DE1761339B2 - Vorrichtung zum abscheiden des fluessigkeitsinhaltes einer faseraufschlaemmung - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden des fluessigkeitsinhaltes einer faseraufschlaemmung

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DE1761339B2
DE1761339B2 DE19681761339 DE1761339A DE1761339B2 DE 1761339 B2 DE1761339 B2 DE 1761339B2 DE 19681761339 DE19681761339 DE 19681761339 DE 1761339 A DE1761339 A DE 1761339A DE 1761339 B2 DE1761339 B2 DE 1761339B2
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Johan Christoffer Frederik Carl St Jean Cap Ferrat Alpes Maritimes Richter (Frankreich)
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Aktiebolaget Kamyr, Karlstad (Schweden)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/02Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Paper (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
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Description

aus einer Anzahl von Siebkörpem mit zylindrischen Siebflächen, die zueinander und zur Behälterwandung konzentrisch sind und tile gleiche axiale Erstreckung aufweisen. In der Zeichnung ist ein äußerer ringförmiger Siebkörper 35 mit zwei gegenüberliegenden Siebflächen 37, 39 und dazwischenliegendem Hohlraum 41 sowie ein innerer Siebkörper 43 dargestellt, der nur eine einzige Siebfläche 45 aufweist und einen dahinterliegenden Hohlraum 46. Selbstverständlich kann die Zahl der Siebkörper erforderlichenfalls erhöht werden, um so über den gesamten Querschnitt des Behälters eine gleichmäßige Siebwirkung zu erreichen. Die Siebkörper sind an einem sich zentral innerhalb des Behälters erstrekkenden, vertikalen Rohr 47 befestigt und außerdem untereinander durch horizontale, radial verlaufende Tragarme 49 verbunden. Diese Tragarme sind hohl ausgebildet und stehen mit den Hohlräumen 41 und
46 der Siebkörper sowie mit dem Inneren des Rohres
47 in Verbindung. Der Kolben 51 einer hydraulischen oder pneumatischen, am Einlaßstutzen 13 des Behälters angebrachten Hubvorrichtung 53 ist über eine Kolbenstange 55, die sich durch eine Stopfbuchse 56 erstreckt, mit dem oberen Ende des Rohres 47 verbunden, wodurch letzteres und damit auch die damit verbundenen Siebkörper angehoben werden können. Um die Stellung der Siebkörper zu stabilisieren und sie während der Axialbewegung zu führen, sind die Tragarme mit Vorsprüngen 56 versehen, deren jeder zwischen zwei parallele, axial gerichtete Führungsleisten 58 greift, die an der Innenseite der Behälterwandung angebracht sind. Das obere Ende des Rohres 47, das sich oberhalb des Normalpegels der Aufschlämmung im Behälter befindet, ist über ein sich radial erstreckendes, elasti- ter vorhandenen uocn""^ .~~~ —- ~- . Aufberdtungsflüssigkeit wird dann durch diese Le.-JnTgTl nach außerabgeführt. An dem sich drehenden Abstreifer 23 sind eich im wesentlichen vertikal
„ eckende Sprührohre 63 und 655 «,gebrach, welche mit der Wasserzuführungsleitung 33 in Verbmdumg stehen und die durch verlängerte Düsen 67 und 69 an ihren oberen Enden hindurch Flussigke.t über zylindrische Flächen sprühen welche sich etwa
in der gleichen Höhe wie die zylindrischen Siebfla- chen befinden. Durch Einstellung des Ventils 59 .st es möglich, den größeren Teil der Aufbere.tungsflussidceit aus dem Faserbrei zu entfernen ohne daß dabei eine wesentliche Verdünnung des Breis durch das
Waschwasser auftritt. Die Siebwirkung findet dann statt, wenn die Siebkörper sich langsam nach unten bew-gen und damit dem Faserbrei U gen der fortlaufend dem Auslaß zuströmt. Wenn dann die untere Gr, n/e erreicht ist, so tritt die Hubvorrichtung 53 in
