DE69527689T2 - Kompakte Muffe für faseroptisches Kabel - Google Patents

Kompakte Muffe für faseroptisches Kabel

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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kompakte Muffen für Kabel, die Lichtwellenleiter enthalten.
  • Die Verwendung von Kommunikationskabeln, die eine Mehrzahl von Lichtwellenleitern umfassen, steigt schnell an. Ein Lichtwellenleiterkabel kann eine Mehrzahl von Glasfasern aufweisen, wobei ein jedes durch zumindest eine Schicht von einem Beschichtungsmaterial geschützt ist. Die Lichtwellenleiter können zu Einheiten zusammengebaut sein, in denen die Fasern durch Binderbänder oder in Röhren zusammengehalten werden, um einen Kern zu liefern. Ein weiterer Lichtwellenleiterkabelkern umfaßt eine Bandtyp- Lichtwellenleiteranordnung, bei der eine Mehrzahl, z. B. 12 Fasern, nebeneinander angeordnet sind. Eine Mehrzahl dieser Bänder kann gestapelt sein, um ein Kabel mit einer hohen Faseranzahl zu erhalten. Der Kern ist durch eine Kunststoffkernröhre(n) und einen Kunststoffmantel umgeben. Ein Bandtyp-Kabel, bei dem eine relativ große Anzahl von Lichtwellenleitern verpackt sein kann, scheint für eine Faser- für-den-Kunden-Verwendung ideal geeignet zu sein.
  • Ungeachtet der Struktur eines Kabels muß es Vorsehungen zum Spleißen von Übertragungsmedien an einem Ende eines bestimmten Kabelabschnitts mit einem entsprechenden Übertragungsmedium an einem benachbarten Ende eines anderen Kabelabschnitts geben. Wenn metallische Leiter vorhanden sind, wird herkömmlicherweise eine Spleißmuffe verwendet, in der Verstärkungsbauglieder der Kabelenden verankert und alle Leiter gespleißt, eingewickelt, verstaut und gegen die Umwelt geschützt sind. Typischerweise werden die Leiter während des Spleißens von metallischen Leitern scharf gebogen, um Zugriff auf andere Verbindungen zu liefern.
  • Die physische Beschaffenheit von Lichtwellenleitern schließt das Übernehmen von Spleißverfahren, die bei metallischen Leitern in einer solchen Spleißmuffe verwendet werden, aus. Aufgrund ihrer geringen Größe und relativen Zerbrechlichkeit muß der Handhabung von Lichtwellenleitern in Muffen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn ein Lichtwellenleiter über einen zulässigen Biegeradius hinaus gebogen wird, also den Punkt, wo das Licht nicht mehr vollständig im Kern der Faser enthalten ist, können die Übertragungsfähigkeiten beeinträchtigt werden. Ferner sind die Fasern brüchig und ihre erwartete Lebensdauer verringert sich, wenn sie um mehr als den minimalen Biegeradius gebogen werden. Im allgemeinen ist der Radius, in dem der Lichtwellenleiter ohne eine Beeinträchtigung der ordnungsgemäßen Übertragung gebogen werden kann, wesentlich größer als der Radius, bei dem der Lichtwellenleiter bricht. Obgleich Glas und Silika, die Materialien, die zum Herstellen von Lichtwellenleitern verwendet werden, in mancherlei Hinsicht stärker als Stahl sind, weisen Lichtwellenleiter normalerweise nicht diese potentielle Festigkeit aufgrund von mikroskopischen Oberflächenfrakturen auf, die bezüglich Spannung und Dehnung anfällig sind, was bewirkt, daß die Faser leicht bricht.
  • Es sollte klar sein, daß sich ein Lichtwellenleiterkabel nicht für Spleißpraktiken von metallischen Kommunikationsleitern eignet. Individuelle Lichtwellenleiter können nicht einfach auf beliebige Weise wie metallische Leiterkabel gebogen, gebunden, eingewickelt und in eine Spleißmuffe bewegt werden. Diese Kleindurchmesser-Glasfasern können nicht gequetscht (bzw. gecrimpt) oder in kleinen Winkeln ohne Bruch gebogen werden. Insofern als Glasfasern einen Speicher aufweisen und dazu neigen, zu einer geradlinigen Orientierung zurückzukehren, gestaltet sich das Anordnen in einer Spleißmuffe etwas schwierig. Ferner ist die Verbindung von Lichtwellenleitern eine Präzisionsoperation, die in der Vergangenheit dazu tendierte, so manchen davon abzuhalten, Spleißoperationen in einem Mannloch, in einem Handloch oder einer Leitungsmastaufhängungserhebung auszuführen. Zudem gestaltet sich eine andersartige Ausführung kostspieliger.
  • Diese Probleme sind bei Multifaserkabeln besonders akut, wo individuelle Lichtwellenleiter in einer Weise gespleißt werden müssen, die Reparaturen und Neuanordnungen, die in Zukunft vorzunehmen sind, ermöglicht. Zusätzlich muß normalerweise ein Faserspielraum benachbart zu den Spleißstellen vorgesehen sein. Die Notwendigkeit, den Spielraum zu verstauen, erschwert ferner das Problem des Bereitstellens einer geeigneten Lichtwellenleitermuffe.
