DE2256585A1 - Stromanschluss mit differentialschutz - Google Patents

Stromanschluss mit differentialschutz

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DE2256585A1
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DE
Germany
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differential
differential current
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relay
current connection
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Withdrawn
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DE2256585A
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English (en)
Inventor
Jean Bizon
Jean Francois Fournis
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Societe dAppareillage Electrique SAPAREL SA
Original Assignee
Societe dAppareillage Electrique SAPAREL SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
    • H01R13/7135Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch with ground fault protector

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Protection Of Transformers (AREA)

Description

SOOIEOJE D'APPAREILLAGE ELEOTRIQtJE SAPARE)L 381 60 SAINO? MAROELLIN, Frankreich
Stromanschluß mit Differentiäl'schutz
Ein Stromanschluß mit Dxfferentialschutz ist bekanntlich ein Stromanschluß, dem ein Differentialabschalter eingegliedert ist, der die Kreise dieses Anschlusses unterbricht, wenn zwischen diesen Kreisen ein Ungleichgewicht infolge eines Massefehlers auftritt. Der Differentialabschalter besteht aus einem Relais, dessen Anker normalerweise unter der Wirkung des Magnetfeldes eines Permanentmagnets angezogen ist, wobei seine Kontakte geschlossen sind, und dessen Spule an die Sekundärwicklung eines Differentialtransformators angeschlossen ist, dessen Primärwicklungen in den Kreisen des Anschlusses jeweils in Reihe geschaltet sind, so daß die Spule, wenn sie in-
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folge eines Fehlers einen Strom erhält, einen Fluß erzeugt, der dem des Permanentmagnets entgegengesetzt ist' und das Relais auslöst.
Der erfindungsgemäße Stromanschluß dient, zur Verwendung für einen bestehenden Wandanschluß, d.h. er besitzt an seiner Rückseite Speisestifte zum Einstecken in die Hülsen dieses Wandanschlusses und an seiner Vorderseite Verbraucherhülsen zur Aufnahme des Steckers des Kabels tines Verbrauchsgeräts.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an jedem Draht zwischen einem Speisestift und einer Verbraucherhülse in Reihe geschaltete Sicherung besitzt.
Dank dieser Anordnung nehmen diese Sicherungen im " Gegensatz zu der gebräuchlichen Anordnung an der Differentialunterbrechungswirkung teil.
Beispielsweise sind der Anschluß und die Sicherungen für einen Nennstrom von 5 Ampere geeicht und das Differentialrelais ist so eingestellt, daß es die Unterbrechung von einem Fehlerstrom von 30 Milliampere an bewirkt.
Wenn unter diesen Bedingungen die Fehlerstromstärke zwischen 30 Milliampere und 5 Ampere liegt, wird die Unterbrechung ausschließlich durch das Relais vorgenommen. Wenn dieser Strom beispielsweise 7 Ampere überschreitet» wird die Unterbrechung gleichzeitig durch das Relais und die Sicherungen vorgenommen, wobei das Relais jedoch schneller ale die Sicherung ist. Bei einer wesentlich höheren Stromstärke arbeitet dagegen die Sicherung schneller als das Relais, sodaß die Sicherung das Relais schützt, welches zur Unterbrechung des an den Sicherungen auftretenden Lichtbogens dient.
Dank dieser Anordnung erhält man ein hohes tfnter-309822/0842
brechungsvermögen bei sehr geringen Drücken zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Kontakt des Relais. Man kann beispielsweise ein Unterbrechungsvermögen von 500 Ampere bei einem Kontaktdruck von 20 g erhalten.
Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Stromanschlusses mit Differentialschutz ist sein Rückstellhebel nur von seiner Rückseite aus zugänglich, so daß der Differentialanschluß aus dem Wandanschluß ausgesteckt werden muß, damit dieser zugänglich wird. Jede Rückstellung unter Spannung auf einem Fehler ist somit unmöglich. Diese Anordnung gestattet eine beträchtliche Vereinfachung des Mechanismus des Anschlusses, der nur auf Unterbrechung arbeiten muß und deshalb kein Schloß benötigt, das die Kontakte bei der Rückstellung öffnen würde.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Stromanschlusses eygeben sich aus der folgenden Beschreibung einer ihrer möglichen Ausführungsformen als Beispiel, wobei auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig.Λ eine Darstellung des elektrischen Schaltbildes des Stromanschlusses. .
