DE3009713A1 - Schaltkreis zur dekodierung eines selbsttaktierenden informationssignals - Google Patents

Schaltkreis zur dekodierung eines selbsttaktierenden informationssignals

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DE3009713A1 DE19803009713 DE3009713A DE3009713A1 DE 3009713 A1 DE3009713 A1 DE 3009713A1 DE 19803009713 DE19803009713 DE 19803009713 DE 3009713 A DE3009713 A DE 3009713A DE 3009713 A1 DE3009713 A1 DE 3009713A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltkreis zur Dekodierung eines selbsttaktierenden Informationssignals aus Rechteckimpulsen, die durch Modulation eines digitalen Datensignals mit den logischen Werten Eins und Null so erzeugt werden, daß die Länge der Umkehrperiode zwischen den Wertänderungen des Rechtecksignals zwei oder mehr verschiedene vorbestimmte Werte haben kann.
Beim Aufzeichnen von Informationen auf Datenträger, wie z. B. Magnetbänder, wird die Information, die im Speicher eines Computers, einer Datenverarbeitungseinheit oder ähnlichem gespeichert ist, als erstes aus dem Speicher extrahiert, während dieser in Abhängigkeit von einem Taktsignal oder einem Lesesignal getaktet wird. Die so extrahierte In-
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formation enthält digitale Datensignale mit den logischen Werten Eins und Null und normalerweise werden ein Taktsignal und ein digitales Datensignal auf verschiedenen Spuren des Magnetbandes gespeichert und von ihnen gelesen. Da ein solcher Lösungsweg zwei Spuren, also eine digitale Datenspur und eine Taktsignalspur, erfordertest die Ausnutzungseffizienz eines Datenträgers dürftig. Deshalb wird zur Erhöhung der Datenkapazität eines Datenträgers wie eines Magnetbandes ein selbsttaktierendes Informationssignal (SCI) erzeugt durch verschiedenartige Modulation unter Kombination eines Taktsignals und eines digitalen Datensignals, woraufhin das SCI-Signal auf einen Datenträger, wie ein Magnetband,aufgezeichnet und abgelesen wird und das originale digitale Datensignal aus dem gelesenen SCI-Signal dekodiert wird.
•5 Fig. 1 zeigt den Signalverlauf eines SCI-Signals für die Aufzeichnung gemäß verschiedener herkömmlicher Kodierungsarten, die den Hintergrund der Erfindung bilden. In Fig. 1 bedeutet T einen Zeitabstand, der dem Magnetbandabschnitt entspricht, in dem ein Datenbit aufgezeichnet wird. Fig. 1(A) zeigt einen Signalverlauf
-° vom FM-Typ (frequency modulation), bei dem das Signal für ein logisches Eins des Datenbits in der Mitte des Bandabschnittes umgekehrt wird und an jeder Grenze zwischen zwei nebeneinanderliegenden Datenbits. Fig. 1(B) zeigt einen MFM (modified frequency modulation) Signalverlauf, bei dem das Signal für ein logisches Eins in der Mitte des Bandabschnittes umgekehrt wird und für zwei aufeinanderfolgende logische Null an der Grenze
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zwischen zwei Datenbits. Pig. 1(C) zeigt einen NRZI-Signalverlauf, bei dem das Signal nur beim Auftreten eines logischen Eins in der Mitte eines Bandabschnittes umgekehrt wird. Bezüglich der Umkehrperiode enthält der FM-Typ zwei Längen von 1/2 T und T, der MFM-Typ drei Längen von der Länge T, 1,5 T und 2 T und der NRZI-Typ enthält beliebige Umkehrperiodenlängen, wie z. B. T, 2T, 3T, 4T usw. je nach der Datenfolge. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Dekodierung eines SCI-Signals vom FM-Typ, dem MFM-Typ oder ähnlichem, in dem die Länge der Umkehrperiode zwischen den Wertänderungen des Rechtecksignals zwei oder mehr vorbestimmte verschiedene Werte haben kann.
Bisher wurde als Verfahren zum Dekodieren eines herkömmlichen SCI-Signals ein Lösungsweg vorgeschlagen, bei dem ein SCI-Signal an einen Phasenregelkreis angelegt wird, um Taktsignale zu erzeugen, woraufhin das digitale Datensignal aus dem reproduzierten Taktsignal und dem SCI-Signal dekodiert wird. Solch ein herkömmlicher Demodulationsschaltkreis hat aber das Problem, daß eine Sperrzeit benötigt ist oder daß Instabilitäten des Phasenregelkreises in Verbindung mit Unregelmäßigkeiten des erzeugten SCI-Signals durch eine PeakverSchiebung, Spannungsabfall oder ähnliches des Signals beim Lesen vom Magnetband auftreten können und bringt auch Probleme mit TemperaturSchwankungen, zeitabhängigen Änderungen und ähnlichem der Zeitkonstanten im Phasenregelkreis. Deshalb konnten solche herkömmlichen Dekodlerungsschaltkreise mit Phasenregelkreisen nicht unbedingt ausreichende Taktsignale reproduzieren. Ferner zeigt sich der weitere Nachteil, daß beim Dekodieren
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des ursprünglichen digitalen Datensignals aus einem SCI-Signal unter Benutzung eines reproduzierten Taktsignals ein Delayglied nötig ist, welches einen weiteren Faktor der Instabilität einführt.
Die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Lösungswege sollen !■ Detail unter Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben werden. Fig. 2 zeigt den Zeitverlauf eines SCI-Signals vom FM-Typ und das aus dem SCI-Signal reproduzierte Taktsignal und Fig. 3 zeigt den Zeitverlauf eines SCI-Signals vom MFM-Typ und ein aus dem SCI-Signal reproduziertes Taktsignal. Fig. 2(A) und 3(A) zeigen das Datenbitmuster der digitalen Daten, wobei der Datenwiederholungszyklus als T bezeichnet ist und seine Hälfte als To. Fig. 2(B) und 3(B) zeigen den Signalverlauf des SCI-Signals, das durch FM- bzw. MFM-Modulation der digitalen Daten (A) erhalten wird. Fig. 2(C) und 3(C) zeigen jeweils das reproduzierte Taktsignal, das durch Demodulation unter Benutzung eines herkömmlichen Phasenegelkreises aus dem SCI-Signal dekodiert wurde. Fig. 2(D) und 3(D) zeigen jeweils den Signalverlauf, der durch Frequenzteilung beim Abfall des reproduzierten Taktsignales erhalten wird.
Bei der Dekodierung von digitalen Datensignalen gemäß den herkömmlichen Lösungswegen wird die Tatsache benutzt, daß, wenn eine Umkehr des SCI-Signals (B) in der Nähe des reproduzierten Taktsignals(D) auftritt, das Datum ein logisches Eins ist, und daß, wenn keine Umkehr des SCI-Signals auftritt, das Datum ein
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logisches Null ist, und es wird getaktetes Signal, das für eine vorbestimmte Zeit nach der Umkehr des SCI-Signals als logisches Eins erhalten wird, als Datum verwendet, während ein Signal, das durch Verzögerung des reproduzierten Taktsignales um eine bestimmte Zeit erhalten wird, als Lese- oder Dekodierungs-Taktsignal verwendet wird, das bei seinem Anstieg wirkt. Gemäß solchen herkömmlichen Lösungswegen sind Verzögerungseinrichtungen für das Verzögern des Signals nötig, obwohl die Hinzufügung solch instabiler Elemente nicht erwünscht ist. Außerdem enthält ein SCI-Signal, das von einem Magnetband oder ähnlichem gelesen wird, Fluktuationen aufgrund der Instabilität des Antriebs der Bandeinheit, z. B. Peakverschiebungen oder ähnliches. Deshalb können Situationen auftreten, in denen das Anordnungsverhältnis des reproduzierten SCI-Signals (B) und des reproduzierten Taktsignals (C)oder(D)aufgrund der Antwortzeit des Phasenregelkreises gestört ist, und es ergibt sich während einer solchen Umkehrperiode das Problem, daß das Digital-Datensignal falsch dekodiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dekodierungsschaltkreis für SCI-Signale zu schaffen, der eine exakte Dekodierung erlaubt und dabei einen einfachen strukturellen Aufbau aufweist und durch Umwelteinflüsse, die z. B. Peakverschiebungen und ähnliches verursachen könnten, wenig gestört wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Dekodierungeechaltkreis des eingangs genannten Typs dadurch gelöst, daß er aufweist eine Einrichtung zur Bestimmung der Periodenlänge, die durch Messen jeder
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Umkehrperiode des Rechtecksignalzuges (SCI) feststellt, welche der zwei oder mehr möglichen Periodenlängen Jeweils vorliegt, eine Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Periodenbestimmungseinrichtung zwei oder
.Periodenimpulszüge,
mehr verschiedene ^ entsprechend den zwei oder mehr Langen der Periode erzeugt und eine Einrichtung zum Erzeugen von Taktimpulsen in Abhängigkeit von den Periodenimpulsen zum Dekodieren des digitalen Datensignals.
Bei dem erfindungsgemäßen Dekodierungsschaltkreis kann also der herkömmlich benutzte Phasenregelkreis weggelassen werden. Folglich ist der erfindungsgemäße Dekodierungsschaltkreis unempfindlich gegen störende Einflüsse, die durch Fluktuationen, wie z. B. PeakverSchiebung oder ähnliches verursacht sind, und kann die Daten mit größerer Genauigkeit dekodieren. Ferner ist der erfindungsgemäße Schaltkreis, da er keine Bauteile mit Zeitkonstanten, wie z. B. Phasenregelkreise, Verzögerungsschaltungen oder ähnliches aufweist, auch unempfindlich gegen Einflüsse wie TemperaturSchwankungen, Schwankungen der Zeitabhängigkeit, Spannungsschwankungen und ähnliches und ermöglicht dadurch eine zeitstabil· Dekodierung. Da der erfindungsgemäße Schaltkreis keinen Phasenregelkreis enthält, kann, auch wenn er aufgrund von Störungen kurzzeitig in einen abnormen Zustand versetzt ist, der Normalzustand unmittelbar nach Beseitigung einer solchen Störung wieder hergestellt werden.