  • Beim Spleißen von Lichtwellenleitern durch Fusion oder eine mechanische Einrichtung entsteht die Notwendigkeit, ausreichend Spielraum bereitzustellen, so daß die Faser aus dem Spleißgehäuse herausgezogen werden kann, um die Faserenden zu präparieren und sie miteinander zu verbinden. Dies erfordert, daß zumindest etwa 0,5 m Faser von jedem Kabel in der Spleißmuffe verstaut wird, wenn die Muffe abgedichtet wird, d. h. wenn das Spleißen vollendet worden ist. Für ein Multifaserkabel muß ein Verfahren zum Verstauen dieses Spielraums, zum Schützen der Spleißstelle und zum Zusammenhalten der Fasern in ordnungsgemäßer Weise vorhanden sein. Auf die Spleißstellen sollte ohne weiteres zugegriffen werden können, um die Neuanordnung der einzelnen Lichtwellenleiter und Spleißstellen zu erleichtern. Zusätzlich ist es allgemeine Praxis geworden, eine Schleife des Lichtwellenleiterkabels durch die Muffe zu legen und nur auf bestimmte Fasern, Bänder oder Einheiten zum Spleißen mit anderen zuzugreifen. Die verbleibenden Fasern (die als "Expreß"- Fasern-, Bänder oder Einheiten bezeichnet werden) müssen in der Muffe verstaut sein. Die Länge dieser verstauten Übertragungsmedien kann sogar 13 Fuß lang sein.
  • Lichtwellenleiter-Verbindungsanordnungen müssen vor Kräften, die ihre Form verziehen könnten oder die Fasern aus den Anordnungen reißen könnten, geschützt werden. Obwohl es von Bedeutung ist, daß keine großen Kräfte auf die verbindenden Anordnungen ausgeübt werden, ist es ebenfalls wichtig, daß diese in ihrer Position befestigt sind. Jede axiale oder drehende Bewegung derselben könnte die Bewegung der Fasern bewirken, was eine Dämpfung des optischen Signals, das entlang derselben übertragen wird, bewirken könnte. Wie zu erwarten ist, sind Faserspleißorganisatoren und Spleißmuffen im Stand der Technik erhältlich. Diese Organisatoren und Muffen des Stands der Technik leiden unter einer Vielfalt an Nachteilen. Typischerweise sind sie etwas komplex und schwierig in der Verwendung und weisen Schwierigkeiten beim Zugriff auf. Ferner nehmen sie keine große Anzahl von Spleißen in einem kompakten Raum auf.
  • Zum Beispiel offenbart das US-Patent 4.913.522 einen Lichtwellenleiterorganisator, der etwa 8 bis 10 Einsätze aufnimmt, und jeder Einsatz kann 5 bis 20 Lichtwellenleiter verstauen. Die Einsätze sind übereinander gestapelt, und jeder ist separat an einem Ende desselben gelenkig an einem Träger befestigt, wodurch ihnen ermöglicht wird, sich relativ zueinander wie gebunden Seiten zu bewegen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nimmt er etwa 100 Fasern auf, die angesichts der projizierten Anzahl von Faserbenutzern in einer Gesellschaft, die für eine Verbindung mit der "Datenautobahn" verdrahtet ist, etwas gering ist.
  • Das US-Patent 4.927.227 offenbart eine Lichtwellenleiterkabelmuffe, bei der ein Trägerbauglied eine Trägerbasis zum Tragen eines Lichtwellenleiterdurchbruchs und einer Mehrzahl von Spleißstelleneinsätzen aufweist. Es scheinen jedoch eine begrenzte Speicherkapazität und mangelnde Möglichkeiten vorhanden zu sein, um wunschgemäß so viele unterschiedliche Spleißanordnungen aufzunehmen. Laut aktueller Meinung wäre es erforderlich, daß jeder Einsatz zumindest 36 Spleißstellen verstaut.
  • Das US-Patent 5.185.845 offenbart eine Lichtwellenleitermuffe mit verbesserter Speicherfähigkeit, bei der jeder Einsatz 36 Spleißstellen verstaut, jedoch die Muffe nur etwa sechs Einsätze handhabt, was eine Gesamtkapazität von etwa 216 Spleißstellen liefert. Bei jedem der vorstehenden Patente sind die Einsätze individuell an einem Ende in einer Treppen-Stufen-Weise gelenkig gelagert, was nicht besonders raumsparend ist. Zusätzlich nimmt das Treppen- Stufen-Konzept des Stands der Technik nur eine Einsatzgröße auf. Ferner werden am Ende gelenkig gelagerte Kunststoffbauglieder verwendet, und diese müssen sorgfältig konstruiert sein, um eine erheblich Spannung zu bewältigen, für den Fall, daß die Muffe fallen gelassen wird oder wenn die Einsätze vertikal ausgerichtet sind (z. B. wenn Spleißarbeiten in einem unteren Einsatz vorgenommen werden).
  • Die PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 009, Nr. 304 (P-409), 30. November 1985, und die JP-A-60 138505 (FURUKAWA DENKI KOGYO KK), 23. Juli 1985 offenbaren ein Beispiel einer Lichtwellenleiter-Verbindungsdose.
  • Was dem Stand der Technik scheinbar fehlt, ist eine Lichtwellenleiterkabelmuffe einer kostengünstigen Konstruktion, die eine effizientere Raumnutzung und eine einfachere, stärker schwenkbar gelagerte Vorrichtung vorsieht. Ferner ist eine kompaktere Muffe, die eine erhöhte Anzahl von Spleißstellen handhaben kann, wünschenswert. Und schließlich besteht ein Bedarf an einer Muffe, die Einsätze verschiedener Dicken effizient aufnehmen kann.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine kompakte Muffe für Kabel, die Lichtwellenleiter enthalten, wie in Anspruch 1 beansprucht ist, geschaffen.
