DE2435458A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtrennen und ableiten von fluessigkeit aus einem zwischen zwei aufeinanderfolgenden stufen der wasserdampf-verwertung liegenden punkt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtrennen und ableiten von fluessigkeit aus einem zwischen zwei aufeinanderfolgenden stufen der wasserdampf-verwertung liegenden punkt

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DE2435458A1
DE2435458A1 DE2435458A DE2435458A DE2435458A1 DE 2435458 A1 DE2435458 A1 DE 2435458A1 DE 2435458 A DE2435458 A DE 2435458A DE 2435458 A DE2435458 A DE 2435458A DE 2435458 A1 DE2435458 A1 DE 2435458A1
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Asfura Abraham C Miselem
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Description

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ABRAHAM CARLOS MISELED^i Pachuca No.87-102, Mexico (Mexiko)
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen und Ableiten von Flüssigkeit aus einem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen der Wasserdampf-Verwertung liegenden
Punkt
Die vorliegende Erfindung betrifft die Extraktion von Flüssigkeit aus den austretenden Produkten einer ersten Stufe der Wasserdampf-Verwertung, so daß der zurückbleibende trockene Wasserdampf und andere Komponenten unmittelbar einer zweiten und nachfolgenden Stufe der Dampf-Verwertung zugeführt werden können.
Bei mit Wasserdampf-Verwertung bzw. -Ausnutzung arbeitenden Vorrichtungen, z.B. Zuckereindampfern, Holzzellstofftrocknern und ähnlichen Erhitzern, begünstigen die verhältnismäßig niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten, die hierbei üblich sind, das Festhaften von Luft an den Heiz-
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flächen und damit deren Ansammlung innerhalb des Erhitzers, wodurch die Wärmeübergangsgeschwindigkeit beträchtlich und über Gebühr herabgesetzt und der Wirkungsgrad und die Ausnutzbarkeit des Erhitzers verschlechtert werden. Die konventionellen Mittel zum Abfangen von angesammeltem Kondensat innerhalb des Erhitzers bestehen in der Anordnung eines Siphon-Abnehmers zu einer Dampf-Falle, doch vermag eine derartige Arbeitstechnik das Problem der Beseitigung von angesammelten, nicht-kondensierbaren Gasen, wie Luft, nicht wirksam zu lösen.
Demgemäß besteht ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Arbeitstechnik und eine verbesserte Vorrichtung zur Lösung des aufgezeigten Problems zu entwickeln.
Einen spezifischen Gegenstand der Erfindung bildet die Zurverfügungstellung von Arbeitsmitteln, bei deren Anwendung Wasserdampf-Ströme von hoher Geschwindigkeit
ermöglicht werden, so daß Turbulenz erzeugt wird und auf diese Weise nicht-kondensierbare Gaskomponenten aus einer mit Wasserdampf-Ausnutzung arbeitenden Vorrichtung, wie einem Erhitzer, fortgespült werden.
Ein weiterer spezifischer Gegenstand besteht darin, Arbeitsmittel verfügbar zu machen, mit deren Hilfe die mit hoher Geschwindigkeit austretenden Abdämpfe einer solchen mit Wasserdampf-Verwertung betriebenen Vorrichtung von ihren Flüssigkondensat-Komponenten freigespült bzw. im wesentlichen freigespült werden können, so daß die einem Auswaschen bzw. Luft-Fortspülen ähnliche Wirkung kennzeichnend ist für die weitere Verwendung des gleichen Wasserdampfes in einer nachfolgenden Stufe der Wasserdampf-Verwertung.
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Einen weiteren spezifischen Gegenstand bildet die Entwicklung von Arbeitsmitteln, mit deren Hilfe ein Flüssigkeits-Kondensat aus einem kontinuierlichen, mit hoher Geschwindigkeit strömenden Wasserdampf-Strom zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen der Dampf-Verwertung wirksam abgezogen werden kann.
Es ist ein allgemeines Ziel der Erfindung, die vorstehend angeführten Gegenstände mit Hilfe eines Vorrichtungssystems von fundamentaler Einfachheit, Zuverlässigkeit und Wirksamkeit zu verwirklichen, wobei ein solches System den Vorzug eines bequemen Einbaues und einer leichten Wartung aufweist und an Strömungsschwankungen, wie sie in der stromabwärts führenden Stufe der Wasserdampf-Verwertung erwünscht sein können, leicht angepaßt werden kann.
