DE2401492A1 - Elektrische spule und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Elektrische spule und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2401492A1 DE19742401492 DE2401492A DE2401492A1 DE 2401492 A1 DE2401492 A1 DE 2401492A1 DE 19742401492 DE19742401492 DE 19742401492 DE 2401492 A DE2401492 A DE 2401492A DE 2401492 A1 DE2401492 A1 DE 2401492A1
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Toshimasa Fukagawa
Hajime Ohki
Tokio Pussa-City
Toshisaburo Takagi
Junro Tawara
Tetsuo Watanabe
Iwao Yamabe
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
2A01492 Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
, , Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 43 115/Ti-th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 11.1.1974 Theaterplatz 3
Patentanmeldung
Dainippon Printing Co., Ltd.
No. 12, 1-Chome, Kaga-cho,
Ichigaya, Shinjuku-ku,
Tokyo/ Japan
Elektrische Spule urid Verfahren zu ihrer Herstellung.
Bei der Herstellung von Spulen, wie sie in elektrischen Maschinen und Einrichtungen unterschiedlichster Art verwendet werden, wie z.B. in Elektromotoren, Transformatoren, Sende- und Empfangsanlagen, Meßgeräten usw., werden gewöhnlich isolierte Drähte auf einen entsprechenden Spulenkörper oder -kern aufgewickelt oder " auf Isolierplatten Spulen aufgedruckt. Während es im letztgenannten Fall im' allgemeinen relativ einfach ist, in ihrer Qualität und ihren Merkmalen gleichbleibende Spulen herzustellen, stößt bei großen Windungszahlen die Herstellung auf Schwierigkeiten
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und es ergeben sich Spulen mit reichlich großen Abmessungen. Im ersteren Fall bereitet die Herstellung von Spulen selbst mit großer Windungszahl keine besonderen Schwierigkeiten, doch ist es hier schwierig, Spulen mit gleichbleibender Qualität und gleichbleibenden Eigenschaften in großen Serien herzustellen.
Bei der Herstellung von Transformatorspulen wird gewöhnlich isolierter Draht in der erforderlichen Länge und der erforderlichen Windungszahl zunächst als Primärwicklung aufgewickelt, woraufhin die Sekundärwicklung in der gleichen Weise darüber gewickelt wird. Hierbei stößt es auf Schwierigkeiten, Zwischenanzapfungen herzustellen. Die Herstellung von Transformatorspulen als Ganzes ist daher oftmals recht schwierig. Insbesondere bei großen Windungszahlen ist es unvermeidbar, daß die Spulenabmessungen sehr groß werden und sich bei Serienfertigung qualitative Unterschiede auch bezüglich der Merkmale ergeben.
Bei der Fertigung von Elektromotoren wird üblicherweise der isolierte Draht in ganz spezieller Weise auf einen Eisenkern aufgewickelt, d.h. in die Schlitze eines Eisenkernes eingelegt. Insbesondere bei kleinen Motoren muß hier besondere Sorgfalt angewendet werden und sind hierfür Spezialmaschinen entwickelt worden. Für eine preisgünstige Massenfertigung eignen sich die bisher üblichen Verfahren jedoch nicht und es ist außerdem schwierig, derartige Spulen in gleichbleibender Qualität und mit gleichbleibenden Eigenschaften herzustellen, wobei die Ausbildung von Zwischenanzapfungen oft äußerst umständlich und zeitraubend ist.
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Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und eine elektrische Spule sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung in der Weise verwirklichen, daß die vorgenannten Nachteile der bisher üblichen Spulen und insbesondere ihrer Fertigungsverfahren ausgeräumt werden. Mit anderen Worten, die Erfindung will einen Weg aufzeigen, wie eine elektrische Spule für einen beliebigen Zweck mit stets gleichbleibenden Merkmalen selbst bei großen Stückzahlen leicht und bequem hergestellt werden kann, wobei selbst bei großen Windungszahlen die Spulenabmessungen gegenüber bisher üblichen Spulen klein sind.