  • Eine Lichtwellenleiterkabelmuffe, die die Erfindung verkörpert, umfaßt eine Kabelabschlußanordnung, die durch eine Schutzabdeckung umgeben ist. Die Kabelabschlußanordnung umfaßt einen Rahmen, der mehrere Einsätze stützt, von denen jeder eine Anzahl von Lichtwellenleiter- Verbindungsanordnungen (z. B. Spleißstellen) hält. Ein Paar von voneinander beabstandeten, parallelen Spurbaugliedern zum Stapeln der Einsätze in kompakter Weise erstreckt sich vom Trägerrahmen nach oben und ist an demselben angebracht. Jeder Einsatz umfaßt ein Paar von voneinander beabstandeten Verbindungsbaugliedern entlang einer ihrer Seiten, die gleitbar mit den parallelen Spurbaugliedern verbunden sind.
  • Die voneinander beabstandeten parallelen Spurbauglieder umfassen den mittleren Abschnitt einer im allgemeinen U- förmigen Drahtform, deren obere und untere Abschnitte sich auf unterschiedlichen parallelen Ebenen befinden, wobei sich jeder senkrecht zum mittleren Abschnitt befindet. In den Stützrahmen sind Details eingeformt, die geformt sind, um den unteren Abschnitt der U-förmigen Drahtform ohne Verwendung von Befestigungselementen aufzunehmen und zu stützen. Bei dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Abdeckung im wesentlichen zylindrisch und nur an einem Ende offen. Die Muffe kann bis zu acht Einsätze stapeln; und da jeder der Einsätze 36 Faserverbindungsanordnungen hält, handhabt die Muffe der vorliegenden Erfindung 288 individuelle Faserverbindungen.
  • Die gleitende Beziehung zwischen den Einsätzen und den Spurbaugliedern, wie in der vorliegenden Erfindung gelehrt wird, ermöglicht, daß die Einsätze in der selben Muffe eine unterschiedliche Dicke aufweisen und immer noch kompakt gestapelt werden können. Die Muffen des Stands der Technik, bei denen die Einsätze mit dem Stützrahmen in einer Fest- Gelenk-Beziehung verbunden sind, schließen effektiv aus, daß Einsätze unterschiedlicher Dicke wirksam in der gleichen Muffe nebeneinander existieren können. Solche Muffen sind offensichtlich nicht gut geeignet, um zukünftige Trends bezüglich der Einsatzdicke zu handhaben, und müssen ausgetauscht werden, z. B. wenn die größeren Einsätze, die zur Handhabung von Massenfusionsspleißstellen benötigt werden, eingeführt werden. Da jedoch Lichtwellenleitermuffen unter Verwendung der vorliegenden Erfindung ohne weiteres Einsätze unterschiedlicher Dicke aufnehmen, werden diese in Zukunft vermehrt zum Einsatz kommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung des spezifischen Ausführungsbeispiels derselben besser verstanden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1, die Fig. 1A und 1B aufweist, eine perspektivische Gesamtansicht einer Muffe der Erfindung, die eine Kabelspleiß-Anschlußanordnung und eine Abdeckung umfaßt;
  • Fig. 2 einen Spleißeinsatz und Organisierungsmodule der Kabelspleiß-Abschlußanordnung in größerem Detail;
  • Fig. 3 einen Seitenaufriß der Abschlußanordnung von Fig. 1; und
  • Fig. 4 einen Seitenaufriß der Abschlußanordnung von Fig. 1, die mehrere Spleißeinsätze zeigt, die vertikal positioniert sind, und die die Leitungsführung der Röhren, die Lichtwellenleiter enthalten, darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1A und 1B, die nachstehend als Fig. 1 bezeichnet ist, ist eine Lichtwellenleiterkabelmuffe gezeigt, die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Die Muffe 20 umfaßt eine Kabelspleiß- Abschlußanordnung, die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet ist, und bei der Lichtwellenleiter gespleißt/verstaut sind, und eine Abdeckung 23. Die Abdeckung 23 ist zylindrisch geformt und umfaßt ein offenes Ende 25 und ein geschlossenes Ende 27. Um die Kabelabschlußanordnung 100 mit der Abdeckung 23 zusammenzubauen, wird die Kabelspleiß-Abschlußanordnung in das offene Ende 25 der Abdeckung eingebracht und zum geschlossenen Ende 27 bewegt. Die Muffe 20 ist konzipiert, um eine Mehrzahl von Kabeln, die gespleißt werden sollen, aufzunehmen, oder kann verwendet werden, um Lichtwellenleiter für das spätere Spleißen mit Abzweigungskabeln zu verstauen.
