DE3011653A1 - Verfahren zur herstellung eines ruders mit hohlflankenruderartigen eigenschaften aus einem normalen profilruderund hiernach hergestelltes ruder fuer wasserfahrzeuge und schwimmendes geraet - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines ruders mit hohlflankenruderartigen eigenschaften aus einem normalen profilruderund hiernach hergestelltes ruder fuer wasserfahrzeuge und schwimmendes geraet

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DE3011653A1
DE3011653A1 DE19803011653 DE3011653A DE3011653A1 DE 3011653 A1 DE3011653 A1 DE 3011653A1 DE 19803011653 DE19803011653 DE 19803011653 DE 3011653 A DE3011653 A DE 3011653A DE 3011653 A1 DE3011653 A1 DE 3011653A1
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Jochim Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Brix
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
  • Ruders mit hohlflankenruderartigen Eigenschaften aus einem normalen Profilruder und ein hiernach hergestelltes Ruder für Wasserfahrzeuge und schwimmendes Gerät.
  • Ruder sind in der Regel am Heck einfach oder mehrfach angebrachte Verdrängungskörper mit tragflügelähnlichem Profil und gerader Mittellinie, die mit oder ohne Propellerbeaufschlagung eine zum Steuern des Schiffes erforderliche Ruderkraft erzeugen, wenn sie auf einen Ruderwinkel angestellt werden. Ruder sind passive Steuerorgane, die energetisch den Hauptantrieb des Schiffes oder die Strömungsenergie der Fahrtströmung anzapfen. Wasserfahrzeuge und schwimmendes Gerät sind stationär positionierte oder fahrende Verdrängungskörper und Strukturen, Offshore-Plattformen und Bohrinseln. Auch geschleppte und getaucht fahrende Fahrzeuge, wie Transportpontons, Leichter, Schwimmdocks und Tauchfahrzeuge, zählen zu den Wasserfahrzeugen und zu den schwimmenden Geräten.
  • Es ist bekannt, daß etwa 2/3 der Ruderwirkung an der Saugseite und etwa 1/3 der Ruderwirkung an der Druckseite erzeugt werden. Zur Verhinderung der Saugseitenablösung wurden in der Luftfahrt Vorflügel eingeführt, in der Schiffstechnik haben sich angetriebene und abschaltbare Rotoren bewährt, die entweder in der Rudervorderkante oder in Knicken von mehrteiligen Rudern angeordnet sind. Der Druckseiteneffekt eines Rudcrs kann bekanntlich durch Flossen verbessert werden, die an der Hinterkante des Ruders durch mechanische Anlenkung von außen oder Zwangssteuerung von innen betätigt werden. Im Gegensatz zu den beschriebenen beweglichen Anbauten an einem Ruder lassen sich mit festen Anbauten auf relativ einfache Weise druckseitenverbessernde Eigenschaften des Ruders erzielen. Hierzu zählen ruderfeste Endscheiben an der Ober- und/oder an der Unterkante des Ruders, Staukeile an der Ruderhinterkante und Kombinationen von beiden Anbauten. Ferner sind Hohlflankenprofile bekannt, die eine verbesserte Ruderwirkung erzeugen. Die Anpassung der Ruderformen an die Drallströmung des Propellers zur Energierückgewinnung führte zu verwundenen Ruderkörpern (DE-PS 516 085, DE-PS 526 945, DE-PS 583 09l, DE-PS 736 015, DE-PS 1 140 484, DE-OS 1 506 242 und DE-OS 26 56 738).
  • Alle diese bekannten Konstruktionen bezwecken jedoch keine Verbesserung der Ruderwirkung und die Verwindung des Ruderkörpers erfolgt entgegen der Schräganströmung aus der Drallströmung, beginnend an der Rudervorderkante und sich erstreckend über den vorderen Ruderbereich oder die gesamte Rudertiefe.
