DE3013022A1 - Frontalaufheber mit luftkissenpolsterung und luftsackpolsterung - Google Patents

Frontalaufheber mit luftkissenpolsterung und luftsackpolsterung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/36Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using airbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Frontalaufheber mit Luftkissenpolsterung.
  • Bs wurde statistisch festgestellt, dass sich die meisten autounfälle in der Stadt oder auf der Landstraße ereignen. In der Hauptsache Kinder, aber auch Erwachsene und Radfahrer werden dort oft frontal angefahren und meistens schwer verletzt oder gar getötet. Es ist bekannt, dass man zum Schutz der Insassen viel versucht, die Unfälle zu mildern, sei es durch Sicherheitsgurte, Luftsäcke usw. Aber zur Verhiitung dieser schrecklich vielen schweren Unfälle, wo Menschen angefahren werden, ist nichts bekannt.
  • Aus dieser Erkenntnis heraus soll meine Erfindung diese meist schweren Unfälle soweit verhindern, ja unmöglich machen, dass es weder Tote noch Schwerverletzte gibt, sondern es höchstens nocji zu leichten Verletzungen kommen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, das auf den Stoßfänger oben und unten Folien geklebt werden, die über die ganze Lange des Stoßfängers reichen. Diese Folien sind ähnlich wie ein Kinderluftballon, als Luftsach ausgebildet, nur aus stärkerem Material hergestellt. LIit Luft gefüllt ist der obere Luftsack so weit dehnbar, dass er über die ganze Frontpartie vom Stoßfänger bis zu 1/2 m über den Eühler reicht, Der Luftsack ist 20 - 30 cm stark, so dass er auch die Lampen und Kotflügel weich abpolstertO Der untere Luftsack drückt beim Aufblasen einen Aufheber mit nach unten und schräg nach vorn, bis auf 1 - 2 cm uber den Boden.
  • De Aufheben ist ausgebildet als Arett, bestekt aus Holz, Letall Kunststoff, glasfaserverstärkt. Er fasst über die ganze Front (Abbildung 1) 1 wie der Stoffänger, so dass auch kein Rind oder Erwachsener unter die Räder kommen kann, wenn er angefahren ist.
  • Seine Ereite braucht 20 cm nicht ä erschreiten.
  • Befestigt ist der Aufheber @@ 2 - 3 teleskopartig ausziehbaren Stangen, Schienen oder Rohren, die beim reir- oder rausdräcken jeweils einrasten, damit er festsitzt. Die Vorderseite des Aufhebers ist dänn gehalten, etwa wie ein Bleistift, auch so spitz zulaufend, aber leicht gepolstert, damit er sich leicht unter des Körperteil des Kenseben schiebt ohne Verletzungen zu hinterlassen. Der untere Luftsack drückt beim Aufblasen nicht nur den Aufheber schräg nach vorn, sondern sebiebt isch gleichzeitig über die ganze Fläche des Aufhebers und polstert durch seine Stärke v. 20-fO cm den Aufheber voll ab. Dieses gilt auch für den Stoßfänger (Abbildung 2 - 1), dadurch kann der Körper nirgends hart aufschlagen. Selbst bei einem starken Zusanmenstoß wird der Körper aufgehoben, rollt ge-en die untere Polsterung und evtl. bis alf den Kühler. Auch hier fllt er erst nich auf den Luftsack (Abbildung 2 - 2). Somit ist die größte Gefahr schon genommen und es können nur noch leichte Verlsetzungen entstehen ! D?5 Aufblasen der Luftsäcke geschieht durdh 2 kleine hinter, z.T. in den Stoßfänger gebaute Luftbehälter, die direkt durch ein Ventil mit den Luftsäcken ( Folien) verbunden sind. Die Luftbehälter können sehr klein gehalten werden, da sie mit lo - 15 atü gefüllt, riesige Luftsäcke auffüllen können, die ja nur mit etwa 0,4 atü gefällt sein sollen, damit der Körper weich aufgefangen wird.
  • Als Luftbehälter genügen schon 2 kleine handelsübliche Feuerlöscher von 10 cm # und ca. 30 cm Länge mit 15 atü gefüllt.
  • Natärlich kann man auch andere Formen wählen, auch leichtes Material glasfaserverstärkt usw. Eine andere Möglichkeit ist, den Luftsack ( Folie) direkt auf den Aufheber zu kleben. Der Aufheber, der ja in Ruhestellung fest unter dem Stoßfänger S#itzt und so nicht auffällt oder stört, wird beim Aufblasen blitzschnell nach von unten gedrückt undder Luftsack dehnt sich genau so schnell über die ganzw Eront biw über den kähler aus. Man kann den Luftsack so gestalten (wie es ja auch bei Kinderluftballons oft der Fall ist, inder men Rasen, Ohren usw.
  • anbringt) dass eine Abzweigung ganz über den Kähler reicht (Abbildung 2 - 3) bis zur Hälft der Windschntzscheibe.
  • Der Aufheber kann auch elektronisch vorgesclo#ben werden und der Luftsack schiebt sich autoratisch gefüllt mit vor. In jedem Falle sind Aufheber und Luftpolsteren so mit einander gekoppelt, dass, wenn der Aufheber nach vorn unten gekt, auch ais Luftsäcke die gesente Vorderfront voll abpolstern.
  • Das Vontil, dass den Luftbehalter mit den Lufts c und dadurch auch mit dem Aufheber verbindet, kann vor Fchrer oder auch vom Beifährer geöffnet werden, entteder durch ZHglrafte oder durch einen elektrischem Abslösser. Der usifö@@ sellte an Steuerr a @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ der Hupting. Der Brif hrer soll damm auslösen, wenn er seiclich eine Gefchr en@@@ hat, der F hren oder vielleicht nicht gleich bemerkt hat.
  • Wann soli ich die sicherheit der Erfindung auslösen? Im Zweifelsfalle sofort. Wenn icht als Lanker das Fahrzeugs merke, dass moin Ere@swe nicht ausreicht, so fort Ausläsen. Selbst eine Auslösung die dochnicht nötig war, weil ich mein Fchrzeug noch recktzeitig zum Stehem gebracht habe, schadet ja nicht. Ich lasse die luft aus en Luftsächen, dräcke meinen Aufheber wieder in Ruhestellung und lasse meine Luftbehälter wieder mit Luft füllen und kann sehr beruhigt und froh meine Fahrtfortsetzen. Ich habe in jeden Falle schnell und richtig gehendelt und ein Unglück verzieden.
  • Diese Auslösung (Reaktion des Fchrers) sollte sckon in der Fahrschule fest mit einge lant sein, indem man beim fortgesckrittenen Fahrschüler Puppen auf die Fahrbahn wirft und seine Reaktion präft, auch das ist wichtig, Diese Erfindung, die viel Menschenloben retten und viele vor schweren Verletzungen bewahren kann, ist von Material her sehr preiswert und in der Herstellung und Anbringung denkbar einfach.
  • Erspart aber viel Leid und Rilliarden an Volksvermögen.
  • Die Erfindung kann in jedes, auch im Verkehr befindeliche Fahrzeug (PKW, LKW, Lisferwagen) eingebaut werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n a n s p r ü c h e 1. Ein Frontalaufleber mit Luftkissenpolotenung oder Luftsackpolsterung (In der reiter @@ eibung nur noch Aufheber genannt) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass er nach Anspruch 1 als Aufheber über die genze Vorderfront reicht, (Abbildg. 1-1~ mit einer Folie beklebt, die als Luftsack ausgebildet ist, fest unter dem Stoßfänger gehalten wird, dort weder stört noch zu sehen ist. (Abbildg. 3).
    Beim Unglücksfall wird der Luftsack, der mit einem hinter dem Stoßfänger angebrachten, mit 15 atü gesällten Luftbehälter, durch ein Ventil verbunden ist, in ca. 1/25. Sekunde aufgeblasen und drächt dadurch den Aufheber genaus schnell schräg nach unten vorn bis auf 1 cm über den Boden. Er polstert den Aufheber durck einen Luftschlauch (Abbildg. 2-1~ und legt über die ganze Vorderfront bis über den Kühler eine Luftschicht von 20 - 30 cr; Stärke mit etwa o,4 at-. Druck. Der Aufheber, der ca. 20 cm breit ist und eine Stärke wie ein Bleistift hat, auch so angesgitzt sein soll und die Spitze leicht gepolstert, greift unter den Verunglückten, ohne ihn zu verletzen. Er habt ihn auf den Luftsack, von dem er weich aufgefangen wird (Abbildg. 2-1+2). Salbst im Extremfall wird er evtl. bis auf den Kähler geschleudert, aber auch dort weich aufgefangen.
  2. 2. Frontalaufheber nach Ansgruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass er verbunden mit 2 teleskopartig ausziehbaren Stangen, Rohren oder Schienen beweglich am Auto angebracht ist. Man kann den Aufheber an der H lterung vom Stoffänger am Chassie oder anderen Stellen befestigen.
  3. 3. Frontalaufheber nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass auf den Stoßfänger oben und unten je ein luftsack #### (Folie) geklebt ist, wobei der untere beim Aufblasen den Aufheber nach unten drückt, wie in 1 beschrieben. Der obere Luftsack die obere Partie abpolstert (Abbildg. 2 - 2).
  4. 4. Frontalaufheber nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Aufheber und Luftsach so miteinander verbunden sind, dass sie immer eine Einheit bilden und das Ventil vom Lenker des Fahrzeugs aufgerissen werden kann, oder durch einen elektrischen Auslöser vom Steuerrad aus das Ventil geöffnet wird.
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