DE3011828C2 - Empfänger - Google Patents

Empfänger

Info

Publication number
DE3011828C2
DE3011828C2 DE19803011828 DE3011828A DE3011828C2 DE 3011828 C2 DE3011828 C2 DE 3011828C2 DE 19803011828 DE19803011828 DE 19803011828 DE 3011828 A DE3011828 A DE 3011828A DE 3011828 C2 DE3011828 C2 DE 3011828C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
pair
multiplier
receiver
setting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803011828
Other languages
English (en)
Other versions
DE3011828A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. 7150 Backnang Göckler
Heinrich Dr.-Ing. 8000 München Schenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANT Nachrichtentechnik GmbH filed Critical ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE19803011828 priority Critical patent/DE3011828C2/de
Publication of DE3011828A1 publication Critical patent/DE3011828A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3011828C2 publication Critical patent/DE3011828C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/06Demodulator circuits; Receiver circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/01Equalisers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

A [(/+1) T] = Γ*-2a - QP δ\ [/T]
L- —^ — -J
/cos 2 niTf ± sin 2 π /TA - " \T sin 2 η iTf cos 2 η iTf)
25
30
D- δ.
den um den Winkel 2 /r/f/gedrshten Fehlervektor
έ =
den Entscheidereingangs- und -ausgangsvektoren
und der Trägerfrequenz/ erfolgt und wobei an dem ersten weiteren Multiplizierer als Multiplikant und Multiplikator die aktuellen Abtastwerte der Eingangssignalteilfolge u bzw. die Fehlerwerte &p oder S'„ des phasenkorrigierten Fehlervektors S anstehen, wobei das Ausgangssignal des ersten weiteren Multiplizierers in einem zweiten weiteren Multiplizierer mit dem negativen doppelten Einstellschrittweitefaktor (-2 - a) multipliziert wird und wobei das Ergebnis im Akkumulator akkumuliert wird, dessen Ausgang mit dem Bewertungseingang des EinstellmultiDÜzierers verbunden ist.
35
mit der Schrittaktlänge T, dem Schrittaktlaufindex /, dem Einstellschrittweitefaktor a, der aktuellen Eingangssignalteilfolge u, die momentan in der Schiebekette TIl des Filterpaares abgespeichert ist. den DifTerenzvektor
45
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Filterzweigen jeweils zwischen ersten und zweiten weiteren Multiplizierer ein Summierglied eingefügt ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines dritten weiteren Multiplizierers verbunden ist, welcher Multiplizierer das akkumulierte Bewertungssignal mit e jiem Gewichtsfaktor g multipliziert, so daß dem Algorithmus ein zusätzlicher Summand
-2 ag A [i-T]
beifugbar ist, der ein Maß fur die von dem Filterpaar durchgelassene Rauschleistung und wobei g der Gewichtsfaktor zur Bewertung der Rauschleistung und α der die Geschwindigkeit der Koeffizientenadaption bestimmende Parameter (Einstellschrittweitefaktor) ist.
4. Empfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Koeffizientenadaption von der aktuellen Eingangssignalteilfolge j/ im Algorithmus nur das Vorzeichen (SIGN) verwendet wird.
5. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterpaar die Funktion Rauschunterdrückung enthält.
6. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterpaar digital ausgeführt ist.
7. Empfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeflizientenadaption digital vorgenommen wird.
8. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berechnung der Entzerrungsausgangsgrößen
die Wortlänge der in der Koeflizientenmatrix A enthaltenen und in den Akkumulatoren gespeicherten aktuellen Koeffizienten (A,) mittels einer nichtlinearen Operation (QUANT) verkürzt wird (A,) (F i g. 2).
Die Erfindung betrifft einen Empfänger zur Synchrondemodulation von reellen, mittels filterentstörten bzw. entzerrten Bandpaßsignalen, die mittels Hilbert-Filterpaar in analytische Signale umgewandelt wer-
5C den, die mittels Phasendrehglied gedreht, schrittweise abgetastet und in einem Entscheider abgefragt werden. Solche Empfänger sind bekannt, beispielsweise aus dem Aufsatz »Microprocessor Implementation of High-Speed-Data Modems« von Gerwen und anderen aus IEEE-Transactions on Communications, VoI. COM-25, Nr. 2, Febr. 77, S. 238ff. oder aus »Ein Beitrag zur digitalen Entzerrung und Impulsformung bei der Datenübertragung über lineare Kanäle« von Heinrich Schenk, Dissertation an der Universität Erlangen.