  • Schiffsruder werden von der Drallströmung des davor befindlichen Propellers schräg beaufschlagt, und zwar bei rechtsgängigen Propellern im oberen Bereich von Backbord, im unteren Bereich von Steuerbord. Diese Drallwinkel betragen größenordnungsmäßig 200. Das Ruder liefert daher bei einer resultierenden Nullquerkraft einen beträchtlichen induzierten Widerstand, der von der Antriebsanlage des Schiffes aufgebracht werden muß. Das Ruder wird darüber hinaus durch den Propeller zu Schwingungen angeregt, weil die Druckfelder auf dem Ruder bei Schräganströmung periodisch auf-und abgebaut werden. Im oberen Ruderbereich führt die Schräganströmung bei schnellen Schiffen zu schweren Schäden durch Kavitationserosion. Durch die Schräganströmung ist bei Halbschweberudern die untere Steuerbordseite der Balancefläche wirksamer als die gegenüberliegende Backbordseite, wodurch die von der Rudermaschine aufzubringenden Drehmomente in der Regel stark unsymmetrisch sind und zu unnötigen Überdimensionierungen der Rudermaschine führen.
  • Staukeile an der Ruderhinterkante haben fast reinen Druckseiteneffekt, der Gradient der Ruderkraft wird kaum erhöht, der Angriffspunkt der Ruderquerkraft wandert nach hinten, wodurch die Ruderdrehmomente stark ansteigen. Der Ruderwiderstand bei Geradeausfahrt nimmt um etwa das Fünffache gegenüber dem Widerstand eines Normalruders zu. Auch Kombinationen von Ruderkörpern mit Staukeilen und Endscheiben haben derartige parasitäre Effekte. Hohlflankenruder haben derartige Eigenschaften nicht; sie erzeugen eta 30% höhere Ruderkräfte über den gesamten Ruderwinkelbereich und erfordern bei der üblichen Ruderbauart mit symmetrischen Profilen und gerader Mittellinie allerdings eine um 30% stärkere Rudermaschine.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein der Drallströmung des Propellers angepaßtes Ruder zu schaffen, welches aus einem normalen Ruderkörper beliebiger Bauart, z.B.
  • Spatenruder oder Halbschweberuder, hervorgeht, wobei gleichzeitig die Möglichkeit mit eingeschlossen ist, das konventionelle Ruder von vornherein oder nachträglich in ein derartiges Ruder umrüsten zu können, ohne dabei die baulichen Anschlußteile und die Rudermaschine verstärken zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlflankenruders aus einem normalen Profilruder vorgeschlagen, nach dem man gemäß der Erfindung an der Ruderhinterkante auf etwa halber Ruderhöhe getrennt und auf gegenüberliegenden Seiten der Ruderhinterkante Ruderteile asymmetrisch mit durch das Ruder und die Ruderteile gekrümmt verlaufenden Rudermittellinien mit je einem linksseitigen und einem rechtsseitigen Auslauf anbringt.
  • Die weitere Lösung der Aufgabe besteht in einem Ruder für Wasserfahrzeuge und schwimmendes Gerät, das erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß das als normales Profil ruder ausgebildete Ruder mit an seiner Hinterkante angeordneten Anbaukörpern versehen und durch diese teilweise in ein Hohlflankenruder überführbar ist.
  • Die Anbaukörper bestehen dabei aus auf etwa halber Ruderhöhe getrennt und auf gegenüberliegenden Seiten der Ruderhinterkante angeordneten, -als Profilkörper ausgebildeten Ruderteilen, so daß durch das Ruder und jeden Ruderteil eine gekrümmt verlaufende Rudermittellinie ausgebildet ist, wobei von den Mittellinien die eine Mittellinie linksseitig und die andere Mittellinie rechtsseitig auslaufend ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, ein normales Verdrängungsruder von vornherein oder nachträglich durch einseitige, asymmetrische Anbaukörper im hinteren Ruderteil in einen verwundenen Ruderkörper mit abgeknickter oder gekrümmter Mittellinie zu überführen. Die hierbei erzielten Vorteile liegen einerseits in dem geringen baulichen Aufwand für das verbesserte Ruder, welches erforderlich wird, wenn neue Fahrtgebiete neue manövriertechnische Anforderungen an das Schiff stellen oder Schiffe nachträglich verlängert oder bis auf das Hinterschiff vollständig umgebaut werden. Andererseits sind die hydrodynamischen Vorteile auf den reduzierten Schräganströmwinkel infolge der veränderten Mittellinie