Weitere Gegenstände und verschiedene weitere Merkmale zur Veranschaulichung der Neuheit und der erfinderischen Eigenart können aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen entnommen werden. In den besagten Zeichnungen, die lediglich dem Zweck der näheren Erläuterung von bevorzugt in Präge kommenden Ausführungsformen' dienen sollen, bedeuten
Figur i einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch eine kombinierte Falle mit Abscheider nach der Lehre der Erfindung, schematisch dargestellt in ihrer Einschaltung zwischen zwei aufeinanderfolgende Stufen der Wasserdampf-Verwertung;
Figur 2 einen ähnlichen Schnitt einer modifizierten Bauart und
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie J5-3 in Figur 2.
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In Figur 1 wird die Erfindung veranschaulicht in ihrer
Anwendung auf ein Hochgeschwindigkeitsdampf-System, das von einer geeigneten Hochdruckdampf-Quelle 10 aus betrieben wird und zwei aufeinanderfolgende Stufen 11 und 12 der Dampf-Verwertung, wie z.B. in Erhitzern, Trocknern u.dgl., umfaßt, die durch eine zwischengeschaltete Kombination von Gas-Falle und Flüssigkeitsabscheider verbunden sind. Die Stufen 11 und 12 können lediglich als zwei aufeinanderfolgende Stufen einer Vielzahl von Stufen angesehen werden; und die dargestellte kombinierte Falle mit Abscheider ist vorzugsweise in einer so großen Zahl von Exemplaren vorgesehen, wie sie als zwischengeschaltete Verbindungsstücke zwischen zwei aufeinanderfolgende Paare von Stufen gebraucht werden, wobei es sich von selbst versteht, daß die Bezugsziffer 13 für den aus der zweiten Stufe austretenden Abdampf stellvertretend steht für eine derartige zwischengeschaltete Falle/Abscheider-Kombination einer folgenden Stufe bzw. von folgenden Stufen. Der Grund dafür, daß eine solche Folge von Stufen bevorzugt gewählt wird, liegt darin, daß eine äußerst schnelle Dampfströmung durch alle Stufen ermöglicht werden soll und sichergestellt werden soll, daß keine örtliche Ansammlung von nicht-kondensierbaren Gasen in irgendeiner Einzelstufe des Systems erfolgt.
Im Grundprinzip beruht die Wirkung der Zwischenstufenverbindungs-Vorrichtung auf der Schnelligkeit, mit der die aus der ersten Stufe austretenden Produkte örtlich mit den in einer Trennkammer 14 vorhandenen internen Vorrichtungselementen in der Weise in Wechselwirkung treten, daß die Kondensat-Komponenten dieser Abdämpfe in einer ersten Zone sich
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örtlich in Schichten absetzen bzw. sich trennen oder konzentrieren, und zwar im Gegensatz zum örtlichen Vorherrschen von trockenen Gasen (direkter Dampf und nicht-kondensierbäre Stoffe, wie Luft) in einer zweiten Zone, wobei die zweite Zone zur Aufnahme von trockenen Gasen dient, die mit hoher Geschwindigkeit der anschließenden Dampfverwertungsstufe 12 zugeführt werden. In der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform ist die Trennkammer 14 von zylindrischer Bauart und ihre senkrecht stehende Achse fällt mit der Achse des eintretenden Dampfstromes an dem Eintrittsstutzen 15 zusammen. Die bei der Trennung hinterbleibenden gasförmigen Komponenten werden aus einer zentralen Zone abgenommen, und zwar über das stromaufwärts gerichtete offene Ende eines Krümmers bzw. Leitungsstückes l6, der bzw. das - wie in der Zeichnung dargestellt - an einem Teil der Kammerwand angeschweißt ist, um so eine horizontal liegende Austrittsleitung zum Einlaß der zweiten Stufe 12 zu schaffen. Ferner ist - wie gleichfalls zeichnerisch dargestellt ist - ein aus winkelig voneinander getrennten