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Der erfindungsgemtße Schaltkreis kann durch Dekodierung der Daten ferner eine Einrichtung zur Datenregeneration aufweisen, die in Abhängigkeit von den Periodenimpulsen ein Datensignal erzeugt, das als Basis für die Datendekodierung dient, wobei die Dekodierung dadurch erreicht wird, daß das Datensignal in Abhängigkeit vom Taktimpuls gelesen wird. Di· Regenerationseinrichtung kann das Datensignal in Abhängigkeit von der Umkehr im SCI-Signal und im Periodenimpulezug oder in Abhängigkeit von der Umkehr im SCI-Signal, im Periodenimpulszug und im Taktsignal erzeugen. Die Einrichtung zur Bestimmung der Periodenlänge kann dabei eine Schaltung zur Messung der Zeitdauer jeder Periode und eine Schaltung zur Quantisierung der Zeitdauer enthalten, wobei das Ausgangssignal der Quantisierungsschaltung eine der verschiedenen vorbestimmten Periodenlängen bestimmt, wobei das Längenverhältnis der verschiedenen Periodendauern zueinander Eins bis Zwei sein kann und der Schaltkreis zusätzlich eine Einrichtung zur Datenregeneration enthalten kann, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Quantisierungsschaltung ein Datensignal liefert, das als Basis für die Datendekodierung dient. Die Regenerationseinrichtung kann das Signal, das der Länge der Umkehrperiode entspricht und eines der Ausgangssignale der Quantisierungsschaltung ist, als Datensignal verwenden, das als Basis für die Datendekodierung dient. Außerdem kann der Schaltkreis eine Fehlerschaltung aufweisen, die in Abhängigkeit von den AusgangsSignalen der Quantisierschaltung ein Fehlersignal liefert, das bedeutet, daß innerhalb der vorbestimmten Periodenlänge keine Signalumkehr aufgetreten ist, die ein invertierendes
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Summenglied(NAND- Gate) enthalten kann, das mit den Ausgängen der Quantisierungsschaltung verschaltet ist. Ferner kann der Schaltkreis ein Schalterelement zum Sperren der Ausgangssignale der Quantisierungsschaltung bis zur nächsten Signalumkehr im SCI-Signal enthalten und die Fehlerschaltung mit den Ausgängen des Schalterelementes verbunden sein. Die Taktimpulseinrichtung kann einen Frequenzteiler für die Periodenimpulse enthalten und zusätzlich eine Rückstelleinrichtung für den Frequenzteiler, wenn die Signaluakehr des Rechtecksignales ein bestimmtes logisches Muster repräsentiert, wobei die Rückstellung erfolgen kann, wenn die Einrichtung zur Bestimmung der Periodendauer die längste der zwei oder mehr verschiedenen vorbestimmten Periodendauern feststellt. Außerdem kann im Schaltkreis ein Referenztaktsignalgeber enthalten sein und die Einrichtung zum Bestimmen der Periodenlänge kann Zähler zum Zählen der Referenztaktsignale während jeder Umkehrperiode des SCI-Signals enthalten, wobei die Quantisierungsschaltung eine Vielzahl von Torschaltungen enthalten kann, die mit den Ausgängen der Zähler verbunden sind. Vorteilhafterweise kann auch der Periodenpulsgenerator eine Vielzahl von Torschaltungen enthalten, die mit den Ausgängen der Zähler und den Ausgängen der Quantisierungsschaltung verbunden sind. Außerdem kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, daß das SCI-Signal ein Steuersignal einer weiteren vorbestimmten Dauer enthält, die länger ist als die zwei oder mehr verschiedenen vorbestimmten Periodendauern, und daß der Periodenpulsgenerator eine weitere vorbestimmte Anzahl von Periodenimpulsen erzeugen kann, die der weiteren Periodendauer entspricht, wenn die
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Einrichtung zur Bestimmung der Periodendauer das Auftreten der weiteren Periodendauer feststellt. Die weitere vorbestimmte Anzahl von Periodenpulsen kann dabei die gleiche wie die Maxinalanzahl von Periodenimpulsen sein, die dem Auftreten der längsten der zwei oder mehr Periodendauern entspricht. Das Steuersignal kann geeignet sein, eine Vielzahl von Arten zu spezifizieren, wobei das SCI-Signal ein Kennungssignal zur Identifizierung der Art des Steuersignals enthalten kann. Auch kann der Schaltkreis eine Einrichtung zum Bezeichnen der Quantisierungsperiode enthalten, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Einrichtung zum Bestimmen der Periodendauer die quantisierte Periode kennzeichnet und die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bezeichnungssignales für die quantisierte Periode und einen Komparator zum Vergleichen des Ausgangssignales der Periodendauermeßeinrichtung mit dem Bezeichnungssignal enthalten kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Signalverlauf des Stromes beim Aufzeichnen eines SCI-Signals gemäß verschiedener herkömmlicher Kodierungstypen;
Fig. 2 den Zeitverlauf eines Beispiels «ines FM-kodierten SCI-Signals und der Taktsignale, die aus dem SCI-Signal erzeugt wurden, zur Erklärung des Prinzips der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik;
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Fig. 3 den Zeitverlauf entsprechend Fig. 2 für den Fall eines MFM kodierten SCI-Signals;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Dekodierungsschaltkreises für ein MFM kodiertes SCT-Signal;
Fig. 5, 6 und 7 den Zeitverlauf verschiedener Signale der Schaltung von Fig. 4, zur Erklärung der Arbeitsweise des Schaltkreises von Fig. 4;
Fig. 8, 9, 10 und 11 den Zeitverlauf verschiedener schaltkreisinterner Signale zur Erläuterung der Arbeitsweise des Schaltkreises zur Bestimmung der Periodenlänge;
Fig. 12 ein Diagramm, das den Bezug zwischen digitalen Oaten und einem Rahmensynchronisationssignal zeigt;
Fig. 13 den Zeitverlauf verschiedener schaltungsinterner Signale zur Erläuterung des Bezugs zum Rahmensynchronisations-'5 signal;
Fig. 14 ein Blockschaltbild eines Teils eines erfindungsgemäßen Dekodierungsschaltkr«ises zur Identifizierung der Art eines Steuersignales , wenn das Steuersignal eine Vielzahl von Signalen enthält;
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Fig. 15 ein Blockschaltbild eines taktpulserzeugenden Schaltkreises für ein FM kodiertes SCI-Signal;
Fig. 16 den Zeitverlauf verschiedener schaltungsinterner Signale zur Erklärung der Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen Dekodierungsschaltkreises für ein FM kodiertes SCI-Signal;
Fig. 17 ein Blockschaltbild einer weiteren erfindungsgemäßen Dekodierungsschaltung für ein MFM kodiertes SCI-Signal; und
Fig. 18 den Zeitverlauf verschiedener sehaltungsintemer Signale zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform von Fig. 17.
Vor dem Einstieg in eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der generelle Erfindungsgedanke mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben werden.
In Fig. 2 und 3 soll die Signalumkehrperiode eines SCI-Signal s Tsig sein und Tsig * mTo.
Ein SCI-Signal, das von einem Magnetband oder ähnlichem gelesen wird, ist empfindlich gegen Einflüsse von Peakverschiebung oder ähnlichem oben beschriebenen und hat deshalb nicht notwendigerweise exakt die Länge der Umkehrperioden, wie sie gezeigt ist. im Falle der FM-Kodierung von Fig. 2 ist die oben beschriebene Formel aber gültig mit Näherungswerten von m = 1 oder m =
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Deshalb werden gemäß der Erfindung die Signalumkehrperioden Tsig gemessen. Vorzugsweise werden die gemessenen Signalumkehrperioden quantisiert mit der Annahme,daß m = 1 oder 2. Wenn die quantisierte Zahl m eine 1 ist, d. h. die Signalumkehrperiode ist 1To, dann wird während der darauf folgenden Signalumkehrperiode ein einzelner Impuls erzeugt, wie in Fig. 2 (P) gezeigt ist. Auf der anderen Seite, wenn das quantisierte m 2 ist, d. h. die Signalumkehrperiode 2To ist, werden in der darauffolgenden Signalumkehrperiode zwei Impulse erzeugt, wie Fig. 2 (F) zeigt. Gleichzeitig zeigt Flg. 2 (E) eine logische Inversion (I) des SCI-Signals von Fig. 2 (B) und Fig. 2 (G) zeigt einen Signalverlauf, der durch Frequenzteilung im Verhältnis 1:2 der Impulse von Fig. 2 (F) bei ihrem Abfall erhalten wird, und der als Taktsignal für die Datendekodierung dient. Fig. 2 (H) zeigt ein Datensignal, das als Basis für die zu dekodierenden Daten dient und in einer bevorzugten Ausführungsform einer der oben beschriebenen quantisierten Signalausgänge ist, wie z. B. ein Ausgangssignal von m = 1 entsprechend einer Signalumkehrperiode von 1To. Durch Lesen des Signals von Fig. 2(H) beim Anstieg des Taktsignales von Fig. 2(G) werden die originalen digitalen Daten von Fig. 2(A) dekodiert.
Im Falle des MFM kodierten Signals von Fig. 3 können unter der Annahme 1/2 T = To, wie im oben beschriebenen Falle der FM-Kodierung die Signalumkehrperioden des SCI-Signals von Fig. 3(B) als 2To, 3To und 4To gemessen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die so gemessenen Signalumkehrperioden
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unter der Annahme m = 2, m = 3» und m = 4 quantisiert. Wenn das quantisierte"m"2 ist, d. h. die Signalumkehrperiode 2To ist, dann werden während der darauffolgenden Signalumkthrperiode zwei Impulse erzeugt, wie Fig. 3 (F) zeigt. Ähnlich werden, wenn die quantisierten"m"3 oder 4 sind, d. h. die Signalumkehrperiode 3To oder 4To ist, in der darauffolgenden Signalumkehrperiode drei bzw. vier Impulse erzeugt. Gleichzeitig zeigt Fig. 3(E) eine logische Inversion des SCI-Signals und Fig. 3 (G) zeigt ein Signal, das durch Frequenzteilung im Verhältnis 1:2 der
und,
Impulse von Fig. 3(F) beim Anstieg erzeugt ist,'das als Taktsignal dient. Fig. 3 (H) zeigt ein Signal, das bei der Signalumkehr des SCI-Signals von Fig. 3(B) auf ein logisches Eins gesetzt wird und beim Abfall der Impulse von Fig. 3 auf ein logisches Null gesetzt wird, und welches als Basis für die Datendekodierung dient. Durch Lesen der Signale von Fig. 3(H) beim Anstieg des Taktsignales von Fig. 3(G) werden die originalen digitalen Daten von Fig. 3(A) dekodiert.
Vergleicht man das Verhältnis der reproduzierten Taktsignale (C) und (D) der Fig. 2 und 3, die gemäß der herkömmlichen Lösung
>0 reproduziert wurden, zum SCI-Signal (B) mit dem Verhältnis der erfindungsgemäß erzeugten Impulse (F) und dem Taktsignal (G), das durch Frequenzteilung dieser Impulse im Verhältnis 1:2 erhalten wird zum logischen Umkehrausgang (E) des SCI-Signals (B), so kann man erkennen, daß beide, obwohl sie Unterschiede in
>5 der Zeitbasis zeigen, die gleiche logische Information beinhalten. Mit anderen Worten, die originalen digitalen Daten können erfin-
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dungsgemäß wie beim herkömmlichen Lösungsweg dekodiert werden. Speziell können, unter der Annahme, dag Signal von Fig. 2 (H) und 3(H) sei das Datensignal und das Signal von Fig. 2(G) und 3(Gr) sei ein Taktsignal (das bei seinem Anstieg wirksam ist), die originalen digitalen Daten dekodiert werden.
Ebenso können die originalen digitalen Daten auf die gleiche Weise dekodiert werden durch Dekodierung des MFM kodierten SCI-Signals von Fig. 3. Speziell wird in Fig. 3(H) ein Signal erhalten, das in Abhängigkeit von der Signalumkehr des Signals von Fig. 3(E) ansteigt und in Abhängigkeit vom Abfall der Impulse von Fig. 3(F) abfällt. Durch Lesen des Signals von Fig. 3(H) beim Anstieg des Taktsignals von Fig. 3(G) können die originalen digitalen Daten dekodiert werden. Dieser Weg kann auch bei der Dekodierung des FM-kodierten SCI-Signals benutzt werden. Speziell wird ein Signal entsprechend Fig. 3(H) zuerst vorbereitet, wie Fig. 2 (H') zeigt. Das Signal von Fig. 2(H1) ist ein Signal, das in Abhängigkeit von der Signalumkehr des Signals von Fig. 2(E) ansteigt und beim Abfall der Impulse von Fig. 2(F) abfällt. Auch wenn das Signal von Fig. 2(H1) beim Anstieg des Taktsignals von Fig. 2(G) gelesen wird, kann eine exakte Datendekodierung nicht erreicht werden. Deshalb wird in einem solchen Falle das Taktsignal in ein Taktsignal nach Fig. 2(G1) geändert, durch Frequenzteilung im Verhältnis 1: 2 in Abhängigkeit vom Anstieg der Impulse von Fig. 2(F). Durch Lesen des Signals von Fig. 2(H1) beim Anstieg des Taktsignals von Fig. 2(Gf) können die originalen digitalen Daten von Fig. 2(A) dekodiert werden.
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Im folgenden soll eine erfindungsgemäße Ausführungsform anhand eines Beispiels für einen Schaltkreis zur Dekodierung der originalen digitalen Daten aus einem MFM kodierten SCI-Signal im Datail beschrieben werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Dekodierungsschaltkreises für ein MFM kodiertes SCI-Signal. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Dekodlerungsschaltkreises von Fig. 4. Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm für den Hauptteil, Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm für den Meßteil der Signalumkehrperiode des SCI-Signals, und Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm, das einen Teil des Zeitdiagramms von Fig. 5 im Detail zeigt.
Der Dekodierungsschaltkreis von Fig. 4 enthält einen Meßschaltkreis 10 zum Messen der Signalumkehrperiode eines MFM kodierten SCI-Signals, das an der Eingangsklemme 1 empfangen wird und einen Quantisierungsschaltkreis 20 zum Erzeugen eines quantisierten Ausgangssignales in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Meßschaltkreises 10. Der Meßschaltkreis 10 enthält Zähler 11 und 12 zum Zählen eines Referenztaktsignales, das von einem ReferenztaktSignalgeber 7 geliefert wird. Das Ausgangssignal des Quantisierungsschaltkreises 20 wird durch einen Schalterkreis 40 gesperrt bis die nächste Signalumkehr des SCI-Signales auftritt. Der Periodenimpulsgenerator 50 liefert in Abhängigkeit vom Ausgangs signal des Meßschaltkreises 10 und der Ausgangssignale des Schalterkreises 40 eine Anzahl von
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Periodenimpulsen IiC, die dem Ausgangssignal des Schalterkreises 40 und dan it dem Ausgangssignal des Quantisierungsschaltkreises 20 entspricht. Die vorbestimmte Anzahl der NC-Impulse, die durch den Periodenimpulsgenerator 50 erzeugt werden, wird an den Daten/ Takt-Generator 60 angelegt. Der Daten/Takt-Generator 60 erzeugt in Abhängigkeit von einem Signal M1, das das Auftreten einer Signalumkehr repräsentiert, und den Impulsen NC ein Taktsignal RCL zur Dekodierung und ein Datensignal RDA, das als Basis für die Datendekodierung dient.
Unter Zugrundelegung der vorangegangenen Umrißbeschreibung soll der Aufbau und die Arbeitsweise des Dekodierungsschaltkreises von Fig. 4 unter Bezug auf die Zeitdiagramme genauer beschrieben werden. Es soll hervorgehoben werden, daß in der folgenden Beschreibung die Ausdrücke für verschiedene Gateschaltkreise, wie z. B. AND, OR, NOR, Exclusive OR und ähnliches nur im Hinblick auf die Funktion gemeint sind, nicht auf die Schaltkreiskonfiguration.
In Fig. 4 wird das MFM kodierte SCI-Signal (siehe Fig. 5) an der Eingangsklemme 1 empfangen. Das SCI-Signal wird an den einen Eingang des Exclusive OR-Gates 2 direkt und an den anderen Eingang nach Verzögerung und Inversion durch drei NAND-Gates 3 gelegt. Folglich wird vom Exclusiven OR-Gate 2 ein Impuls M1 (siehe Fig. 5) erhalten, wobei das logische Null der Signalumkehr des SCI-Signals entspricht. Ein Schieberegister 4 spricht auf die Impulse M1 an, so daß alle Ausgänge X1, X2, X3 und X4 zu einem
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logischen Null gelöscht werden. Wenn alle Ausgänge X1, X2 und X3 logisches Null sind, werden die Serieneingangsklemmen A und B des Schieberegisters 4, die mit dem Ausgang des NOR-Gates 5 verbunden sind, zum logischen Eins. Da auch der Ausgang X4 auf logischem Null steht, wird der Ausgang 3Ü4" des Inverters 6 zum logischen Eins. Folglich wird ein Referenztaktsignal C1, das durch einen Referenztaktgeberschaltkreis 7, wie z. B. einen Quarzresonator erzeugt ist, nach Inversion durch ein NAND-Gate 8 an die Takteingangsklemme CK des Schieberegisters 4 angelegt.
Folglich wird der Ausgang X1 des Schieberegisters 4 beim Abfall des Referenztaktsignals C1 zum logischen Eins, wie Fig. 7 zeigt. Danach werden synchron mit dem Referenztaktsignal C1 (siehe Fig. 7) nacheinander die Ausgänge X2, X3 und X4 des Schieberegisters 4 zum logischen Eins. Wenn und während der Ausgang X4 ein logisches Eins ist, bleibt der Ausgang des NAND-Gate 8 auf dem logischen Eins und das Schieberegister 4 wird nicht mehr mit dem Referenztaktsignal C1 versorgt, so daß der Ausgang X4 ein logisches Eins bleibt, bis das Signal M1 wieder eingegeben wird.
Die Zähler 11 und 12 bilden z. B. einen Binärzähler mit acht -° Bits, so daß sie die Referenztaktsignale C1 zählen, die über
ein AND-Gate 13 angegeben werden, während der Zeit, in der der Ausgang X4 des Schieberegisters 4 ein logisches Eins ist, bis der folgende Impuls M1 erzeugt wird. Die Zähler 11 und 12 bilden den Meßschaltkreis 10 für die Signaluakehrperiode Tsig des SCI- !5 Signals und die Ausgänge C4, C5, C6, C7 und C8 und C9 der Zähler 11 und 12 sind in Fig. 6 gezeigt. Auch im Falle, daß aus irgend-
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welchen Gründen, wie ζ. Β. eines Abfalls der Lesespannung der folgende Impuls M1 nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode auftritt, wird der Ausgang des NAND-Gates 14 zum logischen Null, wenn alle Ausgänge C7, C8 und C9 des Zählers 12 zum logischen Eins werden, wodurch das AND-Gate 13 gesperrt wird, um den Zählvorgang zu unterbrechen. Unterdessen werden die Zähler 11 und 12 in Abhängigkeit vom Ausgang X3 des Schieberegisters 4 rückgesetzt.
Unter Bezug auf Fig. 6 soll angenommen werden, daß ein Signal M1 zu einem bestimmten Zeitpunkt H1 auftritt und das SCI-Signal ohne Störungen, wie Peakverschiebung oder ähnliches gelesen wird. In solch einem Fall wird der folgende Impuls M1 zum Zeitpunkt H2 erzeugt, wenn die Signalumkehrperiode Tsig des SCI-Signals Tsig = 2To ist, zum Zeitpunkt H3 im Falle von Ί5 Tsig =3To und zum Zeitpunkt H4 im Falle von Tsig = 4To. Die Signalumkehrperiode eines Rahmensynchronisationssignals, das später im Detail beschrieben wird, beträgt 8To, und in diesem Falle wird der folgende Impuls M1 zum Zeitpunkt H5 erzeugt.
Tatsächlich wird das Auftreten des Impulses M1 durch Einflüs-2^ se wie Peakverschiebung und ähnliches leicht verschoben. Deshalb wird die Signalumkehrperiode Tsig zu 2To quantisiert, wenn der nächste Impuls M1 während einer Zeit zwischen dem Zeitpunkt J1 und dem Zeitpunkt J2 auftritt, zu 3To, wenn der folgende Impuls M1 zwischen J2 und J3 auftritt und zu 4To, wenn der folgende 2^ Impuls M1 während der Zeit zwischen J3 und J4 auftritt bzw. zu
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8To, wenn der Impuls M1 während der Zeit zwischen J5 und J6 auftritt. Die Signalumkehrperiode Tsig wird durch den Quantisierungsschaltkreis 20 von Fig. 4 auf der Basis der Ausgänge C5, C6, C7, C8 und C9 der oben beschriebenen Zähler 11 und 12 quantisiert, so daß die quantisierten Ausgänge P2, P3, P4 und PFR erhalten werden (siehe Fig. 6).
Während der Zeit zwischen den Punkten J21 und J2 sind die quantisierten Ausgänge P2 und P3 beide auf logischem Eins. Dies ist so gewählt, um den Aufbau des Periodenimpulsgenerators 50 zum Erzeugen der Periodenimpulse R(J in Abhängigkeit von den quantisierten Ausgängen zu vereinfachen und ferner zu einem weiteren Zweck,der im folgenden beschrieben wird. In der gezeigten AusfUhrungsform wird die Signalumkehrperiode Tsig, auch wenn der folgende Impuls M1 zwischen den Zeitpunkten J21 und J2 auftritt, zu 2To quantisiert und zwei Impulse Nu entsprechend der Quantisierung erzeugt, wie aus der folgenden Beschreibung zu ersehen ist.
Der Quantisierungsschaltkreis 20 enthält Inverter 21, 22 und 23, ein NAND-Gate 24, AND-Gates 25, 26, 27 und 28 und Exclusive OR-Gates 29 und 30. Der Ausgang des AND-Gates 25 wird zum logischen Eins» wenn der Ausgang C7 des Zählers 12 ein logisches Eins ist, die Ausgänge C8 und C9 des Zählers 12 auf einem logischen Null stehen und mindestens einer der Ausgänge C5 und C6 der Zähler 11 und 12 auf einem logischen Null steht, ansonsten steht der Ausgang des AND-Gates 25 auf einem logischen Null. Der Ausgang des AND-Gates 25 ist der quantisierte Ausgang P2 (siehe Fig. 6)o Der
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Ausgang des AND-Gates 26 wird zum logischen Eins, wenn die Ausgänge C6 und C7 des Zählers 12 gleich sind, die Ausgänge C7 und C8 des Zählers 12 ungleich sind und der Ausgang C9 des Zählers 12 ein logisches Null ist, anderenfalls ist der Ausgang des AND-Gates 26 ein logisches Null. Der Ausgang des AND-Gates 26 ist der quantisierte Ausgang P3 (siehe Fig. 6)o Der Ausgang des AND-Gates 27 ist ein logisches Eins, wenn der Ausgang C8 des Zählers 12 ein logisches Eins ist, der Ausgang C9 des Zählers 12 ein logisches Null ist und die Ausgänge C6 und C7 des Zählers 12 nicht gleich sind, andernfalls ist der Ausgang das AND-Gates 27 ein logisches Null. Der Ausgang des AND-Gates 27 ist der quantisierte Ausgang P4 (siehe Fig. 6). Der Ausgang des AND-Gates 28 wird zum logischen Eins, wenn der Ausgang C9 des Zählers 12 ein logisches Eins ist und die Ausgänge C7 und C8 des Zählers 12 ungleich sind, andernfalls ist der Ausgang des AND-Gates 28 ein logisches Null. Der Ausgang des AND-Gates 28 ist der quantisierte Ausgang PFR (siehe Fig. 6). Auf diese Weise wird die Zeitperiode nach dem Auftreten eines Impulses M1 bis sum Auftreten des folgenden Impulses M1, d. h. die Signalumkehrperiode Tsig, in die Signalausgänge P2, P3, P4 und PFR quantisiert.
Die quantisierten Ausgänge P2, P3, P4 und PFR werden im Schalterkreis 40 geschaltet, wenn der Ausgang X1 des Schieberegisters 4 in Abhängigkeit von der Erzeugung des folgenden Impulses M1 zum logischen Eins wird. Die quantisierten Ausgänge des Schalterkreises 40 werden als L2, L3, L4 und LFR bezeichnet. Das Ausgangssignal LFR wird zur Ausgangsklemme 41 geführt und als Rahmensyn-
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chronisationssignal RFR benutzt, das später beschrieben wird. Die Signale L2, L3, L4 und LFR werden an das NOR-Gate 42 angelegt, so daß der Ausgang des NOR-Gates nur ein logisches Eins wird, wenn all diese Signale ein logisches Null sind, d. h. wenn keine Signalumkehr während der Periode J1 bis J4 und J5 bis J6 auftritt. Angenommen, daß beim Schreiben oder Lesen eines SCT-Signales auf oder von einem Magnetband oder ähnlichem ein sogenannter Lesespannungsabfall aufgrund von Staub, Kratzern oder ähnlichem auf dem Magnetband auftritt, tritt keine Signalumkehr in den oben beschriebenen vorbestimmten Perioden auf und der Ausgang des NOR-Gates 42 wird zum logischen Eins und als Folge kann ein Fehlersignal RER von der Klemme 43 erhalten werden. Auch wenn aus irgendeinem Grunde die Signalumkehrperiode des SCI-Signals kürzer wird, •rhält man vom NOR-Gate 42 ein RER-Signal. Herkömmlich wurde ein Fehlerprüfbit als Längsparitätstest, zyklischer Redundanztest oder ähnliches als redundantes Bit den digitalen Datenbits hinzugefügt und folglich wurde die Information redundant. Folglich ist, da solch ein Fehlerentdeckungsbit den Daten von geeigneter Länge hinzugefügt wurde, die Datenentdeckungsfähigkeit nicht perfekt und, da der Fehlercheck erst nach dem Lesen der oben beschriebenen digitalen Daten möglich ist, ist die Antwortgeschwindigkeit langsam. Im Gegensatz dazu vermeidet das oben beschriebene erfindungsgemäße Fehlersignal RER solche Nachteile.
Die vom Schalterkreis 40 geschalteten quantisierten Ausgänge werden an den Periodenimpulsgenerator 50 angelegt und es wird eine Anzahl von Impulsen UÜ vom Periodenimpulsgenerator 50 erhal-
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ten, die der quantisierten Signalumkehrperiode entspricht. Der Periodenimpulsgenerator 50 der gezeigten Ausführungsform enthält die NAND-Gates 51, 52, 53 und ein NOR-Gate 54. Da der
Ausgang des NOR-Gates 54 während der Zeit, während der der Ausbin logisches Eins ist,,
gang 3ö£ des Inverters 6vein logisches Null ist, bleibt der Ausgang des NAND-Gates 53 ohne Änderung ein logisches Eins. Nachdem der Ausgang C7 des Zählers 12 zum erstenmal ein logisches Eins geworden ist, ist mindestens einer der Ausgänge C7, C8 oder C9 ein logisches Eins und deshalb wird der Ausgang des NOR-Gates 54 ein logisches Null. Folglich bleibt der Ausgang des NAND-Gates 53 ein logisches Eins (siehe Fig. 6). Folglich reicht es aus, eine Änderung des Ausgangs des NAND~Gates 53 während der Zeit, nachdem der Ausgang 3c? des Inverters 6 zum logischen Null geworden ist, bis der Ausgang C7 des Zählers 12 zum erstenmal ein logisches Eins wird, zu berücksichtigen, d. h. während der Zeit, während der der Ausgang des NOR-Gates 54 ein logisches Eins ist.
(a) Wenn L2 = ein logisches Eins und L3 = L4 = ein logisches Null.
Da L3 = ein logisches Null, bleibt der Ausgang des NAND-Gates 51 ein logisches Eins. Folglich ändern sich die Ausgänge der NAND-Gates 52 und 53 wie Fig. 8 zeigt, so daß zwei Impulse W vom Periodenimpulsgenerator 50 erhalten werden.
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(b) Venn L2 = L3 = ein logisches Eins und IA = ein logisches Null.
In diesem Falle ändern sich die Ausgänge der NAND-Gates 51, 52 und 53 wie in Fig. 9 gezeigt, so daß, wie im Falle des vorangegangenen Abschnitts (a) zwei Impulse NC vom Periodenimpulsgenerator 50 erhalten werden.
(c) Wenn L3 = ein logisches Eins und L2 = IA = ein logisches Null.
Da L2 = ein logisches Null, bleibt der Ausgang des NAND-Gates 52 ein logisches Eins. Folglich ändern sich die Ausgänge der NAND-Gates 51 und 53 wie in Fig. 10 gezeigt, so daß drei NU-Impulse vom Periodenimpulsgenerator 50 erhalten werden.
(d) Wenn IA « ein logisches Eins und L2 = L3 = ein logisches Null, bleiben die Ausgänge der NAND-Gates 51 und 52 beide auf einem logischen Eins. Folglich ändert sich der Ausgang des NAND-Gates 53 in Abhängigkeit von der Änderung des Ausgangs C4 des Zählers 11, wie in Fig. 11 gezeigt, so daß vier NC-Impulse vom Periodenimpulsgenerator 50 erhalten werden.
Im Falle, daß das quantisierte Ausgangssignal LFR ein logisches Eins ist, werden, wie im Abschnitt (d), vier NC-Impulse vom Periodenimpulsgenerator 50 erhalten. Da aber in diesem Falle von der Klemme 41 das Rahmensynchronisationssignal RFR erhalten wird, werden die vier NU-Impulse nicht zur Dekodierung der digitalen Daten verwendet. 030038/0879
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So werden also zwei, drei oder vier NC-Impulse vom Periodenimpuls generator 50 erhalten, die den quantisierten Signalumkehrperioden 2To, 3To bzw. 4To entsprechen.
Wie oben beschrieben, ist der Periodenimpulsgenerator 50 so aufgebaut, daß er in Abhängigkeit vom Schalterausgangssignal L2 zwei Periodenimpulse, in Abhängigkeit vom Schalterausgangssignal L3 drei Periodenimpulse und in Abhängigkeit vom Schalterausgangssignal IA vier Periodenimpulse erzeugt. Auch in dem Falle, daß der Periodenimpulsgenerator 50 die Maximalanzahl von Periodenimpulsen, d. h. in diesem speziellen Falle vier Impulse, erzeugt, ist die Zeit, die nötig ist, um die vier Impulse zu erzeugen, so gewählt, daß diese vier Impulse innerhalb ediK* halben Signalumkehrperiode erzeugt werden, wenn das kürzeste quantisierte Signal, in diesem Falle das Signal P2, erhalten wird. Der Grund dafür ist, daß,wenn die Impulserzeugungsgeschwindigkeit des Periodenimpulsgenerators 50 langsam ist, eine Situation auftreten könnte, in der die Erzeugung der vier Impulse noch nicht beendet ist,besonders wenn das Ausgangssignal IA vom Schalterkreis 40 erhalten wird.
Die Impulse NC" vom Periodenimpulsgenerator 50 werden an den Daten/Takt-Generator 60 angelegt. Der Schaltkreis 60 enthält drei Flip-Flops 61, 62 und 63 und ein NAND-Gate 64. Der JK-Eingang des JK-Flip-Flops 61 liegt auf hohem Pegel und die Impulse ITC werden als Taktsignale angelegt, so daß die Ausgänge Q und δ des Flip-Flops 61 in Abhängigkeit vom Abfall der Impulse ITC umgekehrt werden. D. h. die Impulse !5c werden im Verhältnis 1:2 frequenzge-
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teilt. Der Ausgang Q des Flip-Flops 61 wird an die Klemme 65 gelegt und als Taktsignal RCL zum Dekodieren der Daten verwendet. Der JK-Flip-Flop 61 wird in Abhängigkeit vom Ausgang M3 des NAND-Gates 64 rückgesetzt, so daß die Polaritat des Taktsignals RCL in einen Ausgangszustand gesetzt wird.
Das NAND-Gate 64 ist mit dem Ausgang X3 des Schieberegisters 4 und dem Ausgang L4 des Schalterkreises 40 verbunden. Da der Schalterausgang L4 nur dann ein logisches Eins wird, wenn das Bitmuster der digitalen Daten ein 10 1 ist wird dies spezielle Muster benutzt, um die Impulse M3 zu erzeugen, so daß der JK-Flip-Flop 61 in Abhängigkeit von diesen Impulsen M3 rückgesetzt wird, wodurch die Polarität der Taktsignale RCL in den Ausgangszustand gesetzt wird, während die Taktsignale mit den Daten synchronisiert werden.
Auf der anderen Seite wird das D-Flip-Flop 62 in Abhängigkeit von den Impulsen M1 gesetzt, so daß der Ausgang Q ein logisches Eins wird. Da der Dateneingang D des D-Flip-Flops 62 mit Masse verbunden ist, wird der Ausgang Q in Abhängigkeit vom Anstieg des Impulses I3Ü, der als Taktsignal angelegt ist, auf ein logisches Null gesetzt. Deshalb ändert sich der Ausgang Q (M2) des D-Flip-Flops 62,wie in Fig. 5 gezeigt. Das D-Flip-Flop 63 ist mit dem Ausgang Q (M2) des Flip-Flops 62 als Dateneingang bzw. dem Ausgang Q des JK-Flip-Flops 61 als Takteingang verbunden. Folglich sind die Impulse M2 in Abhängig-
keit vom Anstieg des Taktsignals und des geschalteten Ausgangs
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geschaltet, d. h. der Ausgang Q des D-Flip-Flops 63 wird zur Klemme 66 als Daten RDA geführt, die als Basis für die Datendekodierung dienen (siehe Fig. 5). Folglich können, wie aus Fig. 5 zu sehen ist, die originalen Datensignale dekodiert werden, durch Benutzung des Aueganges Q des D-Flip-Flops 63 als Daten RDA, die als Basis für die Dekodierung der Daten dienen, und des Taktsignales RCL als Taktsignal für die Datendekodierung, das bei seinem Anstieg wirksam ist. Auch wenn die Zeitbasis des so erhaltenen digitalen Datensignals geändert ist, können die originalen digitalen Daten korrekt dekodiert werden, da ja das Verhältnis der Daten RDA und des Taktsignals RCL beibehalten wurde.
Auch wenn entweder der Ausgang Q(M2) des D-Flip-Flops 62 als Daten RDA und das Taktsignal RCL bei seinem Abfall als Taktsignal verwendet wird oder der Ausgang Q des JK-Flip-Flops 61 als Taktsignal bei seinem Anstieg verwendet wird, können die originalen digitalen Daten korrekt dekodiert werden.
Nun soll das Rahmensynchronisationssignal beschrieben werden. In der Vergangenheit wurde ein Aufnahmegerät vorgeschlagen und in Benutzung genommen, in dem ein Tonsignal abgetastet und das abgetastete Signal impulstodemoduliert wird, woraufhin das impulskodemodulierte Signal (PCM-Signal) auf einem Magnetband durch MFM-Kodierung oder FM-Kodierung aufgezeichnet wird und die Reproduktion entsprechend vorgenommen wird. Im Falle eines PCM-Aufzeichengerätes vom Vielspur-Festkopf-Typ wird ein Rahmensignal als
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Kombination einer vorbestimmten Anzahl von Stücken digitaler Daten D vorgesehen, wie in Fig. 12 gezeigt (abgetastet und dann impulskodemoduliert) plus nötigenfalls ein Fehlerkode P zum Testen und Korrigieren und das Rahmensignal wird auf einer Vielzahl von Spuren aufgezeichnet. Folglich ist es nötig, ein Rahmensynchronisationssignal FR zu benutzen, um eine synchronisierte Beziehung zwischen den Rahmensignalen zu erhalten. Da solch ein Rahmensynchronisationssignal FR andere Eigenschaften hat als die Daten, die durch Abtasten des Tonsignals erhalten werden, ist es nötig, die beiden durch irgendein Mittel zu unterscheiden.
Z. B. ist es vorstellbar, das Rahmensynchronisationssignal in ein vorbestimmtes Bitmuster zu fassen. In solch einem Fall gibt es aber die Möglichkeit, daß das Bitmuster des Rahmensynchronisationssignals und das Bitmuster der Daten zufällig übereinstimmen und es ist deshalb nötig, die Anzahl von Bits für das Rahmensynchronisationssignal zu erhöhen, um die Wahrscheinlichkeit für eine solche Übereinstimmung klein zu machen. Folglich wird die Information redundant, während auf der anderen Seite
-O ein Dekodierungsschaltkreis zur Entdeckung eines solchen speziellen Bitmusters nötig ist. Gemäß der gezeigten Ausführungsform ist deshalb die Signalumkehrperiode des Rahmensynchronisationssignals anders als die Signalumkehrperiode der Daten gemacht und in der gezeigten Ausführungsform als 8To gewählt. Dies soll unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm von Fig. 13, das Fig. 5 entspricht, genauer beschrieben werden. Die Periode 8 von Fig. 13 ist die
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gleiche wie die Periode 8 in Fig. 5 und entspricht einer Datenperiode. Die Perioden 9 bis 13 sind die Abschnitte, die dem Rahmensynchronisations signal entsprechen, wobei das Signal im ersten Bit CF und im letzten Bit CF in der Mitte eines jeden Bits wie im Falle des logischen Eins umgekehrt werden, während in den drei dazwischenliegenden Bits CT keine Signalumkehr auftritt. Das Rahmensynchronisationssignal wird mit diesem Aufbau auf einem Magnetband oder ähnlichem aufgezeichnet. In der gezeigten Ausführungsform ist die Signalumkehrperiode des Rahmensynchronisationssignals 8 To. Im Falle, daß solch ein Rahmensynchronisationssignal aufgezeichnet ist, tritt das Schalterausgangssignal LFR auf und an der Ausgangsklemme 41 wird, wie oben beschrieben, das Rahmensynchronisationssignal RFR erhalten. Auf diese Weise wird das Rahmensynchronisationssignal RFR in einer Form dekodiert, die deutlich unterscheidbar vom Datensignal ist. Auch wenn in Abhängigkeit vom Rahmensynchronisationssignal RFR logische Eins und Null dekodiert werden, werden diese nicht als Daten benutzt, wie oben beschrieben. Auch wenn in der vorangegangenen Beschreibung nur eine Art von Steuersignal unterschiedlich von den Daten,
^O d. h. nur das Rahmensynchronisationssignal eingeschlossen war, so können doch zwei oder mehr Arten von Steuersignalen eingeschlossen werden, wobei es möglich wäre, die Signalumkehrperioden unterschiedlich zu machen, wie z. B. 6To, 7To, 8To für die jeweiligen Steuersignale. Wenn die Anzahl der verschiedenen Signalumkehr-Perioden ansteigt, wird aber der Aufbau des Quantisierungsschaltkreises entsprechend kompliziert, was unerwünscht ist. Ferner ist eine Annäherung der Signalumkehrperioden aneinander wegen
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des Einflusses von ζ. B. Peakverschiebung unerwünscht. Deshalb wird in der gezeigten Ausführungsform das Steuersignal in eine Steuerinformation und eine Kennungsinformation zum Kennzeichnen, von welcher Art das Steuersignal der Steuerinformation ist, aufgeteilt, so daß die Signalumkehrperiode von 8To der Steuerinformation zugeordnet werden kann, wie oben beschrieben, und im Falle von z. B. drei Arten von Steuersignalen, können die Abschnitte 14, 15 und 16 der Kennungsinformation zugeordnet werden. Die drei Arten von Steuersignalen können durch Zuordnung einer logischen Eins zu irgendeinem dieser Abschnitte und durch Zuordnung der logischen Null zu den restlichen unterschieden werden. Die Signale der Perioden 14, 15 und 16 werden wie ein SCI-Signal vom MFM-Typ aufgezeichnet, wie im Falle der digitalen Daten, die auf das Steuerinformationssignal folgen.