a5 Aktion und bringt die Siebkörper vergleichsweise schnell in ihre obere Endlage zurück. Wahrend dieses Vorgangs kann das Ventil 59 geschlossen werden so daß'der Faserbrei nicht mehr gegen die Siebflächen gepreßt wird, was die Bewegung der Siebkor-
per nach oben abbremsen würde. Wenn dann das Ventil geöffnet wird, so beginnt eine erneute Siebung an einem höheren Pegel. Die Höhe der Siebflachen ist beträchtlich größer als das Ausmaß ihrer periodischen Hubstrecken, wodurch eine im wesentlichen gleichförmige Siebwirkung erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 die Wand des Behälters durch sich in senkrechter Patentansprüche: Richtung erstreckende Langlöcher durchsetzen, wo bei an jedem Tragarm eine Hubvorrichtung angreift,
1. Vorrichtung zum zumindest teilweisen Ab- welche die Auf- und Abwärtsbewegung hervorrufen, scheiden des Flüssigkeitsinhaltes einer dickflüssi- 5 Da mehrere Hubelemente verwendet werden müssen, gen Faserauf schlämmung mit einem von der Auf- ist die Hubvorrichtung aufwendig. Es hat sich außerschlämmung in Vertikalrichtung durchströmten, dem gezeigt, daß es in der Praxis Schwierigkeiten bestehenden zylindrischen Behälter und darin un- reitst, die verschiedenen Hubelemente über längere tergebrachten hohlen Siebkörpern, die aus zuein- Zeit synchron zu betätigen. Bei nicht genau synchroander parallelen, vertikalen, nur für die Flüssig- xo ner Betätigung können aber die Siebkörper verkankeit durchlässigen Siebflächen gebildet sind und ten und verklemmen, wodurch die Gefahr einer Bedie einen ein Druckgefälle an den Siebflächen be- Schädigung der Vorrichtung besteht Außerdem bewirkenden Flüssigkeitsabzug aufweisen, und mit reitet es Schwierigkeiten, eine sichere Dichtung der einer Hubvorrichtung zum Auf- und Abwärtsbe- die Wand des Behälter durchsetzenden Tragarme zu wegen der Siebkörper, die derart ausgebildet ist, 15 gewährleisten.
daß sie die Siebkörper in Strömungsrichtung der Die Erfindung stellt eine Weiterbildung der Vor-
Aufschlämmung mit im wesentlichen der Ge- richtung nach Patent 1 636 183 dar. Ihr liegt die Aufschwindigkeit der Aufschlämmung, in Gegenrich- gäbe zugrunde, die Vorrichtung hinsichtlich der tung mit einer beträchtlich höheren Geschwindig- Hubvorrichtung und der Abdichtung zu vereinfukeif bewegt, nach Patent 1636183, dadurch 2° chen Dies wird erfindungigeinäß dadurch erreich!, gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung daß die Hubeinrichtung an einem im Behälter zentral (53) an einem im Behälter (11) zentral angeord- angeordneten Rohr angreift, an dem die Siebkörper neten Rohr (47) angreift, an dem die Siebkörper befestigt sind, wobei hohl ausgebildete, radiale Trag-(35) befestigt sind, wobei hohl ausgebildete ra- arme sowohl mit den Hohlräumen der Siebkörper diale Tragarme (49) sowohl mit den Hohlräumen 25 als auch dem Inneren des als Filtratauslaß dienenden der Siebkörper (35) als auch dem Inneren des als Rohres in Verbindung stehen. Die erfindungsgemäße Filliatauslaß dienenden Rohres (47) in Verbin- Ausbildung ermöglicht es, mit einer einzigen Hubdung stehen. vorrichtung auszukommen, durch die ein verkan-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- tungsfreies Heben und Senken der Siebkörper gekennzeichnet, daß die Tragarme (49) Vorsprünge 30 währleistet ist. Außerdem ist nur eine einzige Ah-(56) aufweisen, die in axial gerichtete Führungen dichtung der Hubstange erforderlich, die sich in ein-(58) an der Innenwand des Behälters (11) grei- fächer Weise zuverlässig, beispielsweise mit einer übfen. liehen Stopfbuchse, vornehmen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Die Tragarme können Vorsprünge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr (47) 35 in axial gerichtete Führungen an der Innenwand des über ein elastisches Rohr (57) mit einer die Wand Behälters greifen.
