DE2558004B2 - Celluloseacetatfäden enthaltende Zigarettenfilter, Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung - Google Patents
Celluloseacetatfäden enthaltende Zigarettenfilter, Verfahren und Vorrichtung zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Celluloseacetatfäden enthaltende Zigarettenfilter mit zwei konzentrisch
angeordneten zylindrischen Filterschichten sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zu deren Herstellung.
Es sind verschiedene Arten von Zigarettenfiltern bekannt, die verschiedene, im Rauch enthaltene und
während des Rauchens gebildete Stoffe zurückhalten sollen. Beispielsweise sind Filter aus Material wie
Celluloseacetatfäden in der Lage, Feststoffteilchen zurückzuhalten. Solche Filter erfordern jedoch seitens
des Rauchers eine stärkere Zug- oder Inhalationskraft, um den Rauch durch das Filter zu saugen. Daher ist in
der Praxis die Menge an Feststoffteilchen, die durch das Filter zurückgehalten werden können, begrenzt, weil
der Druckabfall über die Länge des Filters für den Raucher annehmbar bleiben muß.
Es ist ferner bekannt, den Rauchstrom mit Luft zu verdünnen, um die Feststoffmenge, die vom Raucher bei
jedem Zug eingesogen wird, zu verringern und gleichzeitig den Rauchgeschmack zu erhalten; vgl.
US-PS 32 42 925. Bei einigen Ausführungsformen wird eine größere oder kleinere Menge des Rauchs auch um
das Filter herumgeführt und dann vom Raucher eingesogen. In einigen Fällen sind die Filter mit
Durchlässen versehen, durch die der ungefilterte Rauch direkt eingesogen wird. Die Durchlässe sind im
allgemeinen im Filter selbst vorgesehen, und das Filtermaterial läßt sich mit der Hand zusammendrücken,
um die Größe der Durchlässe und damit die Menge des eingesogenen ungefilterten Rauchs zu verringern; vgl.
US-PS 32 70 750.
Einer der Gründe für die Verwendung von Filtern mit Durchlässen bestand darin, daß ein Teil des Rauchs in
konzentrierter und ungefilterter Form eingesogen werden sollte. Man war nämlich der Auffassung, daß die
Einwirkung des konzentrierten Rauchs auf die Zunge und die Geschmacksknospen den Rauchgeschmack
erhöhen, wodurch die zur Erzielung eines bestimmten Geschmacksstandards erforderliche eingesogene
Rauchmenge verringert wird. Da die eingesogene Rauchmenge geringer ist, verringert sich auch gleichzeitig
die Menge der dabei eingesogenen Feststoffteilchen. Dieses Prinzip wird bei dem Filter gemäß der US-PS
38 60 011 genutzt. Bei diesem Filter wird ein nichtverformbares,
starres Röhrchen in der Mitte einer zylindrischen Schicht des Filtermaterials, z. B. aus
Celluloseacetatfäden, angeordnet, so daß der Raucher einen unverdünnten und ungefilterten Rauchstrom mit
hoher Geschwindigkeit einsaugt. Obwohl die eingesaugte Rauchmenge verringert ist, bewirkt die Intensität des
Rauchs, daß für den Raucher der Geschmack der Zigarette erhöht wird. Der Rauch wird mit gleichzeitig
eingesogener Luft aus der Umgebung verdünnt. Es wurde jedoch festgestellt, daß der aus dem Röhrchen
strömende Rauch zu konzentriert ist und auf eine zu kleine Fläche der Zunge auftrifft. Dies führt dazu, daß
der Rauch bei den letzten Zügen zu heiß wird, wenn sich der Glimmkegel der Zigarette der Ansaugseite des
Röhrchens nähert. Außerdem läßt sich das Röhrchen nur schwer in dem Filter zentrieren, wodurch das
Aussehen des Filters beeinträchtigt wird.
Schließlich sind in der US-PS 33 96 061 Rauchtabakfilter beschrieben, die zwei Filtermaterialien miteinander
verbunden enthalten, vorzugsweise ein Cellulosegewebe und Celluloseacetatfäden. Es können sowohl das
Cellulosegewebe im Inneren der Celluloseacetatfäden als auch die Celluloseacetatfäden im Inneren des
Cellulosegewebes angeordnet werden.
Der in der US-PS 33 96 061 beschriebenen Erfindung liegt folgender Gedanke zugrunde:
a) Filter aus Cellulose (Papier) geben dem Rauch einen schlechten Geschmack, Filter aus Celluloseacetat
dagegen einen angenehmen.
b) Filter aus Cellulose filtern den Rauch wirkungsvoller als Filter aus Celluloseacetat.
Der durch Cellulosefilter verursachte schlechte Geschmack des Rauches soll vermieden werden, und
gleichzeitig soll die hohe Filterwirkung der Cellulose erhalten bleiben.