- i
Fig. 2 eine perspektivische, zum Teil auseinandergezogene Darstellung des vorderen Teils des Stromanschlusses.
Fig. 3 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Stromanschlusses für einen genormten Wandanschluß mit einem Kragen und einem Erdungsstift.
Fig. 4a einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 3·
Die Eingangsstifte sind mit 1. und 1' und die Ausgangshülsen mit 2 und 21 dargestellt. Ggf. kann der An-
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Schluß eine Erdeingangshülse besitzen, die direkt über eine nicht dargestellte Verbindung mit einem Ausgangsstift 2" verbunden ist.
Zwischen jedem Eingangsstift 1 (1*) und jeder Ausgangshülse 2 (21) ist eine Primärwicklung ;5 (.?') eines Differentialtransformators 4, eine Sicherung 5 (51) und der feststehende und der bewegliche Kontakt 6 (61) und 7(7') eines Relais 8 in Reihe geschaltet, das durch die Sekundärwicklung 9 des Differentialtransformators 4 gespeist wird. De>" Anschluß besitzt ferner einen durch einen Knopf 11 betätigten Testkontaktarm. 10, der durch Einschalten eines Widerstandes 12 die Erzeugung eines künstlichen Fehlers zur Überprüfung des Betriebs der Vorrichtung gectattet.
Der erfindungsgemäße Stromanschluß besitzt einen Sockel 1-j, auf dem auf der Rückseite die Stifte 1 und 11 (auf Fig. 2 nicht sichtbar) und auf der Vorderseite die einzelnen Elemente des Anschlusses montiert sind.
Eines dieser Elemente ist der Differentialtransformator 4, der normalerweise in einer zweiteiligen Haube 14,14' eingeschlossen ist. Die Sekundärwicklung dieses Transformators speist die Spule 8 des Auslöserelais. Der Anker 15 dieses Relais ist in einen Bügel 16 eingeschoben und wird in die von dem Kern entfernte Stellung durch eine Schraubenfeder 17 zurückgeholt, die eine Gewindestange umgibt und deren eines Ende gegen den Anker drückt und deren anderes Ende in einen Schlitz einer Mutter 18 eingeführt ist, die mehr oder weniger weit auf diese Gewindestange aufgeschraubt wird, wodurch die Arbeitsweise des Ankers eingestellt werden kann. Eine hintere isolierende Verlängerung 19 des Ankers 15 tritt in einen isolierenden Bügel K) ein, der zwei seitliche Daumen 21, ?1',
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aufweist, die mit der beweglichen Zunge 7 bzw. dei* beweglichen Zunge 71 des Relais zusammenarbeiten. Dieser isolierende Bügel 20 ist kippbar und wird durch eine Feder 22 nach vorne zurückgeholt und besitzt eine Verlängerung 2;> (auf Mg.2 nicht sichtbar), die von de.r Rückseite des Anschlusses aus zugänglich ist und den. Rückstellknopf bildet.
Fig. 2 zeigt ferner die Hülsen 2 und 21 uncjf!unteren Teil der Sicherungshalter 24 und 24'. Diese Einheit ist mit einer Kappe 25 bedeckt, die mit einer Öffnung zum Durch gang des Testknopfes 11 und Öffnungen 26, 26' für den Zugang zu den Hülsen 2,2' versehen ist.
Im Normalbetrieb, d.h. wenn in der Spule 8 des Relais kein Fehlerstrom auftritt, ist dessen Anker 15 unter der Wirkung des Permanentmagnets 27 des Relais entgegen der Feder 17 in <ler angezogenen Stellung gehalten. Die rückwärtige . Verlängerung 19 des Ankers 15 ist hierbei leicht angehoben. Sie trägt eine Schulter, an welcher der iso-, lierende Bügel 20 zum Anschlag kommt und die diesen entgegen der Feder 22 nach hinten gekippt hält. Die Daumen 21 und 21' dieses Bügels halten dabei die Kontaktteile 7 und 7' des Ankers an den feststehenden Kontaktteilen 6 und 6' angedrückt. Die Hülsen 2 und 2'· sind hierbei normal unter Spannung. ·
Wenn in der Anlage ein solcher Fehler auftritt, daß der Fluß in der Spule 8 den des Permanentmagnets 27 überip^t, so hebt sich der Anker 15 unter der Wirkung der
Feder 17 ab, seine hintere Verlängerung bewegt sich nach unten und ihre Schulter gibt den isolierenden Bügel 20 frei, der unter der Wirkung der Feder 22 nach vorne kippt. Die Daumen 21 und 21' des Bügels entfernen nun die beweglichen Zungen 7 und 7' von den feststehenden Kontaktteilen 6, 6',
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so daß die Hülsen 2, 2' keine Spannung mehr führen.