des Behälters (11) durchsetzenden feststehenden Vorzugsweise ist das Halterchr über ein elastisches
Auslaßleitung (61) verbunden ist. Rohr mit einer die Wand des Behälters durchsetzen-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- den feststehenden Auslaßleitung verbunden. Dabei kennzeichnet, daß die Verbindung des Halteroh- 4° liegt vorzugsweise die Verbindung des Halterohres res (47) mit dem elastischen Rohr (57) oberhalb mit dem elastischen Rohr oberhalb des Faserbreides Faserbreispiegels im Behälter liegt. Spiegels im Behälter.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die einzige Fi-
45 gur die Vorrichtung im Längsschnitt.
In der Zeichnung ist die Wandung eines aufrecht stehenden Behälters 11 dargestellt, der dazu dient, mit einer Aufbereitungsflüssigkeit versetzten Zellulo-
Das Patent 1636 183 betrifft eine Vorrichtung sebrei aufzubereiten. Die Aufschlämmung wird dabei zum zumindest teilweisen Abscheiden des Flüssig- 50 über einen gekrümmten Einlaßstutzen 13, der in den keitsinhaltes einer dickflüssigen Faseraufschlämmung obersten Teil des Behälters einmündet, zugeführt, mit einem von der Aufschlämmung in Vertikalrich- Am Boden des Behälters wird der aufbereitete Zellutung durchströmten, stehenden zylindrischen Behäl- losebrei fortlaufend durch eine Auslaßleitung 15 abter und darin untergebrachten hohlen Siebkörpern, gezogen, die vom Behälterboden abführt und mit die aus zueinander parallelen, vertikalen, nur für die 55 einem steuerbaren Drosselventil 17 versehen ist. Ein Flüssigkeit durchlässigen Siebflächen gebildet sind umlaufender Abstreifer 23 mit Schaufeln 19 und 21 und die einen ein Druckgefälle an den Siebflächen ist an einer vertikalen Welle 27 befestigt, die durch bewirkenden Flüssigkeitsabzug aufweisen, und mit einen Motor 25 angetrieben wird und den Boden des einer Hubvorrichtung zum Auf- und Abwärtsbewe- Aufbereitungsbehälters durchsetzt. Die Welle 27 gen der Siebkörper, die derart ausgebildet ist, daß sie 60 weist eine zentrale Bohrung 29 auf, die über eine die Siebkörper in Strömungsrichtung der Aufschläm- Stopfbuchse 31 mit einer Leitung 33 in Verbindung mung mit im wesentlichen der Geschwindigkeit der steht, durch welche Wasser zugeführt wird, das zum Aufschlämmung, in Gegenrichtung mit einer be- Vorwaschen oder zum Abkühlen und Verdünnen des trächtlich höheren Geschwindigkeit bewegt. Zellulosebreis bei dessen Auslaß aus dem Aufberei-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art 65 tungsbehälter dient.
(schwedische Patentschrift 198 496 sowie »Paper Die Siebanordnung, welche dazu dient, den größe-
Trade Journal« vom 7. 3. 1966, S. 63 und 64) sind ren Teil der Aufbereitungsflüssigkeit aus dem aufbedie Siebkörper an hohlen Tragarmen befestigt, die reiteten Zellulosebrei wieder zu entfernen, besteht
DE1761339A 1967-05-05 1968-05-06 Vorrichtung zum Abscheiden des Flussigkeitsinhaltes einer Faser aufschlämmung Expired DE1761339C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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