Angenommen, daß die drei Arten von Steuersignalen als FR-1, FR-2 bzw. FR-3 bezeichnet werden, und eine logische Eins im Falle des Steuersignales FR-1 dem Abschnitt 16, im Falle des Steuersignals FR-2 dem Abschnitt 15 bzw. im Falle des Steuersignals FR-3 dem Abschnitt 14 zugeordnet ist, soll der Dekodierungsschaltkreis 70 für die Steuersignale unter Bezugnahme auf Fig. 14 genauer beschrieben werden. Die Anschlüsse 41, 65 und 66 von Fig. 14 sind die gleichen wie die in Fig. 4. Das Steuersignal RFR mit der Signalumkehrperiode 8To wird an der Klemme 41 empfangen, das Taktsignal RCL zur Dekodierung der Daten wird an der Klemme 65 empfangen und
5 die Basisdaten für die Datendekodierung (einschließlich der oben beschriebenen Kennungsinformation) wird an der Klemme 66 empfangen.
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Bei Auftreten des Schaltersignals LFR, d. h. das Steuersignal RFR ist ein logisches Eins, wird dieses an den Löschanschluß des Schieberegisters 72 über den Inverter 71 angelegt, so daß die Ausgangsklemmen QA, QB, QC und QD alle zu einem logischen Null gelöscht werden. Als Folge wird der Ausgang des Inverters 73 ein logisches Null und das Taktsignal RCL zur Dekodierung wird über das AND-Gate 74 an den Takteingang des Schieberegisters 72 angelegt. Nachdem sich das Schaltersignal LFR von einem logi-
in sehen Eins zum logischen Null geändert hat, wielFig. 13 gezeigt, sind die Daten RDA, die als Basis für die Datendekodierung beim Anstieg des Taktsignals RCL dienen, entsprechend dem Abschnitt 13 ein logisches Eins und der Ausgang QA des Schieberegisters 72 wird ein logisches Eins beim Anstieg des Taktsignals RCL. Daraufhin werden nacheinander die Daten der Abschnitte 14, 15 und 16 an das Schieberegister 72 synchron mit dem Anstieg des Taktsignal RCL angelegt. Wenn das logische Eins entsprechend Abschnitt 13 an die Ausgangsklemme QD übertragen ist, werden die jeweiligen Ausgänge QA, QB und QC des Schieberegisters 72 über die AND-Gates 75, 76 und 77 an die jeweilige η Anschlußklemmen 78, 79 und 80 als die jeweiligen Steuersignale FR-1, FR-2 und FR-3 ausgegeben. Da im Falle der Ausführungsform von Fig. 13 der Abschnitt 16 ein logisches Eins ist, wird der Ausgang QA ein logisches Eins und das Steuersignal FR-1 wird von der Ausgangsklemme 78 dekodiert. Daraufhin wird, wenn das folgende Taktsignal RCL an das Schieberegister 72 angelegt wird, die Ausgangsklemme QE ein logisches Eins und alle AND-Gates 74, 75,
wieder/
und 77 werden gesperrt, wodurch die Ausgangssituation»gewonnen
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Auch wenn in der vorangegangenen Beschreibung ein logisches Eins irgendeinem der Abschnitte 14, 15 oder 16 entsprechend der Kennungsinformation der drei Arten des Steuersignals zugeordnet war, können 2~ = 8 Arten von Steuersignalen in den drei Abschnitten 14, 15 und 16 unterschieden werden, wenn die Kennungsinformation als Binärkode zugeordnet wird. In solch einem Falle ist es natürlich nötig, den binären Kode aufzuzeichnen durch Anlegen der Ausgänge QA, QB und QC des Schieberegisters an einen(nicht gezeigten)Aufzeichnungsschaltkreis .
im folgenden soll ein Dekodierungsschaltkreis für ein FM kodiertes SCI-Signal beschrieben werden. In diesem Fall nimmt die Signalumkehrperiode entweder den Wert To oder den Wert 2To an, wie oben beschrieben und es wird aufgrund des Schaltersignales L1 ein NC-Impuls erzeugt, wenn die Umkehrperiode To quantisiert wird, und zwei IiC-Impulse aufgrund des Schalterausgangssignales L2, wenn die Uakehrperiode 2To quantisiert wird. Es soll bemerkt werden, daß die Schalterausgänge L1 und L2,Uber die nun gesprochen wird, sich von denen in Fig. 4 unterscheiden.
Solche Schalterausgangssignale L1 und L2 können durch einen Schaltkreis erhalten werden, der ähnlich aufgebaut ist, wie der Dekodierungsschaltkreis für ein MFM kodiertes SCI-Signal von Fig. 4. Im Falle des MFM kodierten SCI-Signals gab es drei Arten von Signalumkehrperioden, nämlich 2To, 3To und 4To und folglich war der Schaltkreis so aufgebaut, daß die quantisierten Ausgänge 2^ P 2, P3 und P4 und folglich die Schalterausgänge L2, L3 und L4
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erhalten werden konnten. Im Falle eines FM kodierten SCI-Signals sind aber die Signalumkehrperioden entweder To oder 2To. Deshalb wird durch Änderung des Quantisierungsschaltkreises 20 von Fig. erreicht, daß das quantisierte Signal P1 für die Signalumkehrperiode To und das quantisierte Signal P2 für die Signalumkehrperiode 2To erhalten wird, wobei eine Schalterfunktion entsprechend dem Schalterkreis 40 beibehalten ist. Dann werden die oben beschriebenen Schalterausgangssignale L1 und L2 erhalten. Da solch eine Änderung der Schaltkreiskonfiguration für den Durchschnittsfachmann bei Bezug auf die vorangegangene Beschreibung in Verbindung mit Fig. 4 völlig klar ist, wird die Beschreibung einer solchen Änderung fortgelassen.
In einem Dekodierungsschaltkreis für ein FM kodiertes SCI-Signal wird der Periodenimpulsgenerator 50 von Fig. 4 so geändert, daß beim Auftreten des Schalterausgangssignals L1 ein Impuls und beim Auftreten des Schalterausgangssignals L2 zwei Impulse erhalten werden. Da auch diese Änderung einem Durchschnittsfachmann naheliegt, wird auch sie nicht beschrieben.
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild eines Taktimpulsgenerators 90 für ein FM kodiertes SCI-Signal, der den Schaltkreis 60 von Fig. 4 ersetzen kann. Fig. 16 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Dekodierung eines FM kodierten SCI-Signals. Im Falle eines FM kodierten SCI-Signals werden der Ausgang des NAND-Gates 91, an dem der Impuls X3 (entsprechend dem Ausgang X3 des Schieberegisters 4 von Fig. 4) und das Schaltersignal L2 anliegen, be-
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nutzt, um das JK-Flip-Flop 92 rückzusetzen. Die Impulse NC (entsprechend den Impulsen NU von Fig. 4) werden durch das JK-Flip-Flop 92 im Verhältnis 1:2 frequenzgeteilt, so daß der Ausgang Q als Taktsignal RCL1 zur Dekodierung der Daten verwendet wird. Das Schalterausgangssignal L1 wird als Datenbasis für die Datendekodierung und das Taktsignal RCL' wird als Taktsignal, wirksam bei seinem Anstieg, benutzt, wodurch die originalen digitalen Daten dekodiert werden, wie aus Fig. 16 zu sehen ist.
In der vorangegangenen Beschreibung wurden beim Quantisieren der Signalumkehrperioden eines MFM kodierten SCI-Signals, z. B. die Perioden J1 bis J2 als 2 To, die Periode J2 bis J3 als 3To, die Periode J4 bis J5 als 4To bzw. die Periode J5 bis J6 als 8To quantisiert. Die Quantisierungsperiode war also vorbestimmt, so daß sie nicht geändert werden konnte. Das SCI-Signal ist aber Einflüssen von z. B. Peakverschiebungen unterworfen, so daß die Signalumkehrperioden Fluktuationen unterworfen sind und nicht genau 2To, 3To usw. sind. Aus diesem Grunde wurde eine Quantisierung, wie oben beschrieben, vorgenommen. Das Fluktuationsmaß ist aber abhängig von den Eigenschaften des Datenträgers und des Aufzeichnungsschaltkreises eines SCI-Signals und ändert sich in Abhängigkeit von der Zeitfolgekombination der Signalumkehrperioden des SCI-Signals. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte ist es vorzuziehen, den Dekodierungsschaltkreis so zu gestalten, daß die Quantisierungsperioden änderbar sind. Deshalb ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform so aufgebaut, daß die Quantisierungsperioden geändert werden können, durch Einbau eines Bestimmungsschaltkreises für die quantisierte Periode.
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Fig. 17 zeigt ein Blockschaltbild eines Dekodierungsschaltkreises für ein SCI-Signal mit einem Bestimmungsschaltkreis 100. Fig. 18 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Schaltkreises von Fig. 17. Beim Vergleich des Dekodierungs-Schaltkreises mit Fig. 4 ist der Dekodierungsschaltkreis von Fig. 17 im wesentlichen der gleiche, mit Ausnahme des zusätzlichen Bestimmungsschaltkreises 100, einer Änderung im Quantisierungsschaltkreis 110 und einer Teiländerung im Daten/Takt-Generator 60·.
Der Bestimmungsschaltkreis 100 enthält die Schalter S1 bis S6 und die Komparatoren 101 und 102. Die Schalter S1 bis S3 sind Schalter zur Kennzeichnung der Grenze zwischen der Quantisierungsperiode 2To und der Quantisierungsperiode 3To und die Schalter S4 bis S6 sind Schalter zur Kennzeichnung der Grenze zwischen der Quantisierungsperiode 3To und der Quantisierungsperlode 4To. Die Schalter S1 bis S6 können in halbfixierter Weise einstellbar in der Fortschaltung sein, so daß sie an die Eigenschaften des Aufzeichnungsgerätes anpaßbar sind. Die Eingangsklemmen A1 bis A3 auf der Α-Seite des Komparators 101 sind mit den Schaltern S1 und S3 und die Eingangsklemmen B1 bis B3 auf der B-Seite des Komparators 101 sind mit den Zählerausgängen C3 bis C5 des Meßschaltkreises 10 verbunden. Stellt nun eine binäre Zahl, die durch eine von Hand eingestellte Kombination der logischen Level der Schalter S1 bis S3, die mit den Anschlußklemmen A1 bis A3 verbun-
bestimmt ist.)
den sind,I A = (A3, A2, A1) dar, wobei A1 das am wenigsten signifikante Bit ist, und eine binäre Zahl, die durch eine Kombination der logischen Level der Zählerausgänge C3 bis C5, die an die An-
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t werden, bestimmt) schlußklemmen B1 bis B3 ausgegeben"ist,B = (B3, B2, B1) dar, wobei B1 das am wenigsten signifikante Bit ist, dann ist im Falle von A 7 B, d. h. A ? C Q C = (C5, C4, C3)J , der Ausgang des Komparators 101 ein logisches Eins. Die Grenze zwischen der Quantisierungsperiode 2To und der Quantisierungsperiode 3To wird durch den Ausgang des Komparators 101 bestimmt. Auch wenn das gleiche für den Komparator 102 gilt, da die Anschlußklemme B3 mit dem Zählerausgang C5 verbunden ist, ist der Ausgang des Komparators 102 ein logisches Eins, wenn A7C [^C = (£5^ C4, C3)J . Die Grenze zwischen der Quantisierungsperiode 3To und der Quantisierungsperiode 4To ist durch den Ausgang des Komparators 102 bestimmt.
Nun soll der Quantisierungsschaltkreis 110 beschrieben werden. Der Quantisierungsschaltkreis 110 enthält die Inverter 111 bis 115, die NAND-Gates Ho und 117, OR-Gates 118 und 119, ein Exclusive OR-Gate 120 und die AND-Gates 121 bis 126.
(A) Der Fall, daß der quantisierte Ausgang P2 erhalten wird.
Wenn der Ausgang C7 des Meßschaltkreises 10 ein logisches Eins ist, der Ausgang C8 und C9 des Meßschaltkreises 10 ein logisches Null ist und der Ausgang C6 des Meßschaltkreises 10 ein logisches Null ist oder der Ausgang des Komparators 101 ein logisches Eins ist, wird der Ausgang des AND-Gates 121 ein logisches Eins und der quantisierte Ausgang P2 wird erhalten. Der Ausgang des AND-Gates 121 ist notwendigerweise ein logisches Eins im Abschnitt J1
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bis J2! und wird zum logischen Null im Abschnitt J21 bis J2 in Abhängigkeit von der Stellung der Schalter S1 bis S3 (siehe Fig. 18). Der Abschnitt J2 bis J21, inklusive ist also in acht Abschnitte geteilt, so daß die Abfallstellung bestimmt wird auf der Basis des Wertes A, der entsprechend der Stellung der Schalter S1 bis S3 bestimmt ist. Z. B. fällt der Ausgang des AND-Gates 121 bei J21 wenn A = (0,0, 0) und bei J2 wenn A= (1, 1, 1).
(B) Der Fall des Auftretens des quantisierten Ausgangs P3.
(Β-!) Wenn der Ausgang C7 des MeßSchaltkreises 10 ein logisches Eins und die Ausgänge C8 und C9 logische Null sind, wird der Ausgang des AND-Gates 122 ein logisches Eins.
(B-2) Wenn die Ausgänge C5, C6, C7 und C9 des MeBschaltkreises 10 logisches Null und der Ausgang C8 ein logisches Eins sind, wird der Ausgang des AND-Gates 123 ein logisches Eins.
(B-3) Wenn mindestens einer der Ausgänge C5 oder C6 ein logisches Null ist und der Ausgang C7 und C9 ein logisches Null und der Ausgang C8 ein logisches Eins und der Ausgang des Komparators 102 ein logisches Eins ist, wird der Ausgang des AND-Gates ein logisches Eins.
Folglich wird, wenn einer der oben beschriebenen Zustände (B-1),(B-2) oder(B-3) auftritt, der Ausgang des 0R-Gates 119 ein logisches Eins und der quantisierte Ausgang P3 wird erhal-
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ten. Der Ausgang des OR-Gates 119 ist notwendigerweise während des Abschnitts J1 bis J31 ein logisches Eins und fällt im Abschnitt J3 bis J3f entsprechend der Stellung der Schalter S4 bis S6 (siehe Fig.18). Der Abschnitt J31 bis J3 inklusive seiner Grenzen ist also in acht Abschnitte aufgeteilt, so daß die Abfallposition durch den Wert von A bestimmt ist, der entsprechend der Stellung der Schalter S4 bis S6 bestimmt ist.
(C) Der Fall, daß der quantisierte Ausgang P4 erhalten wird.
Wenn der Ausgang C8 des MeßSchaltkreises 10 ein logisches Eins ist, der Ausgang C9 ein logisches Null und mindestens einer der Ausgänge C6 oder C7 ein logisches Null ist, dann wird der Ausgang des AND-Gates 125 ein logisches Eins und der quantisierte Ausgang P4 wird erhalten. Der Ausgang P4 wird im Abschnitt J211 bis J4 erhalten (siehe Fig. 18).
(D) Der Fall, daß der quantisierte Ausgang PFR erhalten wird.
Wenn der Ausgang C9 des Meßschaltkreises 10 ein logisches Eins ist und einer der Ausgänge C7 oder C8 ein logisches Eins, dann ist der Ausgang des AND-Gates 126 ein logisches Eins und der quantisierte Ausgang PFR wird erhalten. Der quantisierte Ausgang PFR wird im Abschnitt J5 bis J6 erhalten (siehe Fig. 18).
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Wenn der quantisierte Ausgang P2 ein logisches Eins ist und der Schalterausgang L2 ein logisches EinSj, werden zwei Impulse NC" vom Periodenimpulsgenerator 50 erhalten, so daß eine Quantisierung von 2To erhalten ist, auch wenn während der Zeit der quantisierte Ausgang P3 und der Schalterausgang L3 ein logisches Eins ist, wie oben beschrieben. Entsprechend ist die Grenze zwischen der Quantisierungsperiode 2To und der Quantisierungsperiode 3To ein Punkt, in dem der quantisierte Ausgang P2 im Bereich des Abschnittes J21 bis J2 abfällt, der durch die Stellung der Schalter S1 bis S3 bestimmt werden kann.
Der Periodenimpulsgenerator 50 erzeugt drei Impulse NC unabhängig vom Zustand des Schalterausgangs L4, wenn der Schalterausgang L3 des quantisierten Ausgangs P3 ein logisches Eins ist und der Schalterausgang L2 ein logisches Null, wodurch die oben ^5 beschriebene Quantisierung von 3To erreicht ist. Folglich ist die Grenze zwischen der Quantisierungsperiode 3To und der Quantisierungsperiode 4To ein Punkt, an dem der quantisierte Ausgang P3 abfällt im Bereich des Abschnittes J31 bis J3, der durch die Stellung der Schalter S4 bis S6 bestimmt werden kann.
Der Periodenimpulsgenerator 50 liefert ferner vier Periodenimpulse IiC", wenn die quantisierten Ausgänge P2 und P3 logisches Null sind und der Schalterausgang IA des quantisierten Ausganges P4 ein logisches Eins ist. Obwohl der Periodenimpulsgenerator vier Periodenimpulse NTJ erzeugt, wenn der Schalterausgang LFR
-5 des quantisierten Ausganges PFR ein logisches Eins ist, so werden
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diese doch nicht benutzt zur Datendekodierung,und der quantisierte Ausgang PFR wird, wie oben beschrieben, als Rahmensynchronisationssignal verwendet.
Es wurde ein Abschnitt, in dem die quantisierten Ausgänge P2 und P3 beide ein logisches Eins sind, vorgesehen, teils, weil dadurch der Aufbau des Periodenimpulsgenerators 90 vereinfacht werden kann, wie oben beschrieben. Ein anderer und wichtigerer Grund ist, daß wenn die Ausführungsform so aufgebaut ist, daß die Quantisierungsperiode geändert werden kann, und wenn der quantisierte Ausgang P2 in den Abschnitt J21 bis J2 fällt und der quantisierte Ausgang P3 zu dem Zeitpunkt kein logisches Eins geworden ist, die folgenden Nachteile auftreten. Wenn in dem Abschnitt,
P3 nachdem der Ausgang P2 abgefallen ist, bis der Ausgang ansteigt, das Signal umkehrt und der Impuls M1 auftritt, kann die Situation auftreten, daß keiner der quantisierten Ausgänge P2 und P3 auftritt und eine Quantisierung weder zu 2To noch zu 3To gemacht wird. Folglich ist es nötig, daß der quantisierte Ausgang P3 im Abschnitt J1 bis J21 ansteigt, wo der quantisierte Ausgang P2 ein logisches Eins unabhängig von der Stellung der Schalter S1 bis S3 ist. Aus exakt dem gleichen Grunde wurde ein Abschnitt vorgesehen, in dem beide quantisierten Ausgänge P3 und P4 ein logisches Eins sind.
Im Falle, daß ein Abschnitt vorgesehen ist, in dem beide quantisierten Ausgänge P3 und P4 ein logisches Eins sind, ist es zur Initialisierung der Polarität des Taktimpulses RCL zur Datendeko-
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dierung nötig, den Impuls M3 zu erzeugen, wenn der quantisierte Ausgang P3 ein logisches Null ist und der quantisierte Ausgang P4 ein logisches Eins (wenn das Bitmuster der digitalen Daten 10 1 ist), um dadurch die Polarität des Taktimpulses RCL zu initialisieren. Folglich ist es nötig, den Schaltkreis 60 von Fig. 4 in den Schaltkreis 60' zu ändern, der in Fig. 17 gezeigt ist. Das NAND-Gate 64' ist mit dem Schieberegisterausgang X3, dem Schalterausgang L4 und dem durch den Inverter 67 invertierten Ausgang L3 verbunden, um dadurch mit dem Impuls M1 vom NAND-Gate 64' einen Ausgangszustand herzustellen.
