DE4216025A1 - Schutzvorrichtung an Fahrzeugen - Google Patents

Schutzvorrichtung an Fahrzeugen

Info

Publication number
DE4216025A1
DE4216025A1 DE4216025A DE4216025A DE4216025A1 DE 4216025 A1 DE4216025 A1 DE 4216025A1 DE 4216025 A DE4216025 A DE 4216025A DE 4216025 A DE4216025 A DE 4216025A DE 4216025 A1 DE4216025 A1 DE 4216025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact body
protection device
net
impact
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4216025A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schnaebele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4216025A priority Critical patent/DE4216025A1/de
Publication of DE4216025A1 publication Critical patent/DE4216025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/54Obstruction removers or deflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F19/00Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
    • B61F19/04Bumpers or like collision guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die Stirn­ seite von Fahrzeugen, insbesonder koppelbaren Schienenfahr­ zeugen, zum Zwecke der Minderung von Verletzungen, die durch Anprall oder Überrollen von auf der Fahrspur bzw. auf dem Gleiskörper befindlichen Personen an denselben entstehen.
Problem
Die zunehmende Verkehrsdichte öffentlicher Verkehrsmittel, sowie die zunehmenden Passagierzahlen führen zu immer häufigeren, meist tödlichen Unfällen insbesondere an Haltestationen (siehe SZ-Magazin No. 3, S. 20), wobei Personen entweder aus selbstmörderischer Absicht vor den einfahrenden Triebwagen auf den Gleiskörper springen, oder aus Unachtsamkeit fallen, oder unabsichtlich - oder auch absichtlich - gestoßen werden. Die Einfahrgeschwindigkeit des Zuges in die Station ist dabei fahrplangebunden so hoch, daß selbst eine Notbremsung in der Regel den Unfall nicht abwenden kann. Der Verunfallende prallt dann entweder gegen den Wagenkasten, die Kupplung oder gegen Teile unterhalb des Wagenkastens, wie das Fahrgestell, oder er wird von den Rädern überrollt oder unter dem Fahrgestell eingeklemmt.
Stand der Technik
Zur Vermeidung solcher Unfälle hat man z. B. in Lille den Gleisbereich durch eine parallel zur Bahnsteigkante verlaufende Sperre mit automatischen Rückhaltetüren - deckungsgleich mit den Zugtüren - ausgerüstet. Die Rückhaltetüren bleiben bis zum Stillstand des Zuges geschlossen. Ein solches System ist aufwendig, z. B. wären im Münchner S- und U-Bahnnetz insgesamt etwa 50 km Absperrung mit über 5000 automatischen Rückhaltetüren erforderlich. Eine andere unfallverhütende Maßnahme, das Einfahren in den Bahnhof im Schrittempo, würde sich im Beispiel des Münchner Netzes aufgrund der annähernden Verdopplung der Fahrzeiten praktisch verbieten.
Es sind eine Anzahl von Lösungsansätzen zum Anbau an den Triebwagen selbst bekannt, z. B. GM 84 03 412, die eine auf dem Gleiskörper befindliche Person aufnehmen und bis zum Ende des Notbremsvorganges am Wiederherunterfallen hindern sollen. Diese vorgeschlagenen Vorrichtungen sind zum großen Teil nur gegen liegende Personen konzipiert, und sie können den Aufprall bei den heute üblichen Einfahrgeschwindigkeiten von ca. 50 km/h kaum abmildern, da nur kleine Verzögerungs­ wege - wenn überhaupt - angeboten werden, die obendrein mit elastischen Elementen realisiert werden sollen. Diese Vorrichtungen sind außerdem mechanisch komplex und aufwendig, und damit unzuverlässig, wartungsintensiv und teuer. Eine Vielzahl eignet sich nicht für untereinander schnell-kuppelbare Triebwagen.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, die Vorderfront von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen und Omnibussen, so auszubilden bzw. durch einen Anbau zu verändern, daß ein Überrollen einer Person ausgeschlossen und der Aufprall bezüglich ernsthafter Verletzungen nachhaltig abgemildert wird. Als Nebenbedingungen sollen die Fahr-, Rangier-, Kopplungs- und Wartungsvorgänge von Zügen nicht erschwert oder behindert werden, und die gesamte Schutzvorrichtung soll in jeder Hinsicht einfach und damit zuverlässig, wartungsarm und billig sein. Nennenswerte Änderungen am ursprünglichen Fahrzeug sollen nicht erforderlich sein. Zur Entfaltung der Wirkung der Schutzvorrichtung soll bei Schienenfahrzeugen eine Veränderung des Gleiskörpers nicht unbedingt erforderlich werden. Nach einem Unfall soll der Verunfallte ohne besonderen Aufwand zu bergen sein, und der Fahrbetrieb soll rasch wieder aufgenommen werden können.
