Speicher 102 wie folgt gespeichert. Film lal wircl zunächst ermittelt. Die mattierte Glasscfjeibe 4j wird derart gedreht, daß die Linie, auf welcher die Knnten 24 und 25 im Film lal ausgerichtet sind, wenigstens annähernd parallel zur X-Richtungs-Schiene 44 verläuft.
  • Sedann werden Detektor 33 mit dem Elementen 21 und 22 sowie Detektor 34 mit Element 23 jeweils um die Kanten 24 md 25 bewegt, und zwar durch Betätigen der Schalter 55 ois 58 an den Detektor-Schalttafeln 35 und 36 von Hand. Der Schalter für das automatische Positionieren der Detektoren 33 und 34 wird eingescnaltet. Die pnotoeiektrischen Detektorelemente 21, 22 und 2, in den Detektoren 33 und 34 arbeiten mit den Kanten 24 und 25 in obenbeschriebener Weise zusammen und senden die Ausgangssignale, je nach den aufgefangenen Lichtmengen, dem A/D-Wandler 107. Hierin werden die Ausgangssignale in Digitalsignale umgewandelt und dann der CPU lul über den I/O-Regler 103 eingespeist Sofern die der CPU 101 eingespeisten Digitalsignale nicht mit den gewünschten Werten übereinstimmen, so regelt die CPU 101 den Motorregler 106 über den I/O-Hegler 103 dahingehend, daß die Motoren R, YO, Vi, Y2, X1 und X2 derart angetrieben werden, daß die Detektorelemente 21 bis 25 in den Detektoren 33 und 34 mit den Kanten 24 und 25 gemäß dem oben beschriebenen Prinzip zusammen fallen; hierbei werden die Detektoren 33 und 34 genau positioniert.
  • Sodann werden die Impulsanzahlen von den Standardpunkten für jeden Motor gezählt und hiervon abhängig die genauen Positionen der Detektoren 33 und 34 oder der Kanten 24 und 25 in Film lal in Speicher 102 gespeichert.
  • Sodann werden die genauen Positionen der Kanten des Bildes auf den anderen Filmen 1b1 und 1c1 ebenfalls ermittelt und in Speicher 102 in oben beschriebener Weise gespeichert.
  • Als weiterer Schritt wird, wie in Fig. 13 (III) veranschaulicht, ein weiterer Transparent-Basisbogen lla auf die ersten Farbtrennfilme plaziert, und zwar unter Einführen der Registerstifte 32 in die Stanzlöcher, und an der mattierten Glasscheibe 47 wiederum durch Klebstreifen befestigt.
  • Zum Zwecke des Durchführens der Einstelloperation der zweiten Farbtrennfilme 1a2 einer anderen Farbe, wie beispielsweise purpurret, über dem ersten Farbtrennfilm lal werden die Detektoren 33 und 34 in jene Positionen bewegt, die in Speicher 102 fiir Film lal gespeichert sind, und zwar automatisch durch Einschalten eines Rückstellschalters auf Schaltbrett 48.
  • Der zweite Farbtrennfilm 1a2 wird derart über den ersten Farbtrennfilm lal plaziert, daß die Kanten 24a und 25a des Bildes auf dem zweiten Film 1a2 wenigstens annähernd mit den Kanten 24 und 25 des Bildes aus dem ersten Film lal zusammenfallen. Wird auf der Schalttafel 48 ein Justierschalter eingeschaltet, um die Stromzufuhr zu den Drenscrwaltern 69 und 89 abzuschalten, so werden die vorderen Enden der Arme 7 und 38 durch die Federn 71 und 91 nach unten geschwenkt und damit die Saugnäpfe 39 und 40 in diesen vorderen Enden der Arme 57 und 58 mit dem zweiten Film 1a2 in Berührung gebracht.
  • Sodann werden die Arme 37 und 38 durch erneutes Betätigen der Solenoide 69 und 89 angehoben, während die Saugnäpfe 59 und 40 den Film 1a2 festhalten. Arm 37 wird derart in die Y-Richtung verfahren, daß die Linie der X-Richtung auf der Seitenkante 24a automatisch mit der Seitenkante 24 im ersten Film lal zusammenfällt, und zwar durch das Umlaufen von Motor Y1. Gleichzeitig wird Arm 38 in die Y-Richtung bewegt, so daß die Grundkante 25a im zweiten Film 1a2 automatisch mit der Grundkante 25 im ersten Film lal durch antreiben des Motors Y2 wie oben beschrieben, zusammenfällt.
  • Da Detektor 34 und Arm 30 am Schlitten 66 befestigt sind, gleitet Detektorelement 23 in Detektor 34 dann etwas von der Basiskante 25 des ersten Films lal, wenn Arm 58 in Y-Richtung bewegt wird. Detektorelement 23 ist jedoch groß genug, um die Basiskante 25 zu Uberdecken, und Basiskante 25a im zweiten Film 1a2 fällt mit Basiskante 25 im ersten Film zusammen. Demgemäß gibt es hierbei kein Problem bei diesem Arbeitsgang.
  • Sodann wird die Linie der Y-Richtung der Seitenkante 24a im zweiten Film 1a2 automatisch zur Überdeckung mit der Linie der Y-Richtung der Seitenkante 24 im ersten Film lal gebracht, und zwar durch Antreiben der Motoren X1 und Y2, wie eben beschrieben; hierdurch wird ein perfektes Justieren des zweiten Films la2 über dem ersten Film lal erzielt. Der zweite Film 1a2 wird sodann am zweiten Basisbogen lla mittels Klebstreifen befestigt.
  • Die Rethenfolge des Ausrichtens dieser Y- und T-Richtungen der Kanten 24, 24a, 25 und 25a läßt sich ändern: das Ausrichten kann aber auch gleichzeitig vor sich gehen. Wenn weiterhin das zunächst vorgenommene Ausrichten der Kanten in Y-Richtung nach dem zweiten Ausrichten in der K-Richtung gestört wird, so lassen sich diese rusrichtungen in der X-Richtung und der Y-Richtung wiederholen.
  • Sodann wird der rinstellvorgang für die zweiten Farbtrennfilme 1b2 und 1c2 auf gleiche Weise, wie oben beschrieben, wiederholt: die Filme 1b2 und 1c2 werden an dem Basisbogen lla durch Klebstreifen befestigt.
  • Der zweite Basisbogen lla mit den zweiten Farbtrennfilmen la2, 1b2 und lc2, die sich hierauf befinden, wird sodann von den Registerstiften 52 entfernt, und die anderen Farbtrennfilme der anderen Farben wie beispielsweise gelb und schwarz werden auf die anderen transparenten Basisbogen gelegt, die über den ersten Farbtrennfilm-Basisbogen liegen, die ihrerseits auf den ersten Farbtrennfilmen liegen.