Durch Quantisierung der Signalumkehrperioden eines FM kodierten SCI-Signals kann die Ausführungsform von Fig. 17 so aufgebaut werden, daß die Grenzen zwischen den Quantisierungsperioden To und 2To durch Schalter bestimmt werden können. Wegen der Offensichtlichkeit einer solchen Änderung für einen Durchschnittsfachmann wird sie hier nicht beschrieben.
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    Schaltkreis zur Dekodierung eines selbsttaktierenden Informationssignals aus Reckteckimpulsen, die durch Modulation eines digitalen Datensignals mit den logischen Werten 1 und 0 so erzeugt wurden, daß die Länge der Umkehrperiode zwischen den Wertänderungen des Rechtecksignals zwei oder mehr verschiedene vorbestimmte Werte haben kann, dadurch gekennzeichnet , daß er aufweist,
    eine Einrichtung (20) zur Bestimmung der Periodenlänge, die durch Messen jeder Umkehrperiode des Rechtecksignalzuges (SCI) feststellt, welche der zwei oder mehr möglichen Periodenlängen jeweils vorliegt,
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    ORIGINAL INSPECTED
    eine Einrichtung (50) zum Erzeugen von Impulsen, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal (L, P) der Perlodenbestimmungs-
    ,Periodenimpulszüge/ einrichtung zwei oder mehr verschiedene V ( NC) ent sprechend
    den zwei oder mehr Längen der Periode erzeugt,
    und eine Einrichtung (61) zum Erzeugen von Taktimpulsen (RCL) in Abhängigkeit von den Periodenimpulsen (MT) zum Dekodieren des digitalen Datensignals (SCI).
  2. 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner eine Einrichtung (60) zur Datenregeneration aufweist, die in Abhängigkeit von den Periodenimpulsen (fic") ein Datensignal (RDA) erzeugt, das als Basis
    für die Datendekodierung dient, wobei die Dekodierung dadurch erreicht wird, daß das Datensignal (RDA) in Abhängigkeit vom Taktimpuls (RCL) gelesen wird.
  3. 3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationseinrichtung (60) das Datensignal (RDA) in Abhängigkeit von der Umkehr im Rechtecksignalzug (SCI) und im Periodenimpulszug (Nu) erzeugt.
  4. 4. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Regenerationseinrichtung (60) das Datensignal (RDA) in Abhängigkeit von der Umkehr im Rechtecksignalzug (SCI), im Periodenimpulszug (Sü) und im Taktsignal (RCL) erzeugt.
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  5. 5. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (20) zur Bestimmung der Periodenlänge (Tsig) eine Schaltung (7, 10) zur Messung der Zeitdauer jeder Periode und eine Schaltung (20) zur Quantisierung der Zeitdauer enthält, wobei das Ausgangssignal (P, L) der Quantisierungsschaltung eine der verschiedenen vorbestimmten Längen bestimmt.
  6. 6. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der verschiedenen Periodendauern des Rechtecksignalzuges zueinander eins bis zwei ist und daß der Schaltkreis zusätzlich eine Einrichtung (60) zur Datenregeneration enthält, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal (P, L) der Quantisierschaltung (20) ein Datensignal (RDA) liefert, das als Basis für die Datendekodierung dient.
  7. 7. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Regenerationseinrichtung (60) das Signal, das der Länge der Umkehrperiode entspricht und eines der Ausgangssignale der Quantisierschaltung ist, als Datensignal verwenden kann, das als Basis für die Datendekodierung dient.
  8. 8. Schaltkreis nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet , daß er eine Fehlerschaltung (42) aufweist, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen (L, P) der Quantisierschaltung (20) ein Fehlersignal (RER) liefert, das bedeutet, daß innerhalb der vorbestimnrcen Periodenlänge keine Signalumkehr aufgetreten ist.
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  9. 9. Schaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Fehlerschaltung (42) ein invertierendes Summenglied enthält, das mit den Ausgängen der Quantisierschaltung (20) verschaltet ist.
  10. 10. Schaltkreis nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner ein Schalterelement (40) zum Sperren der Ausgangssignale (P) der Quantisierschaltung (20), bis die nächste Signalumkehr im Rechtecksignalzug (SCI) auftritt, enthält und daß die Fehlerschaltung (42) mit den Ausgängen (L) des Schalterelements (40) verbunden ist.
  11. 11. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Taktimpulseinrichtung (60) einen Frequenzteiler (61) zum Teilen der Frequenz der Periodenimpulse (W) von der Schaltung (50) enthält.
  12. 12. Schaltkreis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner eine Rückstelleinrichtung (64) enthält zum Rückstellen des Frequenzteilers (61), wenn die Signalumkehr des Rechtecksignals ein bestimmtes logisches Muster darstellt.
  13. 13. Schaltkreis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstelleinrichtung (64) den Frequenzteiler rückstellt, wenn die Einrichtung (20) zur Bestimmung der Periodendauer die längste der zwei oder mehr verschiedenen vorbestimmten Periodendauern feststellt.
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  14. 14. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Taktimpulseinrichtung einen Frequenzteiler für die Periodenimpulse (W) enthält.
  15. 15. Schaltkreis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner eine Rückstelleinrichtung enthält, die den Frequenzteiler in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Quantisierschaltung (20), das der längsten der zwei oder mehr verschiedenen vorbestimmten Periodendauern entspricht, zurückstellt.
    dadurch gekennzeichnet..)
  16. 16. Schaltkreis nach Anspruch 15,'daß er ferner ein Schalter-
    element (40) zum Sperren der Ausgangssignale (P) der Quantisierschaltung (20), bis die nächste Signalumkehr im Rechtecksignalzug (SCI) auftritt, enthält, und daß die Rückstelleinrichtung (64) den Frequenzteiler (61) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen (L) des Schalterelements (40), die den AusgangsSignalen (P) der Quantisierungsschaltung (20) entsprechen, rückstellt.
  17. 17. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner einen Referenztaktsignalgeber (7) enthält, und daß die Einrichtung (10) zum Bestimmen der Periodenlänge (TSig) Zähler (11, 12) zum Zählen der Referenztaktsignale (C1) während jeder Umkehrperiode im Rechtecksignalzug (SCI) enthält.
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  18. 18. Schaltkreis nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Quantisierungsschaltung (20, 110) eine Vielzahl von Torschaltungen (21-30, 111-126) enthält, die mit den Ausgängen (C4-C9) der Zähler (11, 12) verbunden sind.
  19. 19. Schaltkreis nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Periodenpulsgenerator (50) eine Vielzahl von Torschaltungen (51-5*0 enthält, die mit den Ausgängen (C4-C9) der Zähler (11, 12) und den Ausgängen (P) der Quantisierungsschaltung (20) verbunden sind.
  20. 20. Schaltkreis nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner ein Schalterelement (40) zum Sperren der Ausgangssignale (P) der Quantisierungsschaltung (20), bis die nächste Signalumkehr im Rechtecksignalzug (SCI) auftritt, enthält, und daß die Periodenpulsschaltung (50) eine Vielzahl von Torschaltungen (51-54) enthält, die mit den Ausgängen (C4-C9) der Zähler (11, 12) und den Ausgängen (L) des Schalterelements (40 ) verbunden sind.
    ,einem der,
  21. 21. Schaltkreis nachvAnsprüchß 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß der Rechtecksignalzug (SCI) ein Steuersignal einer weiteren vorbestimmten Dauer enthält, die länger ist als die zwei oder mehr verschiedenen vorbestimmten Periodendauern, und daß der Periodenpulsgenerator (50) eine wei tere vorbestimmte Anzahl von Periodenimpulsen (IJC) erzeugen kann,
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    die der weiteren Periodendauer entspricht, wenn die Einrichtung (110) zur Bestimmung der Periodendauer das Auftreten der weiteren Periodendauer feststellt.
  22. 22. Schaltkreis nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere vorbestimmte Anzahl von Periodenimpulsen (ϊϊϋ) die gleiche ist, wie die Maximalanzahl von Periodenimpulsen (Sc*), die dem Auftreten der längsten der zwei oder mehr Periodendauern entspricht.
  23. 23. Schaltkreis nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuersignal eine Vielzahl von Arten spezifizieren kann, daß der Rechtecksignalzug ein Kennungssignal zur Identifizierung der Art des Steuersignals an der auf die Periode, die dem Steuersignal zugeordnet ist, folgenden Stelle enthält und daß er ferner eine Einrichtung (70) zum Erzeugen eines Signals, das die Art des Steuersignals repräsentiert, welches durch das Kennungssignal bestimmt ist, enthält.
  24. 24. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
    (100)
    zeichnet , daß er ferner eine Einrichtung I zum Bezeichnen der Quantisierungsperiode enthält, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Einrichtung zum Bestimmen der Periodendauer die quantisierte Periode kennzeichnet.
  25. 25. Schaltkreis nach Anspruch 24, dadurch g e k e η η -
    (100) zeichnet , daß die Bezeichnungseinrichtung ι eine Ein-
    (S1-S6)
    richtungIzum Erzeugen eines Bezeichnungssignales für die quan-
    030038/0879 - 7 -
    tisierte Periode und einen Komparator zum Vergleichen des Ausgangssignales der Periodendauermeßeinriehtung mit dem Bezeichnungssignal enthält.
  26. 26. Schaltkreis nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η ζ e ic h η et, daß er ferner einen Referenztaktsignalgeber (7) enthält, und daß die Einrichtung (10) zum Bestimmen der
    Periodenlänge (T sj_p.) Zähler (11, 12) zum Zählen der Referenztaktsignale (C1) während jeder Umkehrperiode im Rechtecksignalzug
    (SCI) enthält.
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