DE3833492C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufteilen von Lichtwellenleitern eines optischen Kabels - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufteilen von Lichtwellenleitern eines optischen Kabels

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleitern eines optischen Kabels, in dessen Seele mindestens zwei von einem gemeinsamen Kunststoffmantel umgebene Lichtwellenleiter angeordnet sind, bestehend aus einem mechanisch stabilen Halter zur Festlegung des Kabels einerseits und der durch Entfernen des Kunststoffmantels freigelegten Lichtwellenleiter andererseits sowie auf ein entsprechendes Verfahren.
Benötigt werden derartige Vorrichtungen beispielsweise in Verteilern von Fernmeldenetzen, in welchen die Lichtwellenleiter - im folgenden kurz LWL genannt - von ankommenden optischen Kabeln aufgeteilt und einzeln weitergeführt werden. Dabei treten die allgemeinen Probleme von LWL auf, bei denen es sich um empfindliche Bauteile handelt, die vor zu hohen Belastungen durch Zug, Druck und Biegung geschützt werden müssen. Zum Aufteilen der LWL von optischen Kabeln sind auf dem Markt längliche Kassetten erhältlich, in denen ein ankommendes Kabel auf einer Seite festgelegt werden kann. Eine solche Kassette ist relativ lang ausgebildet, damit die von Kunststoffmänteln befreiten LWL einzeln und etwa parallel verlaufend darin angeordnet werden können. Die große Länge der Kassette ist dabei erforderlich, damit die LWL nicht um zu kleine Radien gebogen werden müssen. Die großen Abmessungen dieser bekannten Kassetten wirken sich bei den bekanntermaßen engen Platzverhältnissen in Verteilern störend aus. Außerdem ist die Aufteilung und Festlegung der einzelnen LWL in der Kassette aufwendig. Auch die Austrittsstellen der LWL aus der Kassette sind problematisch, da hier kein Schutz vorgesehen ist.
Aus der DE-OS 36 36 955 geht eine Vorrichtung zur zugentlasteten Festlegung von optischen Kunststoffasern hervor, die in einem optischen Faserkabel von einem gemeinsamen Mantel umgeben sind. Die Vorrichtung besteht aus einem geteilten, länglichen Gehäuse, in das das Faserkabel auf einer Seite mit seinem Mantelbereich hineinragt. Die Enden der vom Mantel befreiten Kunststoffasern sind auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse herausgeführt. Sie sind dabei zwischen den Teilen des Gehäuses eingeklemmt. Auf dem Mantel des Faserkabels ist ein innerhalb des Gehäuses liegender Ring befestigt, der ein Herausziehen des Faserkabels aus dem Gehäuse verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufteilen der LWL eines optischen Kabels anzugeben, die einen geringen Platzbedarf hat, einfach zu handhaben ist und einen wirksamen Schutz der LWL gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Halter eine als Sackloch ausgeführte Hauptbohrung zur Aufnahme des Kabelendes und auf seiner der Hauptbohrung gegenüber liegenden Seite mindestens zwei voneinander getrennte und schräg zueinander verlaufende Nebenbohrungen zur Aufnahme je eines LWL aufweist, die im Innern des Halters zusammenlaufen und in die Hauptbohrung einmünden.
Eine solche Vorrichtung kann baulich sehr klein gehalten werden. Die Hauptbohrung muß nur für die mechanische Festlegung des optischen Kabels bemessen werden. Sie kann daher kurz sein. Das gilt auch für die Nebenbohrungen, durch welche jweils ein LWL geführt wird. Ermöglicht wird das durch die schräge Anordnung der Nebenbohrungen, welche von einem gemeinsamen Punkt aus, nämlich der Hauptbohrung, schräg zueinander verlaufend sternförmig im Halter angeordnet sind. Es ist dadurch sichergestellt, daß die LWL an der Austrittsstelle aus dem Kabel im Halter nicht um zu kleine Radien gebogen werden. Sie können in den Nebenbohrungen leicht zugentlastet festgelegt und so wirksam gegen mechanisch Beschädigungen geschützt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und insbesondere ein Verfahren zum Aufteilen der LWL gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung nach der Erfindung mit daran befestigtem optischem Kabel.
Fig. 2 einen Querschnitt des optischen Kabels in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 das zur Festlegung an einem Halter vorbereitete Ende eines optischen Kabels.
