DE1532046A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Staeben aus fadenfoermigem Material,insbesondere fuer Tabakrauchfilter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Staeben aus fadenfoermigem Material,insbesondere fuer Tabakrauchfilter

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DE1532046A1 DE1966C0040239 DEC0040239A DE1532046A1 DE 1532046 A1 DE1532046 A1 DE 1532046A1 DE 1966C0040239 DE1966C0040239 DE 1966C0040239 DE C0040239 A DEC0040239 A DE C0040239A DE 1532046 A1 DE1532046 A1 DE 1532046A1
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
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Description

CIGARETTE COMPONENTS LTD., Friendly House, 21-24 Chiswell Street.
london E.G. 1 / England
Verfahren und Vorrichtung zur Herateilung von Stäben aus fadenförmigem Material, insbesondere für Tabakrauchfilter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Stäben aus fadenförmigem Material, und zwar insbesondere solchen, die aus fortlaufenden aus Fäden bestehenden Strängen, sogenannten "Tows" hergestellt und für die Herstellung von Tabakrauchfiltern verwendet werden. Sie schafft einen solchen Stab aus miteinander verklebtem faden- beziehungsweise faserförmigem Material mit einer gleichmäßig verformbaren Umfangefläche, die sich bei Ausübung eines transaxialen Druckes auf den Stab ohne Bildung von Oberflächenunregelmäßigkeiten verformt.
Bei bekannten Stabsträngen dieser Art besteht deren Umfangsfläche entweder aus einer Schicht aus miteinander verklebten Fasern oder sie weist eine Papierumhüllung auf, welche bei Aueübung eines transaxialen Druckes auf den Stab Rippen oder Falten bilden kann. Es ist aber von wesentlicher Bedeutung, daß der
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Umfang von Zigarettenfiltern genau gleich dem Umfang der mit Tabak gefüllten Hülse ist, mit welcher die Filter verbunden werden, um sicherzustellen, daß das Mundstückpapier, durch welches die Verbindung von Filter und Hülsenkörper erfolgt, das Filter nicht derart zusammendrückt, daß sich Falten oder Rillen im Oberflächenbereich des Filters bilden können, durch welche in diesem Bereich der Tabakrauch hindurchströmen könnte, ohne der Filterwirkung ausgesetzt zu werden. Diese Gefahr, die bei den bekannten Äigarettenfiltern immer vorhanden ist, wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Querschnitt der Filterstäbe zunächst etwas größer bemessen wird als der der Zigarette, an der die Filter angebracht werden, und hierdurch gesichert wird, daß bei dem Verbinden der Filterstababschnitte mit der Zigarette durch das Mundstückpapier durch dieses ein gewisser Andruck auf den ganzen Umfangsbereich des Filterkörpers ausgeübt wird und dadurch eine sichere Abdichtung auf seinem gesamten Umfang erfolgt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Filterstäbe weisen einen grundsätzlich gleichmäßigen Querschnitt auf und behalten weitgehend die Umfangsfläche der Fäden beziehungsweise Fasern, aus denen sie bestehen, bei. Falls die
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Filter aus gekräuseltem Fasermaterial hergestellt werden, können die an der Oberfläche der Stäbe liegenden Pasern diese ursprüngliche Kräuselung beibehalten·
Die fortlaufenden Towe, aus denen bei den üblichen Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern bestimmte Stabstränge hergestellt werden, enthalten eine große Anzahl von Fäden, in der Regel mehr als 5000 Fäden, die in der Längsrichtung des Tows parallel zueinander miteinander fMohtend liegen, jedoch auch gekräuselte Bereiche aufweisen können, welche von der längsgerichteten Fluchtlinie in divergierendem oder konvergierendem Sinne abweichen und die in der Regel aus Zelluloseazetat bestehen. Bei dieser Herstellung werden die Tows in Form von
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Ballen angeliefert, aus welchen sie sehr leicht in kontinuierlicher Weise durch eine Verarbeitungsmaschine abgezogen werden können. Diese Maschine trennt die Fäden voneinander, bringt auf sie einen WelchmaKcher auf und faßt dann die Fäden in einem kontinuierlich laufenden sie umhüllenden Streifen aus Papier xkuoukk, welcher einen überlappenden Klebsaum aufweist, zu einem kontinuierlichen Stabstrang zusammen, der durch Zerschneiden in der Querrichtung in kurze Stäbe, deren Länge üblicherweise zwischen 60 und 120 mm beträgt, zu den &±c von Papier umhüllten Filterstäben geschnitten wird.