  • Wesentliche Einzelheiten bezüglich der allgemeinen Konstruktion der Kabelspleiß-Abschlußanordnung 100 und der Abdeckung 23 sind in den US-Patenten 4.927.227 und 5.185.845 enthalten, die hierdurch durch Bezugnahme aufgenommen sind. Und obwohl ein Großteil der Details hierin enthalten ist, werden viele derselben der Kürze halber auch ausgelassen.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt die Kabelabschlußanordnung 100 einen Kabeleingangsabschnitt 30 und einen Stützrahmen 101. Der Kabeleingangsabschnitt 30 umfaßt zwei beabstandete Endplatten 34 und 36, von denen jede plattenförmig ist, wobei die Endplatte 34 als eine äußere Endplatte und die Endplatte 36 als eine innere Endplatte bezeichnet wird. Jede der Endplatten 34 und 36 ist vorzugsweise aus einem glasverstärkten geformten Kunststoff-Polypropylen gefertigt. Die zwei Endplatten 34 und 36 werden in zusammengebauter Beziehung durch einen mittleren Stift 38 und drei umfangsmäßige angeordnete Vorsprünge 39 bis 39 beabstandet gehalten, die mit der inneren Endplatte 36 einstückig geformt sind. Jede der Endplatten ist ebenfalls mit drei ovalförmigen Öffnungen versehen, wobei jene in der äußeren Endplatte 34 mit den Bezugszeichen 41, 43 und 45 versehen sind, und jene in der inneren Endplatte 36 mit den Bezugszeichen 47, 48 und 49 versehen sind. Die Öffnungen in der Endplatte 34 sind mit den zugeordneten der Öffnungen in der Endplatte 36 ausgerichtet. Die Öffnung 41 ist z. B. mit der Öffnung 47, 45 mit 48 und 43 mit 49 ausgerichtet.
  • In der Öffnung 43 ist eine Durchführungsdichtung 50 angeordnet, die aus einem elastomeren Material gefertigt ist. Die Durchführungsdichtung 50 umfaßt zwei Durchgänge 52-52, durch die sich Kabel 28-28 erstrecken sollen (siehe Fig. 4), um gespleißt zu werden. In ähnlicher Weise ist eine Durchführungsdichtung 54, die mit der Durchführungsdichtung 50 ausgerichtet ist und zwei Durchgänge 56-56 umfaßt, in der Öffnung 49 angeordnet.
  • Ferner ist die Durchführungsdichtung 50 mit Öffnungen 58-58 versehen, die einen Durchlaß von Massedrähten durch dieselbe ermöglichen. Obwohl zwei Kabel, die gespleißt werden sollen, dazu dienen, sich durch die Durchgänge 52-52 und 56-56 der ausgerichteten Durchführungsdichtungen 50 und 54 zu erstrecken, muß sich jeder Massedraht nur durch die erste Durchführungsdichtung erstrecken, da er zwischen den zwei Endplatten endet. Jede der Öffnungen 47, 48 und 49 der inneren Platte 36 weist eine Wulst um dieselbe auf der inneren Seite der innere Endplatte auf. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Durchführungsdichtungen in der inneren Endplatte durch die innere Endplatte bewegen.
  • Wenn nicht von Anfang an bekannt ist, daß mehr als zwei Kabel in der Muffe 20 gespleißt werden sollen, werden die anderen zwei Sätze von ausgerichteten Öffnungen in der Endplatten mit Dummy-Stöpseln 60-60 verstöpselt. Vorteilhafterweise werden, wenn mehr Kabel in der Muffe 20 gespleißt werden müssen, die Dummy-Stöpsel entfernt und durch ein Paar von Durchführungsdichtungen ersetzt, die mit den Durchführungsdichtungen 50 und 56 identisch sind.
  • Außerhalb der äußeren Endplatte 34 befindet sich ein Haltejoch 62, das drei sich gleichwinkelig erstreckende Rippen 64-64 umfaßt. Der mittlere Stift 38, der an den Endplatten 34 und 36 befestigt ist, erstreckt sich durch eine mittlere Öffnung im Joch, und ein Knopf 61 wird in den Stift gedreht, um das Joch an seinem Platz befestigt zu halten. Das Joch 62 funktioniert, um die Stöpsel und Durchführungsdichtungen an ihren Plätzen zu halten und um die Muffenstruktur zu stabilisieren. Jede der Rippen 64-64 endet in einem Querträger 65 und umfaßt zwei Zugentlastungsabschnitte 63- 63, die sich winkelig von demselben erstrecken. Ein Ende des Zugentlastungsabschnitts 63 ist mit einer V-förmigen Konfiguration versehen, die so ausgeführt ist, daß sie für ein Kabel einer erwarteten Größe, das mit der Muffe 20 gespleißt werden soll, Unterstützung liefert. Jedes eingehende Kabel ist an einem zugeordneten Zugentlastungsabschnitt 63 durch einen Kabelbinder (nicht gezeigt) gesichert. Die Rippen 64-64 sowie die Zugentlastungsabschnitte 63-63 und die Querträger 65-65 erstrecken sich über eine Entfernung von etwa 0,75 Zoll und überschneiden sich mit einer Sicherungsplatte 66. Egal welches Größenkabel des erwarteten Bereichs von Größen in die Muffe geleitet wird, greift das Kabel in einen der Zugentlastungsabschnitte 63- 63 außerhalb der Durchführungsdichtung ein, und daher wird verhindert, daß es sich am Eingang zur Durchführungsdichtung übermäßig verbiegt.
  • Ferner sind drei bogenförmig geformte Bauglieder 67-67 zwischen dem Joch 62 und der Endplatte 34 angeordnet, von denen sich jedes zwischen zwei Stiften (nicht gezeigt), die sich in eine Richtung senkrecht zum Joch 62 erstrecken, erstreckt. Die Bauglieder 67-67 sind wirksam, um die Durchführungsdichtungen und Stecker an ihrem Platz an der äußeren Endplatte 34 zu halten.