des Ruders, auf die positiven Eigenschaften des Hohlflankenprofils bezüglich der Ruderkräfte und auf die Anpassung der baulichen Höhen der asymmetrischen Anbauten an die Drallströmung des Propellers zurückzuführen: Bei Geradeausfahrt ergeben sich ein verminderter Anhängewiderstand und verminderte Vibrationen sowie eine verringerte Anfälligkeit für Kavitationserscheinungen, Beeinflussung des neutralen Ruderwinkels", und bei Manövern wird eine erhöhte Ruderwirksamkeit beim Drehen und beim Stützen bei Fahrt des Schiffes und am Stand unter Einsatz des Propellerstrahls und eine Beeinflussung der Ruderdrehmomente bezüglich der Symmetrieeigenscaften Backbord/Steuerbord erzielt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Form eines Ausführungsbeispiels für ein Einkörper-Spatenruder dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den oberen Teil eines verwundenen Ruderkörpers mit einem Anbaukörper im hinteren Ruderteil in einer Draufsicht entlang des Schnittes gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 2 die asymmetrischen Anbaukörper an dem Ruder und die etwa auf halber Ruderhöhe gelegene Stufe zwischen den beiden Anbaukörpern in einer Ansicht von hinten, wobei diese Ausführungsform für einen rechtsgängigen Propeller gilt, Fig. 3, einige Ausführungsformen der Stufe zwischen 3a und den beiden Anbaukörpern in einer Schrägansicht 3b gemäß Linie I-I in Fig. 1, Fig. 4 die strömungskinematischen Verhältnisse um ein Schiff bei stationärer Drehkreisfahrt, Fig. 5 die strömungskinematischen Verhältnisse um ein Schiff, und zwar das auf einen Ruderwinkel gelegte Ruder und die Anströmrichtung, Fig. 6 ein Ruder mit an der Ruderhinterkante angeordneten Anbaukörpern und mit an der Ober- und Unterkante des Ruders angeordneten Endscheiben in einer schaubildlichen Ansicht und Fig. 7 die Ausführungsform gemäß Fig. 6 in einer Seitenansicht.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist mit 10 ein Einkörper-Spatenruder dargestellt, dessen Hinterkante bei 11 angedeutet ist. Die Steuer- und Antriebseinrichtungen für das Ruder 10 sind nicht dargestellt.
  • An der Hinterkante 11 des Ruders 10 sind auf etwa halber Ruderhöhe getrennt und auf gegenüberliegenden Seiten der Ruderhinterkante 11 Anbaukörper bzw. Ruderteile 20 und 21 angeordnet. Die beiden Anbaukörper 20, 21 sind zueinander asymmetrisch an der Hinterkante 11 des Ruders 10 an diesem angeformt oder als gesonderte Bauteile an dem Ruder 10 befestigt, wobei auch eine lösbare Befestigung erfolgen kann, die immer dann vorteilhaft ist, wenn Anbaukörper 20, 21 mit einer anderen Profilgebung verwendet werden sollen.
  • Die asymmetrische Anordnung der Anbaukörper 20, 21 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die in dieser Fig. 2 dargestellte Ausführungsform gilt für einen rechtsgängigen Propeller.
  • Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, ist jeder Anbaukörper 20 bzw. 21 rechtsseitig bzw. linksseitig angeordnet, so daß sich gekrümmt verlaufende Mittellinien ergeben. Die Mitellinie für den oberen Anbaukörper 20 ist in Fig. 1 bei 20a angedeutet. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist diese Mittellinie 20a rechtsseitig auslaufend, während die Mittellinie durch das Ruder 10 und den unteren Anbaukörper 21 bei 24a in Fig. 1 angedeutet und links auslaufend ist. Die beiden Mittellinien 20a, 21q können abgeknickt oder gekrümmt verlaufend sein.
  • Der Ubergang der asymmetrischen Anbaukörper 20, 21 kann durch eine ebene Mittelplatte 25 schräg (Fig. 3) oder gewölbt (Fig. 3a) oder horizontal (Fig. 3b) ausgeführt sein. Die Stufe zwischen den beiden Anbaukörpern 20, 21 ist bei 24 in Fig. 2 angedeutet.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, das Ruder 10 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten und in an sich bekannter Weise ausgebildeten saugseitenbeeinflussenden Rotor oder einer druckseitenbeeinflussenden Flosse zu versehen.
  • Die Anbaukörper 20, 21 an der Hinterkante 11 des Ruders 10 können darüber hinaus durch an der Ober- und Unterkante des Ruderkörpers angeordnete Endscheiben 30 und 31 begrenzt sein (Fig. 6 und 7).
