DE3011680A1 - Mehrfach-teilbare tablette - Google Patents

Mehrfach-teilbare tablette

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DE3011680A1
DE3011680A1 DE19803011680 DE3011680A DE3011680A1 DE 3011680 A1 DE3011680 A1 DE 3011680A1 DE 19803011680 DE19803011680 DE 19803011680 DE 3011680 A DE3011680 A DE 3011680A DE 3011680 A1 DE3011680 A1 DE 3011680A1
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Michael Keith Ullman
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/10Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of compressed tablets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2072Pills, tablets, discs, rods characterised by shape, structure or size; Tablets with holes, special break lines or identification marks; Partially coated tablets; Disintegrating flat shaped forms

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Description

J. REITSTÖTTER
PROF. DR. DR. DIPL. ING.
W. BUNTE (19S8-1876) DR. INO.
PATENTANWÄLTE
W. KINZEBACH
DR. PHIL. DIPL. CHBM.
K. P. HÖLLER
DR. RER. NAT. DIPU CHBM.
TBLBFONl (ΟΒΘ) 87 00 TELEXl 0215208 ISAR D
BAUERSTRASBB 22. 80O0 MÜNCHEN
München, den 26. März 1980 M/21 055 M/21 086
Bristol-Myers Company 345, Park Avenue New York, N.Y. 10022 U.S.A.
Mehrfach-teilbare Tablette
POSTANSCHRIFT I POSTFACH 7βΟ, D-80OO MÜNCHEN 43
4
M/21 055 - 7 - 3011S80
Die Erfindung betrifft mehrfach eingekerbte, verschiedenartig gestaltete Tabletten, die eine einheitliche Dosierung darstellen]. ;■■ und schnell und genau abtrennbare Sektionen besitzen. Diese Tabletten können für die Einnahme durch Patienten bequem in mehrfach aufgeteilte, Dosierungs-Untereinheiten aufgeteilt werden. Die Einkerbungen sind speziell entlang den oberen und unteren Oberflächen angebracht. Zusätzlich können Einkerbungen auch entlang den gegenüberliegenden vertikalen Seitenflächen der Tabletten auftreten.
Es ist in der pharmazeutischen Technik allgemein bekannt, daß Tabletten für die Erleichterung des Durchbrechens der Tablette in kleinere Dosiseinheiten mit einer Rille oder einer Einkerbung ausgestattet werden können. Gewöhnlich besitzen die Tabletten eine runde Form mit einer quer laufenden Einkerbung, die entlang der Oberfläche der Tablette so angeordnet ist, daß die Tablette in zwei gleiche Hälften geteilt werden kann. Ein Beispiel einer solchen \ Tablette ist im US-PS 3 883 647 offenbart. Ein anderes Beispiel einer Tablette mit oberflächlichen Kerblinien und runder Form ist die in der US-PS 3 723 614 offenbarte, in Form eines Malteserkreuzes eingekerbte Tablette, die in Viertel-Sektionen geteilt werden kann.
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M/21 055 - 8 -
Aufgrund der Schwierigkeiten, eine gekerbte Tablette in genau vorbestimmte Teile zu brechen, sind eine Vielzahl von Versuchen unternommen worden, um Tablettenformen zu entwickeln, die durch geringen Druck der Hände schnell in kleinere Dosierungseinheiten geteilt werden können. Ein Beispiel eines solchen Versuches ist in der US-PS 3 336 200 offenbart, Dort wird eine Tablette beschrieben, die aus zwei Sektionen ■ besteht, deren stark abgeschrägte obere Fläche sich an der, entlang dem Durchmesser der Tablette angebrachten, Kerblinie treffen. Diesen verschiedenen Bemühungen, die Handhabung und die Genauigkeit zu verbessern, eine gekerbte Tablette in vorbestimmte Teile zu brechen, sind bestenfalls begrenzte Erfolge zuteil geworden.
Die Schwierigkeit, eine gekerbte, runde Tablette durchzubrechen, beruht auf ihrer Härte, die dadurch bedingt ist, daß die Tablette beim Formen gepresst wird, und auf ihrer kleinen Größe. Ein typischer Versuch, eine kreisförmige Tablette aufzuteilen, wird mit einem scharfen Messer oder einem ähnlichen Gegenstand unternommen, was des öfteren dazu führt, daß die Tablette in ungewünschte kleine Teile zerbricht. Wenn die Aufteilung in zwei Teile erfolgreich verläuft, treibt der notwendige entlang der Einkerbung aufgewendete Druck die teüen Teile von ihrem ursprünglichen Ort weg, wenn dies nicht mit äußerster Vorsicht vorgenommen worden ist.
Um nun die Schwierigkeit beim Durchbrechen von kreisförmigen Tabletten, die auf ihrer Härte und ihrer geringen Größe i beruhen, zu bewältigen, sind auch Versuche unternommen worden, längliche Tabletten zu entwickeln, die querverlaufende Kerblinier aufweisen. - - Ein Beispiel einer solchen
Tablette ist in der US-PS 2 052 376 offenbart. Diese länglichen ; Tablettenformen sind auch nur begrenzt geeignet j
für das schnelle, genaue Durchbrechen einer ein- ! heitlich dosierten Tablette in kleinere Dosierungseinheiten . ;
Obwohl'solche in dieser Patentschrift offen-
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harte Tabletten eine längliche Form haben, besitzen sie eine typisch zylindrische Querschnittsform. Diese Tablettenform ist als nachteilig anzusehen, wenn mit ihr größere Wirkstoffmengen bequem verabreicht werden sollen, ohne daß der Patient dies als unangenehm empfindet.
Einer der gut bekannten Vorteile einer bequem teilbaren Tablette besteht darin, daß eine Vielzahl von kleineren Dosierungseinheiten zur Verfügung gestellt werden kann, wodurch Kosten für die spezielle Herstellung einer individuellen Tablette für jede Dosierungseinheit vermieden werden.