  • Zwischen den Endplatten 34, 36 sind Einrichtungen zum Sichern der Kabel 28-28 (siehe Fig. 4) gegen eine unbeabsichtigte Bewegung angeordnet. Die Art und Weise, in der die Kabel zwischen den zwei Durchführungsdichtungen gesichert sind, ist ebenfalls von Bedeutung. Durch angemessenes Sichern der Kabel in diesem Bereich wird verhindert, daß unverhältnismäßig starke Kräfte an der inneren Durchführungsdichtung vorbei zur Spleißstelle übertragen werden. Ausgehend davon, daß jedes der Lichtwellenleiterkabel einen gewellten metallischen Schirm umfaßt, wird ein äußerer Kunststoffmantel (der um den gewellten Metallschirm herum angeordnet ist) vom Kabel bis zu einem Punkt, etwa auf halbem Wege zwischen den Durchführungsdichtungen, entfernt. Eine Kernröhre des Kabels wird dazu gebracht, sich durch die innere Durchführungsdichtung 54 zum Spleißbereich zu erstrecken. Ein Abschnitt des metallischen Schirms wird ebenfalls entfernt, so daß sich nur ein relativ kurzes Stück über das Ende des Kunststoffmantels hinaus erstreckt.
  • Eine Kabelhüllen-Greifanordnung 70, die einen Hüllengreifkörper 71 und eine Hüllengreifklemme 72 aufweist, ist an dem Paar von Kabeln angebracht, das sich durch die Durchführungsdichtungsöffnungen erstreckt. Sollten eine beliebige der zwei ausgerichteten Öffnungen in den Durchführungsdichtungen keinen Kabelabschnitt in denselben aufweisen, wird ein Kunststoffstab zwischen den Durchführungsdichtungen und in die Öffnungen eingebracht, um die zwei ausgerichteten Öffnungen abzudichten. Indem ein Bolzen (nicht gezeigt), der sich durch eine Öffnung 74 in der Klemme 72 und in den Endblock 75 erstreckt, der eine mit einem Gewinde versehene Einbringung 73 enthält, gedreht wird, wird bewirkt, daß Kräfte auf den Mantel des Kabels ausgeübt werden. Ein Paar von Kanälen mit bogenförmigen Rippen ist auf jeder Seite des Endblocks 75 angeordnet. Die Rippen sind so ausgeführt, daß sie sich in den Kabelmantel graben, wodurch das Kabel festgeklemmt und die relative Bewegung zwischen den Kabeln und der Endplattenanordnung verhindert wird. Ein zusätzliches Detail bezüglich der Konstruktion der Kabelhüllen-Greifanordnung und der Art und Weise, wie sie in die kompakte Kabelmuffe paßt, ist im US-Patent 5.280.556 enthalten, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Jede der Endplatten kooperiert mit der Abdeckung 23, um die Muffe gegen unbeabsichtigtes Eindringen vor Schmutzstoffen abzudichten. Die äußeren und inneren Endplatten 34, 36 sind mit Wulsten versehen, und über jedem Wulst wird (vor der Montage der Anschlußanordnung 100 und des Deckels 23) ein O-Ring angeordnet, der aus einem nachgebenden Dichtmaterial hergestellt ist. Die Abdeckung 23 ist mit einer Stufe 147 gebildet, die bei der Montage mit dem O-Ring über der inneren Endplatte 36 kooperiert, um eine zusätzliche Dichtung zu liefern.
  • Nachdem die Muffe 20 zusammengebaut worden ist, kann sie einem Drucktest bei 69 kPa unterzogen werden, um zu bestimmen, ob sie leckt. Dies wird über ein Tor 160, das sich am geschlossenen Ende der Abdeckung befindet, wo unter Druck stehendes Gas eingeführt wird, erreicht. Der Druck muß entfernt werden, bevor die Muffe geöffnet wird.
  • Einrichtungen zum Positionieren der Muffe 20 für Spleißoperationen sind ebenfalls vorgesehen. Ein Ende der Anschlußanordnung 100 ist mit einer geschlitzten Öffnung 170 versehen, um ein Ende eines Stützfußes 172 zu empfangen. Nachdem der Stützfuß in die Öffnung eingebracht worden ist, kann der Stützfuß mit einer beliebigen flachen oder im wesentlichen flachen Oberfläche in Eingriff gebracht werden, um mit der äußeren Endplatte 34 zu kooperieren, um die Anschlußanordnung 100 zu stabilisieren, so daß das Spleißen ausgeführt werden kann. Wenn er nicht verwendet wird, kann der Fuß 172 an einem gegenüberliegenden Ende bei der Öffnung verstaut werden und in die Abdeckung für zukünftige Einsätze vorstehen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine ausführlichere Beschreibung der Kabelspleiß-Anschlußanordnung 100 vorgesehen. Die Anordnung 100 umfaßt einen Stützrahmen 101 mit Seitenwänden 102-102 und einem Enddamm 104 an seinem freien Ende 105. Auf dem Rahmen 101 ist ein Lichtwellenleiterdurchbruch 140 befestigt, der Vorsprünge 143-143 umfaßt, die mit Schlitzen 103-103 im Rahmen kooperieren, um ihn relativ zum Rahmen zu sichern. Der Faserdurchbruch 140 funktioniert, um die Lichtwellenleiter von einem Kabel in verschiedene Röhren 29-29 (siehe Fig. 4) zum Leiten der verschiedenen Spleißeinsätze 120 erneut zu gruppieren. Jede Gruppe von Fasern von dem Kabel wird in einem Kanal empfangen, der zwischen Trennwänden an einem Ende des Faserdurchbruchs 140 gebildet ist. Innerhalb des Faserdurchbruchs 140 werden die Lichtwellenleiter organisiert und in vorbestimmten Gruppen in Kunststoffleitröhren eingebracht. Die Röhren sind so angeordnet, daß ein Endabschnitt von jeder Röhre in einem Kanal, der zwischen den Trennwänden am gegenüberliegenden Ende des Faserdurchbruchs gebildet ist, empfangen wird; d. h. an dem Ende, das zum freien Ende 105 des Rahmens 101 orientiert ist. Eine Faserdurchbruchsabdeckung 139 ist auf der Oberseite des Durchbruchs 140 positioniert, um die freiliegenden, beschichteten Lichtwellenleiter darin zu schützen.