Es sind bereits Vorschläge zur Herstellung von Filterstäben, die keine Papierumhüllung aufweisen, gemacht worden. Von diesen hat sich jedoch nur einer überhaupt als praktisch verwendbar erwiesen. Gemäß diesem Vorschlage werden die mit einem Weichmacher versehenen Fasern beziehungsweise Fäden durch eine dampfbeheizte Düse hindurchgezogen, welche die Fadengesamtheit umschließt, während die Fäden miteinander verklebt werden. Hierbei wird die Außenfläche der Stäbe durch die Innenfläche der Düse geglättet. Durch die Wirkung der Spannung, die erforderlich ist, um die Fadengesamtheit durch die Düse hindurchzuziehen, erfolgt eine Verringerung des Maßes der Kräuselungen der laden, wodurch jedoch die Qualität der Stäbe wegen der damit verbundenen
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Verringerung ihres Widerstandes gegen radiale Verformung in für die folgende Bearbeitung unerwünschter Weise ungünstig beeinflußt wird·
Ein bekannter Nachteil der mit Papier umhüllten Filterstäbe besteht andererseits darin, daß solche Stäbe nach dem Abschneiden während eines gewissen Zeitraums, nämlich des Zeitraums, während dessen der Weichmacher auf die Fasern in diese miteinander verklebendem Sinne wirkt, noch nicht verwendbar sind« Es iist deshalb unmöglich, zum Zeitpunkt der Herstellung der Filterstäbe bereits festzulegen, ob der Filterstab bereits befriedigende Eigenschaften errreicht hat. Ein weiterer Nachteil der papierumhüllten Filterstäbe besteht darin, daß der Druckabfall, das heißt der Druckunterschied zwischen ihren Enden, der üblicherweise als der definiert wird, der sich ergibt, wenn 17,5 ccm/sek luft durch sie hindurchgesaugt werden, nur durch Entnahme von Proben aus der Maschine und von der Untersuchung der Proben abhängige Zwisoheneinstellungea derselben mit dem Ziele der Änderung der Menge an im Querschnitt der Stäbe enthaltenen Fäden festgestellt werden kann·
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Miteinanderverkleben von faden- beziehungsweise faserförmigem Material und zur Herstellung von Stäben aus diesen unter Verwendung eines in der Wärme wirksamen Klebmittels geschaffen, bei
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welchem das Fadenmaterial kontinuierlich zugeführt und mittels eines endlosen Bandes zwecks Erhitzung desselben und Aktivierung des Bindemittels durch eine Heiakammer hindurchgeleitet wird, dessen neues und erfinderisches Merkmal darin besteht, daß für den Transport des Faserstrangea durch die Heizkammer ein für ein durch dieses hindurchgeleitetes beheizendes gasförmiges Medium durchlässiges Band verwendet wird, welches derart in unmittelbaren Kontakt mit dem fadenförmigen Material gelangt und durch seine Wärmeeinwirkung die Fäden zu einem Stabstrang miteinander verbindet·
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Heizkammer, durch welche das durchlässige endlose Band hindurchläftuft, einem Antrieb für dieses und einer Vorrichtung zur Zuführung des Fadenmaterials in diese Kanunero
Ferner umfaßt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch welche eine fortlaufende Messung und Kontrolle des Druckabfalls des Stabstrangeθ und Einstellung desselben während des Laufes der Maschine ermöglicht wird·
Das vorzugsweise im Rahmai der Erfindutg verwendete Bidennaterial ist ein Tow aus Zelluloseazetatfäden. Jedoch können für das !Tow
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auch andere in Paaer- oder Fadanform vorliegende Stoffe, insbesondere Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen und Copolymere τοη Äthylen und Propylen mit anderen Olefinen verwendet werden. Auch Polyamide, wie das unter, dem lamen Nylon bekannte Material, sowie Polyester, wie Polyäthylenterephtalat sind geeignet.
Als Binde- hzw. Klebmittel eignen sioh schmelzbare Harze, wie sum Beispiel Polyäthylen von niedrigem spezifischen G-ewioht. Falls ein Harzklebmittel verwendet wird, muß jedenfalls sein Schmelzpunkt oder Erweichungspunkt unterhalb dee Schmelz- beziehungsweise Erweichungspunktes des Fasermaterials liegen.
Es ist auch möglich, dem faserförmigen Material, insbesondere im Falle der Herstellung von Rauchfiltern, in geeigneter Weise, zum Beispiel durch Einstäuben, Einschütteln oder Einsprühen ,einen absorbierenden Stoff zuzusetzen. Solche absorbierenden Stoffe können zum Beispiel Aktivkohle, SiIikagel, aktivierte Tonerde und Molekularsiebe sein.
Die Einzelheiten und weitere Merkmale 4er Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer zur Durchführung des neuen Verfahrens geeigneten Vorrichtung anhand der
Abbildungen.
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Fig. 1 ist eine schematisohe Seitenansicht der gesamten Maschine·
Fig. 2 ist eine Teildarstellung einer besonderen Ausführungsform der Maschine, ebenfalls in Seitenansicht, in etwas vergrößertem Maßstabe·
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Teil der Maschine.
Fig· 4 1st eine Endansicht der Fig. 3 und zeigt die Vorrichtungen zur Einstellung des Zungenkörpers·
Fig. 5 1st ein Schnitt gemäß linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 ein Schnitt gemäß linie 6-6 der Flg. 3, Fig. 7 ein Schnitt gemäß Linie 7-7 der Fig. 3 und
Fig. 8 ein Schnitt durch eine abgeänderte vorzugsweise Ausführungeform eines Teils der Vorrichtung, nämlich eines Kühlaggregats mit Vorrichtungen zur Einstellung des Umfanges der dieses durchdringenden Hauptbohrung·
In sämtlichen Abbildungen sind gleiohe Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnete
«· 7 —
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Im Falle der im Folgenden anhand der Abbildungen beschriebenen vorzugaweiaen Ausführuggaform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird als Faden- beziehungsweise Fasermaterial ein Tow aus sekundärem Zelluloseazetat und als Binde- beziekhungsweise Klebmittel Triaoetin verwendet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das Tow 2 aus einem aus dem Zelluloseazetattow bestehenden Ballen 1 durch Rollen 3 über eine zylindrische Führung 5 durch eine dieses in Bandform auebreitende Düse 4 gezogen. Eine weitere Düse 7 formt das Tow zu einem Band von etwa 250 mm Breite, bevor es in einen Kasten 10 eintritt, in welchem es durch Sprühpistolen θ und 9 mit dem Triacetin besprüht wird. Die Düsen 4 und 7 besitzen die übliche Form und weisen je einen engen Schiitχ auf, durch welchen das Tow hindurohläuft· Die eine der Seitenwandungen dieses Schlitzes ist perforiert und steht mit einer Zuleitung für Druckluft in Verbindung. Die andere Seitenwandung ist vollwandig und hält das Tow zurück, während die Luft auf ileses auftrifft. Durch Hollen 11 wird das Tow in Bandform erhalten und behält diese form bei, während es unterhalb des Applikators 12 hindurchläuft, welcher einen Behälter 13 aufweist, der einen besonderen Zusatzstoff enthält, welcher auf eine geneigte Schüttelrinne 14 auffällt, durch die der Zusatzstoff gleichmäßig auf das aus dem Tow gebildete Band verteilt wird. Falls ein solcher Zusatzstoff nicht aufgebracht werden soll, kann die Maschine auch