Es wurde nun gefunden, daß einheitlich dosierte Tabletten hergestellt werden können, die speziell angebrachte Einkerbungen aufweisen, wodurch die einheitlich dosierte Tablette bequem und genau in mehrfach aufgeteilte kleinere [ Dosierungseinheiten gebrochen werden kann. Somit sind eine Reihe von Nachteilen von bekannten Versuchen, eine Lösung für das Durchbrechen von Tabletten in genaue kleinere Dosierungseinheiten vorzustellen, die bequem vom Patienten eingenommen werden können, durch die vorliegende Erfindung überwunden worden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue, verbesserte ! mehrfach eingekerbte Tablette, die eine einheitliche Dosierung ; beinhaltet und die bequem abtrennbare Sektionen aufweist. Diese Tablette kann genau und bequem in mehrfach aufgeteilte kleinere Dosierungseinheiten geteilt werden. Die erfindungsgemäßen Tabletten weisen im allgemeinen Einkerbungen auf, die jeweils entlang den oberen, unteren und vertikalen Wand- ; Flächen des einheitlichen Tablettenkörpers angeordnet sind. ;
03004170719
In einer generellen Ausführungsform besitzt die vorliegende mehrfach teilbare Tablette eine mehreckige Form mit speziell angebrachten Quer-Einkerbungen, die auf der oberen und unteren Fläche verlaufen.
In einer anderen allgemeinen Ausführungsform besitzt die mehrfach teilbare Tablette eine annähernd rechteckige Form mit zwei quer verlaufenden Einkerbungen, die in etwa gleicher ' Lage auf der unteren und oberen Fläche angeordnet sind, wobei in der Mitte zwischen diesen weitere Einkerbungen angebracht sind, die auf . den gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden der Tablette verlaufen.
In einer anderen allgemeinen Ausführungsform besitzt die mehrfach teilbare Tablette eine annähernd rechteckige Form mit zwei vertikal verlaufenden Einkerbungen, die in etwa gleicher' Lage an den vertikalen Seitenwänden der Tablette angebracht sind, wobei in der Mitte zwischen diesen Einkerbungen weitere Einkerbungen angebracht sind, die . unteren und oberen Fläch verlaufen.
In einer weiteren allgemeinen Ausführungsform besitzt die mehrfach teilbare Tablette eine annähernd rechteckige Form mit quer verlaufenden Einkerbungen, die entlang der oberen Fläche der Tablette verlaufen und diese ungefähr in drei gleiche Dosierungseinheiten aufteilt, '·' und mit einer längs verlaufenden Einkerbung, die entlang der unteren Fläche der Tablette angeordnet ist und die diese ungefähr in zwei gleiche Dosierungseinheiten aufteilt.
In einer weiteren allgemeinen Ausführungsform besitzt die mehrfach teilbare Tablette eine annähernd kreisförmige oder elliptische Form mit zwei vertikal angebrachten Einkerbungen,
0041/0719
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die in etwa in gleicher Lage auf den gegenüberliegenden vertikalen Seiten der Tablette verlaufen, wobei zwischen ihnen weitere Einkerbungen angebracht sind, die entlang den oberen und unteren Flächen der Tablette verlaufen.
In einer weiteren allgemeinen Ausführungsform besitzt die mehrfach teilbare Tablette eine annähernd kreisförmige oder elliptische Form mit zwei quer verlaufenden Einkerbungen, die entlang der oberen Fläche der Tablette verlaufen und diese in drei in etwa gleiche Dosierungsexnheiten aufteilt. Eine weitere, längs verlaufende Einkerbung ist entlang der unteren Fläche der Tablette angeordnet und teilt diese in zwei in etwa gleiche Dosierungsexnheiten auf.
Die Erfindung betrifft mehrfach teilbare Tabletten, die eine einheitliche Dosierung aufweisen und die Einkerbungen besitzen, die jeweils so angeordnet sind, daß die Tablette bequem in mehrfach aufgeteilte Dosierungsexnheiten gebrochen werden kann, wie es für die Einnahme durch den Patienten gewünscht wird. Die Erfindung betrifft ferner einen einheitlichen, mehrfach teilbaren Tablettenkörper der leicht mit Hilfe von konventionellen Tablettenpressen hergestellt werden kann, und auch Tabletten, die speziell angeordnete Einkerbungen aufweisen, so daß die einheitlich dosierte Tablette schnell und bequem in wenigstens entweder zwei oder drei gleiche Dosierungseinheiten aufgeteilt werden kann, wie es zum Einnehmen vom Patienten gewünscht wird.
Diese und andere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden besser verständlich durch die detailiertere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Zusammenhang mit den Zeichnungen, wobei ähnliche Elemente mit den gleichen Referenznummern durch die verschiedenen Ansichten hindurch identifiziert werden.
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M/21 055 - 12 -
Von den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform einer mehrfach teilbaren pharmazeutischen Tablette;
Figur 2 eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von
Figur 1; ·
Figur 3 eine Querschnittsansicht der pharmazeutischen Tablette
von Figur 2 entlang der Schnittlinie 3-3; :
Figur 4 eine Längsschnittansicht der pharmazeutischen Tablette ι
von Figur 2 entlang der Schnittlinie 4-4; |
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen, erfindungs-j gemäßen Ausführungsform einer mehrfach teilbaren '
pharmazeutischen Tablette; \
Figur 6 eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von : Figur 5; !
Figur 7 eine Querschnittsansicht der pharmazeutischen Tablette j von Figur 6 entlang der Schnittlinie 7-7; j
Figur 8 eine Längsschnittansicht der pharmazeutischen Tablette
von Figur 6 entlang der Schnittlinie 8-8;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer mehrfach teilbaren
pharmazeutischen Tablette;
Figur 10 eine Aufsicht einer pharmazeutischen Tablette von
Figur 9;
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Figur 11 eine Unteransicht der pharmazeutischen Tablette von · Figur 9;
! Figur 12 eine Längsschnittansicht der pharmazeutischen Tablette
! von Figur 10 entlang der Schnittlinie 12-12;
Figur 13 eine Endansicht der pharmazeutischen Tablette von Figur 10;
■ Figur 14 eine Aufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Aus-
führungsform einer mehrfach teilbaren pharmazeutischen Tablette;
Figur 15 eine Frontansicht der pharmazeutischen Tablette von Figur 14;
Figur 16 eine Aufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer pharmazeutischen Tablette;
Figur 17 eine Unteransicht der pharmazeutischen Tablette von : Figur 16;
und
Figur 18 eine Querschnittsansicht der pharmazeutischen Tablette von Figur 16 entlang der Schnittlinie 18-18.