Eine erfindungsgemäße elektrische Spule ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem der Anzahl der gewünschten Spulenwindungen entsprechend auf einem Spulenkörper oder -kern aufgewickelten biegsamen Spulenband besteht, welches seinerseits aus wenigstens einem biegsamen, elektrisch isolierenden Trägerband mit einer Anzahl von darauf angeordneten parallelen Leitungen besteht und wobei die Enden dieser parallelen Leitungen derart miteinander verbunden sind, daß sie hintereinander geschaltet sind.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt die Erfindung vor, daß auf einem Trägerband aus biegsamem Isoliermaterial bezw. zwi-= sehen zwei Trägerbändern eine Anzahl von Leitungen parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet werden, dieses Spulenband entsprechend der gewünschten Zahl der Spulenwindungen auf einem Spulenkörper oder -kern aufgewickelt wird, die beiden Enden des Spulenbandes seitlich herausgezogen und derart aufeinandergelegt werden, daß die Leitungsenden Jeweils um den
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Abstand der Leitungen gegeneinander verschoben sind, woraufhin die aufeinanderliegenden Leitungsenden miteinander verbunden werden, sodaß eine durchgehende Spule mit zwei Anschlüssen entsteht.
Zur Herstellung einer Transformatorspule sieht die Erfindung vor, daß auf einem Trägerband bezw. zwischen zwei Trägerbändern aus biegsamem Isoliermaterial wenigstens zwei Gruppen von Leitungen parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet werden, das so entstandene Spulenband entsprechend der Anzahl der gewünschten Transformatorwindungen auf einen geeigneten Kern aufgewickelt wird, die seitlich herausgezogenen Bandenden um den Abstand zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Leitungen verschoben aufeinandergelegt werden und die aufeinanderliegenden Enden der Leitungen miteinander verbunden werden, sodaß wenigstens zwei Transformatorwicklungen mit jeweils zwei Anschlüssen entstehen.
Eine Spule für einen Elektromotor wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in der Weise hergestellt, daß zwischen zwei Trägerbändern aus biegsamem Isoliermaterial eine Anzahl von elektrischen Leitungen parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet wird, das so entstandene Spulenband derart gefaltet wird, daß die Stromrichtungen in Spulenteilen, welche dem durch eine Anzahl von dem Spulenband gegenüberliegenden Polen bestimmten gleichen Winkel entsprechen, zusammenfallen, daß das Spulenband auf einen entsprechenden Kern aufgewickelt und seine beiden Enden derart miteinander verbunden werden, daß die Leitungen einen endlosen Stromkreis bilden.
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Auf diese Weise lassen sich für die verschiedensten Zwecke Spulen einfach und schnell mit nur wenigen Wickelvorgängen in stets wiederkehrender Ausbildung, d.h. bei gleichbleibender Qualität, in selbst bei großen Windungszahlen kleinen Abmessungen herstellen.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer elektrischer Spulen; es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Spule;
Figur 2 die gleiche Spule zu Beginn des WiekelVorganges;
Figur J eine Draufsicht auf das zur Herstellung der Spule aus Fig.l verwendete Spulenband;
Figur 4 die perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels, einer Transformatorspule;
Figur 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung dieser Transformatorspule;
Figur 6 eine Draufsicht auf das zur Herstellung dieser Transformatorspule verwendete Spulenband;
Figur 7 die perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels;
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Figur 8 die Spule aus Pig. 7 zu Beginn des Wickelvorganges;
Figur 9 eine Draufsicht auf das zur Herstellung der Spule aus Fig. 7 verwendete Spulenband;
Figur 10 eine Draufsicht auf ein Spulenband zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Spule für einen Elektromotor;
Figur 11 und 12 die einzelnen Phasen der Herstellung einer Motorspule; und
Figur I^ die perspektivische Ansicht einer Motorspule.
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrische Spule ist aus einem Spulenband 3 hergestellt, welches aus einer Anzahl paralleler elektrischer Leitungen 2^, 2^, ... 2 zwischen zwei Bändern la und Ib beispielsweise aus Kunststoff besteht.