  • Sind die Kanten der Bildmusters des Filmes geneigt, so wird die die mattierte Glasscheibe 47 tragende Scheibe derart verdreht, daß die Kanten direkt in die X- bzw Y-Richtung weiseii Gemäß der Erfindung lasser sich auch reflektierende Filme und transparente Filme im Verhältnis zueinander dadurch positionieren, die die Detektorpositionen sauber erleuchtet werden, oder dadurch, e Position der Lichtquelle hierfür verändert wird.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Positionieren von Filmen auf Basisbogen (Unterlagebogen), gekennzeichnet durch die folgenien Verfahrensschritte: a) es wird ein erster Film mit einem bestimmten Blldmuster auf einen ersten Baslsbogen in eine gewilnschte Position gelegt; h) es werlen die Positionen der Kanten des Bildes im ersten Film durch photoelektrische Detektoren erfaßt, die photoelektrische Elemente aufweisen, welche die Kanten des Bildes erfassen und Ausgangssignale geben, deren Stärken je nacn den Positionen der photoelektrischen Elemente unter Bezug auf die Kanten variieren; c) ein zweiter Film mit einem Bild derselben Gestalt wie Jener im ersten Film wird auf einen zweiten Basisbogen auf den ersten Film derart aufgelegt, daß die Kanten des BiLdes im zweiten Film wenigstens annähernd jene im ersten Film itberdecken; und d) der zweite Film wird durch einen Antrieb derart verschoben, daß die Kanten im zweiten Film vollständig mit jenen im ersten Film zusammenfallen, Je nach den Ausgangssignalen aus den photoelektrischen Elementen, wobei der zweite Film in die gewünschte Position verbracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Bildes im zweiten Film dadurch in Überdeckung mit jenen im ersten Film gebracht werden, daß gewisse Werte zwischen den Maximal- und den Minimalwerten des Ausgangssignales aus den photoelektrischen Elementen ermittelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Bildes in zweiten Film mit jenen im ersten Film dadurch in iiberdeckuna gebracht werden, daß die Mittelwerte zwischen den Maximalwerten und den Minimaiwerten der aus den photoelektrischen Elementen ausgesandten Signale erfaßt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der Kanten des Bildes im ersten Film durch die photoelektrischen Detektoren erfaßt werden, daß sodann die Positionen der Kanten des Bildes in einem Speicher gespeichert werden und daß die photoelektrischen Detektoren automatisch in die im Speicher gespeicherten Positionen dann verbracht werden, wenn der zweite Film Uber den ersten Film positioniert wird.
  5. ri, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale aus den photoelektrischen Elementen von einem elektrischen Regler geregelt werden.
  6. be Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Detektoreinrichtungen zwei photoelektrische Detektoren umfassen, daß die photoelektrischen Elementeinrichtungen zwei photoelektrische Elemente umfassen, die in einem photoelektrischen Detektor enthalten sind und daß ein photoelektrisches Element in dem anderen photoelektrischen Detektor enthalten ist, wobei die photoelektrischen Elemente mit den Kanten des Bildes zusammenarbeiten.
  7. 7 Vorrichtung zum Positionieren von Filmen auf Basisbögen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) es ist eine Basisplatte vorgesehen, auf welche ein erster Film mit einem Bild in einem ersten Basisbogen in eine gewünschte Position gelegt wird, ferner ein zweiter Film, der ein Bild von derselben Gestalt wie jenes in ersten Film hat, auf einem zweiten Basisbogen, der auf den ersten Film aufgelegt wird; b) es sind photoelekrische Detektormittel vorgesehen, die in der Lage sind, ueber die Basisplatte hinweg 7U wandern und die photoelektrische Elementmittel umfassen, welche die Kanten der Bildmuster (Bilder) erfassen und Ausgangssignale abgeben, dessen Stärken je nach den Positionen der photoelektrischen Elementmittel unter Bezugnahme auf deren Kanten abgeben; und c) es sind Antriebsmittel zum Bewegen der Filme über die Basisplatte vorgesehen, je nach den Ausgangssignalen auf den photoelektrlschen Elementmitteln, so daß die Kanten der Bildmuster im zweiten Film völlig mit jenen im ersten Film zusammenfallen, wodurch der zweite Film in die ge-Wünschte Pcsition verbracht wird.
  8. b. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Regler zum Regeln der von den photoelektrischen Elementmitteln abgegebenen Signale vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Filmes über die Basisplatte Saugnäpfe vorgesehen sind, die an Unterdruckquellen angeschlossen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Saugnäpfe an einen der photoelektrischen Detektormittel angeschlossen ist, so daß diese beiden sich zusammen bewegen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte aus mattiertem Glas besteht, drehbar gelagert ist und einen Antrieb hat.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Detektormittel zwei photoelektrische Detektoren umfassen, wobei die photoelektrischen Elementmittel zwei photoelektrische Elemente umfassen, die in dem einen photoelektrisciien Detektor enthalten sind-und ein photoelektrisches Element, das in dem anderen photoelektrischen Detektor entllalten ist, wobei die photoelektrischen Elemente mit den Kanten des Mildmusters zusammenarbeiten.
DE3014391A 1979-04-16 1980-04-15 Vorrichtung zum Positionieren von Farbauszugsfilmen Expired DE3014391C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4649979A JPS55138746A (en) 1979-04-16 1979-04-16 Automatically matching method and device for image