Lösung
Die vorgeschlagene Lösung wird am Beispiel eines in München eingesetzten U-Bahntriebwagens beispielhaft beschrieben und erläutert. Hierzu dienen auch 9 Zeichnungen, die im einzelnen darstellen:
Fig. 1 Drei-Seitenansicht eines Triebwagenkopfes mit Schutzvorrichtung
Fig. 2 Drei-Seitenansicht von zwei zusammengekoppelten Triebwagenköpfen mit Schutzvorrichtungen
Fig. 3 Drei-Seitenansicht eines Triebwagenkopfes mit Schutzvorrichtung
Fig. 4 Drei-Seitenansicht eines Triebwagenkopfes mit Schutzvorrichtung
Fig. 5 Seitenansicht im Schnitt und Vorderansicht eines Ausschnitts des Prallkörpers
Fig. 6 Querschnitte verschiedener Ausgestaltungen des Gleiskörpers
Fig. 7 Seitenansicht eines Triebwagenkopfes mit Schutzvorrichtung
Fig. 8 Seitenansicht eines Triebwagenkopfes mit Schutzvorrichtung
Fig. 9 Vorder- und Seitenansicht eines Triebwagenkopfes mit Schutzvorrichtung
Zur Lösung der- Aufgabenstellung wird die Vorderfront des Triebwagenkopfes 1 (siehe Fig. 1) mit einem stoß­ absorbierenden, plastischen Prallkörper 2 von etwa 25 cm Dicke versehen. Der Prallkörper 2 wird ergänzt durch eine schwenkbar angebrachte Kupplungsabdeckhaube 3 , die in Ruheposition oberhalb des Prallkörpers 2 und etwas seitlich von der Mitte abgelegt ist, und die zum Fahrbetrieb mittels eines motorgetriebenen Gestänges 4 vor die Kupplung 5 des vorderen Triebwagenkopfes 1 geschwenkt wird. Der Prallkörper 2 deckt die ganze Wagenvorderfront von etwa der Ebene der Schienenoberkante 6 bis zu einer Höhe von etwa 2 m, sowie die ganze Wagenbreite ab, und besteht im wesentlichen aus plastischem Material, z. B. Schaumstoff, Aluminium-Honigwaben oder leicht verklebter Schüttung von plastisch verformbaren Körpern. Die notwendige Plastizität des Prallkörpers 2 kann auch durch dessen strukturellen Aufbau, z. B. durch Hohlräume 7 auf seiner Rückseite und in seinem Innern erreicht werden. Für die Scheinwerfer 8 und die Wagenkupplung 5 ist der Prallkörper 2 ausgespart, ebenso für die Stromschienen 9.
Für die Wahl der Plastizität und der Dicke des Prallkörpers 2 ist der, aus Verletzungsgründen notwendige Deformationsweg maßgebend. Bei der Münchner U-Bahn stehen jedoch zwischen zwei zusammengekoppelten Triebwagen in der Mitte nur 60 cm Zwischenraum zur Anbringung von zwei Prallkörpern 2 - an jedem Triebwagenkopf 1 je einen - zur Verfügung. Verwertet man, um umständliches Manipulieren beim Zusammen- und Entkoppeln sowie um Komplexität zu vermeiden, nur ca. 25 cm für jeden der beiden Prallkörper 2, so errechnet sich bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km/h eine mittlere Stoßbeschleunigung von 40 g über eine Dauer von 36 ms, so daß eine Spitze von über 80 g zu befürchten ist; das kann selbst bei diesen kleinen Einwirkzeiten erfahrungsgemäß zu hoch sein. Unter Rückgriff auf U.S.-amerikanische Abnahmevor­ schriften verwendet z. B. der technische Überwachungsverein Rheinland, Köln, für die Beurteilung von Verletzungsgefähr­ dungen in Automobil-Crash-Tests 80 g über eine Einwirkdauer von 3 ms als Toleranzgrenze für tödliche Folgen einer Belastung des Kopfes.
Wenn die Stoßkräfte gleichmäßig über den menschlichen Körper verteilt werden, was bei einem großflächigen, plastischen Körper wie dem Prallkörper 2 zu erwarten ist, dann hat sich ein akzeptabler Verletzungsgrad bei etwa 60% dieser Belastung - also bei 25 g - erwiesen. Um dieses zu errei­ chen, muß jedoch der Deformationsweg verdoppelt, also auf 40 cm erhöht werden.
Dieses wird erfindungsgemäß für einen wünschenswert stationären Prallschutz dadurch erreicht (s. Fig. 2), daß der Prallkörper 2 mit einem System aus horizontalen, halbseiti­ gen, bis zu 40 cm tiefen Rippen 10 und dazwischen Rillen 11 versehen ist, die bei zusammengekuppelten Triebwagen ineinander kämmen. Von vorn gesehen (s. Fig. 2b) verlaufen die Rippen 10 der linken Wagenseite auf der Höhe der Rillen 11 der rechten Wagenseite, und umgekehrt. Damit wird auch in diesem beengten Zwischenraum der erwünschte Deformationsweg von ca. 40 cm erreicht. Die Stärke der Rippen 10 wird zu etwa 8 cm gewählt, die der Rillen 11 - und damit der Abstand zwischen den Rippen 10 - zu etwa 12 cm, so daß eine vertikale Bewegungsfreiheit von ± 2 cm zwischen den gekoppelten Triebwagenköpfen 1 zur Verfügung steht. Die zur Kurvenfahrt notwendigerweise größere horizontale Bewegungsfreiheit wird durch die horizontale Erstreckung der Rippen 10 gewährleistet.