Ablenkschaufeln gebildetes konisches Element zwischen Einlaß 15 und Austrittsleitung 16 eingebaut, das fest auf der zylindrischen Kammerwand gelagert ist; die Achse des Schaufelsatzes 17 fällt vorzugsweise zusammen mit derjenigen der Einlaßleitung 15, derjenigen des Aufnahmeteilstückes der Austrittsleitung l6 und derjenigen der Kammer 14. Es versteht sich von selbst, daß die Einwirkung des Schaufelsatzes 17 auf den angedeuteten, mit hoher Geschwindigkeit strömenden Dampfstrom darin besteht, , diesem einen kontinuierlichen Drall um die Kammerachse herum zu erteilen, wobei die schwereren bzw. Kondensat-Komponenten durch die Zentrifugalkraft radial nach außen in eine äußere Zone geschleudert werden, wie es durch die gestrichelten Pfeile l8 dargestellt ist. Die Konden-
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sat-Tröpfchen werden so an der Innenwand der Kammer 14 aufgefangen, laufen an dieser Wand herunter und werden an der Kammerwand-Bodenplatte I9, welche die Kammer 14 abschließt, gesammelt. Inzwischen sind die verbleibenden Komponenten des Dampfstromes verhältnismäßig trocken, und sie werden vom Leitungsstück l6 aufgenommen und der Verwertung in der folgenden Stufe zugeführt, wie es durch den gestrichelten Pfeil 20 angedeutet ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird das am Boden der Abscheiderkammer 14 angesammelte Kondensat einer kontinuierlichen Ableitung über eine Wasserdampffalle unterworfen, die vorzugsweise aus einer solchen vom Typ des umgekehrten Eimers besteht. Wie in Figur 1 dargestellt, werden alle funktionellen Teile der Dampffalle von der Bodenplatte 19 der Abscheiderkammer getragen, und sie sind in einem becherförmigen Fallen-Gehäuse 21 untergebracht, das einen radialen Flansch 22 aufweist, mit dem es lösbar an der Platte 19 befestigt werden kann, wie es durch die gestrichelten Linien 23 angedeutet ist, die eine Bolzen-Lochkreis-Zentrierung, die der sicheren Befestigung des Gehäuses 21 an der Kammer 14 dient, veranschaulichen sollen. So ist der lange Arm eines J-förmigen Rohrstückes 24 fest an der Platte I9 an einer Abflußöffnung befestigt, und dessen kurzer Arm ist in einer Stellung angebracht, die eine Entleerung nach oben in den Innenraum eines umgekehrten Eimers 25 ermöglicht, welch letzterer eine kleine Entlüftungsöffnung 26 an seiner geschlossenen oberen Wand aufweist. Der Eimer 25 ist an einem Schwingarm 27 aufgehängt, der schwenkbar einen auf Platte 19 festsitzenden Bügel mit einem Bügel 29 auf dem geschlossenen Ende des Eimers verbindet. DJs Platte 19 ist auch mit einem Ventilsitz für das Zusammenwirken mit einem Ventilelement 31 auf dem
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Schwingarm 27 versehen, und ein Knierohr bzw. Krümmer 32 an einer Bodenecke der Kammer 14 sorgt für die seitliche Entleerung eines solchen Kondensates nach Maßgabe seiner Zuleitung über die Ventilelemente 30 und 31· Die Anordnung arbeitet so, daß das Abflußrohr 24 in den Innenraum des Eimers 25 zu jeder Zeit entleert, und zwar unabhängig von dem Grad der Hebung des Eimers oder von dem offenen oder geschlossenen Zustand der Ventilelemente 30 und 31·