  • Nach dem Heraustreten der Röhren aus dem Durchbruch 140, wird jede der Röhren in einer zurückgebogenen Konfiguration geleitet und zurück zur inneren Endplatte 36 geführt. In diese Richtung werden die Röhren gelenkt und an ausgewählten der Mehrzahl von Einsätzen 120-120 für den Zweck des Spleißens gesichert. Innerhalb des freien Randabschnitts des Stützrahmens 101 ist ein Schaumstoffkissen 117 angeordnet, das über dem Stift 121 empfangen wird, um die Fasern, die in Schleifen zwischen dem Durchbruch 140 und dem freien Ende 105 verstaut sind, während einer Handhabung zu dämpfen.
  • Auf dem Stützrahmen 101 ist ebenfalls eine Drahtform 110 angebracht, die in denselben wie ein Schnappschloß einrastet. Die Drahtform ist als ein einzelnes Stückteil anschaulich gezeigt, obwohl sie ein Paar von voneinander beabstandeten, parallelen Bahnen, die in Vorsprünge, beispielsweise im Rahmen eingebracht sind, aufweisen könnte. Wie gezeigt ist, ist die Drahtform 110 im allgemeinen eine U-förmige Metallstruktur, deren obere und untere Abschnitte 111, 113 sich auf unterschiedlichen, parallelen Ebenen befinden - wobei jede senkrecht zu einem Mittelabschnitt 112 verläuft. Der Mittelabschnitt weist ein Paar von voneinander beabstandeten, parallelen Bahnen auf, die funktionieren, um die Spleißeinsätze 120, die auf denselben angebracht sind, zu halten und zu führen. In den Stützrahmen 101 ist eine Anzahl von Merkmalen 106-106 eingeformt, die geformt sind, um den Unterabschnitt 113 der U-förmigen Drahtform ohne die Verwendung von Befestigungselementen zu empfangen und zu stützen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein oberer Abschnitt 111 der Drahtform 110 in einem rechten Winkel im Hinblick auf seinen Mittelabschnitt 112 gebogen. Der obere Abschnitt begrenzt nicht nur die Aufwärtsbewegung der Spleißeinsätze 120, die auf parallelen Bahnen 112 positioniert sind, sondern dient auch als ein Stützbauglied zum Verstauen von Einsätzen in einer Aufwärtsposition, während die Spleißaktivität in einem anderen (horizontal angeordneten) Einsatz stattfindet. Vorzugsweise ist die Drahtform aus Stahl gefertigt, weil sie hohe Spannungskonzentrationen bewältigen muß, wenn die Einsätze in der Aufwärtsposition verstaut werden oder wenn die Muffe fallen gelassen wird.
  • Vorteilhafterweise hebt die Drahtform 110 den Bedarf an treppenstufenförmigen Gelenkanordnungen des Stands der Technik auf. Indem die Einsätze exakt übereinander gestapelt werden können, wird eine kompaktere Muffe erreicht. Außerdem wird eine Stauung in dem Bereich, wo die Röhren, die die Lichtwellenleiter enthalten, in die Einsätze eintreten, minimiert; und es ist einfacher, der Muffe Spleißeinsätze hinzuzufügen, indem voneinander beabstandete, parallele Bahnen verwendet werden.
  • Die Einsätze 120-120 sind am Rahmen 101 befestigt und halten individuell eine Anzahl von Lichtwellenleiterspleißstellen. Zu Veranschaulichungszwecken ist jeder Einsatz 120 aus einem Kunststoffmaterial, wie z. B. Polykarbonat, gefertigt und angepaßt, um auf der Drahtform 110 angebracht zu sein. Jeder Einsatz 120 umfaßt ein Paar von voneinander beabstandeten verbindenden Baugliedern (zylindrische Öffnungen) 128-128, die positioniert sind, um die Drahtform 110 aufzunehmen, so daß sie gleitend entlang der Drahtform bewegt werden können. (Es wird angemerkt, daß an diesem Punkt eine solche gleitende Bewegung auch durch die Verwendung von Stiften erreicht werden kann, die sich von der gegenüberliegenden Seiten eines Einsatzes an einem Ende derselben erstrecken. Diese Stifte können durch ein Paar von parallelen Rillen, die in die Seitenwände des Stützrahmens eingeformt sind, erfaßt werden. Natürlich müßte der Stützrahmen 101, der in Fig. 2 gezeigt ist, modifiziert werden, indem seine Seitenwände 102-102 nach oben, in den Bereich, wo sich die Stifte befinden, erweitert werden.) Jeder Einsatz 120 weist auch eine ihm zugeordnete Platte 130 auf, die sich über dem Einsatz am Lichtwellenleiter-Eingangsende erstreckt, und umfaßt Stifte, die in dazu passenden Öffnungen in dem Einsatz empfangen werden. Die Platte 130 umfaßt ein Paar von voneinander beabstandeten Öffnungen 138-138, die positioniert sind, um die Drahtform 110 aufzunehmen. Die Platte 130 befestigt eingehende Röhren von Lichtwellenleitern oder Bändern in den Kanälen 123-123. Ein Abschnitt von jeder Röhre oder jedem Band, der in einem Kanal 123 angeordnet ist, wird mit einem Schaumstoffstreifen, der eine Haftmittelschicht aufweist, die in die Oberflächen der Röhre oder Bänder eingreift, umwickelt, um sie im Kanal zu befestigen. Die Platte bedeckt diese Kanäle, wodurch die in Röhren angeordneten Fasern oder Bänder vor unabsichtlicher Bewegung gesichert werden. Zusätzlich dient eine Zunge 133 dazu, zu verhindern, daß Schleifen von Vorratsfasern aus dem Einsatz 120 herausgerissen werden.
  • Ferner umfaßt der Einsatz 120 eine Mehrzahl von überhängenden Abschnitten 127-127. Die Lichtwellenleiter, die sich von den Röhren erstrecken, die in den Einsätzen durch die Kanäle 123-123 eintreten, werden unter diesen Abschnitten 127-127 geleitet, bevor sie in die Spleißabschnitte des Einsatzes hineingedreht werden.
  • In jedem Einsatz 120 sind ein oder mehrere Organisierungsmodule 125 zum Unterstützen einer Mehrzahl von im Handel erhältlichen Spleißanordnungen angebracht. Zu Veranschaulichungszwecken umfaßt jedes Modul 125 ein nachgiebiges Material (z. B. Schaumstoff) zum Halten von bis zu sechs Spleißstellen. Das nachgiebige Material kann komprimiert werden, während ein Spleißverbinder eingebracht wird, und um sich selbst um den Spleißverbinder herum zu rekonfigurieren, um ihn sicher innerhalb einer zugeordneten Gruppe zu halten. Ein zusätzliches Detail bezüglich des Konzepts dieser Module 125-125 ist im US-Patent 5.185.845 enthalten, das hierin bereits durch Bezugnahme aufgenommen worden ist.
  • Nach dem Beenden des Spleißens ordnet die Fachkraft eine Schutzabdeckung 119 über dem äußersten Einsatz 120 an. (Es wird angemerkt, daß die vorliegende Erfindung der Fachkraft ermöglicht, Schutzabdeckungen über einem beliebigen der Einsätze anzuordnen, weil eine variable Einsatzdicke möglich ist, wohingegen die treppenstufenförmigen Gelenkkonzepte des Stands der Technik in nicht so aufnehmungsfähiger Weise ausgelegt sind.) Die Fachkraft baut dann die Spleißabschlußanordnung 100 mit der Abdeckung 23 zusammen. Die Abschlußanordnung 100 wird in die Abdeckung 23 eingebracht, und es wird bewirkt, daß ein Klemmband 201 (siehe Fig. 1) um eine Wulst der Abdeckung und der äußeren Endplatte 34 angeordnet wird. Das Klemmband 201 wird um die Abdeckung und die Endplatte herum festgezogen, um sie zusammen zu befestigen und die Abschlußanordnung in der Abdeckung 23 zu halten. Jede der Endplatten kooperiert mit der Abdeckung 23, um die Muffe gegen unabsichtliches Eindringen von Schmutzstoffen oder Austreten von Druckluft abzudichten.
  • In Fig. 3 und 4 sind Seitenaufrisse im Teilquerschnitt der Kabelspleiß-Abschlußanordnung 100 von Fig. 1 gezeigt. Speziell Fig. 3 stellt das vertikale Stapeln von acht Einsätzen 120-1 bis 120-8 und die Art und Weise, in der die Drahtform 110 am Stützrahmen 101 angebracht ist, dar. Formdetails 106-106 im Rahmen 101 kooperieren mit dem Bodenabschnitt 113 der Drahtform, um sie zusammen in einer einfach montierten Weise zu befestigen. Die nach oben gerichteten, parallelen Bahnen 112 halten die Einsätze in einer kompakten vertikalen Ausrichtung. Und obwohl dieses nicht gezeigt ist, ist ein "Haken-und-Schleifen"-Typ-Befestigungselement (z. B. ein Klettschluß-Befestigungselement) um den Stapel von Einsätzen und den Stützrahmen gewickelt, um diese fest zusammenzuhalten und um eine unbeabsichtigte relative Bewegung während der Handhabung zu verhindern.