Figur A eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer mehrfach teilbaren pharmazeutischen Tablette;
Figur B eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von Figur A;
Figur C eine Unteransicht der Tablette von Figur A;
Figur D eine Querschnittsansicht der pharmazeutischen Tablette von Figur B entlang der Schnittlinie D-D;
03:041/07Ϊ9
ORIGINAL INSPECTED
Figur E eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsforin einer mehrfach teilbaren pharmazeutischen Tablette;
Figur F eine Unteransicht der pharmazeutischen Tablette von Figur E;
Figur G eine Längsschnittansicht der pharmazeutischen Tablette von Figur E entlang der Schnittlinie G-G;
Figur H eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer mehrfach teilbaren : pharmazeutischen Tablette; .
Figur I eine Längsschnittsansicht der pharmazeutischen Tablette von Figur H entlang der Schnittlinie I-I; j
i Figur J eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von Figur H;
Figur K eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungs-
i gemäßen Ausführungsform einer mehrfach teilbaren · |
pharmazeutischen Tablette; [
Figur L eine Querschnittsansicht der pharmazeutischen Tablette j von Figur K entlang der Schnittlinie L-L;
Figur M eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von |
Figur K; !
Figur N eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer mehrfach teilbaren ! pharmazeutischen Tablette; . j
Figur O eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von \ Figur N; \
03004Y/0719
OR/G/NAL
M/21055 -15- 3011630
Figur P eine Unteransicht der pharmazeutischen Tablette von von Figur N;
Figur Q eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer mehrfach teilbaren pharmazeutischen Tablette;
Figur R eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von Figur Q;
Figur S eine Unteransicht der pharmazeutischen Tablette von Figur Q;
Figur T eine perspektivische Ansicht von einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer pharmazeutischen Tablette;
Figur U eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von Figur T;
Figur V eine Unteransicht der pharmazeutischen Tablette von Figur T;
Figur W eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer pharmazeutsichen Tablette;
Figur X eine Aufsicht der pharmazeutischen Tablette von Figur W; und
Figur Y eine Unteransicht der pharmazeutischen Tablette von Figur W.
0 3ÖCH1/0719 ORIGINAL INSPECTED
Figuren 1 bis 4 zeigen eine pharmazeutische Tablette 20, deren untere periphere Kante 22 und deren obere periphere Kante 24 abgeschrägt sind. Diese abgeschrägten Kanten können wie gewünscht variieren und bilden normalerweise einen Winkel von etwa 25 Grad bis etwa 50 Grad zur horizontalen Ebene. Eine Seite der pharmazeutischen Tablette 20 wird durch die senkrechte Wand 26/ eine in der Mitte angebrachte senkrechte Kerbung 28 und eine zweite senkrechte Wand 30 gebildet. In ähnlicher Weise weist die gegenüberliegende Seite der pharmazeutischen Tablette 20 eine im wesentlichen gleiche Form auf, mit der Ausnahme, daß sie durch die senkrechte Wand 32, eine in der Mitte liegende senkrechte Einkerbung 34 und eine zweite senkrechte Wand 36 gebildet wird. Die Enden der Tablette 20 werden jeweils durch die senkrechten Wände 44 und 46 gebildet.
Die obere und untere Oberfläche der pharmazeutischen Tablette 20 gleichen sich in etwa, wobei die obere Oberfläche durch die horizontale planare Oberfläche 38, eine in der Mitte liegende horizontale planare Oberfläche 40 und eine zweite horizontale planare Oberfläche 42 gebildet wird. Die horizontale planare Oberfläche 38 ist mit der in derMitte liegenden horizontalen planaren Oberfläche 40 durch die quer angeordnete Einkerbung 48 verbunden, während die in der Mitte liegende horizontale planare Oberfläche 40 durch die quer angeordnete zweite obere Einkerbung 50 mit der zweiten horizontalen planaren Oberfläche 42 verbunden ist. Ähnlich wird' die untere Oberfläche der pharmazeutischen Tablette 20 durch die untere'horizontale planare Oberfläche 52, die an die quer angeordnete untere Einkerbung 54 angrenzt, und die untere in der Mitte liegende horizontale planare Oberfläche 56 gebildet. Letzere Oberfläche grenzt an eine zweite quer angeordnete untere Einkerbung 58 und diese wiederum an eine zweite horizontale planare Oberfläche 60.
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Für Einnahme zwecke kann die pharmazeutische Tablette 20 als
einheitliche Dosis verabreicht werden. In dem Fall,
daß eine halbe Dosis gewünscht wird, kann die Tablette
bequem entlang den Einkerbungen 28-34 getrennt werden, während,
wenn eine Dritteldosis verabreicht werden soll, die
Tablette entsprechend entlang den Einkerbungen 48-54 und
50-58 geteilt wird. Es ist auch einsichtlich, daß eine
Dritteldosis ' verabreicht werden kann, indem die Tablette
zum Beispiel entlang den Einkerbungen 48-54 geteilt wird,
wobei die verbleibende Zweidrittel-Dosierungseinheit getrennt
eingenommen werden kann.