Beim praktischen Betrieb tritt das Gemisch aus Gasen und Kondensat, das aus einer Erststufen-Heizeinrichtung 11 abzieht, in den oberen Teil der Trennkammer 14 ein. Die Geschwindigkeit des Stromes des eintretenden Gemisches aus Kondensat und Gasen in der dem Scheitelpunkt des Hohlkegels 17 entgegengesetzten Richtung und längs den tangential angeordneten Schaufeln erzeugt einen Zentrifugaleffekt, der bewirkt, daß das Gemisch um seine eigene Richtungsachse rotiert und die Flüssigkeits-Komponente an die Wände und den Boden der Kammer getrieben wird. Von dort wird die angesammelte Flüssigkeit durch das Abflußrohr 24 in den Innenraum des umgekehrten Eimers 25 entleert, der mittels seiner Entlüftungsöffnung 26, dem Hebel-Mechanismus und den Ventilelementen 30 und 31 dazu imstande ist, zwischen einem Dampf und einer Flüssigkeit aufgrund der Dichteunterschiede zu differenzieren; die Flüssigkeit, die in den umgekehrten Eimer gelangt, wird über den Ventilsitz zum Abfluß 32 entleert. Gleichzeitig werden die Dämpfe und Gase in der oberen Kammer, die nicht von der Zentrifugalkraft des Trennelementes beeinflußt werden, durch die Zwischenräume zwischen den Schaufeln des Kegels 17 in den Krümmer l6 abgeführt und gelangen von dort in die zweite Stufe 12 der Dampf-Verwertung. Wenn die Gase den Eimer mit einer Geschwindigkeit füllen, die größer als der kleine
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Entlüftungsstrom 1st, der aus der öffnung 26 austreten kann, dann bekommt der Eimer Auftrieb, und vermittels des Hebel-Mechanismus 27 wird der Ventilsitz JO geschlossen und so verhindert, daß die Gase durch die Kondensat-Entleerungsleitung 32 entweichen.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Modifikationen weisen, wie leicht erkennbar ist, weitgehend eine Übereinstimmung mit dem auf, was in bezug auf die Vorrichtung gemäß Figur 1 erläutert worden ist; aus diesem Grunde haben die einander entsprechenden Teile in den Figuren 2 und die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 erhalten, sind jedoch mit einem Strichindex versehen worden.
Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Vorrichtungen ist die volumetrische Durchströmungskapazität des EinfüllStutzens 15 t und der Trockengas-Ableitung l6l abermals von etwa gleicher Größenordnung. Der Drall-Effekt wird hier dadurch verstärkt, daß die konische Ablenkplatten-Baueinheit 17' in einen kurzen Einbaustutzen bzw. in ein kurzes Durchgangsstück 35 montiert ist, welcher bzw. welches den über den Einlaß 15! eintretenden Gesamtstrom aufnimmt und enthält. Weitere Ablenkschaufeln 36, die rund um die Eintrittsöffnung des Krümmers 161 angebracht sind, verleihen einen zusätzlichen Impuls dem Drall, der in der einen größeren Durchmesser aufweisenden Region der Kammer l4! längs des Schaufelkegels 17! und des Einbaustutzens 35 mit nach unten gerichtetem Strömungssinn entwickelt wird. Die in dem rotierenden Strom gespeicherte beträchtliche Energie wird so zur Erzeugung einer auf die Flüssigkeit einwirkenden starken Zentrifugalwirkung aktiviert mit der
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Folge, daß mit Sicherheit nur trockene gasförmige Komponenten der Ableitung l6s zugeführt werden. Die am Boden der Kammer I2I-1 angesammelte Flüssigkeit wird mittels des J-förmig gestalteten Rohrstückes 24! abgezogen, das - wie in Figur 2 dargestellt - aus drei mittels einer Abschrägung verbundenen geraden Rohrabschnitten zusammengebaut ist, wobei der untere Abschnitt j>7 horizontal verläuft und dazu dient, Vorrichtungselemente, wie eine perforierte Platte 38 auflagernd als Boden-Stellung des umgekehrten Eimers 25 % auszurichten. In Figur 3 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung dargestellt, die veranschaulicht, daß der lange Arm bzw. Teilabschnitt des Abflußrohrstückes 241 von dem Weg, den der Eimer 25* bestreicht, seitlich versetzt angeordnet ist und so ein mechanisches Zusammenstoßen vermieden wird, und hierin liegt ein Umstand, der dazu beiträgt, die Nutzung des Gehäusematerials bei l4! und 21! wirtschaftlicher zu gestalten.