Im Bereich unter dem Wagenkasten 1 kann der Prallkörper 2 ohne Rippen 10 ausgebildet werden, da hier ausreichend Deformationstiefe zur Verfügung steht. Gleichzeitig ist hier die Vorderfront des Prallkörpers 2 von der Oberkante der Schienen 6 beginnend schräg nach hinten geneigt und quasi eine Schaufel 12 gebildet, wodurch ein aufprallendes Objekt angehoben wird.
Die Plastizität des Prallkörpers 2 ist auf den Fall maximaler Aufprallgeschwindigkeit - z. B. 50 km/h - abgestimmt, damit die mittlere Stoßbeschleunigung von 25 g nicht überschritten und der nunmehr konstruktiv angebotene Deformationsweg voll ausgenutzt wird. Die Querschnittsbelastung eines menschlichen Körpers bei Beaufschlagung von vorn, hinten oder der Seite ist etwa 0,2 N/cm2 bei Erdbeschleunigung, und bei 25 g folglich etwa 5 N/cm2. Auf diesen Wert müßte die Plastizität eines Prallkörpers mit durchgehender Oberfläche eingestellt werden. Besteht die Oberfläche jedoch aus Rippen und Rillen - wie hier im Verhältnis 8 zu 12 cm - so erhöht sich die erforderliche Festigkeit für die Rippen 10 des Prallkörpers 2 in einem Maße, daß das Material bei einer Belastung von 12,5 N/cm2 über einen Weg von 40 cm plastisch nachgibt, und dabei die Arbeit von 5 Nm pro cm2 belasteter Fläche verbraucht wird. Der Prallkörper 2 wird daher aus einem Grundkörper mit Material entsprechend 5 N/cm2 Festig­ keit und aus den Rippen 10 von 12,5 N/cm2 zusammengesetzt. Eine andere Variante vermeidet die Verwendung zweier unterschiedlich plastischer Materialien des Prallkörpers 2 dadurch, daß die Vorderfront des Prallkörpers 2 auch im Bereich unterhalb des Wagenkastens 1 mit Rippen 10 ausgestattet ist. Hier können die Rippen jedoch soweit zurückgenommen werden, daß sie zwischen gekoppelten Triebwagenköpfen 1 nicht mehr ineinandergreifen müssen, und können damit beliebig angeordnet werden. Um den anhebenden Effekt der schaufelförmigen Ausbildung 12 des unteren Teiles des Prallkörpers 2 zu unterstützen, wird dort ein vertikaler Verlauf der Rippen 10 vorgeschlagen. (Fig. 3).
Eine Verbesserung der selbst mit fortschreitender Verformung gewünschten gleichmäßigen Plastizität des Materials des Prallkörpers 2 bzw. seiner Rippen 10 wird durch tiefe z. B. kreuzweise Einschnitte 13 in Fahrtrichtung erzielt (s. Fig. 4). Wahlweise wird der gleiche Effekt durch einen zumindest teilweisen Aufbau des Prallkörpers 2 aus dicht nebeneinander liegenden schlanken, zylindrischen Deformationselementen 14 erreicht (Fig. 5), die sich jeweils in Fahrtrichtung erstrecken, und auf ihrer Rückseite mit einer Grundplatte 15, z. B. dem rückwärtigen Teil des Prallkörpers 2 verbunden sind. Das über dem Verformungsweg gleichmäßige, plastische Verhalten dieser Elemente wird gegebenenfalls durch in ihrem Innern vorgesehene Hohlräume (Fig. 5b) verbessert, die zur Entlüftung jeweils mit Entlastungsbohrungen versehen sind.
Um auch denjenigen Aufprallunfällen, die bei kleineren Geschwindigkeiten erfolgen, Rechnung zu tragen, sollten die exponierten Oberflächen eine Auflage 16 mit noch leichter verformbarem Material aufweisen (s. Fig. 4). Die Wahl von plastischem Material für den Prallkörper 2 erfüllt neben der möglichst gleichmäßigen Vernichtung der Aufprallenergie noch eine weitere wichtige Aufgabe: das Festhalten des Verunfallten. Erstens wird der aufprallende Körper wegen fehlender Elastizität nicht zurückgeschleudert, und zweitens fließt gewissermaßen das Material des Prallkörpers 2 um den eindringenden Körper herum, und hält ihn damit mindestens bis zum Ende des Bremsvorganges fest. Desweiteren kann der Verunfallte aufgrund der plastischen Beschaffenheit des Prallkörpers 2 anschließend leicht und schonend aus demselben befreit werden. Eine Verstärkung der Festhaltewirkung des Prallkörpers 2 wird durch eine tannenbaumförmige Ausbildung (Fig. 5d) der in Fahrtrichtung orientierten Deformationselemente 14 des Prallkörpers 2 erreicht, die nach dem Eindringen eines Körpers in den Prallkörper 2 wie Widerhaken wirken. Drüberhinaus stellen die seitlichen Einbuchtungen der Tannenbäume das Atmen des Verunfallten nach Eindringen des Kopfes in den Prallkörper 2 sicher.