Bei der Herstellung einer derartigen Spule wird eine Anzahl paralleler Leitungen 2,, 22, ... 2 zwischen zwei Bändern la und Ib aus Kunststoff angeordnet. Dieses Spulenband 3 wird auf einem Spulenkörper oder einem geeigneten Gestell so oft aufgewickelt, daß die gewünschte Windungszahl der Spule entsteht, woraufhin das überschüssige Ende dieses Spulenbandes 3 abgeschnitten wird. Alsdann werden die Enden dieses Spulenbandes 3 seitlich herausgezogen, aufeinandergelegt und um den Abstand zweier nebeneinander laufender Leitungen quer zueinander verschoben. Die Enden der Leitungen 2^, 2^, ... 2 v/erden dann
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freigelegt und derart elektrisch miteinander verbunden, daß die elektrischen Leitungen 2^, 2g, ... 2 hintereinander geschaltet sind, zu welchem Zweck das linke Ende 2,, der Leitung 2, mit dem rechten Ende 22a der Leitung 22 verbunden wird, das linke Ende 2p, der Leitung 2p mit dem rechten Ende 2, der Leitung 2-, verbunden wird usw. Auf diese Weise läßt sich eine Hohlkernspule (air-core coil) mit Spulenklemmen 2. und 2 , erhalten.
Vorzugsweise wird das Spulenband 3 vor dem Aufwickeln auf die erforderliche Länge zugeschnitten und seine Enden werden dann, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, freigelegt. Die Enden der Leitungen 2^, 2g, ... 2n können durch ein elektrisch leitendes Klebemittel oder durch Löten miteinander verbunden werden. Selbstverständlich kann die fertige Spule dann in eine Isoliermasse eingebettet oder mit einem geeigneten Isolierbindemittel fixiert werden, sodaß sie ihre Form behält.
Die vorbeschriebene Spule kann auch aus einem Spulenband 3 hergestellt werden, welches auf-einem einzigen Kunststoffband eine entsprechende Anzahl paralleler Leitungen 2», 22, ... 2 aufweist. Um hierbei zu verhindern, daß die Leiter in dem abgeknickten Bereich des Spulenbandes 3 in unerwünschter Weise miteinander in Berührung kommen, müssen die Teile der Leitungen, bei denen diese Gefahr besteht, naturgemäß isoliert werden. Der Vorteil hierbei ist jedoch, daß die Enden der Leitungen nicht freigelegt werden müssen. Da außerdem bei einer derartigen Ausbildung das Spulenband 3 nur ein einziges Kunststoffband mit den darauf angeordneten Leitungen 2^3 2g, ... 2n aufweist,
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ergibt sich eine geringere Außenabmessung für eine derartige Spule bei gleichen elektrischen Werten gegenüber dem erstgenannten Ausführungsbeispiel.
Auf die vorstehend beschriebene Weise läßt sich durch das Aufwickeln des Spulenbandes J auf einem Hohkern ohne weiteres eine Hohlkernspule herstellen, während zur Herstellung einer Eisenkernspule das Spulenband auf den entsprechenden Eisenkern aufgewickelt wird. Außerdem ist es ohne weiteres möglich, Spulen verschiedenster Formen, d.h. Rund- oder Rechteckspulen herzustellen. Pur das Trägerband läßt sich jedes biegsame Isolierband verwenden, soweit seine physikalische Festigkeit ausreicht, um die gewünschten Abstände zwischen den parallelen Leitungen zu gewährleisten.
