DE3011094A1 - Leuchte, insbesondere batteriegespeiste handleuchte - Google Patents

Leuchte, insbesondere batteriegespeiste handleuchte

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    • F21L4/02Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by the provision of two or more light sources
    • F21L4/022Pocket lamps
    • F21L4/025Pocket lamps the light sources being of different shape or type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

κ. 6 ι 3 I
8.2.1980
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Leuchte, insbesondere batteriegespeiste Handleuchte Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Leuchte, insbesondere einer batteriegespeisten Handleuchte, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Leuchte weist der Stufenschalter eine Reihe von fest angeordneten Kontaktflächen auf, die von einem am beweglichen Schaltglied angeordneten Kontaktelement aufeinanderfolgend kontaktiert werden können. Beim Abgleiten des Kontaktelementes von der jeweiligen Kontaktfläche bildet sich zwischen Kontaktelement und Kontaktfläche ein Lichtbogen aus, der nicht nur die Lebensdauer solcher mechanischer Schalter begrenzt sondern darüberhinaus zusätzliche Maßnahmen erfordert, um den Schalter in einer für Explosions-Schutz zugelassenen Leuchte einzusetzen. Üblicherweise werden solche Schalter bei gefordertem "Ex"-Schutz mit einer Kunstharzmasse vergossen. Wegen der relativ langen Aushärtezeifen
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ι V
aller gebräuchlichen Vergußmassen ist eine rationelle Fertigung des den Bedingungen des Explosions-Schutzes genügenden Schalters nicht möglich, was sich beträchtlich in den Herstellungskosten der Leuchte niederschlägt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Leuchte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Stufenschalter bereits den Anforderungen an den Explosions-Schutz genügt, ohne daß ein zusätzliches Einbetten in eine Vergußmasse erforderlich ist. Der erfindungsgemäße Stufenschalter läßt damit eine rationelle Fertigung bei hoher Fertigungssicherheit und günstigen Gestehungskosten zu.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Leuchte möglich.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2. Durch die Anordnung der Reed-Kontakte in der Gehäusetasche wird eine zusätzliche Kapselung der bereits ohnehin hermetisch dichten Reed-Kontakte und ein zusätzlicher Schutz dieser gegen Beschädigung erreicht.
Besonders vorteilhaft sind auch die Ausführungsformen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 bis 9. Durch diese Maßnahmen wird ein funktionssicherer, exakt arbeitender Stufenschalter geschaffen, der kostengünstig zu fertigen und insbesondere für die Herstellung aus Kunststoff geeignet ist.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung ist ausschnittweise ein Längsschnitt einer Leuchte dargestellt.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Zeichnung ausschnittweise und im Schnitt dargestellte batteriegespeiste Handleuchte als Beispiel einer Leuchte weist ein Gehäuse 10 und einen daran angeformten Handgriff 11 auf. Im Gehäuse 10 ist ein Scheinwerfer 12 angeordnet, der in bekannter Weise aus einem Reflektor 13, mindestens einer im Reflektor 13 angeordneten Lampe 14 und einer die Reflektoröffnung 13 abdeckenden lichtdurchlässigen Vorsatzscheibe 15 besteht. Der Scheinwerfer 12 ist an einem Gehäuserahmen 16 befestigt, der die Lichtdurchtrittsöffnung ausspart und vorzugsweise lösbar an dem Gehäuse 10 der Leuchte gehalten ist. Der Scheinwerfer 12 wird von einer nicht dargestellten Batterie gespeist.
Zum Ein- und Ausschalten des Scheinwerfers 12 und weiterer elektrischer Funktionen, wie z.B. einer Warnblinkvorrichtung, ist ein Stufenschalter 17 vorgesehen,der in dem zugleich ein Schaltergehäuse 18 bildenden hohlen Handgriff 13 untergebracht ist. Der Stufenschalter 17 weist ein manuell betätigbares bewegliches Schaltglied 19 und diesem zugeordnete Schaltkontakte
20 auf, mittels derer die verschiedenen elektrischen Funktionen ein- bzw. ausschaltbar sind. Das Schaltglied ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als rechteckförmige flache Griffplatte 21 ausgebildet, die im Schaltergehäuse 18 bzw. im Handgriff 11 längsverschiebIich gehalten und in insgesamt fünf Schaltstufen verschiebbar ist.
Die Schaltkontakte 20 des Stufenschalters 17 sind als Reed-Kontakte 22 ausgebildet, die in Bewegungsrichtung des Schaltgliedes 19 bzw. in Verschieberichtung der Griffplatfe 21 in Abstand voneinander im Schaltergehäuse 18 bzw. im Handgriff 11 ortsfest angeordnet sind. An der Griffplatte
21 ist ein Dauermagnet 23 gehalten, der mit Verschieben der Griffplatte 21 über die Reed-Kontakte 22 hinweg bewegbar ist. Hierzu weist die Griffplatte 21 an ihrer Unterseite einen Magnethalter 24 auf, der an der Unterseite der Griffplatte 21, vorzugsweise mit dieser einstückig, angeordnet ist und durch einen Längsschlitz 25 im Schaltergehäuse 18 bzw. im Handgriff ]]
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hindurchrragt. An seinem freien Ende weist der Magnethalter eine Nut auf, in welcher der stabförmig ausgebildete Dauermagnet 23 klemmend gehalten ist.
Die Reed-Kontakte 22 sind im wesentlichen parallel zueinander auf einer Leiterplatte 26 angeordnet. Zwischen den Reed-Kontakten 22 sind auf der Leiterplatte 26 Eisenstege 27 befestigt, die in Abstand von den Reed-Kontakten 22 liegen und sich über vorzugsweise deren gesamte Länge erstrecken. Die Eisenstege 27 dienen zu einer genauen Abgrenzung des von dem Dauermagneten 23 ausgehenden Magnetfeldes. Die Leiterplatte 26 mit den darauf fest angeordneten Reed-Kontakten 22 und Eisenstegen 27 ist in einer im Schaltergehäuse 18 bzw. Handgriff 11 vorgesehenen Gehäusetasche 28 von deren offenen Stirnseite her eingeschoben und in dieser festgelegt. Die Gehäusetasche 28 hat im Bereich der nebeneinanderliegenden Reed-Kontakte 22 eine relativ dünne Gehäusewand 29, die die Gehäusetasche 28 zu der Griffplatte 21 hin abgrenzt. Der an der Griffplatte 21 befestigte Magnethalter 24 reicht bis nahe zu der Wand 29 der Gehäusetasche 28. Die in Verschieberichtung der Griffplatte sich erstreckende Ausdehnung des Dauermagneten 23, also dessen Durchmesser, ist etwa gle; U dem Durchmesser der quer zur Verschieberichtung der Griffplatte 21 Ich erst.-w. . - Glasgehäuse der Reed-Kontakte 22, so daß in \idcr Schnltstufe des Stufenschalters 17 der Dauermagnet 23 unmittelbar oberhalb des dieser Schaltstufe zugeordneten Reed-Kontaktes 22 liegt und diesen schließt bzw. öffnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch der Aus-Schaltstufe ein Reed-Kontakt 221 zugeordnet, der als Ruhekontakt ausgebildet ist und im Stromkreis einer Kontrollampe 30 liegt. Befindet sich also die Griffplatte 21 in der in der Zeichnung dargestellten Position, so liegt der Dauermagnet 23 exakt über dem als Ruhekontakt ausgebildeten Reed-Kontakt 221 und die Kontrollampe 30 ist ausgeschaltet. In allen anderen Schaltstufen ist die Kontrollampe 30eingeschaltet, da mit Wegbewegen des Dauermagneten 23 von dem Reed-Kontakt 221 dieser schließt und den Stromkreis der Kontrollampe schließt. Die übrigen Reed-Kontakte 222 - 224 sind als Arbeitskontakte
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ausgebildet, die Jeweils geschlossen werden, sobald der Dauermagnet 23 dem Jeweiligen Reed-Kontakt 222 - 224 durch Verschieben der Griffplatte 21 räumlich zugeordnet wird. Durch einen dieser Reed-Kontakte 222 - 224 wird z.B. die Lampe 14 eingeschaltet.
Zum exakten Festlegen der Griffplatte 21 in der jeweiligen Schaltstufe ist eine Stufenschalterrastung 31 vorgesehen, die eine etwa sägezahnartige Rastleiste 32 und eine auf dieser federnd aufliegende Rastnase 33 aufweist. Die Rastleiste 32 ist im Schaltergehäuse 18 bzw. im Handgriff 11 orfsfest angeordnet und erstreckt sich in Verschieberichtung der Griffplatte 21. Die Rastnase 33 ist mit der Griffplatte 21 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Rastnase am Ende eines federnden Auslegers 34 angeordnet, vorzugsweise an diesen angeformt, der an dem Magnethalter 24, vorzugsweise mit diesem einstückig,gehalten ist. Die Rastfeiste 32 und die Reed-Konfakte 22 sind einander derart zugeordnet, daß jeweils der Dauermagnet 23 exakt über einem der Reed-Kontakte 22 liegt, wenn die Rastnase in den Zahngrund zwischen zwei Rastzähnen einfällt.
Zur exakten Führung der Griffplatte 21 ist an dem Magnethalter 24 noch eine vorzugsweise mit diesem einstückige Führungszunge 35 angeordnet. Diese Führungszunge 35 erstreckt sich auskragend von der dem Ausleger 34 abgekehrten Seite des Magnethalters 24 aus in Verschieberichtung der Griffplatte und stützt sich federnd an der Innenwand 36 des Schaltergehäuses 18 bzw. des Handgriffes 11 beidseitig des Längsschlitzes 25 ab.
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Claims (10)

  1. 30 η 09 A
    R. "■ C
    8.2.1980
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1/ Leuchte, insbesondere batteriegespeiste Handleuchte, mit einem vorzugsweise im Handgriff integrierten Stufenschalter, der ein bewegliches, in den einzelnen Schaltstufen einrastendes Schaltglied, insbesondere eine in Längsrichtung verschiebbare Griffplatte, und mittels des Schaltgliedes betätigbare Schaltkontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (20) als in Bewegungsrichtung des Schaltgliedes (19) in Abstand voneinander angeordnete ortsfeste Reed-Kontakte (22) ausgebildet sind und daß an dem Schaltglied (19) ein über die Reed-Kontakte (22) hinweg bewegbarer Dauermagnet (23) gehalten ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1 mit einem vorzugsweise als Handgriff ausgebildeten Schaltergehäuse, in welchem das vorzugsweise als flache Griffplatte ausgebildete Schaltglied längsverschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltergehäuse (18) eine in Verschieberichtung des Schaltgliedes (19) unterhalb dieses sich erstreckende Gehäusetasche (28) vorgesehen ist, in welcher die Reed-Kontakte (22) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und daß das Schaltglied (19) einen an ssiner Unterseite angeordneten, vorzugsweise damit einstückigen, durch einen Längsschlitz im Schaltergehäuse (18) bis etwa auf die Gehäusetasche (28) hindurchgreifenden Magnethalter (24) trägt, der den Dauermagneten (23),vorzugsweise klemmend, aufnimmt.
    ORIGINAL 130040/0342
    F. ■· ο ':
    \ : υ ι.
    -2-
    3011034
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verschiebenchfung des Schaltgliedes (19) sich erstreckende Ausdehnung des Dauermagneten (23) etwa gleich dem Durchmesser der quer .zur Verschieberichtung des Schaltgliedes (19) sich erstreckenden Glasgehäuse der Reed-Kontakte (22) ist und vorzugsweise daß zwischen den einzelnen Reed-Kontakten (22) über die Länge dieser sich erstreckende Eisenstege (27) in Abstand davon angeordnet sind.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reed-Kontakte (22) und die Eisenstege (27) auf einer in die Gehäusetasche (28) einschiebbaren Leiterplatte (2ό) angeordnet sind.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 -A1 dadurch gekennzeichnet, daß in feder Schaltsfufe des Stufenschalfers (17) der Dauermagnet (23) unmittelbar oberhalb des dieser Schaltstufe zugeordneten Reed-Kontaktes (221 - 224) liegt und vorzugsweise daß der Reed-Kontakt (221) der Aus-Sch altstufe einen Ruhekontakt und die Reed-Kontakte (222 - 224) der übrigen Schaltstufen einen Arbeitskontakt aufweisen.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (221) der Aus-Sch altstufe in dem Stromkreis einer Kontrolllampe (30) angeordnet ist.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 -6, gekennzeichnet durch eine Sfufenschalterrastung (31), die eine etwa sägezahnartige Rastleiste (32) und eine auf dieser federnd aufliegende Rastnase (33) aufweist, wobei die Rastleiste (32) mit dem Schaltergehäuse (18) und die Rastnase (33) mit dem Schaltglied (19) verbunden ist oder umgekehrt.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (32) auf einem am Magnethalter (24) gehaltenen, vorzugsweise damit einstückigen, federnden Ausleger (34) angeordnet ist, vorzugsweise an diesem endsei Hg angeformt ist.
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  9. 9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (32) im Schaltergehäuse (18), vorzugsweise mit der Gehäusewand einstückig, angeordnet ist und sich in Verschieberichtung des Schaltgliedes (19) erstreckt.
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Magnethalter (24) eine vorzugsweise damit einstückige Führungszunge (35) gehalten ist, die sich beidseitig des Längsschlitzes (25) in dem Schaltergehäuse (18) an dessen Innenwand (36) federnd abstützt.
    130040/0342
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