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3014391A1 true DE3014391A1 (de) 1980-10-23
DE3014391C2 DE3014391C2 (de) 1986-01-16

Family

ID=12748923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3014391A Expired DE3014391C2 (de) 1979-04-16 1980-04-15 Vorrichtung zum Positionieren von Farbauszugsfilmen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS55138746A (de)
DE (1) DE3014391C2 (de)
ES (1) ES490437A0 (de)
FR (1) FR2454645B1 (de)
GB (1) GB2052096B (de)
IT (1) IT1141443B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58126168A (ja) * 1982-01-25 1983-07-27 Dainippon Printing Co Ltd オフセツト印刷用版曲げ機における検出器の自動位置決定方法
JPS58126536A (ja) * 1982-01-25 1983-07-28 Dainippon Printing Co Ltd 印刷版の細線検出装置
JPS58126537A (ja) * 1982-01-25 1983-07-28 Dainippon Printing Co Ltd オフセット印刷機の見当合せ方法
CN108177180A (zh) * 2017-12-27 2018-06-19 阜阳浙丰印业有限公司 一种包装印刷纸裁切后用的整齐装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3544801A (en) * 1969-05-01 1970-12-01 Fairchild Camera Instr Co Mask design for optical alignment systems
DE2044464A1 (de) * 1970-09-08 1972-03-16 Fink J Verfahren zum Montieren von Filmabschnitten auf Klarsichtfolie, die zur fotochemischen Herstellung von Druckplatten oder dergleichen dienen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE3004888A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-21 Dainippon Screen Mfg Verfahren zur positionierung von filmen auf unterlagen sowie eine maschine hierzu

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB927621A (en) * 1960-06-07 1963-05-29 Linotype Machinery Ltd Improvements in and relating to the registration of printing formes
US4018528A (en) * 1971-12-17 1977-04-19 John Dennis (Graphics) Limited Photomechanical color printing registration
JPS5836333B2 (ja) * 1974-04-16 1983-08-09 イノウエ ヨシオ タシヨクインサツヨウシヨクハン ノ テイイチケンシユツソウチ
GB1515696A (en) * 1974-05-28 1978-06-28 Canon Kk Sheet positioning apparatus
JPS5856402B2 (ja) * 1978-08-30 1983-12-14 大日本スクリ−ン製造株式会社 位置決め用センサ−

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3544801A (en) * 1969-05-01 1970-12-01 Fairchild Camera Instr Co Mask design for optical alignment systems
DE2044464A1 (de) * 1970-09-08 1972-03-16 Fink J Verfahren zum Montieren von Filmabschnitten auf Klarsichtfolie, die zur fotochemischen Herstellung von Druckplatten oder dergleichen dienen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE3004888A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-21 Dainippon Screen Mfg Verfahren zur positionierung von filmen auf unterlagen sowie eine maschine hierzu

Also Published As

Publication number Publication date
IT8021422A0 (it) 1980-04-16
GB2052096B (en) 1983-05-11
ES8105093A1 (es) 1981-05-16
JPS55138746A (en) 1980-10-29
FR2454645A1 (fr) 1980-11-14
DE3014391C2 (de) 1986-01-16
ES490437A0 (es) 1981-05-16
IT1141443B (it) 1986-10-01
FR2454645B1 (fr) 1987-04-10
JPS6230425B2 (de) 1987-07-02
GB2052096A (en) 1981-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3015159C2 (de)
EP0546364B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten von flächigen Elementen unter Bezug auf eine Referenzeinrichtung, insbesondere von Stanzformen od, dgl.
DE69431202T2 (de) Trägervorrichtung und -verfahren für tiefdruckzylinder
DE102008029299B4 (de) Tampondruckmaschine
DE3804443C2 (de)
DE102006005073B4 (de) Tampondruckanlage
EP0802054B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von selbsttragenden Einzelobjekten
DE3004888C2 (de) Verfahren zum Positionieren von mit Passmarken versehenen Filmen auf transparenten Unterlagen
DE69434147T2 (de) Vorrichtung zur Belichtung einer doppelseitigen Plattenschaltung durch Druckplatten
DE941833C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen
DE2752943C2 (de) Kopiergerät mit einstellbaren Formatmarken
DE2951705C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte
DE3223428C2 (de) Reproduktionskamera
DE69717993T2 (de) Vorrichtung zum befestigen von druckplatten
DE69312811T2 (de) Kartendruckverfahren, Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Position von Originalen und Papier für Kartendruck
DE3713788A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer druckplatte mit einem flexiblen endlosen druckriemen
DE3014391A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum positionieren von filmen auf einem grundbogen
DE3111429C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Programmträgers für die Reproduktion von Bildern mittels einer rechnergesteuerten Reproduktionskamera
DE69216492T2 (de) Kopiergerät für photosensitives Material
DE60305252T2 (de) System zur Registrierung von Medien in einem Bilderzeugungssystem
DE3110432A1 (de) Vorrichtung zum positionieren von originalfilmen auf einem unterlagebogen
DE2340113C3 (de) Montage für den Bildsatz
EP0366053B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Profilschablone
EP0122456B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Bildausschnitts von Vorlagen für die Reproduktion in der Drucktechnik
DE2634767A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur registergenauen montage von filmen fuer die druckformherstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee