DE3010068C2 - Verfahren und Anordnung zur Datenübertragung mittels elektromagnetischer Strahlung mit aufmodulierter Dateninformation - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Datenübertragung mittels elektromagnetischer Strahlung mit aufmodulierter DateninformationInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und umfaßt auch eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens. Sie eignet sich insbesondere zur Datenübertragung zwischen
ortsfesten Baken und nichtspurgeführten Bedarfsträgern.
Solche Systeme sind schon seit langem bekannt. So werden beispielsweise bei Schienenfahrzeugen stabförmige
Permanentmagnete mit einer N-S-Orientierung quer zur Fahrtrichtung verwendet, die durch den Orientierungswechsel
der Magnete Informationen austauschen können. Dieses System ist jedoch auf nicht spurgetührte
Fahrzeuge nicht übertragbar.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Baken mit Spulen auszustatten, die von Strömen unterschiedlicher
Frequenz durchflossen werden. Die Fahrzeuge sind mit Induktionsspulen ausgerüstet. Diese induktive Datenübertragung
besitzt jedoch die Nachteile, eine zu geringe Reichweite zu besitzen, so daß beispielsweise Busse
auf mehrspurigen Straßen nicht mehr erreichbar sind, und eine nur sehr geringe Informationsmenge austauschen
zu können. Bereits realisierte Systeme lassen mit einer 3-aus-6-Kombination nur die Übertragung von 20
verschiedenen Informationen zu, die im allgemeinen auf eins Ortskodierung nicht ausreicht
Weitere Systeme arbeiten mit Mikrowellen. So ist bereits vorgeschlagen worden, die Bake und auch das
Fahrzeug jeweils mit einem Mikrowellensender und -empfänger auszurüsten. Das Fahrzeug sendet fortwährend
einen Aufruf, der von der Bake empfangen wird, worauf der Bakensender eingeschaltet und das Informationstelegramm
an das Fahrzeug abgeschickt wird (»Techn.Mitt AEG-Telefunken« 68 (1978), 3/4, S. 141,
142). Der Nachteil dieses Systems besteht darin, daß der Bakensender eine große Leistung verbraucht, weshalb
man die Einschaltdauer so gering wie möglich hält Bekanntlich ist jedoch nach dem Einschalten des Senders
eine erhebliche Frequenzdrift des Mikrowellen-Oszillators unvermeidbar, so daß die Einhaltung der postalisch
vorgegebenen engen Bandbreiten-Grenzen problematisch wird.
Andere Systeme der eingangs genannten Art weisen als Bake eine Baugruppe auf, die aus verschiedenen,
einzeln abgleichbaren Resonatoren für Mikrowellen besteht Der Vorteil dieser passiv arbeitenden Bake besteht
darin, daß sie keine Energie verbraucht Werden von dem Mikrowellensender des Fahrzeugs Signale mit
periodisch veränderter Frequenz ausgesandt, so detektiert der Fahrzeugempfänger das von der Bake reflektierte
Signal mit den Einbrüchen bei den Resonator-Frequenzen der Bake. Nachteiligerweise ist dieses System
wegen der benötigten Bandbreite und Leistung für den Mikrowellensender postalisch nicht für Ortsbaken
zugelassen. Es kann lediglich bei der Güterwagen-Identifizierung verwendet werden, bei der die Sender ortsfest
und nur an bestimmten dafür genehmigten Standorten aufgestellt werden.
Zur Abhilfe der zuvor geschilderten Nachteile wird in der DE-AS 28 50 208 eine Anordnung beschrieben, bei
der Daten mittels einer Mikrowellenübertragungsstrekke übermittelt werden. Die von dem Fahrzeug ausgesandten
konstanten Mikrowellen werden an einer entsprechend ausgestatteten Bake reflektiert und darüber
hinaus nach dem Pulsbreiten-Modulationsverfahren codiert. Diese Anordnung erfüllt ihre Aufgabe jedoch nur
so lange optimal wie geeignete Witterungsverhältnissc vorliegen. Bei ungünstiger Witterung führt beispielsweise
Regen zu einer großen Mikrowellenstrahlungsstreuung beziehungsweise zu einer hohen Absorption. Speziell
dicke aufgefrorene Reifschichten oder eine Vereisung der Mikrowellenaustrittsfenster im Empfänger
bzw. Sender, die leicht bei Baken auftreten können, führen unter Umständen zur Funktionsunfähigkeit der gesamten
Anordnung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zur Datenübertragung mittels
elektromagnetischer Strahlung mit aufmodulierter Dateninformation zwischen ortsfesten Baken und Verkehrsmitteln
anzugeben, das ökonomisch und auch unter extremen Witterungsverhältnissen zuverlässig betrieben
werden kann und mit den postalischen Vorschriften in Einklang zu bringen ist.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Unter dem optischen Spektralgebiet versteht man den Bereich von 300 bis 800 nm, während das nahe infrarote
Spektralgebiet sich etwa von 800 nm bis 1200 mn
erstrecken soll.
Die Übertragung von Daten mit infrarotem Licht in geschlossenen Räumen ist an sich bekannt Spezielle
Anwendungsbeispiele sind der drahtlose Kopfhörer, die Fernbedienung in der Unterhaltungselektrrsnik oder abgesetzte
Terminals in der Datenverarbeitung.. Wegen ihrer Strahlstärke werden Leuchtdioden verwendet.
Diese Anwendungsbereiche sind jedoch auf wenige Meter in Gebäuden bzw. in geschützter Umgebung beschränkt
Eine einfache Übertragung auf die Anwendung der Leuchtdioden im Freien ist bisher wegen der
dort vorhandenen Streueffekte für unpraktikabel gehalten worden. Statt dessen sind im Infrarotgebiet arbeitende
Laserdioden zur Datenübertragung über große Strecken vorgeschlagen worden. Laserdioden sind jedoch
für die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wegen ihres enggebündelten, kohärenten
Strahles und der damit verbundenen Gefahr für Passanten nicht geeignet Überraschenderweise hat sich jedoch
gezeigt daß die Umwelteinflüsse bei geeignetem Aufbau der verwendeten Anordnung keinen zum völligen
Geräteausfall führenden Einfluß ausüben können.
Dadurch, daß nach Auftreffen des von dem Fahrzeugsender fortwährend ausgesandten, mit einer konstanten
Frequenz modulierten Wechsellichtsignals auf den Bakenempfänger der Bakensender eingeschaltet wird und
eine ebenfalls in modulierter Form vorgegebene Rückantwort auf den Fahrzeugempfänger sendender daraufhin
primär den Fahrzeugsender für ein fest vorgebbares Zeitintervall abschaltet, arbeitet das beschriebene Verfahren
auch extrem wirtschaftlich, da der Bakensender nicht ständig energieaufwendig senden muß. Das ist besonders
für Batteriebetrieb bzw. akkumulator-gepufferten Solarbetrieb von Vorteil.
Nach einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung bedient man sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens einer Anordnung, die aus einer jeweils in der ortsfesten Bake und im Fahrzeug
vorgesehenen Sender/Empfängereinrichtung zur Datenübertragung besteht. Jedes Empfängergehäuse besitzt
eine nach außen konkav gewölbte, strahlendurchlässige Fläche und enthält eine Diode, während jeder
Sender möglichst mehrere Leuchtdioden enthält, die vorteilhafterweise von einer reflektierenden, hohlspiegelartig
gewölbten Fläche umgeben sind. Eine solche Empfängerausgestaltung ermöglicht es, bei Störung der
direkten Sicht das durch Betauen oder Vereisen der Frontscheibe gestreute Licht von einer möglichst großen
Fläche auf die Empfängerdiode zu geben. Damit wird die effektive Empfängerfläche vergrößert und ein
großer Teil der durch Streueffekte sonst verlorenen Strahlung verwertet. Die vorgeschlagene Außenwölbung,
im einfachsten Fall eine Art Halbkugel, bewirkt nicht nur einen sammellinsenartigen Effekt, sondern
führt gleichzeitig eine Steigerung der Empfindlichkeit des Empfängers in der Achse senkrecht zur Empfängeroberfläche
herbei.
Im Sender sind die Leuchtdioden von einer reflektierenden
hohlspiegelartig gewölbten Fläche umgeben, die das an der Frontscheibe zurückgestreute Licht nicht
verlorengehen läßt.
als nicht linearer Arbeitswiderstand dienenden Schwingkreis angeschlossen, dessen Resonanzfrequenz
gleich der Frequenz des Fahrzeugsenders ist Damit ist es möglich, G leichlicht-An teile durch Sonneneinstrahlung
und Wechsellicht-Anteile niedriger Frequenz von der Straßenbeleuchtung auszusondern. Für die Nutzsignalübertragung
wird ein möglichst hochfrequenter Träger verwendet für den der Resonanz-Schwingkreis
einen hohen Widerstand aufweist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Bakensender nur im Bedarfsfall, d. h. nach empfangenem
Aufruf seitens des Fahrzeug-Senders an die Versorge ngsspannung angeschlossen. Somit arbeitet die
vorbeschriebene Anordnung extrem wirtschaftlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt die in einer Schaltskizze die sich
jeweils gegenüberstehenden Baken- und Fahrzeuggeräte zeigt
Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus einem Bakengerät 1 und einem Fahrzeuggerät 2, von denen
jedes mit einer Sender/Empfängerkombination ausgestattet ist.