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ohne Verwendung des Applikators 12 arbeiten. Sas Tow läuft anschließend durch den Trichter 15 hindurch, durch welchen es aus der Bandform in zylindrische form umgeformt wird, bevor es unterhalb einer Zunge 16 hindurchläuft, die ia einzelnen aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist. Durch diese Zunge wird das Tow in die Heizkammer 1Θ eingeführt und gleichzeitig ein durchlässiges Band 19 in ordnungsgemäßer Weise um das zylindrische Tow herumgelegt· Dieses durchlässige Band, welches durch die Trommel 20 durch die Heiskammer hindurchgezogen wird, um anschließend um Rollen 21, 22, 2? und 24 zu laufen, ist offen. Es kann aus gewebtem Nylon oder einfädige» folyäthylenterephtalat bestehen. Das Band kann mit einem Überzug aus einem Siliconharz oder aus Polytetrafluoräthylen versehen sein, um ein Anhaften des Tows an ihm zu verhindern. In die Heizkammer mündet über Eintrittsöffnungen eine an eine Zuleitung für Dampf angeschlossene Leitung 25* über welche der Dampf in die Heizkammer und durch das durchlässige Band hindurch in das Tow eintritt, um dieses zu erwärmen und die Verklebung der Fäden aus Zelluloseazetat miteinander durch das Triacetin zu bewirken·
Durch dieses Miteinanderverkleben der ?äden wird ein Stabstrang 26 gebildet· Die Längekanten des den Strang umsohliessenden Bandes 19 stehen ia allgemeinen nicht voll-
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kommen miteinander in Eontakt, sodaß einiges der fäden dee Tows zwischen diesen Kanten herausgepreßt werden und eine Art von Rippe bilden. Diese Hippe wird durch einen zwischen den Kanten des Band*· liegenden Druckfuß 27 entfernt, welcher auf die Rippe drückt und derart den Stabstrang wieder zu im wesentlichen zylindrischer Gestalt formt. Der Stabstrang läuft dann durch eine Kühlkammer 28, in welche durch die Leitung 30 luft oder ein anderes Gas eingeführt wird, welches das Band durchströmt, in Kontakt mit den Fäden des Stabstranges 26 gelangt, diese kühlt und aus jjtoagü etwa gebildetes Kondensat entfernt. Vorzugsweise strömt die kühlende Luft durch das Band an einer Hehrzahl von über die Länge der Kühlkammer 28 im Abstand voneinander liegend verteilten Stellen hindurch. Nach Hindurchströmen durch den Stabstrang tritt die Luft mit etwa von dieser mitgenommenem Kondensat in einen Aufnahmebehälter 17 ein, welcher in Richtung nach rückwärts der Haschine durchlüftet wird. Durch die Einwirkung dieser Luft erfolgt gleichzeitig eine weitere Verfestigung des Stabstranges. Nach Verlassen der Kühlkammer 28 passiert der Stabstrang eine Abschneidevorrichtung 29, welche ihn in Abschnitte schneidet,
Bas Band/besitzt, während es um die Trommel 20 und die Rollen 21 bis 24 läuft, flache Form. Auf seinem Wege von der Rolle 14 bis zu der Trommel 20 wird es in eine unvoll-
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kommen zylindrische Form mit einem schmalen Spalt zwischen seinen Kanten gefaltet· Beim Verlassen der Kühlkammer 28 öffnet sich das gefaltete Band wieder und löst sich von dem Stabstrang. Sie GIrBSe der Perforierungen des Bandes reicht au«, um ein leiohtes Durchströmen des Dampfes und der Luft und deren Eintritt in die Fäden zwseoks Wärmeübertragung zu ermöglichen. Die endgültige Ausbildung der Oberfläche des Stabstranges ist von den Oberfläoheneigenschaften des Bandes abhängig» da die Fäden des Tows an das Band angepreßt werden, während sie sich unter der Wirkung des Dampfes in erweichtem Zustande befinden. Falls eine tiefgeprägt β Endgestalt der Oberfläche des Stabstranges erwünsoht ist, kann ein grobgewebtes Band, und falls die Oberfläche des Stabstranges glatter sein soll, ein feingewebtes Band verwendet werden. Durch diese Perforierung wird ein lösen von Fasern aus der Umfangsfläohe des Stabstranges verhindert, ohne das im allgemeinen notwendige ist, die am Umfang des Stabstranges liegenden Fäden zusätzlich zu verkleben.
Erwünsohtenfalls kann die von dem low durchlaufene Bohrung der Heizkammer etwas größer κκ als die der Kühlkammer sein. Dann dient die letztere Bohrung dazu, den Stabstrang auf den erwünschten endgültige« Durchmesser zu bringen.
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Durch die Wirkung des Dampfes werden auf der Oberfläche der Fäden aus Zelluloseazetat an den Punkten, an welchen die Tröpfchen aus Triacetin auf diesen sitzen, örtliche Klebstellen gebildet· Als Folge der hohen latenten Kondensat ions wärme des Dampfes werden das Zelluloseazetat und das Triacetin sehr sohnell erhitzt, sodaß dann, wenn das Tow die Erhitzungskammer 18 verläßt, die fasern beziehungsweise Fäden im wesentlichen vollkommen miteinander verklebt sindl Die zugeführte Menge an Dampf wird in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegungsgesohwindigkeit des Tows durch die Maschine eingestellt. Zur Erzielung der erforderlichen Verklebungswirkung ist nur eine sehr geringe Menge an Dampf erforderlich·
Zum Beispiel wird eine zufriedenstellende Verklebung der Fä-
2 den eines Tows von etwa 0,5 cms Querschnitt, das sich mit einer Geschwindigkeit von 117 m/min bewegt, duroh eine Dampfmenge von etwa 18 kg/std unter einem Druck, der nur wenig oberhalb des atmosphärischen Druckes liegt, bewirkt· Hierbei wird das Bindemittel, das heiflt das Triaoetin, durch den Dampf wirksam gemaoht, während sich das Xzx von dem Band getragene Sow in ungespanntem Zustande befindet und nicht, wie bei bekannten Verfahren, während es duroh eine Düse hindurchgezogen wird. Unter diesen Voraussetzungen werden der Leitung 50 je Minute etwa 550 1 Luft von Baumtemperatur, das heitt von 21 bis 29 0 mit einem Druck von 1,8 Atmosphären zugeführt» um den Stabstrang zu kühlen und dadurch derart
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lu härten, dafl ir nunmehr geschnitten und weiter behandelt werden kann, ohne dafl die Gefahr besteht, daß er durch diese Behandlungsmaßnahmen beschädigt oder zerstört werden könnte.