Figuren 5 bis 8 zeigen eine erfindungsgemäße pharmazeutische
Tablette 62, die ähnlich wie die Tablette 20 mit einer unteren
peripheren abgeschrägten Kante 64 und entsprechend mit einer
oberen peripheren Kante 66 ausgestattet ist. Eine Seite der
pharmazeutischen Tablette 62 wird durch die senkrechte Wand : 68, eine in der Mitte liegende senkrechte Einkerbung 70
und eine zweite senkrechte Wand 71 gebildet. Ähnlich weist i die gegenüberliegende Seite der pharmazeutxschen Tablette 62 j im wesentlichen dieselbe Form auf, mit der Ausnahme, daß sie ! durch die senkrechte Wand 73, eine in der Mitte liegende
senkrechte Einkerbung 72 und eine zweite senkrechte Wand 74 '< gebildet wird. |
Der wesentliche Unterschied der Tablettenform 62 gegenüber
der Tablettenform 20 besteht in der bedeutenderen Tiefe , der Einkerbung 70-72. Diese Einkerbungen können noch, im > . Gegensatz zu den Einkerbungen 28-34, die im wesentlichen , nur bis zur horizontalen planaren Oberfläche der oberen
und unteren Teile der Tablette 20 ragen, über die abge- · schrägte Kante hinausreichen. Einkerbungen 70-72 können
einen V-Kerbwinkel - von ungefähr 40 bis 50 Grad und vor- : zugsweise etwa 45 Grad aufweisen, wobei die Tiefe jeder v-förmigen Einkerbung ungefähr 1/4 bis ungefähr 1/3 der Breite
der Tablette ausmacht.
030041/0713
Die obere und untere Oberfläche der pharmazeutischen Tablette 6 2 ähneln sich in etwa, wobei die obere Oberfläche durch die horizontale planare Oberfläche 76, eine in der Mitte liegend horizontale planare Oberfläche 78 und eine zweite horizontale planare Oberfläche 80 gebildet wird. Die horizontale planare Oberfläche 76 ist durch die quer angeordnete obere Einkerbung 82 mit der in der Mitte liegenden horizontalen planaren Oberfläche 78 verbunden, ähnlich wie bei der entsprechenden Einkerbung 48 der Tablette 20, während die in der Mitte liegende horizontale planare Oberfläche 78 durch die quer angeordnete zweite obere Einkerbung 84 mit der zweiten horizontalen ; planaren Oberfläche 80 verbunden ist. Ähnlich wird die untere ; Oberfläche der pharmazeutischen Tablette 62 durch die untere ; horizontale planare Oberfläche 90 gebildet, die an die quer j angeordnete untere Einkerbung 92 angrenzt und diese wiederum : an die in der Mitte liegende untere horizontale planare Ober- j fläche 94. Diese letztere Oberfläche stößt an eine zweite [ quer angeordnete untere Einkerbung 96 und diese wiederum an : eine zweite horizontale planare Oberfläche 98. Die Endwände ; der Tablette 62 werden jeweils durch die senkrechten Wände 86 j und 88 gebildet.
Wiederum kann die pharmazeutische Tablette 62 für Einnahmezwecke als einheitliche Dosis verabreicht werden. In dem Falle, daß eine halbe Dosierung gewünscht wird, kann die Tablette bequem entlang den Einkerbungen 70-72 geteilt werden, während, wenn eine Dritteldosierungseinheit verabreicht werden soll, die Tablette entsprechend entlang den Einkerbungen j 82-92 und 84- .6 geteilt werden kann. Es ist auch einsichtlich, daß eine Dritteldosierungseinheit verabreicht werden kann, indem die Tablette zum Beispiel entlang den Einkerbungen ,'" 82-92 geteilt wird, wobei die verbleibende Zweidrittel- Dosierungseinheit getrennt eingenommen werden kann. I
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Figuren 9-12 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen pharmazeutischen Tablette 100, wobei nur deren obere periphere Kante 102 abgeschrägt ist. Eine Seite der pharmazeutischen Tablette 100 wird durch die gebogene senkrechte Wand 104, eine in der Mitte angbrachte senkrechte Einkerbung 106 und eine zweite gebogene senkrechte Wand 108 gebildet. In ähnlicher Weise zeigt die gegenüberliegende Seite der pharmazeutischen Tablette 100 im wesentlichen dieselbe Form mit der Ausnahme, daß sie durch die gebogene senkrechte Wand 124, eine,in der Mitte angebrachte, senkrechte Einkerbung [ 126 und eine /gebogene senkrechte Wand 128 gebildet wird. Die Endteile der Tablette 100 bestehen jeweils aus einer im wesentlichen senkrechten Wand 120 und 122.
Die senkrechten Einkerbungen 106 und 126 der Tablette 100 sind ähnlich ausgestaltet wie die Einkerbungen 70 und 72 , der Tablette 62. Entsprechend sind aus praktischen Kosntruktionszwecken die Größe und die Winkeldimensionen ähnlich.
Die obere und untere Fläche der pharmazeutischen Tablette 100 ;
sind wesentlich anders ausgebildet. Die obere Fläche wird !
durch die horizontale planare Fläche 110, eine in der Mitte ;
liegende horizontale planare Fläche 112 und eine zweite !
horizontale planare Fläche 114 gebildet. Die horizontale j
planare Fläche 110 ist durch die quer angeordnete obere Ein- :
kerbung 118 mit der in der Mitte liegenden horizontalen '
planaren Fläche 112 verbunden, während die in der Mitte : liegende planare Fläche 112 durch die quer angeordnete zweite obere Einkerbung 116 mit der zweiten horizontalen planaren Fläche 114 verbunden ist.
Einkerbungen 116 und 118 sind tief eingeschnitten und besitzen einen V-förmigen Winkel von ungefähr 55 Grad bis ungefähr 65 I Grad, vorzugsweise ungefähr 60 Grad. Die Tiefe dieser V-förmi- ' gen Einkerbungen kann variieren zwischen ungefähr 1/4 bis
03; οΰ
ORIGINAL INSPECTED
5/8 der Dicke der Tablette.
; Die untere Fläche der pharmazeutischen Tablette 100 wird
durch eine geringfügig gebogene Fläche 130, die an die
ι quer angeordnete untere Einkerbung 132 angrenzt, und eine
in der Mitte liegende untere Fläche 134 gebildet. Letztere
: Fläche grenzt an eine zweite quer verlaufende untere Ein-
! kerbung 136 und diese wiederum an eine geringfügig gebogene
! Fläche 138.
!
Der Winkel der V-förmigen Einkerbungen 132 und 136 beträgt • etwa 55 Grad bis etwa 65 Grad, vorzugsweise 60 Grad. Jedoch < ; sind Einkerbungen 132 und 136 nur geringfügig in die untere , Fläche der Tablette 100 eingeschnitten. Typischerweise j
ι !