Der vorgeschlagene stationäre Prallkörper 2 kann mit Rück­ sicht auf Weichen und Kreuzungen nicht unter das Niveau der Schienenoberkante 6 hinunterreichen, folglich besteht bei einer Schienenhöhe von ca. 15 cm für eine am Boden liegende Person die Gefahr zumindest mit Körperteilen unter den Prallkörper 2 geklemmt und gegen die Schwellen 17 geschoben zu werden. Eine sinnvolle Ergänzung wäre daher, das Schotterbett wenigstens bis zur Oberkante der Schwellen 17 einzuebnen, z. B. durch Auffüllung 18 mit Split, und mit einer Folie 19 zu belegen, deren Oberfläche glatt und besonders gleitfähig ist, z. B. aus Kunststoff (s. Fig. 6a). Hierfür sind auch untereinander verbundene Platten 20 geeignet (s. Fig. 6b). Bei einer solchen Ausführung wird der Verunfallende nicht gegen die Schwellen 17 geschoben und dadurch verletzt werden, er würde jedoch noch immer mit Körperteilen eingeklemmt werden können. Dieses Risiko kann durch Auffüllung 18 des Gleiskörpers bis zur Schienenober­ kante 6, z. B. mit Split (Fig. 6c) oder Platten 20 (Fig. 6d) weitgehend reduziert werden. Jetzt ist kaum noch ein Einklemmen zwischen Prallkörper 2 und der auf Schienenhöhe 6 geschaffenen Gleitfläche möglich, da nur noch ein durch den praktischen Betrieb bestimmter Zwischenraum von wenigen Zentimetern verbleibt.
Dieser verbleibende Zwischenraum kann durch bewegliche Ausbildung des schaufelähnlichen unteren Teiles 12 des Prallkörpers 2 beseitigt werden. In der einfachsten Ausführung (Fig. 7) wird z. B. ein Einschnitt 21 so durch den Prallkörper 2 gelegt, daß sich bei einer Beaufschlagung des unteren schaufelförmigen Teiles 12 des Prallkörpers 2 dieser Teil um einen hinteren virtuellen Drehpunkt 22 dicht oberhalb der Schienenoberkante 6 dreht, womit die vordere, untere Lippe 23 der Schaufel 12 abgesenkt wird und den Spalt schließt.
In einer anderen Variante (Fig. 8) wird im hinteren, entsprechend ausgesparten Teil des unteren Abschlusses des Prallkörpers 2 ein um eine Achse 24 drehbar gelagerter Fangkörper 25 angebracht. Sein vorderes Ende ist mit mindestens einem Kniehebel 26 knapp unter dem Wagenkasten 1 angelenkt. Auf das Mittelgelenk 27 des Kniehebels 26 wirkt der unterste Teil des Prallkörpers 2 ein. Wird nun dieser Teil durch den Aufprall eines Körpers nach hinten deformiert, so wird der Kniehebel 26 gestreckt und drückt den Fangkörper 25 nach unten bis zur Oberkante der Schwellen 17, bzw. einer aufgelegten Folie 19 oder ähnlichen Gleitfläche. Auch hier wird die Beweglichkeit des unteren Teiles des Prallkörpers 2 durch einen Einschnitt 21 erhöht. Diese Variante ist somit für die freie Strecke, als auch für Haltestationen geeignet.
Der noch verbleibende Nachteil dieser zwei Varianten, daß sich nämlich der Zwischenraum unterhalb der Schutzvorrich­ tung erst mit Beginn des Aufpralls zu schließen beginnt, wird durch eine vom Nothaltschalter ausgelöste Variante beseitigt (Fig. 9). Sie bringt den Fangkörper bereits vor dem Aufprall zum Kontakt mit der aufgelegten Folie 19 o. ä., bzw. bis zur Höhe der Schwellen 17 hinunter. Als Fangkörper 25 wird hier zweckmäßig der gesamte untere, schaufelförmige Teil 12 des Prallkörpers 2 benutzt, der wieder um eine reelle oder virtuelle Drehachse 22 bzw. 24 beweglich ist. Der untere Teil des Fangkörpers 25 ist außerdem mit zwei Kerben 28 für die Freigängigkeit der Schienen beim Absenken unterhalb der Schienenoberkante 6 versehen. Auf den Fangkörper 25 wirkt mindestens ein aktives Stellglied 29 z. B. ein hydraulischer oder pneumatischer Kolben oder ein elektrischer Linearmotor, ein, welcher vom Nothaltschalter des Fahrers angesteuert wird, und einen Anschlag aufweist, der ein Absenken des Fangkörpers 25 unterhalb der Oberkante der Schwellen 17 verhindert. Diese Variante weist den Vorteil auf, daß sie auch auf freier Strecke funktioniert.
In einer Erweiterung dieser Variante wird auf Bahnhöfen, wo eine Auskleidung des Gleiskörpers z. B. durch eine Folie 19 oder ähnliches vorliegt, ein Absenken des Fangkörpers 25 bis auf einen minimalen Abstand zur Folie 19 von der normalen manuellen, oder der vorhandenen, automatischen Bremsaus­ lösung bewirkt. Damit ist dort die Funktion von der korrekten Reaktion des Fahrers unabhängig. Bleibt die Verknüpfung mit dem Nothaltschalter zusätzlich bestehen, so ist die Schutzvorrichtung auch auf freier Strecke und in Bahnhöfen ohne Auskleidung des Gleiskörpers wirksam, sofern es dem Fahrer gelingt den Nothaltschalter rechtzeitig zu betätigen.
Für eine vollständig fahrerunabhängige Auslösung kommt die Verwendung von physikalischen Sensoren 30 in Frage, die in den Raum vor dem Prallkörper 2 hineinreichen. Als solche sind z. B. optische Abstandssensoren und Lichtschranken zu nennen.
Die Ausführung mit aktiver Absenkung des Fangkörpers 25 erlaubt auch dessen Anbringung in deutlichem Abstand oberhalb der Schienenoberkante 6 (oder der Fahrbahn bei Straßenfahrzeugen), (s. Fig. 9), so daß Hindernisse, die nicht entfernt werden sollen, z. B. Schnee, nicht zu einer Beschädigung der Schutzvorrichtung führen.
Für Wartungsarbeiten kann der Prallkörper 2 aus abnehmbaren oder abklappbaren Teilen aufgebaut sein.

Claims (22)

1. Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere von kuppelbaren Schienenfahrzeugen, mit einem an deren Stirnseite angebrachten Prallkörper, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Prallkörper die gesamte Wagenbreite abdeckt und bis zu etwa 2 m von der Fahrbahn bzw. Schienenoberkante hinaufreicht und aus plastischem Material erheblicher Dicke besteht.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens der auf der Höhe des Wagenkastens befindliche Teil des Prallkörpers tiefen, horizontal über je eine Wagenhälfte sich erstreckende Rippen aufweist, wobei die Rippen der einen Wagenhälfte auf der Höhe der Zwischenräume zwischen den Rippen der anderen Wagenhälfte liegen, und eine Tiefe entsprechend dem größten Teil des Zwischenraumes zwischen gekoppelten Triebwagen haben, so daß bei zusammengekoppelten Triebwagen die Rippen­ systeme der Schutzvorrichtungen beider Triebwagen tief ineinander eingreifen.
3. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper unterhalb des Wagenkastens nicht über die Vorderkante der Kupplung des Triebwagens nach vorne reicht und mit einem System vertikaler Rippen überzogen ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderfront des unteren Teiles des Prallkörpers in der Seitenansicht schräg nach hinten ansteigt.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das plastische Verhalten des Prallkörpers durch mehrere Hohlräume in seinem Innern und/oder auf seiner Rückseite verbessert ist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Prallkörper ein System von tiefen, von vorn entgegen der Fahrtrichtung geführten Einschnitten aufweist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Prallkörper aus einer Vielzahl von schlanken, zylinderförmigen Deformationselementen aufgebaut ist, die in Fahrtrichtung ausgerichtet sind und dicht nebeneinander liegen und auf ihrer Rückseite miteinander oder mit einer Grundplatte verbunden sind.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deformationselemente eine tannenbaumähnliche äußere Formgebung aufweisen.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deformationselemente in ihrem Innern mit Hohlräumen versehen sind.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlräume durch Entlastungsbohrungen belüftet sind.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper von einer spröden Haut überzogen ist.
12. Schutzanspruch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut mit Sollbruchlinien versehen ist, die in ihrem Verlauf in etwa den Trennlinien zwischen den Köpfen der schlanken Zylinderkörper entsprechen.
13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Prallkörper in der Hauptsache aus einer Schüttung von plastischen Deformationskörpern besteht und diese von einer reißfesten Haut umschlossen sind und/oder untereinander leicht verklebt sind.
14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Prallkörper Aussparungen für die Scheinwer­ fer und Kupplung des Schienenfahrzeuges und gegebenen­ falls für Stromschienen aufweist, und daß eine beweg­ liche Abdeckhaube aus plastischem Material durch ein Führungsgestänge mit Stellglied wahlweise in eine Ruhe­ position oberhalb des Prallkörpers sowie eine Betriebs­ stellung vor die Kupplung des Fahrzeuges geschwenkt wird.
15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seiten des Prallkörpers mit Material höherer Festigkeit verstärkt sind und der Prallkörper mit einer reißfesten Haut überzogen ist, die mit seinen Seitenflächen und mit der Vorderfläche, abgesehen von deren Randzonen, verklebt ist.
16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß durch den unteren Teil des Prallkörpers ein in der Seitenansicht schräg nach hinten und unten verlau­ fender Schnitt angebracht ist, der nahe des unteren Abschlusses des Prallkörpers endet und die verbleibende Brücke als Sollbiegestelle ausgeführt ist.
17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der angeschnittene untere Teil des Prallkörpers von oben durch mindestens ein Stellglied beaufschlagt wird und dieses Stellglied vom Nothaltschalter und/oder vom automatischen Bremssystem und/oder vom fahrerbe­ tätigten Bremssystem mit ausgelöst wird.
18. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der untere Teil des Prallkörpers in der Seitenansicht schräg nach hinten und unten durchge­ schnitten ist, und der dadurch entstehende keilförmige Fangkörper auf seiner rückwärtigen Linie durch ein Drehgelenk am verbleibenden festen Teil des Prallkörpers gelagert ist, und daß der Fangkörper von oben durch mindestens ein Stellglied beaufschlagt wird und dieses Stellglied vom Nothaltschalter und/oder vom automa­ tischen Bremssystem und/oder vom fahrerbetätigten Bremssystem mit ausgelöst wird.
19. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied von mindestens einem in den Raum vor dem Fahrzeug hineinreichenden physika­ lischen Sensor, z. B. einem Laser-Abstandssensor oder einer Lichtschranke, ausgelöst wird.
20. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß unmittelbar hinter dem unteren Abschluß des Prallkörpers ein keilförmiger Fangkörper um eine rückwärts angebracht Achse drehbar gelagert ist, und auf das Vorderteil dieses Fangkörpers von oben mindestens ein Kniehebel abgesetzt, ist und auf das Mittelgelenk dieses Kniehebels eine Verbindungsstange zum unteren vorderen Teil des Prallkörpers geführt ist.
21. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Prallkörper zu Wartungszwecken am Triebwagen in unterteilter Form aufgebaut ist, und diese Teile abgenommen oder an Scharnieren aufgeklappt werden können.
22. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Ergänzung ihrer Schutzwirkung bei Schienen­ fahrzeugen oberhalb der Schienenschwellen eine ebene und glatte Schicht z. B. aus Split mit aufgelegter Kunst­ stoffolie oder aus zusammenhängenden Platten vorgesehen ist, die ggf. mit der Schienenoberkante abschließt.
DE4216025A 1992-05-15 1992-05-15 Schutzvorrichtung an Fahrzeugen Withdrawn DE4216025A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4216025A DE4216025A1 (de) 1992-05-15 1992-05-15 Schutzvorrichtung an Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4216025A DE4216025A1 (de) 1992-05-15 1992-05-15 Schutzvorrichtung an Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4216025A1 true DE4216025A1 (de) 1993-11-18

Family

ID=6458926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4216025A Withdrawn DE4216025A1 (de) 1992-05-15 1992-05-15 Schutzvorrichtung an Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4216025A1 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2763659A1 (fr) * 1997-05-23 1998-11-27 Daimler Benz Ag Element utilisant de la mousse de metal pour absorber de l'energie de choc
EP1123851A2 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH Schienenfahrzeug, insbesondere Strassen- oder Stadtbahnwagen für den Nahverkehr
DE10023777A1 (de) * 2000-05-15 2001-11-22 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102005030419A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-04 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeug mit einer Unterschutzeinrichtung
FR2914611A1 (fr) * 2007-04-03 2008-10-10 Alstom Transport Sa Vehicule ferroviaire
DE102007053477A1 (de) * 2007-05-22 2008-11-27 Braitsch, Günter Kollissionsschutz für Schienenfahrzeuge, Omnibusse und LKWs
US20100269730A1 (en) * 2007-06-14 2010-10-28 Global Safety Textiles Gmbh Safety-engineered vehicle
RU2499699C1 (ru) * 2012-07-26 2013-11-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности локомотива
RU2509012C1 (ru) * 2012-10-01 2014-03-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности локомотива
RU2509011C1 (ru) * 2012-10-01 2014-03-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности локомотива
RU2519555C2 (ru) * 2012-08-27 2014-06-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности локомотива
RU2522190C1 (ru) * 2013-05-21 2014-07-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности автобуса
ES2544603A1 (es) * 2015-02-26 2015-09-01 Miguel Ángel Martínez Fernández Sistema antiatropello en vías férreas
CN105599781A (zh) * 2016-03-29 2016-05-25 深圳市乾行达科技有限公司 一种轨道交通车辆用蜂窝式排障吸能装置
DE102016213777B3 (de) * 2016-07-27 2017-08-31 Siemens Aktiengesellschaft Personenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
EP3231685A1 (de) * 2016-04-11 2017-10-18 Dellner Couplers AB Zur verringerung der ansammlung von schnee auf einer oberfläche eines kupplungskopfes eines schienenfahrzeugs geeignetes pad
EP2995508B1 (de) 2014-09-10 2017-10-18 ALSTOM Transport Technologies Schutzvorrichtung für die fussgänger im falle zusammenstosses mit einem kraftfahrzeug
DE102019214990A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-01 Siemens Mobility GmbH Fahrzeug mit Frontverkleidung

Citations (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB284874A (en) * 1927-03-01 1928-02-09 George Stewart Wray Motor vehicle life saving guard