Die Tatsache, daß der kontinuierliche Stabstrang nicht von Papier umhüllt ist, ermöglicht die Verwendung einer kontinuierliche arbeitenden Vorrichtung zur Messung des Druckabfalls, zum Beispiel der in Fig. 1 dargestellten Apparatur 32 zwecks Bestimmung des Durchflußwideretandeθ des kontinuierlichen Stabstranges 26. Diese Vorrichtung kann von üblicher beliebiger Konstruktion sein und weist einen Druckmesser, sum Beispiel das Manometer 35 auf, das, wie das sotyematisch durch die gestrichelte Linie 34 angedeutet ist, durch ein zweokmäßig ausgebildetes Gestänge mit dem Antriebsmechanismus der Rollen 3 verbunden sein kann· Hierdurch wird es möglioh, die Vorsohubgeschwindigkeit des Tows 2 automatisch und kontinuierlich in Abhängigkeit von allen Änderungen des Druckabfalls beziehungsweise des Duremflußwiderstandes des Stabstranges 26 zu verändern und derart eine im wesentlichen konstante Druokabfallsoharakteristik aufrechtzuerhalten. Diese automatische Steuerung kann durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Rollen 3 in etwa umgekehrtem Verhältnis zu den Bxmmk Änderungen des Druckabfalls und damit des Maßes der Kräuselung der fäden, das heißt, des Gewichts des Tows je Längeneinheit desselben erfolgen.
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In der fertigen Zigarette werden die neuen Filterkörper normalerweise mit dem mit Tabak gefüllten Hülsenteil derselben durch ein herumgelegtes Stüik aus Mundetüokpapier, sum Beispiel aus Korkfolie, rerbunden, welches die gesamte Länge des Filters und 2 bis 3 n der mit Tabak gefüllten Hülse umsohließt. Biese Art' des Ansetsens des Filters ist, wie ersiohtlieh, Tsrsohieaen τοη der bei Filterzigaretten» deren Filter aus einem τοη einem dünnen Umhüllungspapier umschlossenen Kernkörper besteht, an welchen das Mundstüokpapier angeJäast ist, üblichen. Bie Kernkörper τοη einigen Arten τοη Zigarettenfiltern mit einer dünnen Papierumhüllung können während ihrer Lagerung wie auoh währen* des Rauohens schrumpfen, wodurch ein Spalt «wischen dem Kern und der dünnen Papierumhüllung gebildet wird, durch welohen Rauoh hindurohströmen kann, ohne daß er gefiltert wird. Biese Möglichkeit ist bei nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergesteinten Zigarettenfiltern ausgeschlossen. Ferner kann bei diesen das Terhältnismäßig dioke Mundetüokpapier durch Klebstoff so gut mit dem Filter Terbunden werden, daß hierdurch auf mechanischem Wege ein Schrumpfen des Filterkörpers während des Rauohes Tsrhindert wird·
Bie gemäß der Erfindung hergestellten Stabkörper aus Fäden sind «war in erster Linie eur Verwendung als Zigarettenfilter bestimmt, kennen aber auoh für andere Zwecke, wie als
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Absorbierungskörper für die Tinte bei ^ilssechreibern oder als Filter für Leuchtgas oder Wasser verwendet werden.
In den folgenden Beispielen ist die Durchführung des neuen Verfahrens im einzelnen erläutert.
Beispiel 1 t Dae in Pig. 1 veranschaulichte Verfahren wurde unter Verwendung eines Tows aus Zelluloseazetatfäden mit einer Geschwindigkeit des Tows von annähernd 117 m/min durchgeführt. Naoh dem Überführen dee Tows in Bandform wurden etwa 10 Gew.-^ Triaoetin, bezogen auf das Gewicht des Tows, auf den dünnen Schleier aus Fäden aufgesprüht und das nunmehr mit dem Weichmacher versehene Tow zu grund-
2 sätzlich kreisförmigen Querschnitt von etwa 0,5 ecm Größe geformt· Hierauf wurde in das Tow in der S-igx Dampfkehandlungskammer Dampf in einer Menge von etwa 11 kg/std eingeblasen und die in dem Tow bei dessen Umformen zu Zylinderform zunsächst gebildete Längsrippe durch Fresswirkung entfernt. Dann wurde der gebildete Stabstrang durch etwa 550 1 Luft von 24- 0G mit einem Druok ^on 1,8 Atmosphären gekühlt.
Der kontinuierliche Stabstrang wurde su einzelnen Filterstäben von 80 mm Länge geschnitten die naoh einer Lagerleit von 24 und 72 Stunden untersucht wurden. Hierbei wurden die folgenden Werte gefunden:
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Tabelle 1 Untersuchungs- Gewicht von Azetat einaohl. Weiehaa- Wasser Insgesamt
zustand 10 Stäben in Schmiermittel eher <f> i» j»
Gramm
Unmittelbar
naoh der Her- 5,95 82,3 10,0 7,7 100,0
stellung
naoh 24 Std. 5,85 83,8 10,2 6,0 100,0
naoh 72 Std. 5,77 84,6 10,0 5,4 100,0
Die der vorstehenden Tabelle zu entnehmenden Werte zeigen eine Verminderung des Wassergehalts während der Lagerung· Es ist jedooh möglich, den endgültigen Wassergehalt durch Änderung von Merkmalen der Kühlkammer sowie der relativen Feuchtigkeit des Lagerräumeβ einzustellen·
Die folgenden Ergebnisse wurden bei Filterstäben erhalten, deren feuchtigkeitsgehalt sioh in Gleichgewicht mit der atmosphärischen feuchtigkeit befand.