Wie zu ersehen, verwirklichen das beschriebene Vorrichtungssystem und das Zusammenwirken der darin enthaltenen Elemente alle einleitend angeführten Gegenstände. Die Erfindung ermöglicht insbesondere eine erhebliche Verbesserung der Wirksamkeit des Wärmeüberganges in jeder Stufe des Systems, weil hier kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit mehr Luft und andere nicht-kondensierbare Gase als bei allen anderen bekannten Vorrichtungen abgezogen werden, und zwar dank der turbulenten Auswaschaktion, die in einem mit hoher Strömungsgeschwindigkeit betriebenen System möglich ist. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Strömungsgeschwindigkeit eine äußerst wirkungsvolle Flüssigkeitsabscheidung und -abführung ohne Dämpfverlust.
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Schließlich macht ein mit hoher Strömungsgeschwindigkeit betriebenes System der beschriebenen Art ein schnelles Fortspülen von Luft innerhalb des Systems, wie bei Ingangsetzung der Dampfzufuhr bei 10, möglich. Und gestaltet man die konische Ablenkplatten-Baueinheit 17 (17*) so, daß die gesamte Gasdurchtrittsfläche zwischen den drall-auslösenden Schaufeln größer ist als die wirksame Fläche eines jeden der Einlaß- ,oder Auslaß-Stutzen 15 (15*) bzw. l6 (161), so stellt man sicher, daß der Druckabfall zwischen den Stufen 11 und 12 von einer zu vernachlässigenden Größe ist, und es wird hierdurch zugleich eine weitestgehende Anpassung an Geschwindigkeitsänderungen erreicht, wie sie mitunter von der besonderen Art der Verwertung, von der bei jeder gegebenen Stufe oder den gegebenen Stufen Gebrauch gemacht wird, diktiert sein kann.
Wenn auch die Erfindung in allen Einzelheiten vorangehend in bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, so versteht es sich doch von selbst, daß Modifikationen, wie sie dem Fachmann geläufig sind, vorgenommen werden können, ohne daß hierdurch vom Prinzip der Erfindung und ihrem Umfang abgewichen wird.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    i1. !Verfahren zum kontinuierlichen Betrieb von zwei auf-• einanderfolgenden Stufen der Wasserdampf-Verwertung, wobei an einer einzigen Einlaßöffnung Hochdruckdampf eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den genannten Dampf zunächst in die erste Stufe einführt und einen einzigen Abdampfstrom aus kombiniertem Wasserdampf und Kondensat und solchen anderen nicht-kondensierbaren Produkten, wie sie darin enthalten sein können, sammelt, man den genannten Abdampfstrom einer spiraligen Drallwirkung in der Fortbewegungsrichtung des genannten Abdampfstromes aussetzt, wodurch in einem stromabwärts von einer derartigen Drallaktion gelegenen Bereich im Abdampfstrom enthaltene Kondensat-Komponenten zentrifugal gegen den peripheren Abschnitt einer solchen sich stromabwärts bewegenden Strömung geschleudert werden, man einen Teil des besagten und sich stromabwärts bewegenden Abdampfstromes örtlich sammelt und kontinuierlich in die zweite Stufe einspeist, wobei dieser Teil nur dem verhältnismäßig großen zentralen Bereich des Stromes entnommen wird, der sich innerhalb und abgelegen von dem besagten peripheren Abschnitt befindet, wodurch der zweiten Stufe ausschließlich ein beträchtlicher Strom von trockenem Wasserdampf zugeführt und die Ansammlung von nicht kondensierbaren Produkten in dem System unterbunden wird, man aus dem besagten peripheren Abschnitt die Flüssigkeits-Kondensate, die dort angesammelt werden, abzieht und die abgezogene Flüssigkeit für eine unabhängige Ableitung ohne Dampfverlust freispült.
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  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelte Flüssigkeit durch Ausnutzung der Schwerkraft abgezogen wird.