Bei den Datenempfängern dieser Art sind die einzelnen Funktionen in getrennten Filteranordnungen realisiert, beispielsweise die Synchrondemodulation mit Phasentrennung in einem digitalen Hilbert-Filtsrpaar, die optimale Rauschunterdrückung in einem Matched-Filter und die Signalentzerrung in einem speziellen Entzerrer-Filter. Bei schnell arbeitenden Datenübertragungsgeräten sind zur Erzielung einer kleinen Bitfehlrate neben dem Hilbert-Filtercaar die
genannten anderen Filter erforderlich, so daß ein relativ hoher Schaltungsaufwand auftritt.
Sind die Kanaleigenschaflen am Empfanger nicht bekannt, so hat die Entzerrung des Übertragungskanals adaptiv zu erfolgen, was einen zusätzlichen Aufwand hervorruft.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Empfänger der obigen Art anzugeben, der mit wesentlich weniger Schaltungsaufwand auskommt. Dabei soll der Empfänger eine möglichst gute Entzerrung des Impulsnebensprechens, auch bei unbekannten Kanaleigenschaflen, vornehmen.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch den erfindungsgemäßen Empfänger wird erreicht, daß der gesamte Schaltungsaufwand zur Realisierung der Filterfunktionen kleiner wird, wobei der Empfänger auch bei unbekannten Kanalverzerrungen eine optimale Entzerrung des Impulsnebensprechens liefen, in einer Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht der Empfanger außerdem eine optimale Rauschunterdrückung. Bei zeitdiskreter oder digitaler Ausführung der Filterfunktionen ist insbesondere von Vorteil, daß alle Filterbaugruppen mit dem niedrigen Schrittakt arbeiten können und zur Multiplikation nicht den hohen Abtasttakt benötigen.
Es folgt die Beschreibung der Erfindung an Hand der Figuren. Die Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers, der mit Quadraturamplitudenmoduiation arbeitet. Dabei wird das vom Kanal gelieferte Eingangssignal mit k ■ TIl abgetastet, wobei T die Schrittaktlänge, / eine natürliche Zahl >1, die durch die höchste Frequenz/g im Empfangssignal nach dem Abtasttheorem l/T>2fg festgelegt wird, und k der Abtasttaktlaufindex sind. Die Abtastproben werden einem Transversalfilter zugeführt, dessen beide Ausgänge die Größen vp bzw. v„ liefern, die zusammen das vektorielie Empfangssignal
-' ■ G)
ergeben. Voraussetzung für eine gute Demodulation ist, daß möglichst genau die Phasengänge des transversalen Filterpaares sich im interessierenden Frequenzbereich um n/2 unterscheiden und die Dämpfungsgänge All paßcharakter aufweisen. Die Augenblickswerte des vektoriellen Empfangssignais zu den Zeitpunkten des Schrittaktes / · T werden anschließend in einem Phasendrehglied Ph um den Winkel 2 π i · T ■ f gedreht, wobei/die Trägerfrequenz ist, und ergeben bei richtiger Entzerrung, synchronem Schrittakt und einer Phasendrehung mit dem richtigen Winkel das gewünschte vektorieile Ausgangssignal
das nä'herungsweise mit dem Sendesignaj übereinstimmt.
In einem Entscheider Es wird überprüft, ob das Empfangssignal mit dem Sollsignal
fi(iT) =
übereinstimmt, wobei dem Empfangssignal r in nicht umkehrbar eindeutiger Weise ein Schätzwert^ zugeordnet wird, der bei störungsfreier Übertragung gleich dem gesendeten Wert ist, und wobei ein Soll-Ist-Vergleich durch Differenzbildung der Vektor-Komponenten durchgeführt wird.
Die Ausgangsgröße, der Fehlervektor
wird dem Transversalfilterpaar zur Einstellung seiner Koeffizienten zugeführt. Das Transversalfilter enthält eine Kette von Verzögerungsgliedern TII, in deren
:5 Anfang die Abtastwerte des Eingangssignals eingegeben werden. Das Prinzip des Transversalfilters besteht nun darin, die um ganze Vielfache von TII verzögerten Abtastwerte des Eingangssignal u (klI ■ T), u ((k-\)ll T)... u- ((k-n)ll ■ T), durch Koeffizienten h-„, Λ-π+ j ... Λο bewertet, aufzusummieren. Dies wird sowohl für die Normalkomponente λ'5 auch für die Quadraiurkcrnpcnente durchgeführt, zo daß an den beiden Summierausgängen die entzerrten Signalkomponenten ν,, bzw. vq entstehen. Die Bewertung erfolgt mittels Einstellmultiplizierer, an deren zweitem Eingang jeweils die einzelnen Koeffizienten Λ anstehen. Die Fig. 2 zeigt in Ergänzung zur Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur adaptiven Einstellung