tabelle 2
Art der Unter- im Mittel Maxiaal-Wert Miniaal-Wert suohung
Gewloht von 10
Stäben in Gramm
5,85 5,95 5,75
Druckabfall in
ca WS
12,2 13,0 11.2
Oafang in aa 24,55 24,65 24,45
Länge in aa 79,7 79,8 . 79,5
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SAD OHIGiNAL
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COPY
Beispiel 2: Das Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden außerdem in das Tow mittels des aus ?ig· 1 ersiohtlichen Applikator· etwa 30 Tolumen-jt feinrerteiltes Kohlepulver eingebracht· Hierdurch wurde die Tilterwirkung insbesondere auf die in der Dampfphase vorhandenen Bestandteile des Tabakrauche β der mit dem Tilter versehenen Zigarette*, als Folge der höheren absorbierenden Eigenschaften dieses Zusatzstoffes verbessert·
Beispiel 3t Bs wurde ebenfalls die in flg. 1 dargestellte Anlage verwendet, jedoch wurden die Sprühpistolen 8 und 9 abgeschaltet· In den Torratsbehälter 13 wurde eine homogene Mischung von Aktivkohleteiloken mit einer Teilchengröße von »wischen 20 und IO Masohen (der US-Standardslebskala) und folyäthylenteilohen mit einem mittleren durchmesser von etwa 50 χ 10 m eingebracht· Da· Verhältnis der Gewichte dieser beiden Komponenten betrug etwa 75 % Kohle und 25 + Polyäthylen«
Mach Bias ehalten der Anlage wurden etwa 25 Gew.-ji dieser Misohung mittel· ie· Applikator· 12 auf ein low aus Zelluloseaeetatfäden aufgebracht und durch das low in der in Beispiel 1 beschriebenen Welse Dampf und luft hindurohgeleitet. 1· ergab eich ein gut verklebter die·· Zuaatskomponenten enthaltem/fftabstran«.
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Die Figuren 2 lind 3 «eigen die wesentlichen Merkmale einer Vorzugspreisen Ausführungsform einer Anlage sur Durchführung des neuen Verfahrens. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß verschiedene Seile dieser Anlage von einem langen gemeinsamen Tragkörper 40 von U-förmigem Querschnitt getragen werden, auf welchem die Heiz- und Kühlkammer, der Zugenkörper und die Vorrichtung sum Einpressen der Hippe gelagert sind. Der Tragkörper 4-0 kann von einer maschinellen Anlage, von welcher lediglich das Band, die Trommel und die Rollen dargestellt sind, getragen werden, wie das hei üblichen Anlagen zur Herstellung von Filtereträngen der fall ist, wobei also dieser Tragkörper anstelle der bei diesen übsxlioherweise verwendeten tragenden Elemente tritt« Die ebenfalls aus Fig· 1 ersichtliche Abschneidevorrichtung und der Antrieb für das Band sind von üblicher Ausbildung. An den Aufnahmekasten 17 sind eine Leitung 39 zur Abführung von Kondensat und eine Leitung 4-9« die mit einer Absaugpumpe sum besseren Absug der Kühlluft verbindbar ist, angeschlossen· Diese für die Arbeitsweise des neuen Verfahrene erforderlichen Anpassungen sind einfach und verursachen nur geringe Kosten·
Aus den Figuren 3 und 4 ist ein in dem Tragkörper 40 gelagerter Zuführungebiook 41 ersichtlich, in dem eine sich nach oben erweiternde offene Rille gebildet ist« Sine Rippe 42
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von L-förmigem Querschnitt trägt einen Zungenkörper 16 Ton gewölbtes Querschnitt. Sie Rippe 42 und über dieser der Zungenkörper 16 werden von zwei auf dem Tragkörper 40 gelagerten Traggliedern 43 und 44 getragen. Von diesen kann das Tragglied 44 durch Setaseohrauben 45 in vertikaler Richtung verstellt und durch die Schraube 46 in der eingestellten Lage festgeklemmt werden· Sie horisontale Einstellung der Rippe 42 und damit des Zungenkörpers 16 erfolgt durch Setzsohrauben 47· Durch die Schraube 48 wird die Rippe 42 nach dieser Einstellung an dem Tragglied 44 festgeklemmt. Ser Zungenkörper 16 bildet mit der Rille des Eintritteblockes einen sieh verjüngenden» das Tow führenden und seinen Querschnitt bei seinem Eintritt in die Heiskammer 18 verringernden Durchtrittekanal für dieses· Sie Bahn dies Bandes 19 verläuft so» daS dessen Kanten über die Spitse des Zungenkörpers laufen und derart während des Passierens der Heizkammer 18 unter entsprechender Verformung des Bandes zusammentreffen oder sich eng einander nähern« Hinsichtlich dieses Merkmals besteht ein wesentlicher Untere»hied gegenüber der Führung der Bänder ,die bei der Herstellung von mit Papier umhüllten lilterstäben verwendet werden·
Wie im einseinen aus den figuren 3 und 5 ersiohtlioh ist, besteht die Heiskammer 18 aus einem in dem Tragkörper 40 gelagerten Blookkörper 50» welcher eine längs-
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gerichtete Bohrung 51 für den Durchtritt des Tow« und des dieses umschliessenden Bandes 19 aufweist. Sie Bohrung steht über Offnungen 52 mit einer Kairoer 53 in Verbindung» an welche ihrerseits die Leitung 25 für die Zuführung des Dampfes zu den in der Bohrung 51 jeweils befindlichen Bereich des Tows und das Bandes angeschlossen ist· Diese Bohrung fluohtet in axialer Richtung mit dem sich verjüngend/ISrisehen dem Zungenkörper 16 und der Rille in dem Zuführungsblock 41 gebildeten Durohtrittsweg, sowie ferner mit einer Bohrung 54 der Kühlkammer 28. Der Durohmesser der Bohrung 51 kann etwa dem Durchmesser des Raums, der zwischen den kleineren Enden des Zungenkörpers 16 und dem Eintritteblock 41 gebildet ist, entsprechen/ und gleich oder etwas größer als der der Bohrung der Kühlkammer 23 sein· Die Kammer 53 kann beliebige zweckentsprechende Gestalt besitzen, muS jedoch jedenfalls einen Durchtrittekanal von ausreichendem Querschnitt für die Zuleitung des Dampfes und eine ausreichende Anzahl iron öffnungen 52 aufweisen, welche dea Zutritt des Dampfes durch das durchlässige Band unter nur geringem Druck ermöglichen· Gemäfl einem wesentlichen Merkmal dieser Anordnung ist außerdem eine Hilfsbohrung 55 vorgesehen, welche über einen Sohlita 56 mit der Hmuptbohrung 51 in Verbindung steht.
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ft
Di· Bohrung 55 erstreckt eich durch die Heizkammer und die Kühlkammer hinduroh und steht alt der Atmosphäre über «inen weiteren Sohlitz 57 in Verbindung. Di· Schlitze 56 und 57 erstrecken sich über die Gesamtlänge der augeordneten Bohrungen und sind so bemessen» daß da« endlose Band 19 durch si· hinduroh in die Hauptbohrungen 51 und 54 einlaufen kann. Demzufolge kann das Band eehr einfach in die Heizkammer und di· Kühlkammer eingebracht werden» bevor der Betrieb beginnt» und» nachdem der Betrieb beendet ist» herausgenommen werden» ohne dafl es erforderlich ist» einen
schlitzten gWtmtmmtKK.Blookkörper au verwenden, der anderenfalls» da das land endlos ist» erforderlich wäre·
ITm «in Bntweichen τοη Dampf durch den Schlitz 56 hindurch lu verhindern, wiard in di· Bohrung 56» nachdem das Band in di· Bohrung 51 eingesetzt worden ist» ein Schlauch 58 aus wärmebeständigem Polyvinylchlorid oder anderen «weokentsprechend gewählten verformbaren Kunststoff material eingesetzt, durch Einleiten eines Druckmediums ausgedehnt und dadurch in Kontakt mit den Wandungen der Bohrung 55 gebracht. Das End· dieses Schlauches erstreckt sieh durch di· Bohrung bis zu einer Klemme 59ι durch welche es zusammengedrückt und dadurch geschlossen wird» worauf das Druckmedium In das entgegengesetzte End· des Sohlauches eingeleitet, dieser hierdurch ausgedehnt und daduroh während des Betrieb·· der Anlag· der dichte AbechluS aufrechterhält·]! wird.
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Infolge dieses nach dem Zusammenbau der H*izkamm*r erfolgenden dichten Abschlusses ist es nicht erforderlieh, bum Zwecke des Einführene und des Herausnehme»* de* Band·· 19 andere Teile der Yorriohtuhg abzubauen, al· den Schlauch. An das Ende de· Schlauoh·· 58 kann ein Krümmer beziehungsweise Knierohr 60 aus Metall angesetzt «ein· Auch der zwischen der Heizkanmer und der Kühlkammer liegende Bereich des lohlauohe· 58 iat Ton einer ebenfalls aus fig· 6 ersichtlichen Metallbüchse 61 umschlossen, durch welch« ein· unerwünschte Ausdehnung dieses Teils des Schlauches, während er unter der irkung des in dasselbe eingeführten Druckmittel· steht, zu rerhindern. Diese ToreichtsmsJnahmen sind nur in der Nachbars ohaft der Heiskammer erforderlieh« Bei Raumtemperatur macht β· der Wideretand de· Schlauches gegen radial· Ausdehnung überflüssig, derartige Malnahmen zu treffen* Die Bohrung 54 iet so bemessen, das die Buchse 61 an der zweckentsprechenden Stelle auf den Schlauch 58 aufgeschoben werden kann, beror dieser in dl« Bohrungen |1 und 54 eingesetzt wird. Die Ausdehnungsmögliohkeit des Schlauches $8 und der Durchmesser der Bohrungen 51 und 54 SlML ·ο 4MMHMt, AaS dl·· möglich iet.
Aue den nunmehr su beechrübemden Figurln 3 timd 6 iat die Auebildung der Torriehtung 27 zur Entfernung der aus dam Umfang des Sta·stranges Torspriagenden Rippe, welohe durch Verformung de· fowi in Zylinderform gebildet ward·, nacht·«
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dieser die Dampfheizkammer 18 verläßt, ersichtlich. Biese Vorrichtung besteht aus einer das Eindrücken der Rippe bewirkenden Druckvorrichtung 65» die auf einem Teil des Kühlblocks 66 an dessen der Dampfheizkammer 18 benachbartem Ende gelagert ist. Die Druckvorrichtung 65 ist durch ein Paar von Setzsohrauben 67 verstellbar, welche mit einer Schraube 68 zusammenwirken, die in einem langgestreckten Schlitz 69 der Druckvorrichtung 65 gleitet und in eine in einem sich nach oben erstreckenden Teil des Kühlblocks 66 gebildete Sackbohrung 70 eingeschraubt ist. Der benachbarte Rest des Kühlblocks ist weggeschnitten und ermöglicht hierdurch die Anordnung eines von der Druckvorrichtung getragenen, sich nach unten zwischen die Kanten des in Zylinderform gebrachten Bandes erstreckenden Elements 71» welches auf die etwa vorhandene Rippe des Stabstranges drückt und derart diese zum Verwehwinden bringt.