Zur Rückstellung des Anschlusses muß er zunächst aus dem Wandanschluß nusgesteckt v/erden, damit der Riickstellknopf 23 betätigt werden kann, der nu.r von seiner Rückseite aus zugänglich ist, so daß der Anschluß nicht mehr unter Spannung ist. Durch diesen Handgriff wird der Bügel 20 entgegen dei· Feder 22 wieder nach hinten gekippt: Die Daumen 21, 21' dieses Bügels bringen die Teile 6 und 7 (61 und 7') wieder miteinander in Kontakt. Der Anker 15 ist freigegeben und wird durch die Feder 17 wieder mit dem Kern 8 in Kontakt gebracht und die Schulter an der seiner hinteren Verlängerung 19 verriegelt den Bügel 20 in dieser Stellung.
Dieser Handgriff kann in aller Sicherheit durchgeführt werden, da der Anschluß ausgesteckt ist, und auf diese Weise ist es unmöglich, ihn auf einem Fehler rückzustellen.
Fig. 3 ist eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Anschlusses, der zum Aufstecken auf einen genormten Wandanschluß mit einem Kragen und einem Erdungsstift ausgebildet ist.
Diese Ausführungsform besitzt einen zylindrischen Vorsprung 28, der von einem Kragen 29 umgeben ist und an dem die Stifte 1, 1' und eine Erdungshülse 1" vorgesehen sind. Diese Figur zeigt ferner den Rückstellknopf 2% sowie die die Sicherungen 5 tragenden Sicherungshalter 24,24-' Mindestens einer dieser Sicherungshalter besitzt zweckmäßigerweise eine Kammer 30 zur Aufnahme einer oder mehrerer Ersatzsicherungen.
Fig. 4 zeigt den Sockel 17» mit seinem Kragen 29, dio Spule 8 des Auslöserelais mit seinem Magent 27 und seinem
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_ 9 —
Anker 15? der in'einen Bügel 16 eingesetzt ist und durch den isolierenden Teil 19 verlängert ist, .der in den isolierenden, kippbaren Bügel 20 eingesetzt ist, auf den die Eückholfeder 22 einwirkt. Ferner ist einer der Daumen 21 des Bügels sichtbar, der auf den mit dem feststehenden Kontakt 6 zusammenwirkenden beweglichen Kontakt 7 einwirkt»
Schließlich ist die Rückholfeder 17 des Ankers 15 und ihre Stellmütter 18 dargestellt.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.J Stromanschluß mit Differentialschutz, der in jedem Draht zwischen einem Eingangsstift und einer Ausgangshülse in Reihe eine Primärwicklung eines Differentialtransformators Und einen Ruhekontakt eines durch die Sekundärwicklung dieses Differentialtransformators gespeisten Relais besitzt, gekennzeichnet durch eine in jedem dieser Drähte in Reihe geschaltete Sicherung (5,5')·
2. Differentialstromanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen auf den Nennstrom geeicht sind, für den der Anschluß eingerichtet ist.
3. Differentialstromanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen nur von seiner Rückseite aus zugänglich sind.
4-. Differentialstromanschluß naph Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Kammer (30) zur Aufnahme mindestens einer Ersatzsicherung.
5. Differentialstromanschluß nach Anspruch 1, der an seiner Rückseite auf einen Wandanschluß aufsteckbar ist, gekennzeichnet durch einen Rückstellhebel (23), der an dieser Rückseite angeordnet ist, so daß die Betätigung dieses Hebels verhindert wird, wenn der Differentialanschluß auf diesen Wandanschluß aufgesteckt ist.
6. Differentialstromanschluß nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Anker (15)
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seines Relais (8) mithilfe einer eine Gewindestange umgebenden Schraubenfeder (17) einstellbar ist, deren eines Ende gegen diesen Anker (15) drückt und deren anderes Ende in einen Schlitz einer Mutter (18) eingreift, die auf der Gewindestange verschraubbar ist.
7» Differentialstromanschluß nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anker (15) eine hintere,isolierende Verlängerung (19) aufweist, die mit einem kippbaren, isolierenden Bügel (20) zusammenwirkt, der mit zwei seitlichen Daumen (21, 21') versehen ist, die mit den beweglichen Zungen (7,7') dieses Relais (8) bei dem Kippen zusammenwirken.. '
8. Differentialstromanschluß nach einem der·vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (1,1') und die HUlSe(I11) seiner Rückseite auf einer vorstehenden Muffe (28) angeordnet sind, die sein Aufstecken auf Wanddosen mit einem Kragen und einem Erdungsstift gestattet.
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DE2256585A 1971-11-17 1972-11-17 Stromanschluss mit differentialschutz Withdrawn DE2256585A1 (de)

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ES (1) ES408652A1 (de)
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GB (1) GB1408316A (de)
IT (1) IT970918B (de)
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AR196319A1 (es) 1973-12-18
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BR7208063D0 (pt) 1973-09-25
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