  3. 3. Wasserdampf-Verwertungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus einer einzigen Zuführungsstelle von Hochdruckdampf und zwei aufeinanderfolgenden Stufen der Dampf-Verwertung, wobei die genannte erste Stufe einen mit der besagten Dampfzuführungsstelle verbundenen Einlaß und eine Austrittsleitung für das kontinuierliche Abführen eines kombinierten Stromes von Dampf und Kondensat und den anderen nicht-kondensierbaren Produkten, die darin enthalten sein können, aufweist, und die besagte zweite Stufe eine Einlaßleitung von im wesentlichen der gleichen volumetrisehen Durchströmungs-Kapazität wie die der Austrittsleitung der genannten ersten Stufe aufweist, ferner aus einer Trennkammer, welche die genannte Austrittsleitung der ersten Stufe mit der erwähnten Einlaßleitung der zweiten Stufe verbindet und die im Inneren in bezug auf den Punkt des Eintritts des Dampfstromes in die besagte Einlaßleitung der zweiten Stufe apparatetechnisch so gestaltet ist, daß ein beträchtlicher Teil des Kondensatgehaltes des aus der ersten Stufe austretenden Abdampfes in der besagten Kammer gesammelt wird, ohne ihm den Übertritt in die genannte Einlaßleitung der zweiten Stufe zu gestatten, ferner aus einer mit der besagten Kammer verbundenen und im Bereich der Kondensat-Ansammlung mündenden Kondensatableitung und schließlich aus Vorrichtungselementen, die ihrerseits aus einer Wasserdampf -Falle vom Typ eines umgekehrten Eimers bestehen und mit der genannten Kondensat-Ableitung derart verbunden sind, daß die besagte Ableitung ihren Inhalt
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    in den Raum innerhalb des umgekehrten Eimers der erwähnten Dampf-Falle entleert.
  4. 4. System gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt des Eintritts des Dampfstromes in die besagte Einlaßleitung der zweiten Stufe in einer zentralen Zone in bezug auf eine Hauptachse des Stromes in der genannten Kammer liegt und zu der apparatetechnischen Ausstattung des Inneren der besagten Kammer drall-erzeugende Vorrichtungselemente gehören, durch welche das Kondensat zentrifugal aus der genannten zentralen Zone abgetrennt wird.
  5. 5. System gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Punktes des Eintritts des Dampfstromes in die genannte Einlaßleitung zur zweiten Stufe über der Höhenlage des Punktes des Eintritts des gesammelten Kondensates in die. erwähnte Ableitung liegt.
  6. 6. Kombinierte Gasfalle und Flüssigkeits-Abscheider, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einem oberen Gas-Kammer-Körper und einem unteren Flüssigkeitsfalle-Kammer-Körper, der abtrennbar getragen wird von und angeordnet ist unter dem Gas-Kammer-Körper, wobei der genannte Gas-Kammer-Körper eine Einlaßöffnung für die Aufnahme eines Stroms eines Flüssigkeits/Gas-Gemisehes, ferner Strömungs-Ablenkelemente, die in den besagten Gas-Kammer-Körper eingebaut und in bezug auf den Strom des eintretenden Gemisches so angebracht sind, daß sie dem eintretenden Strom einen um eine Mittelachse des Stromes herum rotierenden Drall verleihen und hierdurch
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    die Flüssigkeitskomponente des Stromes zentrifugal an eine äussere Zone von größtem Radius dirigiert, und schließlich eine Gasaustrittsöffnung aufweist, zu der ein Leitungsstück mit offenem Einlaßende, dessen öffnung dem aus den genannten Ablenkelementen abfließenden Strom gegenübersteht, gehört, wobei das besagte offene Ende eine Fläche aufweist, die auf eine zentrale Zone von kleinerem Radius um die genannte Achse beschränkt ist, und ferner die eigentliche Falle bildende Elemente vorgesehen sind, zu denen ein umgekehrter Eimer, der beweglich innerhalb des genannten Falle/Kammer-Körpers aufgehängt ist, und eine Abflußleitung gehören, die eine Verbindung zwischen der Aussenzone des besagten Gas-Kammer-Körpers und dem Inneren des erwähnten umgekehrten Eimers herstellt, wobei die genannte Falle eine ventil-gesteuerte Entleerungseinrichtung aufweist, die in funktioneller Verbindung mit einem beweglichen Teil der Eimer-Aufhängung steht.