Fig. 4 einen für die Vorrichtung verwendbaren Halter im Schnitt und in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 4.
Fig. 6 einen zum Schutz der LWL verwendbaren Schlauch.
In Fig. 1 ist schematisch eine Anordnung dargestellt, die beispielsweise in einem Verteiler eines Fernmeldenetzes angeordnet ist. Sie weist einen Halter 1 auf, der im Verteiler montiert werden kann. An den Halter 1 ist ein optisches Kabel 2 angeschlossen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel vier LWL 3 aufweist. Die LWL 3 sind im Halter 1 einzeln aufgeteilt und vom Halter 1 ausgehend als Einzelelemente weitergeführt.
Das optische Kabel 2 besteht aus den LWL 3, die in einem Rohr 4 aus Kunststoff lose nebeneinander angeordnet sind. Die Hohlräume innerhalb des Rohres 4 können beispielsweise mit einer vaselineartigen Masse zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit ausgefüllt sein. Über dem Rohr 4 ist eine Lage von zugfesten Fäden 5 angebracht, die vorzugsweise aus Polyaramid bestehen. Über den zugfesten Fäden 5 ist ein Kunststoffmantel 6 angeordnet.
Zur Festlegung des optischen Kabels 2 am Halter 1 und zur Aufteilung der LWL 3 wird am Ende des Kabels 2 zunächst der Kunststoffmantel 6 entfernt, so daß die zugfesten Fäden 5 freigelegt werden. Die zugfesten Fäden 5 können zu einem Strang zusammengefaßt und seitlich weggeführt werden, so wie es aus Fig. 3 hervorgeht. Danach wird das Rohr 4 abgesetzt, so daß die LWL 3 freiliegen. Anschließend kann ein Klemmkörper 7 auf das Kabel 2 aufgebracht werden, der auf dem Kunststoffmantel 6 verschiebbar ist. Der Klemmkörper 7 ist vorzugsweise ringförmig ausgeführt. Das so vorbereitete Kabelende wird dann in den Halter 1 eingeschoben.
Bei dem Halter 1 handelt es sich um ein mechanisch stabiles Bauteil, das beispielsweise aus Metall besteht. Der Halter 1 weist gemäß Fig. 4 auf seiner einen Seite eine als Sackloch ausgeführte Hauptbohrung 8 und auf der gegenüberliegenden Seite Nebenbohrungen 9 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Nebenbohrungen 9 vorhanden, entsprechend der Anzahl der LWL 3. Die Nebenbohrungen 9 verlaufen schräg zueinander und münden alle im Innern des Halters 1 in die Hauptbohrung 8 ein. Für die Nebenbohrungen 9 ergibt sich also ein etwa sternförmiger Verlauf mit der Hauptbohrung 8 als Ausgangspunkt. Die Hauptbohrung 8 kann mit einem durchgehenden Schlitz 10 zumindest auf einer Seite versehen sein. Bohrungen 11 und 12 dienen zur Festlegung des Halters 1 im Verteiler.
Das aus Fig. 3 ersichtliche, vorbereitete Ende des Kabels 2 wird in die Hauptbohrung 8 des Halters 1 eingeführt und jeder der LWL 3 wird dabei durch eine der Nebenbohrungen 9 gezogen. Der Strang aus zugfesten Fäden 5 kann in der Endposition des Kabels 2 seitlich durch den Schlitz 10 aus dem Halter 1 herausgeführt werden. Anschließend wird der Klemmkörper 7 zur zugentlasteten Festlegung des Kabels 2 in die Hauptbohrung 8 eingebracht. Der Klemmkörper 7 kann dazu beispielsweise mit einem Außengewinde versehen sein, durch welches er in ein entsprechendes Gegengewinde der Hauptbohrung 8 eingeschraubt wird. Die zugfesten Fäden 5 sind auf diese Weise ebenfalls am Halter 1 festgelegt.
Auf die aus dem Halter 1 herausragenden LWL 3 werden jetzt Schläuche 13 aufgeschoben, die mit zugfesten Elementen ausgerüstet sein können. In bevorzugter Ausführungsform bestehen die Schläuche 13 aus einer rohrförmigen Innenhülle 14 und einer Außenhülle 15, zwischen denen eine Lage zugfester Fäden angebracht ist. Das Ende eines solchen in Fig. 6 dargestellten Schlauches 13 ist im Wege der Vorfertigung mit einer metallischen Hülse 16 ausgerüstet, die fest mit dem Schlauch 13 verbunden ist. Der Schlauch 13 wird so weit auf einen LWL 3 aufgeschoben, bis die Hülse 16 in eine der Nebenbohrungen 9 des Halters 1 hineinragt. Die Hülse 16 wird dann in der Nebenbohrung 9 beispielsweise durch Kleben befestigt. Sie könnte aber auch bei Anbringung entsprechender Gewinde eingeschraubt werden.
Der Halter 1 ist für optische Kabel 2 mit einer beliebigen Anzahl von LWL 3 verwendbar. Es müssen mindestens zwei LWL 3 sein, da sonst keine Aufteilung erforderlich ist. Die Anzahl der LWL 3 ist nach oben durch die Anzahl der Nebenbohrungen 9 begrenzt, die mit sternförmigem Verlauf nebeneinander im Halter 1 anbringbar ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleitern eines optischen Kabels, in dessen Seele mindestens zwei von einem gemeinsamen Kunststoffmantel umgebene Lichtwellenleiter angeordnet sind, bestehend aus einem mechanisch stabilen Halter zur zugentlasteten Festlegung des Kabels einerseits und der durch Entfernen des Kunststoffmantels freigelegten Lichtwellenleiter andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) eine als Sackloch ausgeführte Hauptbohrung (8) zur Aufnahme des Kabelendes und auf seiner der Hauptbohrung (8) gegenüber liegenden Seite mindestens zwei voneinander getrennte und schräg zueinander verlaufende Nebenbohrungen (9) zur Aufnahme je eines Lichtwellenleiters (3) aufweist, die im Innern des Halters (1) zusammenlaufen und in die Hauptbohrung (8) einmünden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohrung (8) ein Gewinde zur Festlegung eines das Kabel (2) umschließenden und auf demselben verschiebbaren, mit einem korrespondierenden Gewinde ausgerüsteten Klemmkörpers (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hauptbohrung (8) mindestens ein in ihrer Achsrichtung verlaufender, bis zur Oberfläche des Halters (1) durchgehender Schlitz (10) angebracht ist.
4. Verfahren zum Aufteilen von Lichtwellenleitern eines optischen Kabels, in dessen Seele mindestens zwei von einem gemeinsamen Kunststoffmantel umgebene Lichtwellenleiter angeordnet sind, bei welchem die Lichtwellenleiter durch Entfernen des Kunststoffmantels freigelegt werden und bei welchem sowohl das Kabel als auch die Lichtwellenleiter an einem mechanisch stabilen Halter zugentlastet festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Halter (1) verwendet wird, der eine Hauptbohrung (8) und mindestens zwei Nebenbohrungen (9) aufweist, die auf der der Hauptbohrung (8) gegenüberliegenden Seite des Halters (1) angebracht sind und in dieselbe einmünden,
  • - daß das Kabel (2) mit den freigelegten Lichtwellenleitern (3) in die Hauptbohrung (8) des Halters (1) so eingesteckt wird, daß die Lichtwellenleiter (3) einzeln durch je eine Nebenbohrung (9) aus dem Halter (1) herausragen,
  • - daß das Kabel (2) im Halter (1) zugentlastet festgelegt wird und
  • - daß auf die aus dem Halter (1) herausragenden Enden der Lichtwellenleiter (3) Schläuche (13) aufgeschoben werden, die bis in die Nebenbohrungen (9) hineinragen und in denselben zugentlastet festgelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (2) mittels eines auf demselben verschiebbar angeordneten Klemmkörpers (7) in der Hauptbohrung (8) festgelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kabelaufbau enthaltene zugfeste Fäden (5) vor der Festlegung des Kabels (2) zu einem Strang zusammengefaßt und seitwärts durch einen Schlitz (10) der Hauptbohrung (8) aus dem Halter (1) herausgeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Enden der auf die Lichtwellenleiter (3) aufzuschiebenden Schläuche (13) metallische Hülsen (16) festgelegt werden, mittels derer die Schläuche (13) in den Nebenbohrungen (9) des Halters (1) befestigt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (16) mit dem Halter (1) verklebt werden.
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