der Filterkoeffizienten A, wobei einer der Koeffizientenzweige für die Normalkomponente dargestellt ist. In der Anordnung werden die die Verzögerungskette durchlaufenden reellen Eingangssignale mit derphasenkorrigierten Fehlergröße δ',,, das ist die In-Phase-Komponente des mittels weiterem Phasendrehglied um den Winkel 2 /r iTf zurückgedrehten Fehlervektors δ, in einem weiteren Multiplizierer multipliziert. Die Produkte werden einem weiteren Multiplizierer zugeführt, an dessen zweitem Eingang die Größe -2 α mit α als Einstellschrittweitefaktor ansteht. Die Fehlerausgai»gsgrrßen werden in einem Akkumulator, der aus einem über ein Additionsglied rückgekoppelten Verzögerungsglied T bestellt, akkumuliert. Der zum Zeitpunkt (/-1)7" im A&kumulator abgespeicherte Koeffizientenwert wird dadurch korrigiert und zum Zeitpunkt des Sriirittaktes i ■ T als neuer Koeffizientenwert hp HT) auf den Einstellmultiplizierer gegeben, wodurch die Bewertung des obengenannten Eingangssignals erfolgt. Mit dieser Anordnung läßt sich eine optimale Entzerrung des Impulsnebensprechens erreichen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich eine Rauschunterdrückung erreicht. Hierzu erfolgt eine weitere Rückkopplung der akkumulierten Fehlerausgangsgrößen über einen weiteren Multiplizierer, über den ein; Gewichtung mit einem Gewichtsfaktorgstattfindet, auf die mit der phasenkorrigierten Fehlergröße ö'p multiplizierten Eiiigangssignale, wobei mittels eines weiteren Addierers die Summen aus beiden gebildet werden, die dann anschließend, wie oben beschrieben, im fügenden Multiplizierer mit -2. α multipliziert werden. Dabei ist der Gewichtsfaktor g ein Maß für die von den beiden Transversalfiltern durghgelassene Rauschleistung, die in der Dissertation von Schenk »Ein Beitrag zur digitalen Entzerrung und Impulsfcrmgebung bei der Datenübertragung über lineare Kanäle«, S.14fT., näher definiert ist. Durch d'C beschriebene Rückkopplungsschleifc wird eine bei schnellen Modems unbedingt erforderliche Rauschunterdrückungseinrichtung vor dem Eingang des Transversalfilterpaares entbehrlich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Gewinnung der FilterkoelTizienten nur das Vorzeichen des Eingangssignalabtastwertes benutzt. Dies wird durch den gestrichelten Block StGN, der von den Eingang des ersten Multiplizierers, in dem die Fehler- größenmultiplikation erfolgt, geschaltet ist, durchgeführt. Dadurch wird die Fehlergrößenmultiplikation durch aufwandsärmere Schaltglieder realisiert, und es kann eine grobe, jedoch schnelle Adaption des Entzerrers in der Einlaufphase erfolgen. in
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt eine Quantisierung, d. h. eine Reduzierung der durch die Multiplikationen vergrößerten Wortlängen der Fehlerausgangsgrößen bzw. der aktuellen KoelTizientenwerte hr Letzteres ist durch den strichlierten Block υ QUANT, der hier vor den Einstellmultiplizierer eingefügt ist. dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Empfänger zur Synchrondemodulator! von reellen, mittels Filter entstörten bzw. entzerrten s Bandpaßsignalen, welche mittels Hilbert-Filterpaar in analytische Signale umgewandelt werden, die mittels Phasendrehglied gedreht, schrittaktweise abgetastet und in einem Entscheider abgefragt werden, wobei die Funktionen Entzerrung und Umwandlung in einem einzigen Filterpaar zusammengefaßt sind, nach Patent 30 06 801, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterpaar adaptiv ausgestattet ist
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is zeichnet, daß zur Einstellung der Koeffizienten A des Filterpaares in den Filterzweigen jeweils ein Einstellmultiplizierer, zwei weitere Multiplizierer und ein Akkumulator, welcher aus einem über ein Summierglied rückgekoppelten Verzögerungsglied (T) besteht, vorgesehen sind, mittels der iterativen Gradientenmethode nach dem Algorithmus
DE19803011828 1980-03-27 1980-03-27 Empfänger Expired DE3011828C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011828 DE3011828C2 (de) 1980-03-27 1980-03-27 Empfänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011828 DE3011828C2 (de) 1980-03-27 1980-03-27 Empfänger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3011828A1 DE3011828A1 (de) 1981-10-01
DE3011828C2 true DE3011828C2 (de) 1985-01-17