Sowohl der Bakenempfänger 3 als auch der Fahrzeugempfänger 4 ist mit einer konkav nach außen gewölbten
Empfängerfläche 5 bzw. 6 ausgestattet Der Bakensender 7 sowie der Fahrzeugsender 8 enthalten
Leuchtdioden 9 bzw. 10, die in hohlspiegelartig gewölbten Flächen angeordnet sind.
Im übrigen besitzt das Bakengerät in nach dem Stand der Technik bekannter Weise eine entsprechende
Stromversorgung 11, einen Taktgeber 12, einen Modulator 13 sowie einen Telegrammcoder 14. Das Fahrzeuggerät
besitzt neben dem Modulator 15 sowie dem Taktgeber 16, die an den Sender angeschlossen sind,
einen an den Empfänger 4 angeschlossenen Verstärker und Detektor 17 sowie eine nachgeschaltete Signalaufbereitung
und -verarbeitung 18, der ggf. ein Bordrechner 19 zugeordnet ist Der Empfänger 3 des Bakengerätes
sowie die Signalaufbereitung und -verarbeitung 18 des Fahrzeuggeräts sind jeweils mit einem Schalter 20
bzw. 21 verbunden, der im Bedarfsfall die Stromversorgung zum Sender 7 bzw. 8 unterbricht.
Die zuvor beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Vom Fahrzeugsender 8 wird fortwährend
ein mit einer Frequenz von 27 kHz moduliertes Wechsellichtsignal ausgesendet. Währenddessen ist in der Bake
im Ruhestand nur der Empfänger in Betrieb. Die Empfängerdiode ist an einen Schwingkreis mit einer
Resonanzfrequenz von 27 kHz, der als Arbeitswiderstand wirkt, angeschlossen. Dadurch arbeitet der Empfänger
weitgehend selektiv für die Nutzsignalfrequenz des Fahrzeugsenders, wohingegen Gleichlicht und niederfrequente
Wechsellichtanteile unterdrückt werden. Wird nun die Bake von dem Sendersignal des Fahrzeugs
getroffen, wird der Bakensender 7 durch entsprechendes Einschalten der Versorgungsspannung aktiviert und
das Telegramm, das dem Fahrzeug übermittelt werden soll, auf einer zweiten Trägerfrequenz von 57 kHz gesendet.
Sobald im Fahrzeug das Telegramm empfangen, decodiert und aufgrund verschiedener Prüfungen für
verwertbar befunden worden ist, wird der Fahrzeugsender für eine gewisse Fahrstrecke abgeschaltet, so daß
die Bake nicht weiter zum energieaufwendigen Senden veranlaßt wird.
Der Bakensender und der Fahrzeugsender bestehen aus acht in Serie geschalteten Leuchtdioden, wovon jedoch
nur jeweils drei dargestellt sind. Der Empfänger enthält sins nicht sinzs!n dargestellte Diode die hinter
der Fläche 5 bzw. 6 angeordnet ist. Diese Fläche 5 bzw. 6 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen, der Strahlung
im Sichtbaren absorbiert, aber für das Infrarot transparent ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Datenübertragung mittels elektromagnetischer Strahlung mit aufmodulierter Dateninformation
zwischen ortsfesten Baken und Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs, der Polizei
und anderen Bedarfsträgern, die jeweils mit einer Sender/Empfängerkombination ausgestattet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer irn optischen oder nahen infraroten Spektralbereich
emittierenden Leuchtdiode des jeweiligen Fahrzeug-Senders ausgesandtes Trägersignal mit
aufmodulierten, eine oder mehrere Informationen enthaltenden Daten von einer in einem auf die Sendefrequenz
selektiv abgestimmten Baken-Empfänger angeordneten Diode aufgenommen wird, daß
nach Auftreffen dieses Signals auf den Bakenempfänger der Bakensender eingeschaltet wird und eine
ebenfalls in modulierter Form vorgegebene Rückantwort auf den Fahrzeugempfänger schickt, der
daraufhin, um einen doppelten Datenaustausch zu vermeiden, den Fahrzeugsender für ein fest vorgebbares
Zeitintervall abschaltet
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer jeweils in der
ortsfesten Bake und im Fahrzeug vorgesehenen Sender/Empfängereinrichtung zur Datenübertragung,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Empfängergehäuse, dessen strahlungsdurchlässige Fläche
nach außen gewölbt ist, eine Photodiode besitzt und jeder Sender ein oder mehrere Leuchtdioden (LED)
enthält, die jeweils von einer reflektierenden hohlspiegelartig gewölbten Fläche umgeben sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerdiode an einen
Schwingkreis angeschlossen ist, der als nichtlinearer Arbeitswiderstand dient und dessen Resonanzfrequenz
auf die Frequenz des Fahrzeugsenders abgestimmt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakensender nur im Betriebszustand,
d. h. beim Datenaustausch, an die Versorgungsspannung angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
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DE3010068A1 DE3010068A1 (de) | 1981-09-24 |
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