! variiert diese Tiefe zwischen ungefähr 1/8 bis ungefähr 1/4 j der Dicke dieser Tablette.
I Die pharmazeutische Tablette 100 kann für Einnahmezwecke auch als einheitliche Dosis verabreicht werden. In dem Fall, daß eine halbe Dosierung gewünscht wird, kann die Tablette bequem entlang den Einkerbungen 106-126 geteilt werden, während, wenn eine Dritteldosierung verabreicht ! werden soll, die Tablette entsprechend entlang den Ein~ kerbungen 118^-132 und 116-136 geteilt werden kann. Es ist auch einsichtlich, daß eine Dritteldosis verabreicht werden kann, indem die Tablette z.B. entlang den Einkerbungen 118-132 geteilt wird, wobei die verbleibende Zweidrittel-Dosierungseinheit getrennt eingenommen werden kann.
; ι
Figuren 14-15 zeigen eine weitere Ausführungsform einer
pharmazeutischen Tablette 140, die der Form der Tablette j
62 ähnelt, mit der Ausnahme, daß die entsprechend definierten \
oberen und seitlichen Einkerbungen um 90 Grad versetzt an !
! den jeweiligen seitlichen und unteren Flächen angebracht sind. |
Die verbleibenden unteren und gegenüberliegenden seitlichen j
Einkerbungen sind ebenfalls entsprechend versetzt. ;
03CC4 1/07T9""" ""■
ORIGINAL INSPECTED
Die obere periphere Kante 142 der pharmazeutischen Tablette
140 ist abgeschrägt und ähnelt der abgeschrägten Kante 24
der Tablette 20.
Die oberen und unteren Flächen der pharmazeutischen Tablette
140 haben entsprechend ausgestaltete Flächen. Die obere
Fläche wird durch die horizontale planare Fläche 144 und
eine/norxzontale planare Fläche 148 gebildet. Die horizontale
planare Fläche 144 ist durch die quer angeordnete obere
Einkerbung 146 mit der zweiten horizontalen planaren Ebene
verbunden.
Die vorderen und hinteren Flächen der pharmazeutischen
Tablette 140 sind in etwa gleich. Die vordere Fläche wird
durch eine senkrechte Fläche 154, eine in der Mitte liegende
senkrechte Fläche 160 und eine zweite senkrechte Fläche 164
gebildet. Die senkrechte Fläche 164 ist durch die Einkerbung ; 158 mit der in der Mitte liegenden senkrechten Fläche 160
verbunden, während die in der Mitte liegende senkrechte
Fläche 160 durch eine zweite Einkerbung 162 mit der zweiten
senkrechten Fläche 164 verbunden ist. In ähnlicher Weise
wird die gegenüberlxegende seitliche Fläche der pharmazeutischen Tablette 140 durch die senkrechte Fläche 166, die an die ' j erste Einkerbung 168 angrenzt, und eine in der Mitte liegende
senkrechte Fläche 170 gebildet. Letztere Fläche grenzt an ; eine zweite Einkerbung 172 und diese wiederum an eine zweite ; senkrechte Fläche 174. ;
Falls gewünscht, können die Eckenkanten der Tablette 140
ebenfalls abgeschrägt werden, wobei die Elemente 156 eine : Abschrägung von ungefähr 45 Grad zeigen.
ι Einkerbungen 158, 162, 168 und 172 weisen alle eine entsprechend j
ausgestaltete V-förmige Einkerbung auf, wobei der V-förmige \ Winkel ungefähr 40 bis ungefähr 50 Grad, vorzugsweise 45 Grad j beträgt und wobei jede V-förmige Einkerbung eine Tiefe von
ungefähr 1/4 bis 1/3 oiev V'cko d-ef T&bl-ltte aufweist.
030041/0719
Einkerbungen 146 und 178 können ähnlich den verwandten Einkerbungen -82 der Tablette 62 ausgestaltet sein.
Die Dosierungen, die von der Tablette 14o abgebrochen werden können, entsprechen in etwa denjenigen der Tablette 62.
Figuren 16-18 zeigen eine pharmazeutische Tablette 186, die eine abgeschrägte obere periphere Kante 188 und eine untere periphere abgeschrägte Kante 205 besitzt. Diese abgeschrägten Kanten können wie gewünscht variiert werden und weisen normalerweise einen Winkel zwischen ungefähr 25 Grad bis ungefähr 50 Grad zur horizontalen Ebene auf. Eine Seite der pharmazeutischen Tablette 186 wird durch eine senkrechte Wand 200 gebildet, während die gegenüberliegende Seite durch eine senkrechte Wand 204 gebildet wird. In ähnlicher Weise wird die vordere Fläche der Tablette 186 durch eine senkrechte Wand | 206 gebildet, während die gegenüberliegende hintere Wand durch j eine senkrechte Wand 208 gebildet wird. Die obere Fläche der pharmazeutischen Tablette 186 unterscheidet sich wesentlich von ihrer unteren Fläche. Die obere Fläche wird durch eine horizontale planare Fläche 190, eine in der Mitte liegende j horizontale planare Fläche 192 und eine zweite horizontale j planare Fläche 194 gebildet. Die planare Fläche 190 wird j durch die Einkerbung 196 mit der in der Mitte liegenden hori- j zontalen planaren Fläche 192 verbunden, während die in der Mitte liegende planare Fläche 'T92 durch eine zweite Einkerbung 198 mit der zweiten horizontalen planaren Fläche 194 verbunden ist.
Die untere Fläche der pharmazeutischen Tablette 186 wird durch eine erste untere planare Fläche 210 gebildet, die durch eine länglich angeordnete Einkerbung 216 mit einer zweiten unteren planaren Fläche 214 verbunden ist. Einkerbungen 196, 198 und 216 können eine ähnliche V-förmige Form aufweisen und sind für Konstruktionszwecke ähnlich ausgestaltet wie die
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Einkerbungen 48 und 50 der Tablette 20.
