DE2218622A1 - Ruder und schlingerdaempfungsflosse fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Ruder und schlingerdaempfungsflosse fuer wasserfahrzeuge

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DE2218622A1
DE2218622A1 DE19722218622 DE2218622A DE2218622A1 DE 2218622 A1 DE2218622 A1 DE 2218622A1 DE 19722218622 DE19722218622 DE 19722218622 DE 2218622 A DE2218622 A DE 2218622A DE 2218622 A1 DE2218622 A1 DE 2218622A1
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DE
Germany
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rudder
section
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shaft
roll damping
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Application number
DE19722218622
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English (en)
Inventor
Jochim E Dipl Ing Brix
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HAMBURGISCHE SCHIFFBAU VERSUCH
Original Assignee
HAMBURGISCHE SCHIFFBAU VERSUCH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • B63H25/381Rudders with flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Ruder und Schlingerdämpfungsflosse für Wasserfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Ruder hoher Querkraft und geringen Drehmoments für Wasserfahrzeuge und schwimmendes Gerät.
  • Ruder werden als drehbare Platten oder Verdrängungskörper am Hinterschiff von Wasserfahrzeugen angeordnet und'liefern bei Betätigung, also bei Anstellung derselben unter einem vorgegebenen Ruderwinkel, eine hydrodynamische Querkraft, die am Ruder und demzufolge am Schiffsende angreift, wodurch ein zum Steuern des Schiffes erforderliches Steuermoment wirksam wird.
  • Die hydrodynamische Ruderquerkraft bewirkt bezüglich der Ruderdrehachse ei@ Ruderdrehmoment, welches von der Rudermaschine aufzubringen ist.
  • Zur Erzeugung hoher Ruderquerkräfte sind zwei- oder mehrteilige Ruder der Luftfahrt und dem Schiffbau bekannt. Derartige Ruder wurden bereits in der Mitte des letzten Jahrhunderts von LUMLEY vorgeschlagen (s.WHITE: "Handbuch für Schiffbau", 1879, S. 653 ff.). Die ausfahrbaren Landeklappen der Flugzeuge ("flaps") (s.z.B. ABBOTT & DOENHOFF: "Theory of wing sections"), das sogen.
  • BECEER-Ruder und das "flapped rudder" (s."Prinnples of Naval Architecture" - MANDEL: ship manoeuvring and control") und die neueren Arbeiten von ENGLISH, ROWE, BAIN:" Some manoeuvring devices for use at zero and low ship speed", die den derzeitigen Stand der modernen Ruderforschung vermitteln, nutzen den Hochauftriebseffektt der bei mehrgeteilten Tragflügeln bzw. Rudern auftritt, wenn das hintere Ruderteil stärker als das vordere Ruderteil gegen die Strömungsrichtung angestellt wird. Derartige Konstruktionen sind als "Hochleistungsruder" bekannt und der Entwicklung von Sonderrudern mit derartigen Eigenschaften wird in jüngerer Zeit international intensiv nachgegangen.
  • Mit zunehmender Schiffsgröße und Schiffsgeschwindigkeit ist eine erhebliche Zunahme der Rudermaschinengrößen verzeichnen. @ie Momente der Rudermaschinen erreiche@ heute bereits Größenordnungen von 1200 mMp ... 150@ @ (zum Vergleich NS. "OTT@ HAHN" 30 mMp). Bei mehrtei@@@ Hochauftriebsrudern bisheriger Konstruktion ist das Ruderdrehmoment noch grä@er als bei einem Einfachv@@ drängungsruder gleicher Ruderl@te@alfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ruderdrehmoment zu verringern, gleichzeitig die Vorzüge des mehrteiligen Ruders zu nutze.
  • Das gleiche gilt auch für eine Stabilisierungsflosse . Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein zweiteiliges Verdrängungsruder mit einer stufenförmigen Ausbildung der beiden Ruderteile im Bereich ihrer Trennungslinie vorgeschlagen, wobei die Ruderteile an ein Ruderschaftsystem angeschlossen sind, das aus einer mit dem einen Ruderteil verbundenen Hohlwelle und einer konzentrisch in dieser angeordneten mit dem zweiten Ruderteil verbundenen Vollwelle besteht. Die Einzeldrehmomente haben bei Ruderbetätigung entgegengesetztes Vorzeichen und können dem Betrage nach durch geeignete Wahl des Flächenverhältnisses beider Ruderteile und/oder durch unterschiedlichen Anstellwinkel derselben beliebig beeinflußt werden. In einer Rudermaschine werden die Einzeld rehmomente hydraulisch und/oder mechanisch überlagert und die Anstellwinkel beider Ruderteile bewirkt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung derErfindung weist der eine der beiden Ruderteile einen oberen auskragenden die Hohlwelle des Ruderschaftsystems tragenden Abschnitt auf, der unter Ausbildung eines stufenförmigen Abschnittes in einen schmäleren unteren Abschnitt übergeht, während der andere Ruderteil einen oberen schmäleren Abschnitt aufweist, der über einen dem Verlauf des stufenförmigen Abschnittes des ersten Ruderteils entsprechenden stufenförmigen Abschnitt in einen breiteren unteren Ruderabschnitt übergeht, an den das freie Ende der in der Hohlwelle des Ruder schaftsystems geführten Vollwelle angeschlossen ist.
  • Die beiden Ruderteile ergänzen sich zu der Form eines Trapezes oder eines Rechtecks.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindung erfolgt die Lagerung des Ruderschaftsystems durch eine Hackenlagerung und/oder eine Ruderschafthalslagerung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein zweiteiliges Ruder mit einem Ruderschaft system in einer Seitenansicht mit Darstellung der Profildickenform, Fig. 2 das zweiteilige Ruder mit einer stufenförmig verlaufenden Trennungslinie zwischen den beiden uderteilen in einer Seitenansicht, Fig. 3 und 4 waagerechte Schnitte gemäß Linie III-III und IV-IV in Fig. 2 bei Mittschiffsruderlage und Fig. 5 und 6 horizontale Schnitte gemäß Linie III-III und IV-IV in Fig. 2 bei angestelltem Ruder.
  • Bei den in Fig. 1 und r dargestellten bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäß ausgebildeten Ruders besteht dieses aus zwei Ruderteilen, dem Kopfruder lo und dem Schwanzruder 11. Das zweiteilige Ruder lo,ll weist einen mehrfachen Knick im Bereich der Trennungslinie auf und ist an ein Ruderschaftsystem angeschlossen, welches aus einer Hohlwelle 20 und einer in der Hohlwelle 20 konzentrisch verlaufenden Vollwelle 21 besteht. Die Hohlwelle 20 ist'mit dem Schwanzruder 11 und die Vollwelle 21 mit dem Kopfruder lo verbunden.
  • Das Schwanzruder 11 weist einen oberen auskragenden -die Hohlwelle 20 tragenden Abschnitt lla auf, der unter Ausbildung eines stufenförmigen Abschnittes 12 in einen schmäleren unteren Abschnitt lib übergeht.
  • Das Kopfruder 1o weist im Bereich der Trennungslinie zwischen den beiden Ruderteilen io,l1 ein dem Trennungslinienprofil des Ruderteils 11 entsprechendes Profil auf. Hiernach ist das Kopfruder 1o mit einem oberen schmäleren Abschnitt loa versehen, der ebenfalls unter Ausbildung eines stufenförmigen Abschnittes, der dem Verlauf des stufenförmigen Abschnittes 12 des Ruders 11 entspricht, in einen unteren breiteren Abschnitt lob übergeht.
  • Der Ruderteil lo ist mit dem freien Ende der Vollwelle 21, die in der Hohlwelle 20 geführt ist, befestigt. Die beiden Ruderteile lo,11 ergänzen sich zur Form eines Trapezes oder Rechtecks. Entgegen dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verlauf der-Trennungslinie zwischen den beiden Ruderteilen 10,11 besteht auch die Möglichkeit einer anderen Ausgestaltung der Trennungslinie, beispielsweise in Form eines mehrfachen Knicks.
  • Die Lagerung des Ruders erfolgt in einer am Schiffsrumpf angeformten und mit 25 bezeichneten Hacke und/oder im Ruderschafthalslager 26. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Ruderteil lo in der Hacke 25 gelagert.Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine Lagerung der beiden Ruderteile lo,11 in der Weise vorzunehmen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die beiden Ruderteile 10,11 sind über ein Getriebe 27 miteinander verbunden. Die Rudermaschine weist vorzugsweise zwei Zahnräder und ein Ritzel auf, wobei je ein Zahnrad an die Vollwelle 21 und an die Hohlwelle 20 des Rud er schaft systems angreift, während das Ritzel an die Antriebswelle der Rudermaschine angeschlossen ist. Zur Lagerung des aus Vollwelle 21 und Hohlwelle 20 bestehenden Ruderschaft systems können Gleitlager, Wälzlager, Kugellager und Nadellager handelsüblicher Konstruktion Verwendung finden.
  • Wird der Ruderteil 10 auf den Winkelangestellt, so folgt der Ruderteil 11 auf den WinkelS = i .
  • im gleichen Drehsinn. Die von der Beaufschlagung der Ruderteile lo,11 bewirkten Drehmomente haben entgegengerichteten Drehsinn bei etwa gleicher Momentencharakteristik. Bei entsprechender Dimensionierung des Getriebes und des Lateralflächenverhältnisses von Sopf- und Schwanzruder 10,11 ist es möglich, das resultierende, von der Rudermaschine aufzubringende Drehmoment zu minimieren und optimale Auftriebsbeiwerte eines "Ruders mit angelenkter Klappe" zu erreichen. Die Fig. 3 bis 6 zeigen Profil schnitte bei folgenden Anstellwinkeln :α und ß: Geradeausfahrt : α = 0, ß = 0 und Steuerbordruderlage α = 20, ß8 40, d.h. i = 2.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten zweiteiligen Ruder, welches an ein System von konzentrisch angeordneter Hohl- und Vollwelle angeschlossen wird, können gegenüber konventionellen mehrteiligen Rudern sowohl das resultierende Ruderdrehmoment beliebig reduziert als auch die Vorteile des mehrteiligen Ruders als Hochauftriebserzeuger genutzt werden.
  • Hierdurch ist es möglich, ein Ruder hoher Wirksamkeit mit Rudermaschinen wesentlich geringeren Drehmoments als bei einteiligen Verdrängungsrudern zu betreiben.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ruder und Schlingerdämpfungsflosse für Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Ruder -(1o,11) mit einer stufenförmigen Ausbildung der beiden Ruderteile (1o,11) im Bereich ihrer Trennungslinie, das an ein Ruderschaftsystem angeschlossen ist, das aus einer mit- dem Ruderteil (11) verbundenen Hohlwelle (20) und einer konzentrisch in dieser angeordneten mit dem Ruderteil (1o) verbundenen Vollwelle (21) besteht.
  2. 2. Ruder und Schlingerdämpfungsflosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Ruderteile (1o,11) einen oberen auskragenden, die Hohlwelle (20) tragenden Abschnitt (via) aufweist, der unter Ausbildung eines stufenförmigen Abschnittes (12) in einen schmäleren unteren Abschnitt (11b) übergeht, und daß der andere Ruderteil (lo) einen oberen schmäleren Abschnitt (loa) aufweist, der über einen dem Verlauf des stufenförmigen Abschnitts (12) des ersten Ruderteils (11) entsprechenden stufenförmigen Abschnitt in einen breiteren unteren Ruderabschnitt (lob) übergeht, an den das freie Ende der in der Hohlwelle (20) des Ruderschaftsystems geführten Vollwelle (21) angeschlossen ist.
  3. 3. Ruder und Schlingerdämpfungsflossenach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ruderschaftwellen (20,21) an ein hydraulisches und/oder mechanisches Getriebe (27) dergestalt angeschlossen sind, daß eine gleichzeitige Drehung der beiden Ruderteile'(1o,11) und deren unterschiedliche Anstellwinkel bewirkt wird.
  4. 4. Ruder und Schlingerdämpfungsflosse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Ruderteile (10,11) bodenseitig in einer am Schiffsrumpf vorgesehenen Hacke (?5) und/oder der andere Ruderteil (11) mittels seiner Ruderwelle (20) in einem Ruderschafthalslager (26) gehalten ist.
  5. 5. Ruder und Schlingerdämpfungsflosse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruder schaftsystem mitXls Gleitlager, Wälzlager, Eugellager, Nadellager od. dgl . gehalten ist.
  6. 6. Ruder und Schlingerdämpfungsflosse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ruderteile (1o,11) sich zur Form eines Trapezes oder Rechtecks ergänzend ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4284025A (en) * 1978-08-03 1981-08-18 Howaldtswerke-Deutsche Werft Aktiengesellschaft Hamburg Und Kiel Rudder arrangement for ships
AT382576B (de) * 1984-01-16 1987-03-10 Mueller Helmut Ruder fuer ein wasserfahrzeug
EP0242408A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-28 Wilhelm Laib Segelboot
CN102625763A (zh) * 2009-08-27 2012-08-01 罗尔斯-罗伊斯股份公司 舵装置

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AT382576B (de) * 1984-01-16 1987-03-10 Mueller Helmut Ruder fuer ein wasserfahrzeug
EP0242408A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-28 Wilhelm Laib Segelboot
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