US1704768A (en) * 1928-10-17 1929-03-12 Vincent Congemi Safety device for vehicles
US1748371A (en) * 1929-07-22 1930-02-25 Carl H Trieschmann Automatic bumper and body catcher
DE513643C (de) * 1929-05-15 1930-12-03 Albert Addicks Schutzvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
GB738012A (en) * 1952-10-14 1955-10-05 James Leslie Edwards Improvements in or relating to safety guards for road vehicles
FR1407642A (fr) * 1964-09-15 1965-07-30 Dispositif de sécurité pour automobiles
DE7042627U (de) * 1971-07-15 Luedke B Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Schaden an Personen oder Sachen bei Auf fahrunfallen von Kraftfahrzeugen
US3992047A (en) * 1973-10-17 1976-11-16 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Motor actuated shiftable supplemental bumper
AT362240B (de) * 1977-12-30 1981-04-27 Steyr Daimler Puch Ag Schutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3009571A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 SNV Studiengesellschaft Nahverkehr mbH, 2000 Hamburg Strassenfahrzeug, dessen frontoberflaeche zumindest zeilweise von einem unter dem aufprall einer person verformbaren werkstoff gebildet ist
BE889844A (nl) * 1981-08-04 1981-12-01 Handenhoven Erwin Van Opvangmechanisme, aan voertuigen bevestigd, om energie te absorberen tijdens impactfase en afglijdingsfase, bij aanrijding van voetgangers, fietsers, of motorfietesers
DE3013022C2 (de) * 1980-04-03 1985-01-03 Kurt 3341 Denkte Ecklebe Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug
US4518183A (en) * 1984-02-27 1985-05-21 Lee Joseph K Extendible safety impact bags for vehicles
GB2148207A (en) * 1983-09-21 1985-05-30 James Kenneth John Forrester Inflatable bumpers streamlining elements and collision sensors
DE3509058A1 (de) * 1984-03-15 1985-09-26 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi Schockabsorptionsmaterial
DE3808813A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Aufprallvorrichtung fuer nutzfahrzeuge
DE2608197C2 (de) * 1975-02-25 1991-07-04 Romeo-Rim, Inc. (N.D.Ges.D.Staates Nevada), Romeo, Mich., Us
DE4013868A1 (de) * 1990-04-30 1991-10-31 Diehl Gmbh & Co Prallkoerper
DE4114016A1 (de) * 1991-04-29 1992-11-05 Hoehn Bernd Robert Prof Dr Ing Sicherheitseinrichtung fuer ein kraftfahrzeug

Patent Citations (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7042627U (de) * 1971-07-15 Luedke B Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Schaden an Personen oder Sachen bei Auf fahrunfallen von Kraftfahrzeugen
GB284874A (en) * 1927-03-01 1928-02-09 George Stewart Wray Motor vehicle life saving guard
US1704768A (en) * 1928-10-17 1929-03-12 Vincent Congemi Safety device for vehicles
DE513643C (de) * 1929-05-15 1930-12-03 Albert Addicks Schutzvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US1748371A (en) * 1929-07-22 1930-02-25 Carl H Trieschmann Automatic bumper and body catcher
GB738012A (en) * 1952-10-14 1955-10-05 James Leslie Edwards Improvements in or relating to safety guards for road vehicles
FR1407642A (fr) * 1964-09-15 1965-07-30 Dispositif de sécurité pour automobiles
US3992047A (en) * 1973-10-17 1976-11-16 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Motor actuated shiftable supplemental bumper
DE2608197C2 (de) * 1975-02-25 1991-07-04 Romeo-Rim, Inc. (N.D.Ges.D.Staates Nevada), Romeo, Mich., Us
AT362240B (de) * 1977-12-30 1981-04-27 Steyr Daimler Puch Ag Schutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3009571A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 SNV Studiengesellschaft Nahverkehr mbH, 2000 Hamburg Strassenfahrzeug, dessen frontoberflaeche zumindest zeilweise von einem unter dem aufprall einer person verformbaren werkstoff gebildet ist
DE3013022C2 (de) * 1980-04-03 1985-01-03 Kurt 3341 Denkte Ecklebe Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug
BE889844A (nl) * 1981-08-04 1981-12-01 Handenhoven Erwin Van Opvangmechanisme, aan voertuigen bevestigd, om energie te absorberen tijdens impactfase en afglijdingsfase, bij aanrijding van voetgangers, fietsers, of motorfietesers
GB2148207A (en) * 1983-09-21 1985-05-30 James Kenneth John Forrester Inflatable bumpers streamlining elements and collision sensors
US4518183A (en) * 1984-02-27 1985-05-21 Lee Joseph K Extendible safety impact bags for vehicles
DE3509058A1 (de) * 1984-03-15 1985-09-26 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi Schockabsorptionsmaterial
DE3808813A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Aufprallvorrichtung fuer nutzfahrzeuge
DE4013868A1 (de) * 1990-04-30 1991-10-31 Diehl Gmbh & Co Prallkoerper
DE4114016A1 (de) * 1991-04-29 1992-11-05 Hoehn Bernd Robert Prof Dr Ing Sicherheitseinrichtung fuer ein kraftfahrzeug

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2763659A1 (fr) * 1997-05-23 1998-11-27 Daimler Benz Ag Element utilisant de la mousse de metal pour absorber de l'energie de choc