Bei dem in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spule handelt es sich um eine Transformatorspule, welche aus einem Spulenband IJ hergestellt ist. Dieses Spulenband IJ besteht aus zwei Trägerbändern 11a und 11b aus biegsamem Isoliermaterial, zwischen denen zwei Gruppen paralleler Leitungen 12,,.12p, ... 12 sowie 12,t, 122l, ... 12 , angeordnet werden. Zur Herstellung der Transformator-spulen aus diesem Spulenband IJ wird zunächst der Anfang des Spulenbandes seitlich abgeknickt und das Spulenband IJ dann entsprechend der erforderlichen Windungszahl auf einem Spulenkörper aufgewickelt. Alsdann wird das freie Ende wiederum zur gleichen Seite wie der Anfang abgeknickt und auf die erforderliche Länge abgeschnitten. An beiden seitlich herausgeführten Spulenenden werden dann die Leitungen freigelegt und das eine
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Bandende derart gegenüber dem anderen verschoben, daß die Enden 122a und 122a-' der Leitungen 122 und 12g1 über den Enden 12.,, und 12lb' der Leitungen 121 und 12^' liegen. Automatisch liegen dann auch die anderen Leitungsenden genau übereinander und können nunmehr miteinander verbunden werden, sodaß in jeder Gruppe die Leitungen hintereinander geschaltet sind. Auf diese Weise entsteht eine Spule, welche zwei Hohlkernspulen mit Anschlüssen 12., und 12 , bezw. 12'. und 12' , aufweist. Mittels la nb la mb
einer derartigen Spule läßt sich"infolgedessen ein Transformator herstellen, welcher gegenüber den bisher üblichen Transformatoren den Vorteil sehr geringer Abmessungen bei stets gleichbleibenden elektrischen Eigenschaften aufweist.
Auch bei einer derartigen Transformatorspule kann die Verbindung der Leitungsenden mittels eines elektrisch leitenden Klebemittels oder durch Löten vorgenomme.n werden und die fertige Spule kann in Isolierstoff eingebettet werden oder mit einem geeigneten Isolierbindemittel fixiert werden. Außerdem können die beiden Gruppen der parallelen Leitungen auch auf einem einzigen flexiblen isolierenden Trägerband angeordnet werden, wobei wie beim ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Vorkehrungsmaßnahmen getroffen werden müssen, damit unerwünschte Kontakte zwischen den einzelnen Leitungen ausgeschaltet werden. Daß sich dadurch die Außenabmessungen einer derartigen Transformatorspule nochmals verringern lassen, versteht sich am Rande.
Die vorbeschriebene Transformatorspule besteht aus zwei Spulen, d.h. einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, jedoch
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können naturgemäß auch mehr als zwei Spulen in der vorbeschriebenen Weise hergestellt werden. Durch entsprechende Auswahl der Anschlußpunkte der Leitungen können naturgemäß auch beliebige Anzapfstellen vorgesehen werden.
In den Figuren J, 8 und 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spule dargestellt, welche im Vergleich zum Innendurchmesser relativ breit ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwischen zwei flexiblen Isolierbändern 21a und 21b acht parallele Leitungen 22^ - 22g in Längsrichtung angeordnet. Der Anfang dieses Spulenbandes 23 wird dann zwischen der vierten Leitung 22h und der fünften Leitung 22j- in Längsrichtung aufgetrennt, sodaß zwei Teile 23a und 23a1 entstehen, während das andere Ende des Spulenbandes 23 zwischen der vierten Leitung 22w und der dritten Leitung 22_ in gleicher Weise aufgetrennt wird, sodaß zwei Teile 23b und 23bf entstehen. Die Teile 23a und 23a1 am Anfang des Spulenbandes 23'werden dann in entgegengesetzten Richtungen umgebogen, sodaß die Enden an den Seiten der herzustellenden Spule heraustreten. Das Spulenband 23 wild dann auf einem Hohlkern, einem Eisenkern oder einem anderen gewünschten Kern in der gewünschten Windungszahl aufgewickelt und anschließend die Enden 22^a - 22ga sowie 22lb - 22gb der Leitungen 22χ - 22g freigelegt. Die Teile 23b und'23br des außenliegenden Endes des Spulenbandes 23 werden dann ebenfalls entgegengesetzt zueinander abgebogen, sodaß sie seitlich von der Spule abstehen, wie dies Figur 7 zeigt. Diese Teile 23b und 23b1 werden dann auf die Teile 23a und 23a1 des Bandanfanges derart aufgelegt, daß die Anfänge 22 2a - 22£ja der Leitungen 22p - 22g jsweils auf den Enden 22^ - 22_ der
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Leitungen 22^^ - 22„ liegen. Nach Verbindung der aufeinanderliegenden Leitungsenden ergibt sich dann eine Spule mit Anschlußklemmen 22la und 22gb für die Leitungen 22^^ und 22g.