  7. 7. Gasfalle und Flüssigkeitsabscheider gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromachse in dem genannten Gas-Kammer-Körper senkrecht verläuft und sich der Einlaß zur Gasaustrittsleitung in einer Höhe befindet, die über dem Anschluß der besagten Abflußleitung an den besagten Gas-Kammer-Körper liegt.
  8. 8. Gasfalle und Flüssigkeitsabscheider gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Abflußleitung in der Regel J-förmig gestaltet und innerhalb des besagten Falle/Kammer-Körpers angebracht ist, wobei der lange Arm des J-förmigen Teilstückes mit dem Boden des Gas-Kammer-Körpers verbunden ist und von diesem getragen
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    -is-
    wird, und er von dem Weg, den der umgekehrte Eimer bei seiner durch die genannte Aufhängung bestimmten Bewegung bestreicht, versetzt angebracht ist.
  9. 9. Gasfalle und Flüssigkeitsabscheider gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den Eimer stützende Vorrichtungsglied von einem unteren Teil des genannten J-förmigen Abflußrohres getragen wird und in seiner Höhenlage so angebracht ist, daß der besagte Eimer in einer vorbestimmten niedrigsten Stellung auf dem durch die erwähnte Aufhängung bestimmten Bewegungsweg auflagernd gestützt wird.
  10. 10. Gasfalle und Flüssigkeitsabscheider, gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstellung der durch die Abflußleitung erfolgenden Entleerung in den umgekehrten Eimer eine solche ist, daß sie für alle denkbaren Höhenstellungen des Eimers, wie sie durch die genannte Aufhängung bestimmt werden, stets im Innenraum des Eimers liegt.
  11. 11. Gasfalle und Flüssigkeitsabscheider gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Querschnitt der genannten Einlaßöffnung und der besagten Gasaustrittsöffnung von der gleichen allgemeinen Größenordnung sind.
  12. 12. Kombinierte Gasfalle und Flüssigkeitsabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kombination besteht aus einem aufrecht stehenden, in der Regel zylindrischen Gas-Kammer-Körper, der einen Eintritts-Kammer-
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    bereich und einen Entleerungs-Kammerbereich, die duroh drall-erzeugende Strömungsablenk-Elemente getrennt sind, aufweist, ferner aus einer Einlaßleitung zum genannten Eintritts-Kammerbereich für die Einführung eines Stromes eines Flüssigkeit/Gas-Gemisches in diesen Bereich, einer Gas-Austrittsleitung zum erwähnten Entleerungs-Kammerbereich und einer Leitung mit offenem Einlaßende, deren Querschnittsfläche wesentlich kleiner als die des genannten Gas-Kammer-Körpers ist und die der Entleerungsachse der besagten Ablenkelemente gegenübersteht und über dem Boden des erwähnten Gas-Kammer-Körpers angebracht ist, weiter aus einem becherartig vertieften Fallengehäuse, das abtrennbar an seinem offenen Ende an dem Boden des genannten Gas-Kammer-Körpers befestigt ist, wobei zu den Elementen der Falle ein umgekehrter Eimer gehört, der beweglich in dem Innenraum des besagten Fallengehäuses aufgehängt ist, ferner aus der Beschickung der Falle dienenden Durchflußelementen, die eine Verbindung zwischen dem Boden des genannten Gas-Kammer-Körpers und dem Innenraum des besagten umgekehrten Eimers herstellen, und aus einer der Entleerung der Falle dienenden Durchflußleitung, die durch den Gas-Kammerboden hindurchtritt und einen Teil einer externen Flüssigkeits-Entleerungsleitung zum Gas-Kammer-Körper bildet, wobei zu den die genannte Falle bildenden Elementen ein Ventil gehört, das in dem besagten, der Entleerung der Falle dienenden Leitungsweg angebracht ist und durch einen beweglichen Teil der Eimer-Aufhängung in Funktion gesetzt wird, wobei das erwähnte Fallengehäuse entfernt werden kann, ohne irgendeine der besagten Verbindungsleitungen zu stören.
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DE2435458A 1973-07-24 1974-07-23 Verfahren und vorrichtung zum abtrennen und ableiten von fluessigkeit aus einem zwischen zwei aufeinanderfolgenden stufen der wasserdampf-verwertung liegenden punkt Pending DE2435458A1 (de)

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