  • Fig. 4 stellt die Art und Weise dar, in der Lichtwellenleiter in der Kabelabschlußanordnung geleitet werden. Die Kabel 28-28 treten z. B. in die Anordnung 100 an der linken Seite von Fig. 1 ein und verlaufen direkt zu einem Ende des Durchbruchs 140 weiter, wo die Lichtwellenleiter in Röhren 29-29 umgruppiert werden. Diese Röhren treten vom anderen Ende des Lichtwellenleiterdurchbruchs 140 aus und werden zu den verschiedenen Spleißeinsätzen 120 geleitet. Die Röhren werden zuerst zum freien Ende 105 des Stützeinsatzes 101 und dann in eine zurückgebogene Konfiguration zum Kabeleintrittsende 107 geleitet. Fig. 4 stellt auch die Ausnutzung des oberen Abschnitts der Drahtform 110 dar. Die Einsätze 102-1 bis 120-4 sind in einer verstauten Aufwärtsposition auf dem oberen Abschnitt III der Drahtform 110 gezeigt, um einer Fachkraft zu ermöglichen, Spleißoperationen in dem Spleißeinsatz 120-5 auszuführen. Die Einsätze 120-5 bis 120-8 sind in ihrer normalen horizontalen Position, an parallelen Bahnbaugliedern 112 angebracht gezeigt.
  • Obwohl ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Modifizierungen im Schutzbereich der Erfindung möglich sind. Diese Modifizierungen umfassen die Verwendung von nicht metallischen parallelen Bahnen zum Halten der Einsätze, die Verwendung von anderen Verfahren zum Anbringen der parallelen Bahnen am Stützrahmen und die Verwendung der vorliegenden Erfindung bei einer Muffe, die an beiden Enden offen ist, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Zusätzlich können die parallelen Bahnen der vorliegenden Erfindung auch Rillen in den Seitenwänden des Stützrahmens aufweisen, die mit Stiften in den Einsätzen kooperieren und den Ablagen ermöglichen, im Stützrahmen gleitend angebracht zu sein.

Claims (7)

1. Eine kompakte Muffe (20) für Kabel, die einen Lichtwellenleiter enthalten, wobei die Muffe eine Kabelabschlußanordnung (100), die durch eine Schutzabdeckung (23) umgeben ist, umfaßt, wobei die Kabelabschlußanordnung einen Stützrahmen (101) und eine Mehrzahl von Faserverbindungseinsätzen (120) umfaßt, die auf dem Stützrahmen zum Verstauen von Schleifen der Faser in denselben angebracht sind, wobei jeder Einsatz angepaßt ist, um zumindest eine lichtwellenleiterverbindende Anordnung zu halten, und jeder Einsatz ein Paar von voneinander beabstandeten Öffnungen (128) außerhalb der Schleife des Lichtwellenleiters durch eine Seite des Einsatzes umfaßt, und die Muffe ein Paar von voneinander beabstandeten parallelen Stäben (112) umfaßt, die am Stützrahmen angebracht sind und sich in Aufwärtsrichtung von demselben durch die Öffnungen in jedem Einsatz erstrecken, wobei die Öffnungen ermöglichen, daß jeder Einsatz mit den parallelen Stäben in gleitfähiger Weise verbunden ist,
DADURCH GEKENNZEICHNET, DAß
die parallelen Stäbe einen Mittelabschnitt einer im allgemeinen U-förmigen Drahtform (110) umfassen, deren obere und untere Abschnitte (111, 113) sich auf unterschiedlichen, parallelen Ebenen befinden, wobei jede Ebene senkrecht zum Mittelabschnitt ist.
2. Eine Muffe gemäß Anspruch 1, bei der die parallelen Stäbe (112) zylindrisch und metallisch sind, und die Öffnungen (128) zylindrische Löcher in dem Faserverbindungseinsatz (112) umfassen.
3. Eine Muffe gemäß Anspruch 2, bei der die parallelen Stäbe (112) aus Stahl gefertigt sind.
4. Eine Muffe gemäß Anspruch 1, bei der der Stützrahmen (101) eine Mehrzahl von geformten Details (106) umfaßt, die geformt sind, um den unteren Abschnitt (113) der U-förmigen Drahtform (110) ohne die Verwendung von Befestigungselementen aufzunehmen und zu halten.
5. Eine Muffe gemäß Anspruch 1, bei der jeder Einsatz (120) zumindest ein Organisierungsmodul (125) umfaßt, das in demselben angebracht ist, wobei jedes Modul eine nachgiebige Einrichtung zum Halten einer Mehrzahl von lichtwellenleiterverbindenden Anordnungen umfaßt, die unterschiedliche Arten von verbindenden Anordnungen umfassen können.
6. Eine Muffe gemäß Anspruch 2, die eine Lichtwellenleiter-Durchbruchseinrichtung (140) umfaßt, in die sich Lichtwellenleiter von jedem Kabel (28) erstrecken, das gespleißt werden soll, zur Erleichterung des Übergangs zwischen Lichtwellenleitern, die in den Kabeln gruppiert sind, um gespleißt zu werden, und Gruppen von Fasern, die auf den Einsätzen (120) gespleißt werden sollen, und aus denen sich eine Mehrzahl von Röhren (29) erstreckt, wobei jede Röhre zumindest einen Lichtwellenleiter in derselben aufweist, der in derselben angeordnet ist, und sich vom Lichtwellenleiterdurchbruch in einen Einsatz erstreckt.
7. Eine Muffe gemäß Anspruch 1, bei der die Abdeckung (23) im wesentlichen zylindrisch ist, ein geschlossenes Ende (27) und ein offenes Ende (25) aufweist, wobei die Kabelabschlußanordnung (100) in das offene Ende der Abdeckung eingebracht ist.
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