Für Einnahmezwecke kann die pharmazeutische Tablette 186 als einheitliche Dosierung verabreicht werden. In dem Fall, daß eine halbe Dosierung gewünscht wird, kann die Tablette bequem entlang der Einkerbung 216 geteilt werden, während, wenn eine Drittel-Dosierung verabreicht werden soll, die Tablette entsprechend entlang den Einkerbungen 196 und 198 geteilt werden kann. Es ist auch einzusehen, daß weitere kleinere Dosierungseinheiten dadurch verabreicht werden können, daß die Tablette zum Beispiel entlang den Einkerbungen 196, 198 sowie 216 geteilt wird.
Figuren A-D zeigen eine pharmazeutische Tablette 230, die entlang ihres unteren peripheren Randes eine abgeschrägte Kante 232 besitzt, und die entlang des peripheren Randes der oberen Fläche 235 eine abgeschrägte Kante 234 besitzt. Diese abgeschrägten Kanten können wie gewünscht variieren und weisen typischerweise einen Winkel von ungefähr 25 Grad bis ungefähr 50 Grad zur horizontalen Ebene auf. Die Seitenwände der pharmazeutischen Tablette 230 bilden mittels der Wandflächen 236 annähernd ein Pentagon. Auf der oberen Fläche 235 der Tablette 230 sind Einkerbungen 238 und 250 angebracht, die von einer Ecke der senkrechten Wand 242 ausgehen, wobei sie eine Spitze bilden, und die an den Ecken 244 bzw. 246 der gegenüberliegenden senkrechten Wand enden, wodurch die Basiswand 247 der pentagonalen Form gebildet wird.
Die untere Fläche 248 der pharmazeutischen Tablette 230 weist eine Kerblinie 250 auf, die in etwa parallel zur Basiswand 247 verläuft.
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Zum Einnehmen kann die pharmazeutische Tablette 230 als einheitliche Dosierung verabreicht werden. In dem Fall, daß eine Teildosis gewünscht wird, kann die Tablette bequem entlang den Einkerbungen 238 geteilt werden, während, wenn eine Dritteldosierung gewünscht wird, die Tablette entsprechend entlang den Einkerbungen 238 und 240 geteilt werden kann. Es ist auch einsichtlich, daß eine ungefähre halbe Dosierung verabreicht werden kann, indem die Tablette entlang der Kerblinie 250 geteilt wird. In dem Fall, daß alle Kerblinien benutzt werden, d.h. Kerblinien 238, 240 und 250, ist es sogar möglich, eine Sechsteldosierung herzustellen.
Figuren E-G zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen pharmazeutischen Tablette 252, deren untere periphere Kante 254 abgeschrägt ist, ähnlich wie diejenige der Tablette und deren obere periphere Kante 256 ebenfalls entsprechend abgeschrägt ist.
Die pharmazeutische Tablette 252 wird mit hexagonalen vertikalen Wänden gezeigt, wobei die Wände 258 in etwa gleiche Länge aufweisen und durch die parallelen · kürzeren Wände 260 verbunden werden, so daß 3 gleiche Teile entstehen, wenn die Tablette entlang den Kerblinien 262 und 264 geteilt wird. Es ist einsichtlich, daß die parallelen Wände 260 von gleicher Länge oder sogar länger als die Wände 258 sein können, falls dies gewünscht wird. Bei der Ausführungsform der Tablette der Figuren E-G werden die senkrechten Wände 260 vorzugsweise parallel angeordnet. Dieses Merkmal ermöglicht ein leichteres Durchbrechen dieser Tablette entlang der oberen Fläche 261 mit Hilfe der Einkerbungen 262 und 264, die dort an die Spitze angrenzen, wo sich die parallelen Wände 260 mit den Wänden 258 treffen.
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Entlang der unteren Fläche 266 der pharmazeutischen Tablette 252 ist eine Kerblinie 268 angebracht, die dort an den zwei
'■■ spitzen Sektionen anstößt, wo die entsprechenden beiden ; Wände 258 sich treffen.
Wenn ein Durchbrechen der Tablette 252 in mehrfache Dosierungen gewünscht wird, kann dieses Durchbrechen entlang den Kerblinien 262 und 264 durchgeführt werden, was-bis zu noch dreimal zu teilenden Portionen führt. Ebenso kann die Tablette entlang der Kerblinie 268 geteilt werden, was zu zwei mehrfach teilbaren Portionen führt. Falls es gewünscht wird, kann die Tablette 252 entlang den oberen und unteren Kerblinien geteilt werden, was zu einer sechsfachen Aufteilung führt.
Figuren H-J zeigen eine elliptische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen pharmazeutischen Tablette 270, die senkrechte Wände 272, eine obere Fläche 274 mit abgeschrägten Kanten 276 und eine untere Fläche 278 mit abgeschrägten Kanten 280 aufweist. Die abgeschrägten Kanten sind ähnlich denjenigen : der pharmazeutischen Tablette 230 der Figuren A-D. ·
Auf der oberen Fläche der pharmazeutischen Tablette 270 : befinden sich zwei Kerblinien 282 und 284 zwischen denen : senkrecht angeordnete Kerblinien 286 und 288 angebracht sind. Kerblinien 286 und 288 liegen sich in etwa gegenüber und sind auf den senkrechten Wänden 272 angebracht.
Das Durchbrechen der elliptischen Ausführungsform der pharma- j zeutischen Tablette der Figuren H-J kann entlang den Kerblinien , 282 und 284 durchgeführt werden, wodurch drei gleiche Dosierungsportionen entstehen, oder zwischen den Kerblinien 286 und 288 durchgeführt werden, wodurch zwei gleiche Dosierungsportionen entstehen.
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Figuren K-M zeigen eine : andere elliptische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen pharmazeutischen Tablette 290, die senkrechte Wände 292, eine obere Fläche 294 mit abgeschrägten Kanten 296 und einer unteren Fläche 298 mit abgeschrägten Kanten 300 besitzt. Die abgeschrägten Kanten sind denen der pharmazeutischen Tablette 230 der Figuren A-D ähnlich.