  • Fig. 4 zeigt die strömungskinematischen Verhältnisse um ein Schiff bei stationärer Drehkreisfahrt, insbesondere den Driftwinkel h am Heck. Es ist dies der Winkel zwischen der Mitschiffsrichtung und der Strömungsrichtung, um den - näherungsweise - der Ruderwinkel gR verringert wird. Fig. 5 zeigt diesen Sachverhalt, und zwar das auf den Ruderwinkel /R gelegte Ruder und die Anströmrichtung. Der einseitig an der Ruderhinterkante 11 vorgesehene Anbaukörper wirkt über einen breiten Bereich K, wodurch die bekannten Verbesserungen der Tragflügeleigenschaften auch bei dem dargestellten Schiff sruder ermöglicht werden. Die Mittellinie 20a nimmt eine gekrümmte Form ein.
  • Liegt das Ruder entgegengesetzt, so wird der im anderen Ruderteil angeordnete entsprechende Anbaukörper in gleicher Weise wirksam. Der Bereich K wirkt sich infolge der gekrümmten Mittellinie des Gesamtprofils hinsichtlich größtmöglicher Ruderkraft bei geringstmöglichem Widerstand viel günstiger aus als der an sich bekannte Staukeil In den Fig. 4 und 5 bedeuten: S = Schwerpunkt P = Drehpunkt M = Drehkreismittelpunkt a = Abstand zwischen S und P Bs = Driftwinkel im Schwerpunkt 5 h = Driftwinkel am Heck g R = Ruderwinkel P = Propeller K = Ruderbereich mit Klappenfunktion Leerseite

Claims (8)

  1. T 1 t e 1: Verfahren zur Herstellung eines Ruders mit hohlflankenruderartigen Eigenschaften aus einem normalen Profilruder und hiernach hergestelltes Ruder für Wasserfahrzeuqe und schwimmendes Gerät.
    Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Ruders mit hohlflankenruderartigen Eigenschaften aus einem normalen Profilruder, dadurch gekennzeichnet, daß man an der Ruderhinterkante auf etwa halber Ruderhöhe getrennt und auf gegenüberliegenden Seiten der Ruderhinterkante Ruderteile asymmetrisch mit durch das Ruder und die Ruderteile gekrümmt verlaufenden Rudermittellinien mit je einem linksseitigen und einem rechtsseitigen Auslauf anbringt.
  2. 2. Ruder für Wasserfahrzeuge und schwimmendes Gerät, da durch gekennzeichnet, daß das als normales Profilruder ausgebildete Ruder (10) mit an seiner Hinterkante (11) angeordneten Anbaukörpern (20,21) versehen und durch diese teilweise in ein Hohlflankenruder überführbar ist.
  3. 3. Ruder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaukörper (20,21) aus auf etwa halber Ruderhöhe getrennt und auf gegenüberliegenden Seiten der Ruderhinterkante (11) angeordneten, als Profilkörper ausgebildeten Ruderteilen bestehen, so daß durch das Ruder (10) und jeden Ruderteil (20,21) eine gekrümmt verlaufende Rudermittellinie (20a, 214) ausgebildet ist, wobei von den Rudermittellinien (20a,21a) die eine Mittellinie linksseitig und die andere Mittellinie rechtsseitig auslaufend ist.
  4. 4. Ruder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaukörper (20,21) an der Ruderhinterkante (11) durch an dem Ruder (10) oben und bodenseitig angebrachte Endscheiben (30,31) begrenzt ist.
  5. 5. Ruder nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergang der asymmetrischen Ruderteile (20, 21) schräg oder gewölbt oder horizontal durch eine ebene Mittelplatte (25) verlaufend ist.
  6. 6. Ruder nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruder (10) mit einem in an sich bekannter Weise ausgebildeten saugseitenbeeinflussenden Rotor oder einer druckseitenbeeinflussenden Flosse versehen ist.
  7. 7. Ruder nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruder (10) und die Anbaukörper (20,21) einstückig ausgebildet sind.
  8. 8. Ruder nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzcichnct, daß die Anbaukörper (20,21) lösbar an der Hinterkante (11) des Ruders (10) an diesem befestigt sind.
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