DE2951395C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsarmatur für Wanddurchführungen, insbesondere zur Verbindung von zwei Schlauchleitungen durch eine Öffnung in einer Wandung, beispielsweise in einem Kraftfahrzeugblech, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Kraftfahrzeugindustrie ist man bestrebt, die bisher aus Metall bestehenden Bremsleitungen oder dergleichen mehr und mehr durch solche aus Kunststoff zu ersetzen. Beim Durchführen der Metalleitungen durch Öffnungen in einer Wandung bzw. in einem Schott, bei­ spielsweise eines LKWs, wird eine Befestigungsarmatur verwendet, die sowohl den Durchgang der Leitung als auch die Befestigung an der Wandung gewährleisten soll. Derartige sogenannte Schottverbindungen werden in der Regel durch eine bei der Montage aufwendige schraub­ gemäße Befestigung an der Wandung angeordnet und ver­ ursachen keine nennenswerten Schwierigkeiten. Erst die beabsichtigte Umstellung auf Kunststoffteile, die in der Regel leichter sind als Metallteile, führt dazu, daß Schraubverbindungen nicht mehr den Anforderungen in bezug auf die erforderlichen Festigkeiten genügen. Beim Anziehen der zur Verschraubung dienenden Kunststoffmutter kann das Kunststoffschraubgewinde reißen; außerdem kann eine genaue Anzugskraft nicht gewährleistet werden, was wiederum zur Folge hat, daß der Schraubverbindung keine genaue Vorspannung vorgegeben werden kann. Hinzu kommt, daß Vorspannungen langfristig durch Zeitfließen des Kunst­ stoffes abgebaut werden, so daß sich die Schottbefestigung lockert und die Schottverbindung brechen kann.
Aus der DE-OS 25 56 878 ist eine als Wanddurchführung dienende Klemm-Muffe bekannt, die aber kein Verbindungs­ element zum Verbinden zweier Schlauchleitungen aufweist. Vielmehr dient diese bekannte Muffe nach ihrer Befestigung in einem Wandungsloch zur Halterung eines durch die Muffe hindurchgeführten Kabels oder Schlauches, wozu die Muffe ein Sperrglied besitzt, durch dessen Drehung das Kabel oder der Schlauch in der Muffe geklemmt oder von dieser wieder gelöst werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schottbefestigungsarmatur aus Kunststoff zu schaffen, die funktionssicher ist und die Montage erheblich vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeihnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen hälftigen Schnitt durch die und eine hälftige Ansicht der Schottbefestigungsarmatur,
Fig. 2 einen hälftigen Schnitt durch den und eine hälftige Ansicht des Schottsteckers,
Fig. 3 einen hälftigen Schnitt durch das und eine hälftige Ansicht des Schiebestückes,
Fig. 4 einen hälftigen Schnitt durch den und eine hälftige Ansicht des Halteringes.
Die neue Befestigungsarmatur für Schlauchleitungen in einer Öffnung einer Wandung z. B. eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise in einer Öffnung eines Kraftfahrzeugbleches, besteht aus Kunststoff und ermöglicht vorzugsweise eine Steckverbindung für die Schlauchlei­ tungen. Erfindungswesentlich ist, daß die neue Befesti­ gungsarmatur ein Steckbefestigungselement ist. Sie weist im wesentlichen den Schottstecker 1 mit einem Anschlag­ bund bzw. -flansch 2 und ein auf dem Schottstecker 1 sitzendes Schiebestück 3 auf, das mit einem auf dem Schiebestück 3 sitzenden Haltering 4 auf dem Schott­ stecker 1 gehaltert wird.
Der Schottstecker 1 ist durch eine Öffnung 5 einer Wandung 6, beispielsweise eines Fahrzeugbleches, ge­ steckt und weist beidendig je einen Stecknippel 7, 8 zum Aufstecken einer Schlauchkupplung (nicht darge­ stellt) auf. Die Art der Verbindung der Schläuche mit dem Schottstecker ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Verbindung kann beliebig ausgeführt sein. Zweck­ mäßig ist jedoch eine Steckkupplungsverbindung, weil diese Montage der Leitungen erheblich erleichtert.
Am Ende des Stecknippels 8 ist der Anschlagflansch 2 angeordnet, dessen Durchmesser größer sein soll als der Durchmesser der Öffnung 5 in der Wandung 6. Dadurch kann der Anschlagflansch 2 mit seiner Anlagefläche 9 gegen die Wandung 6 gesetzt werden, so daß der Flansch 2 als Widerlager wirken kann. Vorzugsweise sitzt zwi­ schen der Anlagefläche 9 und der Wandung 6 noch eine Dichtringscheibe 10, um den Raum links bzw. rechts der Wandung 6 abzudichten und die Steckbefestigung vor allzu starker Verschmutzung zu schützen sowie die Armatur gegen Verdrehung zu sichern.
Dem Stecknippel 7 folgt zur Mitte des Schottsteckers 1 hin eine nach außen abgesetzte zylindrische Gleitfläche 11. An die Gleitfläche 11 schließt sich ein Zahnring­ profil 12 mit mehreren Zahnringen 13 an, wobei die Zahn­ ringe im Querschnitt vorzugsweise widerhakenarttig ausge­ bildet sind, und zwar in Richtung auf den Flansch 2. Insofern weisen die Zahnringe 13 eine zum Stecknippel 7 hin weisende flach geneigte Flanke 14 und eine Steck­ nippel-8-seitige, vorzugsweise zur Längsachse recht­ winklig angeordnete, ggf. sogar hinterdrehte, Rast­ flanke 15 auf.
Das Zahnringprofil 12 erstreckt sich zweckmäßigerweise durchgehend bis fast zum Flansch 2. Der Außendurch­ messer der Zahnringe 13 sollte etwa dem Durchmesser der Gleitfläche 11 entsprechen.
Das auf der Gleitfläche 11 des Schottsteckers 1 sitzen­ de Schiebestück 3 besitzt einen Innendurchmesser, der etwa dem Außendurchmesser der Gleitfläche 11 entspricht. Es besteht aus dem Nippel-7-seitigen Federarmbasisring 16, von dem aus sich zum Flansch 2 hin mindestens zwei durch Längsschlitze 17 voneinander getrennte Federarme 18 erstrecken. Vorzugsweise sind acht am Umfang symme­ trisch verteilte Federarme 18 vorgesehen. Die Feder­ arme weisen innenseitig jeweils eine Teilhohlzylinder­ fläche 19 auf, wobei sich die Flächen 19 nahezu zu einem geschlossenen Hohlzylinder ergänzen, dessen Innen­ durchmesser dem Innendurchmesser des Federarmbasisringes 16 entspricht. Am Ende jeder Fläche 19 ist zumindest ein nach innen weisender Teilringsteg 20 angeordnet. Die Stege 20 wirken ratschenartig mit dem Zahnringprofil 12 zusammen. Aus diesem Grunde ist die Rastkante 21 der Teilringstege 20 ebenfalls rechtwinklig oder ggf. hinter­ dreht zur Längsachse des Schottsteckers 1 angeordnet, so daß ein Hintergreifen der Rastkanten 21 und Rast­ flanken 15 erfolgen kann.
Jeder Federarmsteg 22 eines Federarms 18, der innen­ seitig und endseitig mindestens einen Raststeg 20 trägt, geht in einen schräg nach außen gerichteten, den Steg 22 überkragenden Abstützarm 23 über, dessen Endkante 24 an der Befestigungswand 6 anliegt und sich dort abstützt. Ferner ist zweckmäßigerweise noch eine nach außen führende Anfasung 25 jedem Teilringsteg 20 nachgeordnet, die das Aufstecken des Schiebestücks auf den Schottstecker und Aufweiten der Federarme erleichtern soll.
Der auf dem Schiebestück 3 angeordnete Haltering 4 hat die Aufgabe, nach dem Rasten der Rastkanten 21 mit den Rastflanken 15 das Schiebestück 3 unverrück­ bar auf dem Schottstecker zu haltern. Zu diesem Zweck wird er auf das Schiebestück geschoben, bis der innen­ seitige Haltesteg 26 in die dafür außenseitig auf den Federarmstegen 22 angeordnete Nut 27 einrastet. Der Haltering 4 sitzt dann formschlüssig auf den Feder­ armstegen 22 und erstreckt sich vorzugsweise bis an die Abknickung 28 der Abstützarme 23. Dadurch können die Federarmstege 22 nicht mehr nach außen ausweichen und aufgeweitet werden. Zur Vereinfachung der Montage weist der Haltering außen einen Griffflansch 29 und innenseitig die Anfasung 30 auf.
Die Montage der neuen Steckbefestigungsarmatur ist besonders einfach. Zunächst wird der Schottstecker 1 in die Öffnung 5 gesteckt, bis der Flansch 2 bzw. der Dichtringscheibe 10 außen an der Wandung 6 anliegt. Dann wird von der Gegenseite das Schiebestück 3 aufgeschoben, bis die Abstützarme 23 von außen ge­ gen die Wandung 6 stoßen. Dabei ermöglicht die Schräg­ stellung der Abstützarme und deren Elastizität ein Zurückbiegen, bis die nach dem Anstoßen der Kanten 24 erfolgte nächste Rastung der Rastmittel 13, 20 durch­ geführt ist. Durch die Möglichkeit der elastischen Rückbiegung der Abstützarme in Verbindung mit dem festen Rastermaß der Rastmittel können unterschied­ liche Wandstärken ausgeglichen werden. Außerdem über­ tragen die Abstützarme aufgrund der elastischen Rück­ biegung eine gewünschte Vorspannung auf die Befestigungs­ elemente, die wegen der Elastizität über lange Zeit­ räume erhalten bleibt. Auf die Armatur wirkende Biege­ momente können ohne weiteres aufgenommen werden, weil die Armatur in der Lage ist - bedingt durch die Schräg­ stellung der Abstützarme - seitlich elastisch auszu­ weichen. Ferner kann die neue Befestigungsarmatur auf­ grund der Länge des Zahnringprofils für verschiedene Wandstärken verwendet werden.
Nach dem Rasten der Rastmittel wird der Haltering 4 aufgeschoben, bis sein Steg 26 in den Nuten 27 ein­ rastet. Damit ist die Befestigungsarmatur in der Wan­ dung 6 positioniert.
Besonders vorteilhaft ist, daß die neue Steckbefestigungs­ armatur mehrmals verwendet werden kann, weil sie ohne Schwierigkeit demontierbar ist. Zum Lösen der Befesti­ gungsarmatur wird lediglich der Haltering abgezogen, der bei einer geringen Zugkraft entrastet. Dann wird der Anfangsbereich des Federarmbasisrings 16 zusammen­ gedrückt und gleichzeitig nach vorne geschoben, so daß die Rastmittel entrasten und das Schiebestück ab­ gezogen werden kann.
Bei der neuen Befestigungsarmatur wurden nicht nur die bisher üblichen Befestigungselemente völlig unberück­ sichtigt gelassen und ein völlig andersartiges Element, nämlich ein Steckelement, entwickelt, sondern es wurde zudem eine sehr einfach aufgebaute funktionssichere Vorrichtung geschaffen, die vor allem Langzeitbean­ spruchungen, die in Kraftfahrzeugen auftreten und auf derartige Befestigungselemente üblicherweise wirken, besser standhält als übliche Schottbefesti­ gungsarmaturen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Schiebestück 3 außen vorne auf dem Feder­ armbasisring 16 eine Ringnut 31 auf. In dieser Ring­ nut kann der Steg 26 des Halterings 4 sitzen in der Vormontagestellung des Halterings. Insofern kann das Schiebestück 3 mit dem Flansch 29 des Halterings auf das Rastprofil 12 geschoben werden, bis die Kanten 24 der Abstützarme 23 sich gegen die Wandung 6 abstützen und die Rastmittel eingerastet sind. Danach gleitet der Ring 26 aus der Ringnut 31 in die Ringnuten 27, wodurch die Armatur arretiert wird. Dadurch ergibt sich eine besonders schnelle und einfache Montage; denn bei der Anlieferung der Teile kann bereits der Haltering auf dem Schiebestück sitzen.
Zweckmäßigerweise bestehen die alle Teile der neuen Steck­ befestigungsarmatur aus gespritzten Kunststoffteilen, weil die Spritzgußteile eine hohe Festigkeit gewähr­ leisten.

Claims (11)

1. Befestigungsarmatur für Wanddurchführungen, insbe­ sondere zur Verbindung von zwei Schlauchleitungen durch eine Öffnung in einer Wandung, mit einem durch die Öffnung gehenden, einen Anschlagbund aufweisenden Verbindungselement für die Schlauchleitungen und Mit­ teln zur Festsetzung des Verbindungselementes an der Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur aus Kunststoffteilen besteht und zur Festsetzung über das Verbindungselement steck­ bare und darauf rast- und arretierbare Haltemittel vorgesehen sind.
2. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ element ein Schottstecker (1) mit einem Anschlag­ bund (2) ist, auf dem Schottstecker (1) ein Schiebe­ stück (3) aufgesteckt sitzt, das mit einem auf das Schiebestück (3) gesteckten Haltering (4) auf dem Schottstecker (1) gehaltert ist, wobei das Schiebe­ stück Rastmittel aufweist, die ratschenartig mit Rastmitteln des Schottsteckers (1) zusammenwirken, und das Schiebestück ferner Abstützelemente besitzt, die sich auf der in bezug auf den Anschlagbund (2) anderen Seite der Wandung abstützen.
3. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel des Schottsteckers (1) aus einem Zahnringprofil (12) mit mehreren Zahnringen (13) bestehen, wobei die Zahnringe im Querschnitt vor­ zugsweise widerhakenartig ausgebildet sind und eine zum Stecknippel (7) hin weisende flach ge­ neigte Flanke (14) sowie eine Stecknippel-8- seitige rechtwinklige Rastflanke (15) aufweisen.
4. Befestigungsarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schiebestück (3) aus einem Nippel-7-seitigen Federarmbasisring (16) besteht, von dem aus sich zum Flansch (2) hin mindestens zwei durch Längsschlitze (17) von­ einander getrennte Federarme (18) erstrecken, die Federarme innenseitig jeweils eine Teilhohl­ zylinderfläche (19) aufweisen, am Ende jeder Fläche (19) zumindest ein nach innen weisender, als Rast­ mittel dienender Teilringsteg (20) angeordnet ist, der eine rechtwinklig angeordnete Rastkante (21) aufweist, wobei die Rastkanten (21) eine der Rast­ flanken (15) hintergreifen können.
5. Befestigungsarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federarmsteg (22) eines Federarms (18) in einen schräg nach außen gerichteten, den Steg (2) überkragenden Abstützarm (23) übergeht, dessen Endkante (24) sich an der Be­ festigungswand (6) abstützt.
6. Befestigungsarmatur nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilringsteg (20) eine nach außen führende Anfasung (25) nachgeordnet ist.
7. Befestigungsarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Zahnringprofil (12) eine zylindrische Gleitfläche (11) vorgeordnet ist.
8. Befestigungsarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltering (4) innen einen Haltesteg (26) aufweist, der in die außenseitig auf den Federarmstegen (22) angeordnete Nut (27) ein­ rastbar ausgeführt ist.
9. Befestigungsarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (4) formschlüssig auf den Federarmstegen (22) sitzt und sich bis an die Abknickung (28) der Abstütz­ arme (23) erstreckt.
10. Befestigungsarmatur nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (4) außen einen Griffflansch (29) und innenseitig die Anfasung (30) aufweist.
11. Befestigungsarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schiebestück (3) außen vorne auf dem Federarmbasisring (16) eine Ringnut (31) aufweist, in der der Haltesteg (26) des Halterings (4) in der Vormontagestellung sitzt.
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