Family

ID=6098498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803011828 Expired DE3011828C2 (de) 1980-03-27 1980-03-27 Empfänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3011828C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2568074B1 (fr) * 1984-07-17 1992-01-10 Lignes Telegraph Telephon Demodulateur de signaux electriques a plusieurs etats d'amplitude et de phase pour equipements de transmission de donnees.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3011828A1 (de) 1981-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0428199B1 (de) Kanalschätzer enthaltender Empfänger für digitales Übertragungssystem
EP0490427B1 (de) Empfänger mit mindestens zwei Empfangszweigen
DE69132265T2 (de) Reduzierung von Interferenzen in RF-Signalen
DE3871880T2 (de) Fsk-diskriminator.
EP0349603B1 (de) Verfahren zur entzerrung von dispersiven, linearen oder näherungsweise linearen kanälen zur übertragung von digitalen signalen sowie anordnung zum ausführen des verfahrens
DE2627446C2 (de) Anordnung zur Kompensation des Trägerphasenfehlers in einem Empfänger für diskrete Datenwerte
EP0454266B1 (de) Empfänger mit einer Anordnung zur Frequenzablagenschätzung
DE3040685A1 (de) Phasenzitterkompensation unter verwendung periodischer, harmonisch in beziehung stehender signalkomponeten
EP0201758B1 (de) Demodulator für frequenzmodulierte Signale in digitaler Form
DE2755308A1 (de) Automatischer frequenzbereich-entzerrer mit kleinstem mittleren fehlerquadrat als korrekturkriterium
EP0244779A1 (de) Adaptiver Depolarisations-Interferenz-Kompensator
DE69014470T2 (de) Digitaler Entzerrer und FM-Empfänger damit.
DE2725387A1 (de) Korrekturanordnung fuer ein datenuebertragungssystem
DE69634466T2 (de) Mehrbenutzerempfang für CDMA
DE19749151A1 (de) Adaptiver Entzerrer mit kreisförmig angeordneter Filtereingangsschaltung
DE68908038T2 (de) Frequenzabweichungstolerierendes Verfahren und Vorrichtung zur Demodulation von, durch eine Binärsymbolreihe, winkelmodulierten Signalen mit konstanter Umhüllung und kontinuierlicher Phase.
DE2950339C2 (de) Verfahren und Anordnung zur digitalen Regelung der Trägerphase in Empfängern von Datenübertragungssystemen
DE2420831C2 (de) Rekursives Digitalfilter mit Phasenentzerrung
DE3011828C2 (de) Empfänger
DE2850718A1 (de) Sich selbst anpassender entzerrer fuer eine elektrische nachrichtenuebertragungsstrecke
DE69719313T2 (de) Einrichtung zur kanalschätzung
DE10038681A1 (de) Demodulationsverfahren und Demodulator für CPFSK-modulierte Signale
DE2416058B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Entzerrung eines quadraturmodulierten Datensignals
DE2443870A1 (de) Einstellung eines empfangstaktgebers
DE19523327A1 (de) Verfahren zur verbesserten Schätzung der Impulsantwort eines Übertragungskanals

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3006801

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3006801

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent