DE3011456A1 - Filter fuer rauchwaren und verfahren zur herstellung der filter - Google Patents

Filter fuer rauchwaren und verfahren zur herstellung der filter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

CIGARETTE COMPONENTS LIMITED, London EC1, England
Filter für Rauchwaren und Verfahren zur Herstellung der Filter.
Die Erfindung betrifft Filter für Rauchwaren und ein Verfahren zur Herstellung von Filtern für Rauchwaren. Obwohl die Produkte gemäß dieser Erfindung allgemein als Filter verwendet werden können, beispielsweise als Filter für Tabakrauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen o.dgl., sind Filter für Zigaretten kommerziell besonders wichtig, weshalb.die nachfolgende Beschreibung sich hauptsächlich auf Zigarettenfilter bezieht.
Während die Filterwirksamkeit eine bedeutsame Eigenschaft der Zigarettenfilter ist, muß häufig ein Kompromiß gefunden werden, um eine kommerziell akzeptable Kombination anderer Eigenschaften wie Druckverminderung, Geschmack, Härte, Aussehen und Kosten zu erreichen. Beispielsweise kann ein Zelluloseacetatfilter eine relativ niedrige Filterwirksamkeit haben, die durch Erhöhung der Dichte des Filtermaterials oder der Länge des Filterelementes ansteigen kann, was jedoch auf Kosten einer kommerziell unakzeptabel hohen Druckverminderung erreicht wird.
Es ist deshalb bereits versucht ..worden, die relativ niedrige Filterwirksamkeit von Zigarettenfiltern mit kommerziell akzeptabler Druckverminderung bzw. Druckabfall durch
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Luftverdünnimg auszugleichen. Diese Technik verwendet Atemluft, um den Rauch und damit den Teer und andere unerwünschte Tabakrauchbestandteile, die in den Mund gelangen , zu verdünnen. Die Atemluft kann durch Perforationen in dem Mundstückpapier eintreten, das den Filter an der Tabaksäule der Zigarette befestigt , und wenn der Filter mit einem Abschluß-Umhüllungspapier umwickelt ist, so wird ein luftdurchlässiges Abschluß-Umhüllungspapier verwendet .
Die Luftverdünnung ist ein ökonomisches Verfahren, den Teergehalt gesteuert zu reduzieren, und sie ermöglicht auch die Verringerung der unerwünschten gasförmigen Bestandteile wie CO und NO. Ein Nachteil der Luftverdünnung ist der Verlust an Geschmack, insbesondere bei Zigaretten mit geringem Teergehalt. Ein kommerziell zufriedenstellender Geschmack kann in einigen Fällen durch Geschmacksanreicherung des Zigarettentabaks erreicht werden, jedoch ist dies nicht bei einem Teergehalt unter 5 mg möglich.
Weil Tabak Tabakrauch filtert, sind bereits Filter vorgeschlagen worden, in denen Tabak vorhanden ist, um den Geschmack des gefilterten Rauches zu verbessern. Solche bekannten Filter verwenden Tabak entweder als feine Partikel oder Körner in einem verbundenen Grundmaterial von ursprünglichem Filtermaterial verteilt (beispielsweise wie in den Patentv Schriften 2 948 282 und 3 353 543 offenbart) oder als ge ■trennte kurze Säule von ungebundenem , zerschnittenem Tabak ähnlich der eigentlichen Zigarettentabaksäule und von dieser durch eine Entzündungssperrscheibe (beispielsweise wie in den US-Patentschriften 3,288,145 und 4,o91,821 offenbart) oder durch ein anderes Filtermaterial (beispielsweise wie in der US-Patentschrift 3,858,587 offenbart) . getrennt. Diese Kon-
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struktionen haben sich als zu beschwerlich und /oder kostspielig für eine Produktion im großen Maßstab erwiesen, oder sie sind ungeeignet, einen kommerziell akzeptablen Geschmack bei sehr geringem Teergehalt , insbesondere in Zusammenhang mit Luftverdünnung, herbeizuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Filter abzustellen und einen Filter mit verbesserten Eigenschaften zu schaffen, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 15 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei sieht die vorliegende Erfindung einen Filter für Rauchwaren vor, der einen zusammenhängenden Streifen aus wiederhergestelltem Tabak umfasst, der zu einem länglichen Filter zusammengeführt ist , wobei der Streifen wenigstens eine Fläche aufweist, die mit in Längsrichtung des Filters verlaufenden Rillen versehen ist. Diese Rillen oder Vertiefungen haben eine große Oberfläche zur Folge, die mit dem Rauch in Berührung gerät, wobei der Rauch durch Entnahme von Tabakgeschmack von dem Streifen mit Geschmack angereichert wird. Der Streifen kann aus einer starken und/oder geschmacksangereicherten Tabakmischung bestehen, um so den gewünschten Geschmack abzugeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filter ist ein langgestrecktes Teil aus faserigem Filtermaterial , wie ein Zelluloseacetatwerg, koaxial mit einem Teil aus wiederhergestelltem Tabak angeordnet, wobei eines dieser Teile ein stabähnlicher Kern ist, der von dem anderen Teil umhüllt ist. Das Teil aus wiederhergestelltem Tabak kann wahlweise einer dieser koaxialen Abschnitte sein, es stellt jedoch besonders vorteilhaft den Kernabschnitt dar. In beiden Fällen kann das Teil aus faserigem Filtermaterial einen größeren Zugwiderstand als das Teil aus wiederhergestellte Tabak aufweisen, wodurch der Rauch in erstetfLinie durch das
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letztere Teil hindurchgeht und die Tabakgeschmacksanreicherung des Rauches optimiert wird.
Die erfindungsgemäßen Filter können vollständig und leicht in einem fortlaufenden, automatischen Arbeitsverfahren hergestellt werden, bei dem das aus wiederhergestelltem Tabak bestehende Teil aus einer fortlaufenden Bahn des zusammenhängenden , wiederhergestellten Tabakstreifens gefertigt wird. Die stetig in Längsrichtung sich vorwärts bewegende Bahn kann zuerst fortlaufend mit längsgerichteten Rillen geprägt werden, woraufhin sie zu einer in Achsrichtung langgestreckten Gestalt zusammengedrückt wird, deren Längsachse sich in Längsrichtung der Rillen erstreckt. Die sich vorwärts bewegende, zusammengedrückte, geprägte Bahn kann dann fortlaufend durch einen erwärmten , einge engten Bereich hindurchgeführt werden, wo Dampf oder erhitztes Gas in die zusammengedrückte , geprägte Bahn eingeleitet wird, um sie zu einem fortlaufenden , selbsttragenden Körper zu verbinden, der dann vorzugsweise etwa auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
Bei der Herstellung eines Filters mit koaxialen Abschnitten, wie oben beschrieben, kann der Abschnitt aus faserigem Filtermaterial aus verbundenem ,fortlaufendem, faserförmigem Werg , beispielsweise aus Zelluloseacetat, bestehen. Vorzugsweise wird das faserförmige Werg in einer rohrförmigen Anordnung in eine am Umfang des stetig sich vorwärts bewegenden Körpers aus wiederhergestelltem Tabak anliegende Position zugeführt, woraufhin beide Teile durch einen erwärmten , eingeengten Bereich hindurchgeführt werden, wo Dampf oder erhitztes Gas in das faserige Filtermaterial eingeführt wird, um es zu einer selbsttragenden, maßgetreuen Hülle zu verbinden, die den Kern aus wiederhergestelltem Tabak umhüllt. Bei einer anderen Ausführungs-
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form verläuft das Verfahren umgekehrt, d.h. es wird erst« ein fortlaufender Stab aus einem faserigen Filtermaterial hergestellt, der anschließend von einem rohrförmigen Körper aus wiederhergestelltem Tabak umhüllt wird. In beiden Fällen ' wird der so entstehende sich vorwärtsbewegende , fortlaufende Doppelfilterstab anschließend vorzugsweise etwa auf Raum temperatur abgekühlt.
In allen Fällen wird der stetig sich vorwärtsbewegen-.de Stab aus dem zusammengeführten, gerillten Streifen von wiederhergestelltem Tabak quer auf passende begrenzte Längen abgeschnitten.
Die er£indungsgemäßen Filter sind besonders zur Verwendung mit Luftverdünnung oder Belüftung geeignet und können dann selbst bei niedrigem Teergehalt den gefilterten Tabakrauch mit einem kommerziell akzeptablen Geschmack versehen, wenn der Rauch und die Luft beim Durchgang durch den Filter mit dem wiederhergestellten Tabak in einem, Bereich mit großer Oberfläche in Berührung kommen und in großem Maße mit Tabakgeschmack angereichert werden. Belüftete Filter gemäß der Erfindung weisen auch einen hohen Rückgang an CO auf und rufen ein gutes Teer/CO-Verhältnis in dem gefilterten Rauch hervor.
Demnach umfasst ein Rauchfilter einen zusammenhängenden Streifen aus wiederhergestelltem Tabak, der zu einem in Achsrichtung langgestreckten Filterteil zusammengeführt wird, wobei der Streifen wenigstens eine gerillte Fläche mit Vertiefungen aufweist, die sich in Längsrichtung des Teiles erstrekken, und wobei die Vertiefungen oder Rillen vorzugsweise gleichförmig eingeprägt sind und sich parallel zur Achse des Teiles erstrecken. Der Filter , der eine luftdurchlässige Umhüllung
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aufweisen kann, kann vollständig aus dem wiederhergestellten Tabak bestehen, oder der letztere kann einen Kern bilden, der von einem rohrförmigen Abschluß aus einem anderen Filtermaterial dicht anliegend umgeben ist, oder übereinanderliegende Schichten des Streifens und eines anderen faserigen Filtermaterials können zu einer Stabform zusammengeführt werden, um den Filter zu bilden. Das Material des Filters ist vorzugsweise mit sich selbst so verbunden, daß es einen Stab bildet, der ohne eine Umhüllung zusammenhängend und selbsttragend ist. Wenn der Streifen aus wiederhergestelltem Tabak nur einen Teil des Filters bildet, dann weist er vorzugsweise einen geringeren Zugwiderstand auf als der Rest des Filters.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen des Filters und des Verfahrens zur Herstellung der Filter sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Zigarette mit dem erfindungsgemäßen Filter ;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Herstellverfahrens und einer Fertigungsstrasse für die Herstellung des Filters;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Auf sichre auf eine Bahn aus einem zusammenhängenden Streifen wiederhergestellten Tabaks nach dem Durchlaufen der Prägeeinrichtung und vor dem Eintritt in die Formeinrichtung der Fertigungsstrasse gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Endansicht des Filters der Zigarette gemäß Fig. 1;
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Fig. 5 und 6 vergrößerte Endansichten ähnlich Fig. 4, die andere Ausfuhrungsformen des erfindungsgemässen Filters darstellen ;
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Querschnitt durch die Fertigungsstrasse gemäß Fig. 2}
Fig. 8 einen anderen vergrößerten Ausschnitt eines Querschnitts durch die Fertigungsstrasse gemäß Fig. und
Fig. 9 eine vergrößerte Endansicht ähnlich Fig.4, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen · Filters darstellt.
In Fig. 1 ist eine Filterzigarette 10 dargestellt, die eine Zigarettentabaksäule 12 und einen erfindungsgemäßen Filter 14 aufweist. Die Tabaksäule 12 und der Filter 14 sind Kopf-an-Kopf durch eine äußere Umwicklung mit einem üblichen Mundstückpapier 16 miteinander verbunden, das an seiner Außenseite Luftübergangsperforationen 18 aufweist,
Der Filter 14 besteht aus drei koaxialen, langge streckten Bestandteilen (Fig.4) , einem stabähnlichen Kernstück 20, das von einem rohrförmigen Zwischenteil 22 umhüllt ist, das wiederum von einem äußeren Umhüllungsteil 24 umgeben ist, das aus einem Röhrchen von üblichem luftdurchlässigem Umhüllungspapier besteht. Jedes Teil 20, 22 und 24 hat einen durchwegs konstanten Querschnitt und liegt dicht an dem oder den benachbarten Teilen an, wodurch wenigstens weitgehend der axiale Durchgang von Rauch und Atemluft zwischen den Teilen verhindert wird.
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Das Kernstück 20 des Filters 14 besteht aus einem zusammenhängenden Streifen· aus wiederhergestelltem Tabak, der gleichmäßig mit parallelen, längsgerichteten Rillen oder Vertiefungen geprägt und dann zusammengedrückt und miteinander zu einem selbsttragenden , maßhaltigen Stab verbunden ist, dessen Längsachse sich parallel zu den eingeprägten Rillen erstreckt. Der Stab kann jede beliebige Querschnittsform aufweisen, er ist in Fig. 4 mit einem kreisförmigen Querschnitt dargestellt.
Ein zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeigneter wiederhergestellter Tabakstreifen ist ein kommerziell erhältliches Material, das aus Tabakabfallprodukten wie Tabakstaub, Tabakgrus, Kurzstücken und sonstigen ausgesonderten Bestandteilen besteht, die während der primären und sekundären Verarbeitung von Tabak zu Zigaretten anfallen. Verschiedene Verfahren zur Herstellung von wiederhergestellten Tabakstreifen werden kommerziell angewendet, einschließlich des Schlämmverfahrens, bei dem Tabakabfallteilchen und nicht aus Tabak bestehende Zusätze in Wasser aufgeschläimmt werden und einen dicken Brei bilden, der auf ein sich bewegendes Band aus rostfreiem Stahl gegossen und getrocknet wird, um so einen zusammenhängenden wiederherge stellten Tabakstreifen zu bilden. Alle nach bekannten Techniken produzierten wiederhergestellten Tabakstreifen sind für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet.
Das Zwischenteil 22 des Filters 14 besteht aus faserigem Filtermaterial und hat einen größeren Zugwiderstand als das Kernstück 20 , so daß Rauch , der durch den Filter strömt, vorwiegend durch das wiederhergestellte Tabakteil gelenkt wird. Ein solches Teil 22 kann aus einem fortlaufenden Werg von Zelluloseacetatfasern hergestellt sein, die zu einem selbsttragenden,maßhaltigen, rauchdurchlässigen Körper verbunden sind, der gewundene Durchlässe für den Rauch aufweist.
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Es können auch andere faserige Filtermaterialien verwendet werden,beispielsweise ein faserförmiges Polyäthylenwerg oder Polypropylenwerg, oder auch nicht gewebte Stapelfasern des Typs, wie er in den US-Patentschriften 2 297 041 und 3 552 400 beschrieben ist.
Ein anderes Aussehen des Filters 14 als in Fig. 4 dargestellt kann dadurch erreicht werden, daß das Kernstück 20 während der Herstellung des Filters zweckmäßig geformt wird. Beispiele für solche Abwandlungen sind in den Figuren 5 und 6 dargestellt, in denen die der Fig. 4 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 versehen sind, wobei sie den Zusatz "a" bzw."b" erhalten.
Die Figuren 2, 3 , 7 und 8 stellen das' erfindungsgemäße Verfahren dar, in dem eine fortlaufende Bahn 30 eines wiederhergestellten Tabakstreifens von einer Zuführungsrolle 32 zuerst durch zwei an ihrem Umfang mit Rillen versehene Prägewalzen 34 geführt wird, um eine Bahn 30a (Fig. 3) auszubilden, in die eine Reihe von parallelen, längsgerichteten Rillen 36 gleichmäßig eingeprägt ist. Das Einprägen vergrößert den Umfang und die Oberfläche des Streifens und erleichtert seine nachfolgende Bearbeitung. Die geprägte Bahn wird anschließend durch einen Trichter geführt (Fig. 7) > in den sie zu einem Stab mit zu den Rillen 36 paralleler Längsachse zusammengeführt wird.
Die zusammengeführte Bahn durchläuft dann eine Durchgangsbahn 42 eines wärmeverbindenden Kopfstücks 40. Ein Einlaß 44 mündet in die Durchgangsbahn 42 ein , um Dampf oder ein anderes heißes Gas, beispielsweise Luft, dort zuzuführen. Das Kopfstück 40 weist vorzugsweise Heizelemente auf (nicht dargestellt) , die es auf einer Temperatur von etwa 200 bis 230 0C halten. Das heiße Gas oder der heiße Dampf
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(etwa 260° bis 2900G) wird in die Durchgangsbahn 42 vorzugsweise gegen die Bewegungsrichtung der Bahn des wiederhergestellten Tabaks eingeleitet (beispielsweise unter einem Winkel von etwa 45° zur Durchgangsbahn 42) und tritt aus der Eingangsöffnung der Durchgangsbahn 42 aus. Die Durchgangsbahn 42 hat die Querschnittsgröße und -Form, die das herzustellende Kernstück 20 erhalten soll. Beim Durchgang durch den eingeengten Bereich, den die Durchgangsbahn 42 begrenzt, wird die zusammengeführte Bahn der Behandlung durch das heiße Gas oder den heißen Dampf unterworfen und wird durch die Wärme zu einem selbsttragenden Stab 30b der gewünschten Querschnittsform , beispielsweise kreisrund (Fig.4), dreieckig (Fig.5) oder quadratisch (Fig.6), verbunden.
Der Stab 30b wird dann vorzugsweise durch ein Kühlkopfstück 46 geführt, in dem er durch eingeblasene Luft oder dergl. etwa auf Raumtemperatur abgekühlt wird, um so seine Maßbeständigkeit zu erhöhen. Der Stab 30b durchläuft dann eine langgestreckte Zugeinrichtung 48, deren längsgerichtete Durchganggbahn .etwa die Querschnittsgröße und -Form des Stabes 30b hat und den Stab in dieser Größe und Form über eine ausreichende Zeitspanne hält, in der sichergestellt ist, daß seine Maßbeständigkeit bei der nachfolgenden Bearbeitung beibehalten wird.
Der aus der Zugeinrichtung 48 austretende Stab 30b wird anschließend durch ein Rohr 50 geführt (Fig.8), das sich durch eine Luftzufuhr einrichtung 52 und eine übliche Strangpresse - Düse (54) erstreckt. Vor dem Eintritt in das Rohr 5o kann auf den Stab 30b eine Bahn eines Weichmacheis, beispielsweise Triacetin, aufgebracht werden, um eine sichere Verbindung des Stabes mit der nachfolgend ausgebildeten umhüllenden Hülse aus faserigem Filtermaterial sicherzustellen.
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Dieser Weichmacher kann mit einem Geschmack versehen sein, um dem Filter einen gewünschten Geschmack beizufügen.
Die Luftzufuhreinrichtung 52 hat eine Durchgangsbahn 56 , die das Rohr 50 in sich aufnimmt, und einen Lufteinlaß 58, der in die Durchgangsbahn 56 und durch die Wand des Rohres 50 einmündet, um Luft unter Druck in das Rohr unter einem Winkel von etwa 18° zur Rohrachse einzuführen, wodurch ein Luftstrom in Bewegungsrichtung des Stabes 30b hervorgerufen wird. Dies hat eine Saugwirkung an der Eingangsöffnung des Rohres 50 zur Folge, wodurch der Stab in das Rohr hineingezogen wird. Ein fortlaufendes, faserförmiges Werg 60 , beispielsweise ein Zelluloseacetatwerg, mit einer Vielzahl von verbindbaren, erweichten Fasern, die durch heißes Gas oder heißen Dampf aktiviert sind, wird ununterbrochen dem Trichter der Strangpreßdüse 54 rund um das Rohr 50 zugeführt und wird zu einer Rohrform um die äußere · Oberfläche des Rohres 50 zusammengeführt. Das zusammengefügte Werg , das aus. der Strangpreßdüse 54 austritt, wird in eine am Umfang des Stabes 30b anliegende Position gebracht, wenn der Stab 30b aus dem Rohr 50 austritt. Der Stab 30b und seine ihn umgebende Hülle aus Werg werden dann fortlaufend durch ein wärmeverbindendes Kopfstück 62 und ein Kühlkopfstück von der Garnitur 66 (Fig.2) gezogen. Das wärmeverbindende Kopfstück 62 (Fig.8) ist ähnlich dem Kopfstück 40 und weist eine längsgerichtete Durchgangsbahn 68 und einen Einlaß 70 auf, der in die Durchgangsbahn 68 einmündet, um Dampf oder heißes Gas wie z.B. Luft dorthin zuzuführen. Die Durchgangsbahn 68 hat einen größeren Querschnitt als die Durchgangsbahn 42 des Kopfstücks 40, um den zusammengesetzten Stab, der durch sie hindurchgeht, aufnehmen zu können. Beim Durchgang durch die Durchgangsbahn 68 wird der äußere Abschnitt des
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faserförmigen .Wergs des zusammengesetzten Stabes einer Dampf- oder Heißgasbehandlung in dem eingeengten Bereich, der durch die Durchgangsbahn begrenzt wird, unterworfen und wird zu einer selbsttragenden Filterhülse 60a durch die Wärme verbunden, die den Kern 30b aus wiederhergestelltem Tabak umhüllt, der gegen Erweichen durch den Luftstrom entlang seiner Oberfläche von der Luftzufuhreinrichtung 52 geschützt ist. Beim Durchgang durch das Kühlkopfstück 64 wird die Hülse 60a durch eingeblasene Luft oder dergl. etwa auf Raumtemperatur abgekühlt, damit sich ihre Maßbeständigkeit erhöht.
Der aus der Garnitur 66 austretende zusammengesetzte Stab wird dann durch ein weiteres Kühlkopfstück 72 geführt und mit üblichem luftdurchlässigem Umhüllungspapier 74 in einer Garnitur 76 umgeben, um so den vollständigen Filterstab zu bilden, der anschließend mit Hilfe einer Schneideeinrichtung 78 auf geeignete Längen 14 quer geschnitten wird .
Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen Abänderungen des oben beschriebenen Filters und des beschriebenen Herstellungsverfahrens. So kann in einer anderen Ausführungsform das faserige Filtermaterialteil weggelassen werden, und das Kernteil aus wiederhergestelltem Tabak wird so vergrößert, daß es den gesamten Raum innerhalb der äußeren Umhüllung ausfüllt. In einer anderen Ausführungsform kann die luftdurchläßige Abschlußumhüllung weggelassen sein, und der Filter kann direkt mit dem Mundstückpapier 16 umgeben werden, was ein gleichmäßiges Höchstmaß an Luftübergang ohne die Schwankungen , die bei porösen Abschlußumhüllungen auftreten, zur Folge hat.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Filter ist in Fig. 9 dargestellt. Dieser Filter 114 hat ein stabähnliches Kern-
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teil 120 aus faserigem Filtermaterial, das von einer Hülle 122 aus wiederhergestelltem Tabak umhüllt ist. Die Hülle "122 ist aus einem zusammengeführten, in Längsrichtung gerillten Streifen von wiederhergestelltem Tabak wie bei dem Kernstück des Filters gemäß Fig. 4 hergestellt und hat ihrerseits eine äußere Umwicklung 124 aus üblichem luftdurchlässigem Abschlußumhüllungspapier. Filter gemäß Fig. 9 können nach einem zur Fig. 2 modifizierten Verfahrerihergestellt werden. Dabei kann zuerst ein fortlaufender Stab aus einem faserigen Filtermaterial ausgebildet werden, indein ein verbindbares , fortlaufendes , faseriges Werg in Längsrichtung durch eine eingeengte Zone geführt wird, wo heißes Gas oder Dampf in das zusammengeführte Werg eingeblasen wird, um es zu einem selbsttragenden, maßhaltigen Stab zu verbinden. Danach kann eine fortlaufende Bahn eines zusammenhängenden, wiederhergestellten Tabakstreifens , der gleichmäßig mit einer Reihe von parallelen, in Längsrichtung sich erstrekkenden Rillen geprägt ist, zu einer Rohrform am Umfang des vorgeformten Stabes aus faserigem Filtermaterial anliegend zusammengeführt werden, und der so entstehende zusammengesetzte Stab kann dann durch eine eingeengte Zone hindurchgeführt werden, wo heißes Gas oder Dampf in die zusammengeführte Bahn eingeblasen wird , um.sie zu einer selbsttragenden, maßhaltigen Hülle zu verbinden, die den faserigen Filterstab umgibt.
In einer weiteren Modifikation der Erfindung werden wenigstens ein zusammenhängender , in Längsrichtung gerillter Streifen aus wiederhergestelltem Tabak und wenigstens ein zusammenhängender Streifen (evt.ähnlich gerillt) aus faserigem Filtermaterial wie Zelluloseacetat zusammen-
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gedrückt und miteinander zu einem geschichteten, einheitlichen Stab verbunden. Ein zusammengesetztes Teil dieser Art kann durch ein zur Fig. 2 abgeändertes Verfahren hergestellt werden, in dem fortlaufenda Bahnen von zusammenhängenden Streifenmaterialien in geschichteter Anordnung gleichzeitig durch die Prägewalzen 34 , den Trichter 38 , das wärmeverbindende Kopfstück 40 und das Kühlkopfstück 46 hindurchgeführt werden.
Da der Rauch in erster Linie das Teil aus wiederhergestelltem Tabak durchströmt, das von Anfang an dunkel aussieht, ist eine Färbung des faserigen Filtermaterials, wie sie bei üblichen Filtern auftritt, weniger wahrnehmbar, und das Aussehen des Endabschnitts des Filters ist vor und nach dem Rauchen gleich.
Obwohl die erfindungsgemäßen Filter in Verbindung mit Luftverdünnung oder Luftübergang besonders vorteilhaft verwendbar sind, können sie auch verwendet werden, um bei üblichen Filterzigaretten ohne Luftübergang den gefilterten Rauch mit einem verstärkten Tabakgeschmack zu versehen.
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Claims (30)

Patentanwälte O Π 1 1 / £ £ Parksiraße 13 6G00 Frankfurt a. M. 1 9615 CIGARETTE COMPONENTS LIMITED, London EC1, England Patentansprüche
1. Filter für Rauchwaren,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein aus einem zusammengeführten, zusammenhängenden Streifen aus wiederhergestelltem Tabak bestehendes, axial langgestrecktes Filterteil (20, 20a, 20b, 122) umfaßt, wobei der Streifen (30a) wenigstens eine gerillte Oberfläche mit in Längsrichtung des Filterteils (20, 20a, 20b, 122) sich erstreckenden Rillen aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterteil aus wiederhergestelltem Tabak (20, 20a, 20b, 122) koaxial und in gleicher Längenausdehnung an einem anderen Filterteil (22, 22a, 22b, 120) aus faserigem Filtermaterial anliegt.
3. Filter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterteil aus wiederhergestelltem Tabak ein Kern (20, 20a, 20b) ist, der von dem anderen Filterteil (22, 22a, 22b) umhüllt ist.
4. Filter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (20) ein Stab mit kreisförmigem Querschnitt ist.
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5. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic h η e t, daß der Kern (20a) ein Stab mit dreieckigem Querschnitt ist.
6. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekenn-ze ic hnet, daß der Kern (20b) ein Stab mit quadratischem, Querschnitt ist.
7. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterteil aus wiederhergestelltem Tabak (122) einen Kern des anderen Filterteils (120) umhüllt.
8. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch überexnanderliegende Schichten des Streifens aus wiederhergestelltem Tabak und eines anderen faserigen Filtermaterials, die zu einer Stabform zusammengeführt sind.
9. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterabschnitt aus wiederhergestelltem Tabak (20, 20a, 20b, 122) einen geringeren Zugwiderstand als der übrige Abschnitt aufweist.
10. Filter.nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß er selbsttragend und maßbeständig ohne eine Abschlußumhüllung ist.
11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er eine luftdurchlässige Abschlußumhüllung (24a, 24b, 124) aufweist.
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12. Filterzigarette,
gekennzeichnet durch
einen Tabakstab , der mit einem Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mittels einer Mundstückumhüllung (16) verbunden ist.
13. Filterzigarette nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
einen Filter nach Anspruch 11 und eine perforierte Mundstückumhüllung (16). ·
14. Filterzigarette,
gekennzeichnet durch
einen Tabakstab , der mit einem Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 verbunden ist.
15. Verfahren zur Herstellung von Filtern für Rauchwaren, dadurch gekennzeichnet, daß ein stetig sich in Längsrichtung vorwärtsbewegendes Rauchfiltermaterial, das einen in Längsrichtung gerillten, zusammenhängenden Streifen aus wiederhergestelltem Tabak umfaßt, stetig zusammengeführt wird, um ein axial langgestrecktes Filterteil mit in Längsrichtung verlaufenden Rillen zu bilden, und daß das so entstandene Filterteil quer auf Einzellängen geschnitten wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen wenigstens in eine Oberfläche des Streifens aus wiederhergestelltem Tabak (30) eingeprägt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen im wesentlichen gleichförmig und parallel verlaufen. .
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18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Streifens (30) und des Stabes verlaufen.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 Ms 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus wiederhergestelltem Tabak (30a) fortlaufend zusammengeführt wird, um einen axial langgestreckten Kern (20, 20a, 20b) zu bilden, und daß fortlaufend ein anderes faseriges Filtermaterial zugeführt und fortlaufend koaxial um den Kern (20, 20a, 20b) zusammengeführt wird, um so den Filterstab zu bilden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus wiederhergestelltem Tabak fortlaufend koaxial um einen fortlaufenden Kern (120) eines anderen faserigen Filtermaterials zusammengeführt wird, um den Filterstab zu bilden.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (20, 120) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (20a, 20b) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus wiederhergestelltem Tabak so zusammengeführt wird daß er einen geringeren Zugwiderstand aufweist als der Rest des Filters.
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24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschichtete Anordnung aus einem Streifen aus wiederhergestelltem Tabak und wenigstens einer Schicht eines anderen faserigen Filtermaterials fortlaufend gleichzeitig zusammengeführt wird, um den FiIterstab zu bilden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht eines anderen faserigen Filtermaterials ebenfalls in Längsrichtung gerillt .ist.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus wiederhergestelltem Tabak (30) und andere faserige Materialien gleichzeitig geprägt werden.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus wiederhergestelltem Tabak (30a) durch das Einführen eines heißen Gases erwärmt wird, wenn er zusammengeführt ist.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das andere faserige Filtermaterial durch das Einführen eines heißen Gases erwärmt wird, wenn es zusammengeführt ist.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufend ausgebildete Filterstab gekühlt wird, bevor er quer auf Einzellängen geschnitten wird.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufend ausgebildete Filterstab mit einer luft durchläßigen Abschlußumhüllung umwickelt wird, bevor er quer auf Einzellängen geschnitten wird.
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