Auf der oberen Fläche der pharmazeutischen Tablette 290 befindet sich eine -in der Mitte angeordnete Kerblinie 302 während zwei Paare von Kerblinien 304 und 306 bzw. 308 und 310 senkrecht angebracht sind. Ein Paar von Kerblinien 304 und 306 ist einem zweiten Paar von Kerblinien 308 und 310 in etwa gegenüberliegend an den senkrechten Wänden 292 angebracht.
Ein Durchbrechen der elliptischen Ausführungsform der pharmazeutischen Tablette von Figuren K-M kann entlang den zwei Sätzen von Kerblinien 304 und 306, 308 und 310 durchgeführt werden, wodurch drei gleiche Dosierungsportionen entstehen, oder entlang der Kerblinie 302 durchgeführt werden, was zu zwei gleichen Dosierungsp©r<tionen führt.
Figuren N-P zeigen eine weitere elliptische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen pharmazeutischen Tablette 312, die senkrechte Wände 314, eine obere Fläche 316 mit abgeschrägten Kanten 318 und eine untere Fläche 320 mit abgeschrägten Kanten 322 besitzt. Wiederum haben die abgeschrägten Kanten ähnliche Form wie diejenigen der pharmazeutischen Tablette 230 der Figuren A-D.
Auf der oberen Fläche 316 der pharmazeutischen Tablette befinden sich zwei Kerblinien 324- bzw. 326, wobei auf der unteren Fläche eine in der Mitte liegende Kerblinie 328 angebracht ist.
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Das Durchbrechen der elliptischen Ausführungsform der pharmazeutischen Tablette 312 der Figuren N-P kann entlang den Kerblinien 324 und 326 erfolgen, was drei gleiche Portionen ergibt, oder entlang der unteren Kerblinie 328 erfolgen, was zwei gleiche Portionen ergibt.
Figuren Q-S zeigen eine runde . Ausführungsform einer erfindungsgemäßen pharmazeutischen Tablette 330, die senkrechte Wände 332, eine obere Fläche 334 mit abgeschrägten Kanten 336 und eine untere Fläche 338 mit abgeschrägten Kanten 340 aufweist. Wiederum besitzen die abgeschrägten Kanten eine ähnliche Form wie diejenigen der pharmazeutischen Tablette 230 der Figuren A-D.
Auf der oberen Fläche 334 der pharmazeutischen Tablette 330 befinden sich zwei Kerblinien 342 bzw. 344. Ferner sind Kerblinien 346 und 348 so an der senkrechten Wand angebracht, daß ! ein Durchbrechen quer zu den Kerblinien 342 und 344 ermöglicht wird. Kerblinien 348 und 346 liegen sich in etwa gegenüber entlang der senkrechten Wandfläche 332. ί
Das Durchbrechen der runden Ausführungsform der pharma- ■ zeutischen Tablette 330 der Figuren Q-S kann entlang den Kerb- , linien 342 und 344 durchgeführt werden, was zu drei gleichen j Portionen führt, oder entlang den Kerblinien 346 und 348 durchgeführt werden, was zu zwei gleichen Portionen führt. ; Wiederum kann, falls es gewünscht wird, ein Durchbrechen der Tablette 330 entlang jeder der Kerblinien 342-344 und ;
346-348 durchgeführt werden, was gegebenenfalls bis zu sechs Portionen führt.
Figuren T-V zeigen eine andere runde Ausführungsform einer erfindungsgemäßen pharmazeutischen Tablette 350, die senkrechte Wände 352, eine obere Fläche 354 mit abgeschrägten ι Kanten 356 und eine untere Fläche 358 mit abgeschrägten Kanten 360 besitzt. Wiederum besitzen die abgeschrägten Kanten ähnliche
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Form wie diejenigen der pharmazeutischen Tablette 230 der Figuren A-D.
Auf der oberen Fläche 354 der pharmazeutischen Tablette 350 befinden sich zwei Kerblinien 362 bzw. 364, wobei an der senkrechten Wand Kerblinien 366 und 368 in derMitte zwischen den Kerblinien 362 und 364 angebracht sind. Kerblinien 366 und 368 liegen sich in etwa gegenüber auf der senkrechten Wandfläche 352.
Das Durchbrechen der runden Ausführungsform der pharmazeutischen Tablette 350 der Figuren T-V kann entlang den Kerblinien 362 und 364 erfolgen, wodurch drei gleiche Portionen entstehen, oder entlang den Kerblinien 366 und 368 erfolgen, was zu zwei gleichen Portionen führt.
Figuren W-Y zeigen eine weitere runde Ausführungsform einer erfindungsgemäßen pharmazeutischen Tablette 370, die ! senkrechte Wände 372, eine obere Fläche 374 mit abgeschrägten Kanten 376 und eine untere Fläche 378 mit abgeschrägten Kanten 380 besitzt. Wiederum weisen die abgeschrägten Kanten eine ähnliche Form auf wie diejenigen der pharmazeutischen Tablette 230 der Figuren A-D.
Auf der oberen Fläche 374 der pharmazeutischen Tablette 370 befindet sich eine Kerblinie 382, wobei auf der unteren Fläche zwei untere Kerblinien 384 und 386 angebracht sind, so daß ein Durchbrechen quer zu der Kerblinie 382 ermöglicht wird.
Das Durchbrechen der runden Ausführungsform der pharmzeutischen Tablette 370 der Figuren W-Y kann entlang der Kerblinie 382 durchgeführt werden, was zwei gleiche Portionen ergibt, oder entlang den Kerblinien 184 und 186 durchgeführt, werden, was zu drei gleichen Portionen führt. Wiederum kann, wenn es gewünscht wird, ein Durchbrechen der Tablette
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entlang der Kerblinie 382 sowohl wie entlang den Kerblinien 384 und 386 durchgeführt werden, wodurch bis zu sechs Portionen entstehen.
Die Einkerbungen können einen V-förmigen Winkel von ungefähr 4 0 Grad bis 65 Grad, und vorzugsweise zwischen 45 Grad bis 60 Grad aufweisen, wobei die Tiefe, jeder V-förmigen Einkerbung ungefähr 1 (8 bis ungefähr 1/3 der entsprechenden Breite der Tablette betragen kann.