Auch bei einer derartigen Spule sind naturgemäß die gleichen Maßnahmen zusätzlich möglich, wie sie im Zusammenhang mit den vorbeschriebenen Beispielen erwähnt wurden, d.h. die Einbettung in oder Fixierung mit einem Isolierstoff, und die elektrischen Leitungen können naturgemäß auch ebensogut auf einem einzigen Trägerband angeordnet werden.
Bei dem in den Figuren 10 bis 12 dargestellten. Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Spule für einen Elektromotor. Hierzu werden zwischen zwei biegsamen Isolierbändern Jl und J2. aus Kunststoff oder dgl. beispielsweise vier parallele Leitungen 33i - 33h. in Längsrichtung angeordnet. Dieses Spulenband 3^ wird dann derart gefaltet, daß der Strom in den Spulenteilen a, - a., und b, - b, entsprechend dem gleichen elektrischen Winkel, welcher durch die Anzahl der mit dem Spulenband konfrontierten Pole im Motor bestimmt wird, beispielsweise bei zwei Polen Winkel von 0°, 36o°-72O°, I8o°, 54o°-9OO°, in der gleichen Richtung fließt. Das auf diese Weise gefaltete Spulenband y\ wird dann beispielsweise mit zwei Windungen auf einen entsprechenden Kern aufgewickelt, woraufhin die beiden Enden des Spulenbandes derart miteinander verbunden werden, daß die Leitungen 33^ - 33^ hintereinandergesehaltet sind, sodaß ein geschlossener Stromkreis entsteht. Zu diesem Zweck wird das eine Ende 33la der Leitung 3J1 mit dem anderen Ende 33^ der Leitung verbunden, das eine Ende 332a der Leitung 332 mit dem
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anderen Ende 33lb der Leitung 33.^ das eine Ende 33-za der Leitung 33-, mit dem anderen Ende 332b der Leitung 332 und das eine Ende 33iia der Leitung 33ψ mit dem anderen Ende 33·^ der Leitung 33·* · Hierzu müssen naturgemäß die Enden der Leitungen 33i - 33ii freigelegt werden und nach dem Aufeinanderlegen der beiden Enden des Spulenbandes 34 diese beiden Enden derart zueinander verschoben werden, daß die Leitungsenden übereinander liegen und leicht miteinander mittels eines elektrischen Klebemittels verbunden oder zusammengelötet werden können, sodaß alle Leitungen hintereinandergesehaltet sind und eine endlose Spule entsteht.
Wenn man nun davon ausgeht, daß die Enden 33^b und 332a der tungen 33i und 332 mit der positiven Klemme und die Enden 33^b und 33iia der Leitungen 33-z und 33h mit der negativen Klemme einer Stromquelle verbunden werden, so fließt der Strom im Spulenteil a, - a., durch alle Leitungen in der gleichen Richtung ebenso wie in den Leitungen des Spulenteiles b1 - b.,, wobei jedoch die Strömungsrichtung in der einen Gruppe, d.h. im einen Spulenteil entgegengesetzt zur Strömungsrichtung im anderen Spulenteil verläuft, sodaß Nord- und Südpole entstehen und infolgedessen eine Spule für einen Gleichstrommotor fertiggestellt ist.
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Claims (6)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patenfanwähe, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
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    - 13 Patentansprüche:
    ζl.J Elektrische Spule, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem der Anzahl der gewünschten Spulenwindungen entsprechend auf einem Spulenkörper oder -kern aufgewickelten biegsamen Spulenband (3; 13; 23; 32O besteht, welches seinerseits aus wenigstens einem biegsamen, elektrisch isolierenden Trägerband (Ij 11; 21; 31) mit einer Anzahl von darauf angeordneten parallelen Leitungen (2; 12; 22; 33) besteht und wobei die Enden dieser parallelen Leitungen derart miteinander verbunden sind, daß sie hintereinander geschaltet sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Spule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerband (1; 11; 21; 31) aus biegsamem Isoliermaterial bezw. zwischen zwei Trägerbandern (la, Ib; 11a, 11b; 21a, 21b; 31, 32) eine Anzahl von Leitungen (2; 12; 22; 33) parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet werden, dieses Spulenband (3* 13; 23; 3^) entsprechend der gewünschten Zahl der Spulenwindungen auf einem Spulenkörper oder -kern aufgewickelt wird, die beiden Enden des Spulenbandes seitlich herausgezogen und derart aufeinandergelegt werden, daß die Leitungsenden jeweils um den Abstand der Leitungen gegeneinander verschoben sind, woraufhin die aufeinanderliegenden Leitungsenden (2,,, 2p ; 2p,, 2, , ... 2 · ) miteinander verbunden werden, sodaß eine durch-
    llcl
    Xl*" Xj
    gehende Spule mit zwei Anschlüssen (2la, 2nb) entsteht
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  3. 3« Verfahren zur Herstellung einer Spule gemäß Anspruch 1 als Transformatorspule, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerband (11) bezw. zwischen zwei Trägerbändern (11a, lib) aus biegsamem Isoliermaterial wenigstens zwei Gruppen von Leitungen (12^-12 , 12^1-12 ι) parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet werden, das so entstandene Spulenband (IjJ) entsprechend der Anzahl der gewünschten Transformatorwindungen auf einen geeigneten Kern aufgewickelt wird, die seitlich herausgezogenen Bandenden um den Abstand zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Leitungen verschoben aufeinandergelegt werden und die aufeinanderliegenden Enden der Leitungen miteinander verbunden werden, sodaß wenigstens zwei Transformatorwicklungen mit jeweils zwei Anschlüssen entstehen.
  4. 4· Verfahren zur Herstellung einer Spule, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerband (21) bezw. zwischen zwei Trägerbändern (21a, 21b) aus biegsamem Isoliermaterial η Leitungen (22,... 22 ) parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet werden, das so entstandene Spulenband (23) am Anfang zwischen einer Leitung (m) und der Leitung (m+1) in Längsrichtung in zwei Teile (23a, 23a1) und am Ende zwischen der Leitung (m) und der Leitung (m-1) in Längsrichtung in zwei Teile (23b, 23b1) zerschnitten wird, die beiden Teile am Anfang des Spulenbandes in entgegengesetzter Richtung nach außen umgelegt werden, das Spulenband dann der gewünschten Windungszahl entsprechend auf einem Kern aufgewickelt und die beiden Teile am Ende ebenfalls seitlich nach außen umgelegt werden, sodaß jeweils ein Anfangsteil auf einem Endteil liegt, woraufhin die aufeinanderliegenden Leitungsenden miteinander verbunden werden und eine durchgehende Spule mit zwei Anschlüssen (22, und 22nb) entsteht.
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  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Spule gemäß Anspruch 1 als Spule für einen Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Trägerbändern (31, 32) aus biegsamem Isoliermaterial eine Anzahl von elektrischen Leitungen (3J1-JJ^) parallel zueinander in Längsrichtung angeordnet wird, das so entstandene Spulenband (34) derart gefaltet wird, daß die Stromrichtungen in Spulenteilen, welche dem durch eine Anzahl von dem Spulenband gegenüberliegenden Polen bestimmten gleichen Winkel entsprechen, zusammenfallen, daß das Spulenband auf einen entsprechenden Kern aufgewickelt und seine beiden Enden derart miteinander verbunden werden, daß die Leitungen einen endlosen Stromkreis bilden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenband (34) derart schräg gefaltet wird, daß durch Veränderung der Faltrichtung sich für dem gleichen Polwinkel entsprechende Spulenteile gleiche Stromrichtungen ergeben, und daß die beiden Bandenden nach dem Aufwickeln des Spulenbandes auf einem entsprechenden Kern um den Abstand der parallelen Leitungen gegeneinander verschoben aufeinandergelegt werden und die Leitungsenden zu einer endlosen Leitungsschleife hintereinander geschaltet werden.
    Patentanwalt.
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DE19742401492 1973-01-13 1974-01-12 Elektrische spule und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2401492A1 (de)

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