Die den Sohlauch 58 im Bereich dieses offenen Teils der Vorrichtung UM8chilesβende Buchse 61 ist in einer Rille 72 des Kühlbiooki gelagert, die mit der Hilfsbohrung 55 fluchtet. In eine auf der Heiz- und auf der Kühlkammer und auf dem Tragkörper 40 ruhendes kastenförmiges Gehäuse 73 mündet eine Leitung 74, die an eine Saugpumpe angeschlossen ist, und über die wowohl die Luft aus dem Innenraum 75 des Gehäuse» 73 herausgesaugt wie etwa aus der Heizkammer 18 ausgetretenen: Dampf abgesaugt wird. Durch öffnungen 81 _ 24 -
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kann aus der Kühlkammer Kühlluft durch den Schlitz 82 in die Aufnahmevorrichtung 17 einströmen»
Aus den Figuren 4 und 7 ie-t die Ausbildung der Kühlkammer im einzelnen ersichtlich. Sie besteht aus einem Kühlblock mit drei Bohrungen, von denen die Bohrungen 51 und 54 die Hauptbohrungen für den Stabstrang und das Band und die Bohrung 58 die Hilfsbohrung für den Dichtunwtiti58 sind. Durch eine sich über nahezu die Gesamtlänge des Kühlblocke erstreckende Bohrung 77 wird die Verbindung mit der Leitung 30 hergestellt, aus welcher Druckluft zugeführt und über öffnungen 78, die mit der Bohrung 51 in Verbindung stehen, verteilt wird, um dann durch das durchlässige Band und den Stabstrang hindurchzuströmen und diese zu kühlen·
Die Schlitze 79 und 80 ermöglichen das Einführmn und Herausnehmen des endlosen Bandes 19 κ in der gleichen Weise wie die ähnlich ausgebildeten Schlitze in der Dampfheizkammer 18. An die Leitung 30 ist eine nicht dargestellte Preßluftquelle angeschlossen. Durch öffnungen 81 wird der Austritt der Kühlluft und des gebildeten Kondensats aus dem Stabstrang und dem Bandes in die Aufnahmevorrichtung 17 über einen Schlitz 82 ermöglicht, der sich etwa über die Gesamtlänge de KÜhlblocks 66 und des unterhalb desselben liegenden Teils des !Dragkörpers 40 erstreckt«
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Auf dem Tragkörper 40 von U-förmigem Priffl. ist ferner, wie aus ^ig. 3 ersichtlich, der Austrittsblock 83 gelagert, der, wie oben bereits bemerkt wurde, eine sich nach oben erweiternde oben offene Rille aufweist, deren Vorhandensein die Trennung des Bandes 19 von dem Stabstrang 26 erleichtert·
Aus dem Querschnitt gemäß Pig. 8 ist eine abgeänderte vorzungeweiae Ausführungsform des Kühlblocks ersichtlich, bei welcher Vorrichtungen zur Veränderung des Umfanges der Hauptbohrung vorgesehen sind, welche derart eine geringe Änderung des Durchmessers des Stabstranges ermöglichen. Wie aus einem Vergleich mit den figuren 1 und 8 ersichtlich ist, beetent der Hauptunterschied der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform des Kühlblocks 66 dieser gegenüber darin, daß in derjenigen seiner Seitenwandungen, die den Schlitzen 79 und 80 gegenüberliegt, eine tiefe Rille 85 vorgesehen ist und der oberhalb dieser Rille liegende Teil des Kühlblocke von einer Mehrzahl von Schrauben 86 durchdrungen wird, welche in Grewindebohrungen 87 in dem unterhalb der Rille 85 liegenden Teil des Kühlblocks eingeschraubt sind. Der zwischen der Rille 85 und der Bohrung 51 liegende Teil 88 des Kühlblocks 66 ist so bemessen, daß er durch Anziehen der Schrauben 86 gebogen und hierdurch der wirksame Durchmesser der Bohrung vergrößert werden kann.
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Jeder der Schrauben 86 benachbart sitzt eine weitere in der Abbildung nicht dargestellte Schraube, welche der unteren Fläche der Rille 85 anliegt und in den oberen !eil des Blockes 66 eingeschraubt ist. Durch Lookern der Schrauben 86 und Anziehen dieser weiteren Schrauben kann der Teil 88 in der der vorstehend beschriebenen entgegengesetzten Richtung gebogen und hierdurch der wirksame Durchmesser der Bohrung 51 verringert werden. Solche Änderungen des Durchmessers der Bohrung 51 dienen lediglich dem Zwecke, den Durchmesser des Stabstranges 26 erwünschtenfalls geringfügig zu ändern.
Im Falle der Verwendung eines Eühlbslockes dieser abgeänderten Ausführungsform braucht sich der Teil desselben, auf welchem die Rippenentfernungsvorrichtung gelagert ist, nicht zu bewegen, wenn die Verstellungen der Schrauben erfolgen. Es werden dann die Schrauben 86 an dem der Heizkammer benachbarten Ende weggelassen« Ferner wird ein gertikal verlaufender Schlitz vorgesehen, welcher die Rille 85 mit der Oberseite des Blockes 66 verbindet und das dem Ende der Heizkammer benaohbarte Ende des Blockes weggeschnitten« Im Falle dieser Ausbildung wird durch die Bewegung des Kühlblockes zum Zwecke seiner Verstellung de Lage der Rippenentfernungsvorrichtung , die dann stationär bleibt, nicht beeinflußt.
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Eine ähnliche Verstellmöglichkeit kann enrünechtenfalle auch in dem Dappfzuleitungsblock vorgesehen sein. Die Abdichtung der Hilfsbohrung 55 wird durch »solche YerStellungen nioht beeinträchtigt« Sie wird in diesen Falle durch weitere Ausdehnung des Schlauches 58 gesichert.
Selbstverständlich sind gegenüber den vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführunge foraen einer sur durchführung des neuen Verfahrene geeix£feten Anlage Änderungen in vielfacher Hinsieht möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung su verlassen, die keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsforsien beschränkt ist,
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    1· Verfahren zur Herstellung von kontinuierlichen Stateträngen, vorzugsweise für Tabakrauchfilter,, aus faden- beziehungsweise faserförmigem Material durch Verkleben mittels eines durch Wärme aktivierbaren Bindemittels, bei welchem ias Fadenbeziehungsweise Fasermaterial auf einem endlosen Band durch eine Heizkammer hindurchgeführt wird, in welcher das Material erhitzt und das Klebmittel aktiviert .wird, dadurch gekennzeichnet, dafl unter Verwendung eines für ein beheizendes Medium durchlässigen Bandes als Träger, durch dessen Verbringen in im wesentlichen zylindrische Form das Fadenmaterial vor seinem Eintritt in die Heizkammer zu dem Stab geformt wird, in dieser das Heizmedium durch das durchlässige Band geleitet, derart auf seinem Wege durch die Heizkammer hindurch in unmittelbaren Kontakt mit dem Band gebracht und durch dessen Wirkung das Fadenmaterial im Umfangsbereioh des StabaxmT^inander verklebt wird.