Die vorliegende mehrfach-teilbare Tablette besitzt speziell angeordnete Einkerbungen, die ein mehrfaches genaues Aufteilen der Tablette ermöglichen.
Erfindungsgemäße Tabletten können eine Vielzahl von Bestandteilen enthalten, so wie eine oder mehrere pharmazeutisch aktive Wirkstoffe, Füllstoff, Gleitmittel, Träger und/oder Geschmacksstoffe oder ähnliches, wie es gewünscht wird. Diese Materialien sind dem Tablettenfachmann gut bekannt.
Obwohl es hier nicht speziell offenbart worden ist, ist es ersichtlich, daß die vorliegende mehrfach teilbare Tablette speziell markiert oder anders gefärbt werden kann, um anzuzeigen, welche einzelnen Dosierungseinheiten bereits eingenommen wurden. Auch kann die vorliegende Tablette mit geeigneten Materialien, die in der Tablettenherstellungstechnik gut bekannt sind, überzogen werden.
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-tr-
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Tablette, gekennzeichnet durch einen einheitlichen Körper, der zwei gegenüberliegende, im wesentlichen horizontale Flächen aufweist, die durch die im wesentlichen j senkrechten Wände verbunden werden; entweder die erste ! horizontale Fläche oder die zweite horizontale Fläche ! oder die im wesentlichen senkrechten Wände weisen wenigstens zwei quer verlaufende Einkerbungen auf, und wenigstens | eine andere der Flächen oder Wände enthalt. eine einzelne ! quer verlaufende Einkerbung, wodurch der'einheitliche Körper zum Einnehmen in wenigstens zweifach- oder dreifach teilbare Einheiten zerlegt werden kann.
  2. 2. Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen abgeschrägte Kanten aufweisen und daß die Einkerbungen bis zu einer Linie eingeschnitten sind, durch die die abgeschrägte Kante begrenzt wird.
  3. 3. Tablette gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Kanten einen Winkel von ungefähr . 25 Grad bis ungefähr 50 Grad zur horizontalen Ebene bilden.
  4. 4. Tablette gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der abgeschrägten Kante etwa 30 Grad bis etwa 45 Grad beträgt.
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  5. 5. Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen einen V-förmigen Winkel von ungefähr 40 Grad bis ungefähr 50 Grad aufweisen, wobei die V-förmige Einkerbung eine Tiefe von etwa 1/8 bis etwa 1/3 der
    Breite der Tablette beträgt.
  6. 6. Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen jeweils die obere und untere Oberfläche bilden.
  7. 7. Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Wände einen rechteckigen einheitlichen Körper bilden.
  8. 8. Tablette gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, im wesentlichen horizontale Oberfläche zwei parallele Einkerbungen besitzt/ wodurch in etwa drei gleiche Dosierungseinheiten gebildet und auf ihr angezeichnet werden, und daß die zweite,- im wesentlichen
    horizontale Oberfläche eine einzelne Einkerbung aufweist, wodurch zwei in etwa gleiche Dosierungseinheiten gebildet und auf ihr abgezeichnet werden, was zur Folge hat,
    daß der einheitliche Körper für die Einnahme in wenigstens
    gleiche zweifach oder dreifach in gleiche Teile zerlegbare Einheiten aufgeteilt werden kann.
  9. 9. Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Wände einen pentagönalen einheitlichen Körner bilden.
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    'Ο*
  10. 10. Tablette gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, im wesentlichen horizontale Oberfläche zwei Kerblinien aufweist, die von einer Spitze, wo zwei senkrechte Wände aneinanderstoßen, zu den gegenüberliegenden Spitzen der gemeinsamen, senkrechten Basiswand verlaufen, so daß ein Teilen des einheitlichen Körpers in drei Teile ermöglicht wird, und daß die zweite, im wesentlichen horizontale Oberfläche eine einzelne Einkerbung aufweist, die das Teilen des einheitlichen Körpers in zwei Teile ermöglicht.
  11. 11. Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Wände eine hexagonale Konfiguration bilden.
  12. 12. Tablette gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, im wesentlichen horizontale Oberfläche zwei parallele Kerblinien aufweist, die quer zu den sich gegenüberliegenden, durch die gemeinsamen senkrechten Wände gebildeten Spitzen verlaufen, und daß eine einzelne Kerblinie auf der zweiten, im wesentlichen horizontalen Oberfläche senkrecht zu den parallelen Einkerbungen angebracht ist.
  13. 13. Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Wände eine elliptische Form bilden.
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    Ή"
  14. 14. Tablette gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste, im wesentlichen horizontale Oberfläche eine Kerblinie aufweist, und daß die senkrechten Wände zwei Sätze von sich gegenüberliegenden senkrechten
    Kerblinien aufweisen, die außerhalb der Kerblinie der horizontalen Oberfläche angebracht sind.
  15. 15. Tablette gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste, im wesentlichen horizontale Oberfläche zwei parallele Einkerbungen aufweist, und daß die
    zweite, im wesentlichen horizontale Oberfläche eine
    Kerblinie aufweist, die mittig zu den zwei parallenen Kerblinien verläuft.
  16. 16. Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Wände eine kreisförmige , Form bilden. ι
  17. 17. Tablette gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, im wesentlichen horizontale Oberfläche zwei parallele Kerblinien aufweist, und daß die senkrechten Wände zwei sich gegenüberliegende senkrechte Einkerbungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß ein zu den zwei parallelen Kerblinien senkrechtes Teilen ermöglicht wird.
  18. 18. Tablette gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, im wesentlichen horizontale Oberfläche zwei parallele Kerblinien aufweist, und daß die senkrechten Wände zwei sich gegenüberliegende zwischen den parallelen Kerblinien sich befindende, senkrechte Kerblinien aufweisen.
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  19. 19. Tablette gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, im wesenltlichen horizontale Oberfläche eine Einkerbung aufweist, und daß die zweite, im wesentlichen horizontale Oberfläche zwei parallele Kerblinien aufweist, die senkrecht zu der Kerblinie der ersten horizontalen Oberfläche verläuft.
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