Zur Frage des Zugwiderstands der zwei Filterkomponenten wird in der US-PS 33 96 061 nur festgestellt, daß
er »ausgeglichen« sein soll; konkrete Angaben über die Größe des Zugwiderstandes der einzelnen Komponenten
werden nicht gemacht. Aufgrund dieser allgemeinen Aussage und vor allem aus der Aufgabenstellung der
US-PS muß angenommen werden, daß der Zugwiderstand der beiden Komponenten etwa gleich groß ist
Das bedeutet, daß gleich große Anteile des Rauches in die beiden Filterkomponenten eintreten. Da jedoch die
Filterwirkung der Cellulose größer ist als die des
Celluloseacetats, gelangt eine größere Menge des durch
das Celluloseacetat gefilterten als des durch die Cellulose gefilterten Rauches in den Mund des
Rauchers, wodurch der schlechte Geschmack des cellulosegefilterten Anteils überdeckt wird.
ι ü In dieser Situation bleibt in der Praxis nur ein geringer
Spielraum für eine Änderung der Zugwiderstände der beiden Komponenten. In dem Augenblick, in dem
beispielsweise der Zugwiderstand der Cellulosekomponente erhöht wird, um die Filterwirkung zu steigern,
geht nur noch ein geringerer Anteil des Rauches durch die Cellulose, womit das Ziel einer höheren Filterwirkung
nicht erreicht wird. Wird andererseits der Zugwiderstand der Celluloseacetatschicht erhöht, dann
geht ein größerer Teil des Rauches durch die Cellulose und der schlechte Geschmack des Rauchanteils würde
überhand nehmen.
Die Anwendung unterschiedlicher Zugwiderstände ist also bei der in der US-PS 33 96 061 beschriebenen
Erfindung sehr begrenzt oder ausgeschlossen. Die Anbringung von Perforationen im Mundstückpapier,
um einen Lufteintritt von außen zu ermöglichen, wäre im Hinblick auf den Erfindungsgedanken der US-PS
33 96 061 völlig abwegig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zigarettenfilter mit zwei konzentrisch angeordneten
Filterschichten zu schaffen, die es ermöglichen, daß ein Teil des Rauches nahezu ungefiltert in den
Mund des Rauchers gelangt und der Rauch im Mund des Rauchers durch gleichzeitig angesaugte Luft verdünnt
wird und die die Nachteile vermeiden, die die in der US-PS 38 60 011 zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen
Zigarettenfilter aufweisen.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von
endlosen Filterstäben zur Verfügung zu stellen, die zu den erfindungsgemäßen Zigarettenfiltern weiterverarbeitet
werden können.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Kennzeichens der Ansprüche 1 bzw. 8 und 10 gelöst.
5 Das erfindungsgemäße Filter wird mit der Zigareitentabaksäule
mittels einer zylindrischen äußeren Umhüllung aus Papier (Mundstückpapier) verbunden. Das
Filter besteht aus zwei konzentrischen zylindrischen Schichten aus kompaktem Filtermaterial, die mit
perforiertem oder von Natur aus porösem Belagpapier umhüllt sind. Der innere Zylinder stellt einen Rauchdurchlaß
dar, dessen Durchmesser über die ganze Filterlänge konstant ist. Der Zugwiderstand bzw. die
Struktur des inneren Filtermaterials ermöglichen es, daß der Rauchstrom nur wenig gefiltert eingesogen wird,
wobei jedoch die Rauchstromverteilung ausreichend turbulent ist, daß Temperatur und Konzentration des
Rauchstroms verringert werden. Das innere, zylindrische Filtermaterial ist von einer äußeren, konzentri-
bo sehen Filtermaterialschicht umgeben. Das Belagpapier
ist entweder von Natur aus porös oder mit zahlreichen Perforationen versehen, von denen einige deckungsgleich
mit Perforationen im Mundstückpapier sind. Die Anzahl und die Größe der Perforationen im Mundstückes
papier bestimmen den Strömungsweg der Luft durch das Mundstückpapier und die Filtermaterialschichten.
Der Zugwiderstand dieses Strömungsweges wird auf den des Rauchdurchlasses abgestimmt, so daß bei einem
gegebenen Zugvolumen die gewünschte Menge an Rauch und Luft eingesogen wird.
Dementsprechend ermöglicht es das Zigarettenfilter der Erfindung durch den geringen Zugwiderstand des
Filterkerns, daß ein konzentrierter Rauchstrom eingesogen wird, der durch Luftzufuhr von außen verdünnt
wird, so daß er nur eine geringe Menge an Feststoffteilchen enthält und einen hohen Geschmackswert aufweist.
Die vorliegende Erfindung besteht also aus einer Kombination von zwei wesentlichen Merkmalen:
a) Zwei konzentrischen Filterschichten aus dem gleichen Material, jedoch in unterschiedlich dichter
Packung und dadurch mit verschiedenem Zugwiderstand;
b) die Perforationen im Mundstückpapier, die den Eintritt von Luft ermöglichen, die dann durch die
äußere Filterschicht in den Mund des Rauchers gelangt und sich erst dort mit dem konzentrierten
Rauch aus der inneren Filterschicht vermischt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Filterstäbe,
Fig.2 bis 6 vergrößerte Querschnittansichten der Vorrichtung bei verschiedenen Fertigungsstufen der
Filterherstellung,
F i g. 7 eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, einer Zigarette mit einem erfindungsgemäßen Filter,
F i g. 8 eine Querschnittansicht des Filters von F i g. 7,
F i g. 9 eine vergrößerte Längsansicht eines Teils des Formungsabschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie in F i g. 1 dargestellt, umfaßt die Vorrichtung 10 zur Herstellung des erfindungsgemäßen Filterstabs 11
übliche Zuführungseinrichtungen (nicht gezeigt) zum Zuführen von zwei Fadensträngen 12 und 13 aus
Celluloseacetatfäden. Die Vorrichtung 10 ist außerdem mit Antriebsrollen 14 und 15 (beispielsweise Friktionswalzen) zur Einstellung der auf die Stränge 12, 13
einwirkenden Spannung versehen. Das Führungselement 16, das vorzugsweise trichterförmig ist, dient dazu,
die Lage des Fadenstranges 12 so zu regulieren, daß dieser parallel zur Längsachse des Führungselemehts
17, das der Formung des Stabes dient, und unterhalb davon verläuft. Der Fadenstrang 13 wird durch das
Führungselement 17 geführt. In dem Stabformungsteil
18 üblicher Bauart wird der Fadenstrang 12 um den Fadenstrang 13 gelegt, so daß die beiden konzentrischen
Zylinder einen Filterstab 11 bilden.
Aus F i g. 1 und 9 ist ersichtlich, daß das der Formung des Filterstabes dienende Führungselement 17, das den
Fadenstrang 13 des Filtermaterials aufnimmt, hinter dem Führungselement 16 angeordnet ist, das den
Fadenstrang 12 des Filtermaterials in die richtige Lage zum Führungselement 17 bringt. Das Führungselement
17 umfaßt einen konischen Hohldorn 19, der in ein Lageregulierungselement 20 und das Stabformungsteil
19 hineinragt. Die (nicht gezeigte) Einlaßöffnung des Führungselements 17 (vgl. Fig.9) ist so bemessen, daß
sie das auseinandergezogene bzw. ausgebreitete und entkräuselte Material des Fadenstrangs 13 aufnehmen
kann. Der Durchmesser der Auslaßöffnung 21 des Hohldorns 19 hängt von der Menge des zugeführten
Materials und der gewünschten Schüttdichte des Materials im fertigen Filterstab 11 ab, ist jedoch im
allgemeinen kleiner als der der Einlaßöffnung des Hohldorns 19.
Aus Fig. 1, 4 und 9 ist ersichtlich, daß das Führungselement 17 so angeordnet ist, daß seine
Bodenfläche parallel zu dem abgeflacht U-förmigen Fadenstrang 12, der von dem Führungselement 16
zugeführt wird, verläuft und an diesen angrenzt. Das Führungselement 17 ist außerdem hinsichtlich des
Formungselements (nicht gezeigt) des Stabformungsteils 18 verstellbar. Es kann z. B. freitragend (nicht
gezeigt) auf einem Fuß gehaltert sein, wodurch ein
ίο Justieren des Hohldorns 19 in vertikaler oder horizontaler
Richtung ermöglicht wird; vgl. US-PS 38 60 011.
Das Stabformungsteil 18 ist von herkömmlicher Bauart und umfaßt einen Formblock 22 und ein
oberhalb davon angeordnetes Element 23. Der Formblock 22 und das Element 23 bilden einen Durchlaß
(nicht gezeigt), in den der Hohldorn 19 hineinragt. Die Ausmaße dieses Durchlasses sind derart, daß er die
beiden Fadenstränge 12 und 13 aufnehmen kann; er verläuft in Produktionsrichtung sich verjüngend konisch.
Weiterhin umfaßt das Stabformungsteil 18 eine Fördereinrichtung 24 mit einem Förderband 25, z. B.
einem endlosen Leinenband, das mittels eines Treibrades 26 angetrieben und über die Führungswalzen 27
durch den vom Formblock 22 und das Element 23 gebildeten Durchlaß geführt wird. Das Förderband 25
dient dazu, eine Bahn eines Belagpapiers 28 von einer Liefertrommel 29 über Führungsrollen 30 zu dem
Durchlaß zu transportieren und gleichzeitig die beiden Fadenstränge 12 und 13 des Filtermaterials zuzuführen.
jo Das Belagpapier 28 ist entweder über seine ganze
Länge gleichmäßig mit Perforationen 42 (vgl. F i g. 7) versehen oder, wie nachstehend beschrieben, von Natur
aus porös.
Wie in F i g. 1 gezeigt, besteht das Stabformungsteil
18 aus zwei Faltabschnitten 31 üblicher Bauart, einer Klebstoffauftragseinrichtung 32 und einer Aktiviereinrichtung
33 für den Klebstoff. In den Faltabschnitten 31 wird das Belagpapier 28 derart gefaltet, daß die Kanten
einander überlappen und die beiden konzentrischen Filterschichten 34 und 35 (vgl. F i g. 8) umhüllen.
Mittels der Klebstoffauftragseinrichtung 32 wird ein Streifen Klebstoff auf die Oberseite der einen Kante
derart aufgetragen, daß man die Unterseite der gegenüberliegenden Kante anschließend mittels des
Faltabschnitts 31 und der Aktiviereinrichtung 33 für den Klebstoff daraufkleben kann und einen Filterstab 11
erhält. Das Belagpapier 28 kann auch vorher mit einem durch Hitze aktivierbaren Klebstoff beschichtet werden,
In diesem Fall ist die Klebstoffauftragseinrichtung 32 nicht erforderlich.
Hinter der Aktiviereinrichtung 33 ist ein Messer 36 angeordnet, um den Filterstab 11 in Abschnitte vor
bestimmter Länge zu zerschneiden, die ein Mehrfaches der endgültigen Zigarettenfilterlänge umfassen.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die zwei Fadenstränge 12 und 13 getrennt zugeführt, in herkömmlicher Weise
ausgebreitet und entkräuselt, in der Kammer 38 mii einem Weichmacher behandelt und zu den Führungsele
menten 16 bzw. 17 transportiert werden. Die beider
bo Fadenstränge 12 und 13 des Filtermaterials werder
mittels des Förderbandes 25 mit einer bestimmter Geschwindigkeit gezogen. Während der Fadenstran§
12 das Führungselement 16 durchläuft, wird das Filtermaterial auseinandergezogen und erhält eine in
b5 Querschnitt abgeflachte U-Form (vgl. F i g. 2). Mittel!
des Lageregulierungselements 20 verläuft der Faden strang 12 parallel zum Führungselement 17 und darar
angrenzend. Während der Fadenstrang 12 zwischer
dem Formblock 22 und dem Element 23 in das Stabformungsteil 18 läuft, wird der Umfang des
Materials durch eine in Produktionsrichtung ausgebildete Verjüngung des Elements 23 allmählich verringert, so
daß der Fadenstrang 12 den Hohldorn 19 umhüllt, in den ·-, der zweite Fadenstrang 13 des Filtermaterials geführt
wurde, das infolge der konischen Form des Hohldorns 19 dicht zusammengedrückt ist. Wenn der Fadenstrang
12 des Filtermaterials, der nun die Form eines Hohlzylinders aufweist, durch die Auslaßöffnung 21 des m
Hohldorns 19 läuft, umhüllt er den aus dem Hohldorn 19 innerhalb des Stabformungsteils 18 austretenden Fadenstrang
13 und nimmt ihn durch Reibung mit. Gleichzeitig wird das Belagpapier 28 in das Stabformungsteil 18
unterhalb des Fadenstranges 12 geführt und U-förmig |-, gefaltet. Beim Weitertransport umfaßt der Fadenstrang
12 den Fadenstrang 13 weiter mit einer Reibungskraft, die ausreicht, den Rest des Fadenstranges 13 von der
Liefereinrichtung abzuziehen.
Der Transport der Fadenstränge 12 und 13 wird, wie 2(i
bereits beschrieben, durch das Förderband 25 und das Belagpapier 28 erleichtert. Das Belagpapier 28 wird
außerdem anschließend um die beiden konzentrischen, zylindrischen Schichten der Fadenstränge 12 und 13
gelegt, wobei die Kanten des Papiers miteinander 2> verklebt werden, so daß ein endloser Filterstab 11
entsteht. Mittels des Messers 36 wird der Filterstab 11 hierauf in Abschnitte mit einer bestimmten Länge
geschnitten.
Die Fadenstränge 12 und 13 können von den i»
jeweiligen Liefereinrichtungen mit der gleichen Geschwindigkeit zugeführt werden, wie sie aus der
erfindungsgemäßen Vorrichtung abgezogen werden, wobei das Ausziehen und Entkräuseln des Filtermaterials
nach herkömmlichen Methoden zu berücksichtigen j-, ist. Die Abzugsgeschwindigkeit hängt von der Drehgeschwindigkeit
des Treibrades 26 ab, das auf herkömmliche Weise angetrieben ist.
Fig.3 bis 6 zeigen die jeweilige Lage der beiden Fadenstränge 12 und 13, des Belagpapieres 28 und des w
Förderbandes 25, und zwar kurz vor Eintritt in das Stabformungsteil 18 und in verschiedenen Stadien
innerhalb des Stabformungsteils. F i g. 5 zeigt die Lage der Fadenstränge 12 und 13, kurz bevor der
Fadenstrang 13 aus dem Hohldorn 19 austritt. In diesem Stadium hat der Fadenstrang 12 den Hohldorn 19 völlig
umgeben und nimmt aufgrund der sich verengenden Innenwand des Stabformungsteils 18 den aus dem
Hohldorn 19 austretenden Fadenstrang 13 durch Reibung mit. ™
Vorzugsweise wird der Fadenstrang 13 während der Formung des Stabes einer stärkeren linearen Spannung
unterworfen als der Fadenstrang 12. Dies wird dadurch erzielt, daß das Antriebsrollenpaar 15 mit einer
geringeren Umfangsgeschwindigkeit läuft als das γ>
Treibrad 26. Dadurch weist die innere Filterschicht 34 (vgl. F i g. 8) einen geringeren Druckabfall auf, wodurch
die Geschmacksstoffe des Tabakrauchs ihn in stärkerem Maße durchdringen. Gleichzeitig ist aufgrund entsprechender
Einstellung der Geschwindigkeit des Antriebs- to
rollenpaares 14 die Oberflächengeschwindigkeit, mit der der Fadenstrang 12 zum Stabformungsteil 18
transportiert wird, höher als die Umfangsgeschwindigkeit des Ti eibrades 26. Dadurch ist das Filtermaterial in
der äußeren Filterschicht 35 (vgl. Fig.8) dichter br>
gepackt und weist daher einen höheren Druckabfall und eine größen: Filterwirkung auf als die innere Filterschicht
35. Dadurch, daß man den Fadenstrang 13 einer stärkeren Spannung unterwirft als den äußeren, läßt sich
eine größere Schüttdichte des Filtermaterials der inneren Filterschicht 34 erzielen, wodurch dieser eine
größere Strukturfestigkeit erhält und während des Rauchens praktisch nicht verformt wird. Wie nachstehend
dargelegt, hat es sich bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung als besonders wirksam
erwiesen, wenn man für das innere Filtermaterial Celluloseacetatfäden verwendet, die nicht vollständig
entkräuselt bzw. ausgestreckt sind.
Fig.7 und δ zeigen ein Zigarettenfilter 39, das aus
einem Filterstab 11 hergestellt wurde und aus einer inneren Filterschicht 34 aus grobem Fadenmaterial
besteht, der von einer äußeren Schicht 35 eines kompakten Filtermaterials, einer Umhüllung aus perforiertem
Belagpapier 40 und einer äußeren Umhüllung aus Mundstückpapier 41 umgeben ist. Das Zigarettenfilter
39 wird auf übliche Weise mittels des Mundstückpapiers 41 mit dem Tabakstrang 42 zu einer Zigarette
verbunden. Das Mundstückpapier 41 ist etwa im Mittelabschnitt des Zigarettenfilters 39 mit einem Ring
von Perforationen 43 versehen. Die Anzahl der Perforationen 43 und die Anzahl der Reihen hängt von
der gewünschten Menge an Luft ab, die mit jedem Zug eingesogen werden soll.
Wie aus Fi g. 8 ersichtlich, ist die innere Filterschicht
34 konzentrisch zur Achse des Zigarettenfilters 39 angeordnet und bildet einen Durchlaß, der praktisch den
gesamten Rauch hindurchläßt.
Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß bei normalem Zugvolumen der Rauchstrom in und durch die innere
und äußere Filterschicht 34 und 35 und der Luftstrom durch die Perforationen 43 im Mundstückpapier 41
proportional zum Zugwiderstand der beiden Filterschichten ist.
Da der Zugwiderstand der äußeren Filterschicht 35 relativ hoch ist, läßt diese praktisch keinen Rauch durch.
Wegen des geringen Druckabfalls der inneren Filterschicht 34 wird der im Glimmkegel bei jedem Zug
entstehende Rauch hauptsächlich durch diese innere Schicht eingesogen. Dieser Rauch ist nahezu ungefiltert
und daher verhältnismäßig stark konzentriert und gelangt mit relativ hoher Geschwindigkeit in den Mund.
Zwar ist die Menge des eingesogenen Rauchs im Vergleich zu normalen Filterzigaretten verringert,
jedoch empfindet der Raucher aufgrund der vorgenannten Tatsachen den Geschmack der Zigarette als besser.
Der Anteil des eingesogenen Rauchs, der in die äußere Filterschicht 35 des Filters strömt, wird nicht
direkt eingesogen, sondern strömt in Richtung zur inneren Filterschicht 34. Dies ist einerseits auf den
geringeren Druckabfall der inneren Filterschicht 34 des Filters und andererseits auf den laminaren Strom der
durch die Perforationen 43 eingesogenen Luft zurückzuführen. Dieser laminare Luftstrom verdichtet den
Rauchstrom in der inneren Filterschicht 34 und bildet einen Ring um diesen. Überraschenderweise mischt sich
die Luft mit dem Rauch nur wenig, bevor dieser in den Mund des Rauchers gelangt. Dadurch hat der Raucher
den Eindruck eines besseren Geschmacks des Rauchs, wohingegen bei herkömmlichen Filterzigaretten mit
perforiertem Mundstück, bei denen der Rauch innerhalb des Filters mit Luft verdünnt wird, der Rauch schon
stark vorverdünnt ist, ehe er in den Mund des Rauchers gelangt. Offenbar bildet die durch die Perforationen 43
eingesogene Luft eine ringförmige Zone laminarer Strömung innerhalb der äußeren Filterschicht 35 und im
äußeren Bereich der inneren Filterschicht 34 und
begrenzt im wesentlichen den Strömungsweg des Rauchs auf die innere Filterschicht 34. Versuche und
Berechnungen haben diese Wirkung bestätigt. Zunächst schlägt sich der Rauch am gesamten Querschnitt der
dem Tabak zugewandten Seite des Filters nieder, von den Perforationen an in Strömungsrichtung erfolgt
jedoch die Abscheidung der Rauchpartikeln im wesentlichen nur an der inneren Filterschicht 34 aus grobem
Filtermaterial.
Die Menge der eingesogenen Luft hängt von der Anzahl der Perforationen im Mundstückpapier und der
Porosität des Belagpapiers ab. Die Menge der von außen eingesogenen Luft beträgt etwa 15 bis etwa 60%,
vorzugsweise etwa 25 bis etwa 55% und insbesondere etwa 35 bis etwa 45%, bezogen auf das Gesamtzugvolumen.
Die Menge und die Geschwindigkeit des Rauchstroms und des Luftstroms hängen von den jeweiligen
Zugwiderständen der beiden Filterschichten bzw. der Anzahl der Perforationen ab. Durch Auswahl geeigneter
Kombinationen dieser Variablen kann die Rauchausbeute der Zigarette über einen weiten Bereich variiert
werden.
Der zur Herstellung der inneren Schicht verwendete Celluloseacetatstrang soll aus gröberen Fäden bestehen,
so daß diese Schicht nur einen geringen Zugwiderstand aufweist, eine verhältnismäßig geringe Filterwirkung
besitzt und den aus dem Filter austretenden Rauchstrom nur in geringem Maße verteilt. Dadurch trifft der
Rauchstrom auf eine größere Fläche der Zunge auf, so daß der Nachteil des Filters gemäß der US-PS 38 60 011,
nämlich der zu starken Konzentration des Rauchstroms, vermieden wird, andererseits diese Fläche jedoch nicht
in einem Maße vergrößert wird, daß das Hauptkennzeichen des Filters der Erfindung verlorengeht, nämlich,
daß z. B. die Zigaretten trotzdem einen viel stärker konzentrierten Rauchstrom aufweisen als normale
Filterzigaretten. Beispiele für erfindungsgemäß für die innere Filterschicht geeignete Celluloseacetatfäden sind
Fäden mit einem Einzeltiter von mindestens 6 den und einem Gesamttiter des Fadenbündels von etwa 10 000
bis etwa 50 000 den. Bevorzugt werden Celluloseacetatfäden mit einem Einzeltiter von etwa 7 bis etwa 9 den
und einem Gesamttiter des Fadenbündels von höchstens 25 000 den, wobei die Untergrenze des Gesamttiters
durch die Herstellungsmöglichkeiten bestimmt wird.
Das Celluloseacetatfadenbündel für die äußere Filterschicht weist einen höheren Zugwiderstand als das
für die innere Schicht auf. Beispiele für erfindungsgemäß für die äußere Filterschicht geeignete Celluloseacetatfadenbündel
sind solche mit einem Einzeltiter von etwa 1 bis etwa 5 den und einem Gesamttiter des Fadenbündels
von 10 000 bis 50 000 den. Vorzugsweise werden Celluloseacetatfadenbündel mit einem Einzeltiter von
etwa 2 bis etwa 4 den und einem Gesamttiter des Fadenbündels von etwa 35 000 bis etwa 45 000 den
verwendet. Der Einzeltiter der Fäden der inneren Schicht soll etwa das 1,5- bis 5fache, vorzugsweise das
etwa 2- bis 4fache des Einzeltiters der Fäden der
äußeren Schicht betragen. Diese Verhältnisse gelten für die meisten der verwendeten Fäden, vorausgesetzt, der
Gesamttiter liegt im Bereich von etwa 10 000 bis 50 000 den.
Erfindungsgemäß für die innere Filterschicht besonders geeignet sind praktisch vollständig entkräuselte
Celluloseacetatfäden. Für die erfindungsgemäßen Zigarettenfilter können für die innere Schicht Celluloseacetatfäden,
die zu 95 bis 70%, vorzugsweise zu 90 bis 75%, entkräuselt sind, und für die äußere Schicht gekräuselte
Celluloseacetatfäden verwendet werden. Der Entkräuselungsgrad hängt davon ab, inwieweit die Stränge
ausgestreckt und entkräuselt wurden und wie stark die Stränge während der Herstellung der Filterstäbe
ι ϊ gespannt werden.
Die innere Filterschicht 34 ist zylindrisch und weist über ihre gesamte Länge den gleichen Durchmesser auf
(vgl. F i g. 7 und 8). Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der inneren Filterschicht 34 höchstens die Hälfte des
Filterdurchmessers, d. h., die Querschnittsfläche der inneren Schicht beträgt vorzugsweise weniger als etwa
25% der Gesamtquerschnittsfläche des Filters. In der Praxis hat sich ein Durchmesser der inneren Filterschicht
34 von etwa 1 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3 bis > 4 mm, als geeignet erwiesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren wurden zur Herstellung von
126 mm langen Filterstäben mit einem Umfang von 24,6 mm in einer Produktionsanlage mit einer Leistung
Ji) von etwa 500 bis 600 Zigaretten/min angewendet, wobei
Celluloseacetatfäden mit einem Einzeltiter von 2,8 den und einem Gesamttiter des Fadenbündels von
38 000 den für die äußere Filterschicht und Celluloseacetatfäden mit einem Einzeltiter von 8,0 den und einem
Gesamttiter des Fadenbündels von 20 000 den für die innere Filterschicht verwendet wurden.
Die gleiche Leistung wie oben wurde bei Verwendung der nachstehend aufgeführten Celluloseacetatfäden für
die äußere Filierschicht erzielt, wobei jeweils CeIIuIo-
■40 seacetatfäden mit einem Einzeltiter von 8,0 den und
einem Gesamttiter des Fadenbündels von 20 000 den für die innere Filterschicht verwendet wurden.
Probe
Innere Schicht
Einzeltiter/
Gesamttiter, den
Gesamttiter, den
Äußere Schicht
Einzeltiter/
Gesamttiter, den
Gesamttiter, den
A | 8,0/20 000 | 1,8/38 000 |
B | 8,0/20 000 | 3,3/40 000 |
■50 C | 8,0/20 000 | 5,0/30 000 |
Unter Verwendung der vorstehend genannten Filterstäbe wurden vier 85 mm lange Hrobezigaretten, mit
einer Länge des Filterabschnitts von 21 mm, hergestellt; der Rauch wurde nach üblichen Methoden analysiert. In
Tabelle I sind typische Ergebnisse zusammengefaßt, die sich mit den erfindungsgemäßen Filtern erzielen lassen.
Die Ergebnisse für die Durchgangsverringerung wurden im Vergleich mit Zigaretten ohne Filter errechnet.
Probe
1
1
Äußere Schicht, | 1,8/38 000 | 2,8/38 000 | 3,3/40 000 | 5,0/30 000 |
Einzeltiter/Gesamttiter, den | ||||
Innere Schicht | 8.0/20 000 | 8.0/20 000 | 8.0/20 000 | 8.0/20 000 |
Einzeltiter/Gesamttiter, den | ||||
Fortsetzung
Probe
Druckabfall des Titers, cm H2O | 9,9 | 7,8 |
Luft, % | 43,2 | 44 |
Durchgang, mg | ||
Nicotinfreie, trockene Feststoffe | 10,1 | 10,9 |
(11.0)·) | ||
Nicotin | 0,80 | 0,83 |
(0,74)*) | ||
Durchgangsverringerung, % | ||
Nicotinfreie, trockene Feststoffe | 65,7 | 63,1 |
(62,7)*) | ||
Nicotin | 51,5 | 49,7 |
(55,1)*) |
7,7
36
36
11,3
0,77
0,77
61,7
53,3
53,3
4,4
nicht
bestimmt
12,7
0,92
0,92
57,0
44,2
44,2
*) Wiederholung.
Bei einem Vergleich der Menge des im Rauchstrom entstehenden Nicotins bei einer filterfreien Zigarette,
einer Filterzigarette ohne Perforationen im Filter und einer Filterzigarette mit Perforationen im Filter gemäß
der Erfindung wurde festgestellt, daß die Perforationen im Filter die Durchgangsmenge des Nicotins um 9,1%
reduzieren. Die bei diesem Versuch verwendeten Zigaretten waren die gleichen wie bei Probe 2 in Tabelle
I.
Versuche haben gezeigt, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Filter bei Zigaretten es ermöglicht,
für den inneren Rauchdurchlaß Celluloseacetatfäden zu verwenden, deren Filterleistung den gegenwärtig
handelsüblichen Zigaretten mit kräftigem Geschmack und hohem Durchgang von Feststoffen im Rauch
(Nicotin und nicotinfreie trockene Feststoffe, etwa 40%) nahezu gleichkommt, wobei aber dennoch bei kräftigem
Geschmack der Zigarette nur geringe Mengen an Feststoffen inhaliert werden.
Die Zigaretten wurden unter Verwendung von üblichen, mit Alkalicitraten als Glimm-Mittel behandeltem
Zigarettenpapier (Flachspapier) mit einer Greiner-Porosität von 20 sek hergestellt. Die innere Filterschicht
war zu etwa 80% entkräuselt und die Fäden wiesen
40 einen Einzeltiter von 8,0 den und einen Gesamttiter von 20 000 den auf. Bei der Herstellung der Zigarettenfilter
betrug die Oberflächengeschwindigkeit des Fadenstrangs 13 etwa 80% der Oberflächengeschwindigkeit
des Förderbandes 25. Die Oberflächengeschwindigkeit des Förderbandes 25 betrug wiederum 80% der
Oberflächengeschwindigkeit des äußeren Fadenstrangs 12. Dadurch ist der äußere Fadenstrang 12 dichter als
üblich gepackt und der innere Fadenstrang 13 wird einer Längsspannung unterworfen, die höher als üblich und
als die des äußeren Fadenstrangs 12 ist. Verwendet man Stränge, die nicht vollständig entkräuselt sind, so kann
man eine geeignete Spannung dadurch herstellen, daß man die Oberflächengeschwindigkeit des Strangs, im
vorliegenden Fall die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrollen 15, auf etwa 75 bis etwa 95% der
Geschwindigkeit des Stabformungsteils, d. h. im vorliegenden Fall der Oberflächengeschwindigkeit des
Förderbandes 25 einstellt. Um eine geeignet dichte Packung des Filtermaterials in der äußeren Filterschicht
35 des Filterstabs 11 zu erzielen, kann der äußere Filterstrang 12 mit einer Vorschubgeschwindigkeit von
5 bis 25% der Oberflächengeschwindigkeit des Stabformungsteils, d. h. des Förderbandes 25, zugeführt werden.
Hierzu 2 Bhitl Zcichnuimen
Claims (13)
1. Celluloseacetatfäden enthaltende Zigarettenfilter mit zwei konzentrisch angeordneten zylindrisehen
Filterschichten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) einer inneren Filterschicht (34) aus groben Celluloseacetatfäden mit einem Gesamtster
von etwa 10 000 bis etwa 50 000 den und einem Einzeltiter von etwa 7 bis etwa 9 den,
b) einer äußeren Filterschicht (35) aus dicht gepackten Celluloseacetatfäden mit einem
Gesamttiter von etwa 10 000 bis etwa 50 000 den und einem Einzeltiter von etwa 1 bis etwa
5 den,
c) einem zylindrischen, luftdurchlässigen Belagpapier (40) als Umhüllung der beiden
Fiiterschichten (34,35) und
d) einer weiteren Umhüllung aus Mundstückpapier (41), das mit einer AnzahJ von Perforationen
(43) versehen ist.
2. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der
inneren Filterschicht (34) höchstens 25% der Gesamtquerschnittsfläche des Filters beträgt.
3. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der über die
Perforationen (43) im Mundstückpapier (41) einströmenden Luft etwa 15 bis etwa 60% des Gesamtvolu- jo
mens beträgt.
4. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Celluloseacetatfäden der
äußeren Filterschicht (35) einen Gesamttiter von etwa 35 000 bis 45 000 den und einen Einzeltiter von js
etwa 2 bis etwa 4 den aufweisen.
5. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Celluloseacetatfäden der
inneren Filterschicht (34) einen Gesamttiter von etwa 15 000 bis etwa 25 000 den aufweisen. w
6. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Celluloseacetatfäden der
inneren Filterschicht (34) im Vergleich zu denen der äußeren Filterschicht (35) im wesentlichen vollständig
entkräuselt sind. 4r>
7. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Celluloseacetatfäden der
inneren Filterschicht (34) etwa 5 bis 25% ihres ursprünglichen Kräuselungsgrades aufweisen.
8. Verfahren zur Herstellung des Zigarettenfilters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zwei Fadenstränge (12, 13) getrennt zuführt, wobei man den einen Fadenstrang (13) während des
Transports einer stärkeren Längsspannung unterwirft als den anderen Fadenstrang (12), die beiden
Fadenstränge (12,13) hierauf während des weiteren Transports derart übereinanderlegt, daß der Fadenstrang
(12) den Fadenstrang (13) umhüllt, daß man eine Bahn aus Belagpapier (28) zuführt, die
wiederum die beiden Fadenstränge (12,13) umhüllt, ω
so daß ein Filterstab (11) gebildet wird, und daß man den Filterstab (11) weiterbewegt, wobei der den
Fadenstrang (13) umhüllende Fadenstrang (12) diesen durch Reibung mitnimmt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn- b5 zeichnet, daß man die gegenüberliegenden Kanten
des die Fadenstränge (12,13) umhüllenden Belagpapiers (28) miteinander verklebt.
10. Vorrichtung zur Herstellung des Zigarettenfilters
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Liefereinrichtung für einen Fadenstrang (13) aus
grobem Fadenmaterial, eine Einrichtung zum Spannen des Fadenstrangs (13) in Längsrichtung während
des weiteren Transports, eine Liefereinrichtung für einen zweiten Fadenstrang (12) aus feinem Fadenmaterial,
der mit dem Fadenstrang (13) in gleicher Richtung läuft, einen Hohldorn (19), der den
Fadenstrang (13) aufnimmt und zusammendrückt, wobei der Fadenstrang (12) den Hohldorn (19)
umgibt und diesen zumindest teilweise umhüllt, eine Liefertrommel (29) für eine Bahn aus Belagpapier
(28), ein hinter dem Hohldorn (19) angeordnetes Stabformungsteil (18), das die Fadenstränge (12,13)
und das Belagpapier (28) aufnimmt, wobei der Hohldorn (19) in das Stabformungsteil (18) hineinragt
und wobei das Stabformungsteil (18) derart ausgebildet ist, daß der aus dem Hohldorn (19)
austretende Fadenstrang (13) vom Fadenstrang (12) umhüllt und durch Reibung mitgenommen wird und
beide Fadenstränge (12, 13) vom Belagpapier (28) umhüllt werden, sowie ein Messer (36) zum
Zerschneiden des erhaltenen Filterstabs in Abschnitte (38) von bestimmter Länge.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stabformungsteil (18) einen Formblock (22) zum Falten der Kanten des
Belagpapiers (28) um die beiden Fadenstränge (12, 13) und gleichzeitigen Zusammenpressen des Fadenstrangs
(12) um den Fadenstrang (13) und ein an dem Formblock (22) befestigtes Element (23) zur Führung
der beiden Fadenstränge (12, 13) zwischen dem Formblock (22) und dem Element (23) umfaßt und
daß der Hohldorn (19) in den Formblock (22) unterhalb des Elements (23) hineinragt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Spannen des Fadenstrangs (13) in Längsrichtung aus einem
Antriebsrollenpaar (15) besteht, das zwischen der Liefereinrichtung für den Fadenstrang (13) und dem
Hohldorn (19) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohldorn (19) bezüglich des Formblocks (22) verstellbar ist.
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