    2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Fadenmaterial gebildete Stabstrang nach Passieren der Heiskammer durch eine Kühlkammer hindurchgeleitet wird, in welche ein mit dem Stabstrang in Kontakt gelangendes kühlendes Gras eingeleitet wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl der Stabstrang auch durch die Kühlkammer auf einem durohläeeigen Band, hindurchgeleitet und das kühlendes Gae durch das durchlässig· Band hindurchgieitet wird.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe durchlässige Band den Träger für das Fadenmaterial auf seinem Wege sowohl durch die Heiz- wie durch die Kühlkammer bildet*
    5· Verfahren nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung des χ fertigen Stabstranges dessen Luftdurchfluflwiderstand fortlaufend gemessen und in Abhängigkeit τοη den JSrgebnissen dieser Messungen das Gewicht je Längeneinheit des Stabes beziehungsweise des ihn bildenden Fadenmaterial derart geändert wird, dad der Durehlluflwiderstand im wesentlichen konstant erhalten wird.
    6· Verfahren nach einem oder mehreren a@r Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dad der Stabstrang nach Verlassen der Htizkammsr einer nochmaligen yerformenden Einwirkung und damit Änderung der Gestalt oder der Abmessungen seines Querschnitts unterworfen wirdl
    Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafi die rerfomend· Einwirkung in dem Einpressen der zwischen den einander benachbarten Kanten des zylindrisch verformten Bandes rerspringenden fasern gebildeten Rippe bestehtl
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    θ. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennieiohnet, daB die Beseitigung der Bippe auf de» Wege des Stabstranges swieohen der Heiskammer und der Kühlkammer durch einen auf eie auegeübten Prefldruck erfolgt,
    9· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß dem in Bildung befindlichen Stabstrang ein die ffilterwirkung rerbessernder Zusatzstoff in Mischung mit einem thermoplastischen Bindemittel einverleibt wird,
    10. Verfahren naehr*Anepruoh 9» dadurch gekennieichnet, 4LaS unter Verwendung eines Tows aus Zelluloseasetatfasera der Zusatsstoff aus mit Polyäthylenteilohen gemischten Kohleteilohen besteht·
    11· Anlage sur Durchführung des Verfahrens nach Anspruoh 1 alt einer mit einer Zuleitung für ein beheisendee Medium ausge-
    m rüsteten Hei «kammer, durch welche das endlose Band hindurehläuft, dadurch gekennseichmet, AsJ der Heilkammer eine ebenfalls iron dem endlosen durchlässigen Band durchlaufene Kühlkammer naohgeeohaltet iet, in weleher die Kuhluag des Stabstranges mittel« eines kühlem*em Saeee erfelgt.
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    a*
    12. Anlage naclx Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine auf den geformten Stabetrang wirkende, seinen Querschnitt oder seine Abmessungen verändernde Druckvorrichtung.
    13* Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise verstellbare Druckvorrichtung aus einem zwischen der Heizkammer und der Kühlkammer angeordneten zwischen der einander benachbarten Längskanten des zu grundsätzlicher Zylinderform verformten Bandes wirkenden Streifen besteht.
    H. Anlage nach Anspruch 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine druckabhängig arbeitende kontinuierlich den Druckabfall innerhalb des Stabstranges messende Vorrichtung.
    15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabhängig arbeitende Vorrichtung durch die von ihr ge^- gebenen Impulse eine Zuführungsrolle für das Faden- bzwl Fasermaterial ist Sinne der Änderung der Umlaufgeschwindigkeit derselben steuert.
    16. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer eine Hauptbohrung, durch welche das durchlässige Band und das von diesem getragene Faden« bzw. Fasermaterial hindurchläuft und öffnungen für die Zuführung des Heizmediums aufweist.
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    17. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eins der beiden Gehäuse eine Bohrung für das Hindurchlaufen des Tows und des dieses umschliessenden Bandes in der Längsrichtung, sowie einen diese Bohrung mit einer Außenfläche des Gehäuses über dessen Gesamtlänge verbindenden Längsschlitz, der so bemessen ist, daß er das Einführen oder Herausnehmen des Bandes in oder aus dem betreffenden Gehäuse ermöglicht, und eine Vorrichtung zur Abdichtung dieses Schlitzes auf seiner gemeinsamen Läng· aufweist.
    18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abdichtung des Schlitzes eine weitere im wesentlichen parallel zu der Bohrung für den Durchtritt des Tows und des Bandes verlaufende, eine axiale Verbreiterung des Schlitzes bildende Hilfsbohrung aufweist, durch welche hindurch sich ein ausdehnbarer Schlauch erstreckt, der an eine Zuleitung für ein Druckmittel in sein Inneres und hierdurch bewirkte Ausdehnung des Schlauches und damit Abdichtung des Schlitzes angeschlossen ist.
    19. Anlage nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch Vorxzz richtungen zur Inderungs der Länge einer Querachse der Bohrung durch Änderung des Abstandes zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Schlitzes.
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    20β Aus einem Abschnitt eines Stabstranges aus faden- beziehungsweise faeerföncigem Material bestehendes Zigarettenfilter, dadwroh gtkennzelehnet$ daS der Filterkörper eine gleichmäßig verformbar« Uofangaflache aufweist, die sich demzufolge bei Ausübung eines traneaxialen Druckes auf sie ohne Bildung von Unregelmäßigkeiten verfemt*
    21„ Zigarettenfilter n&eh Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß seine ümfangsflache mit Einprägungen versehen ist,
    22# Zigarettenfilter r*.aeh Änepruah 20 odtr 21» dadurch gekennzeichnet» daß die eioh in ssiiier Läng#i*iei5.teag eretreckenden es bildenden fortlaufendes ^ie.« ',· ;-alehimgeweise lasern gekräuselt sind·
    23* Mit ein·* filter gemäß daa Ansprü.ehen 20s 21 oder 22 versehene Eigaratte* dadurch gekeim*eish»j§t# daß das Filter mit dem Hülsenkörper der Zigarette durch einen herumgelegten Streifen verbunden iet» der einen Teil dee mit Tabak gefüllten Hülsen» körpers und die ganze Länge des Filters umschließt.
    1Ö98U/0186
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