EP1123851A2 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH Schienenfahrzeug, insbesondere Strassen- oder Stadtbahnwagen für den Nahverkehr
EP1123851A3 (de) * 2000-02-09 2003-08-20 Siemens Aktiengesellschaft Schienenfahrzeug, insbesondere Strassen- oder Stadtbahnwagen für den Nahverkehr
DE10023777A1 (de) * 2000-05-15 2001-11-22 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102005030419A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-04 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeug mit einer Unterschutzeinrichtung
WO2007003328A1 (de) 2005-06-30 2007-01-11 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeug mit einer unterschutzeinrichtung
FR2914611A1 (fr) * 2007-04-03 2008-10-10 Alstom Transport Sa Vehicule ferroviaire
DE102007053477A1 (de) * 2007-05-22 2008-11-27 Braitsch, Günter Kollissionsschutz für Schienenfahrzeuge, Omnibusse und LKWs
US20100269730A1 (en) * 2007-06-14 2010-10-28 Global Safety Textiles Gmbh Safety-engineered vehicle
RU2499699C1 (ru) * 2012-07-26 2013-11-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности локомотива
RU2519555C2 (ru) * 2012-08-27 2014-06-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности локомотива
RU2509012C1 (ru) * 2012-10-01 2014-03-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности локомотива
RU2509011C1 (ru) * 2012-10-01 2014-03-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности локомотива
RU2522190C1 (ru) * 2013-05-21 2014-07-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Оренбургский государственный университет" Система пассивной безопасности автобуса
EP2995508B1 (de) 2014-09-10 2017-10-18 ALSTOM Transport Technologies Schutzvorrichtung für die fussgänger im falle zusammenstosses mit einem kraftfahrzeug
EP2995508B2 (de) 2014-09-10 2021-07-14 ALSTOM Transport Technologies Schutzvorrichtung für die fussgänger im falle zusammenstosses mit einem kraftfahrzeug
ES2544603A1 (es) * 2015-02-26 2015-09-01 Miguel Ángel Martínez Fernández Sistema antiatropello en vías férreas
CN105599781A (zh) * 2016-03-29 2016-05-25 深圳市乾行达科技有限公司 一种轨道交通车辆用蜂窝式排障吸能装置
CN105599781B (zh) * 2016-03-29 2018-03-20 深圳市乾行达科技有限公司 一种轨道交通车辆用蜂窝式排障吸能装置
EP3231685A1 (de) * 2016-04-11 2017-10-18 Dellner Couplers AB Zur verringerung der ansammlung von schnee auf einer oberfläche eines kupplungskopfes eines schienenfahrzeugs geeignetes pad
DE102016213777B3 (de) * 2016-07-27 2017-08-31 Siemens Aktiengesellschaft Personenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
WO2018019540A1 (de) * 2016-07-27 2018-02-01 Siemens Aktiengesellschaft Personenschutzvorrichtung
DE102019214990A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-01 Siemens Mobility GmbH Fahrzeug mit Frontverkleidung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4216025A1 (de) Schutzvorrichtung an Fahrzeugen
DE69109897T2 (de) Schranke für Begrenzungsbarriere.
DE2455268C3 (de) Auffahrschutz für Leitplankenanfänge
DE102018133181B3 (de) Personenschutzeinrichtung zum Befestigen an der Unterseite eines Schienenfahrzeuges
EP3007953A1 (de) Schutzwand für den schutz von personen vor fahrenden schienenfahrzeugen
EP1902179B1 (de) Feste fahrbahn im tunnel
DE2913637A1 (de) Ladebord- oder klappwand fuer fahrzeuge
EP0311015B1 (de) Schutzplankeneinrichtung
EP0544202B1 (de) Bordstein und Haltestelle für Omnibusse od. dgl., insbesondere für kombinierten Bahn/Omnibus-Verkehr
EP1070790B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen von Fahrzeugen
DE10318357A1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
AT501657B1 (de) Sicherheitseinrichtung für verkehrswege
EP1380695B1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
DE3412999A1 (de) Absperrbake zur kanalisierenden verkehrsfuehrung
DE2413095C3 (de) Leiteinrichtung fUr Personen- und Lastkraftwagen
DE874605C (de) Leitplanke fuer Autobahnen
WO2015132340A1 (de) Schienenfahrzeug mit einer kupplungsvorrichtung und mit einer einrichtung zum passantenschutz und einrichtung zum passantenschutz
DE102014004171A1 (de) Falschfahrer-Falle
AT505291B1 (de) Einrichtung zum verhindern des befahrens von verkehrswegen entgegen der vorgeschriebenen richtung
EP3318463B1 (de) Schienenfahrzeug mit einer schutzeinrichtung und schutzeinrichtung für ein schienenfahrzeug
AT7753U1 (de) Schienenschallschutzelement
EP3318462B1 (de) Schienenfahrzeug mit schienenräumer und schienenräumer für ein schienenfahrzeug
DE2355153A1 (de) Parkvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE102022133240A1 (de) Mobile Fahrsperre
DE499943C (de) Verlegbare Gleisendverriegelung gegen seillos gewordene Foerderwagen in einfallendenBetrieben, bestehend aus einem an den Schienen angebrachten Kaefig

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee