DE2837582A1 - Arretiervorrichtung fuer ein verschwenkbares element, insbesondere fuer einen verschwenkbaren tragarm einer hebebuehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Arretiervorrichtung fuer ein verschwenkbares element, insbesondere fuer einen verschwenkbaren tragarm einer hebebuehne fuer kraftfahrzeuge

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DE2837582A1 DE19782837582 DE2837582A DE2837582A1 DE 2837582 A1 DE2837582 A1 DE 2837582A1 DE 19782837582 DE19782837582 DE 19782837582 DE 2837582 A DE2837582 A DE 2837582A DE 2837582 A1 DE2837582 A1 DE 2837582A1
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Description

  • Arretiervorrichtung für ein verschwenkbares Element, insbesondere für einen verschwenkbaren Tragarm einer Hebebühne für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für ein verschwenkbares Element, insbesondere für einen verschwenkbaren Tragarm einer Hebebühne für Kraftfahrzeuge, wobei das Element bzw. der Tragarm bei abgelassener Stellung frei verschwenkbar, angehoben jedoch formschlüssig arretiert ist.
  • Es ist bereits bekannt, die zur Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen um eine vertikale Achse verschwenkbaren Tragarme einer Hebebühne in der jeweils passenden Position zu arretieren, um beispielsweise zu verhindern, daß ein eventuell gar nicht oder nicht voll belasteter Tragarm wälirend des Arbeitens unter dem angehobenen Fahrzeug ungewollt verschoben wird, so daß danach eine erhebliche Unfallgefahr und Absturzgefahr für das Fahrzeug besteht.
  • Dabei sind Arretiervorrichtungen bekannt, die jeweils bewußt manuell in Gang gesetzt werden müssen. Dabei ist in der Regel vorgesehen, daß die Arretierung während des Einstellens und Verschwenkene des Tragarmes von Hand offen gehalten wird, und dann beim Loslassen einschnappt. Dies stellt eine lästige und aufwendige Arbeitsweise dar, zumal sie unterhalb des noch nicht angehobenen Fahrzeuges, also bei sehr beengten Platzverhältnissen durchgeführt werden muß.
  • Es ist auch bereits eine Arretierung für den angegebenen Zweck bekannt, bei welcher durch die von dem angehobenen Fahrzeug ausgehende Schwerkraft der Tragarm etwas nach unten gegen eine Auflage gedrückt wird, die durch entsprechende Zahnung formschlüssig gemacht ist. In denjenigen Fällen, in denen ein Tragarm aber nicht ausreichend belastet ist, weil das angehobene Fahrzuug eventuell von den übrigen Tragarmen - wenn auch unsicher - gehalten wird, entsteht jedoch keine Arretierung so daß die eingangs geschilderte Gefahr nicht sicher beseitigt ist. Auch ein solcher nicht arretierter Tragarm kann dann aus Versehen verschwenkt werden, so daß während des Arbeitens am Fahrzeug plötzlich doch eine Unfallgefahr oder eine Gefahr des Absturzes des Fahrzeuges mit den daraus resultierenden Folgen entsteht.
  • Es ist außerdem eine größere Anzahl von Arretiervorrichtungen bekannt, die auf einem Kraftschluß bzw. einer Klemmung beruhen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die für die Arretierung geforderten Haltekräfte nicht erreicht werden-können.
  • Ferner ist es möglich, daß später beim Lösen der Kraftschluß nicht aufgehoben wird, so daß erhebliche Schwierigkeiten beim Arbeiten mit diesen Vorrichtungen auftreten können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Arretiervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die selbsttätig beim Anheben des Fahrzeuges wirksam wird, selbst wenn der jeweilige Tragarm nicht oder nicht voll belastet ist, und die bei abgesenktem Tragarm dessen ungehinderte Verschwenkung und Einstellung erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Arretiervorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest mit dem Tragarm verbundene Schwenkachse einen Kupplungsbereich und ein durch die vertikale Verschiebebewegung des Tragarmes mit diesem Kupplungsbereich formschlüssig kup pelbares Kupplungsstück aufweist, daß das Kupplungsstück wenigstens eine weitere Kupplungsstelle aufweist und mit einem an der Halterung od.dgl. Widerlager des Tragarmes befindlichen, durch die Eupplungsbewegullg ebenfalls in Eingriff gelangenden Gegenstück kuppelbar ist. Beim Anheben erfolgt also gleichzeitig die Kupplung des Eupplungsstückes mit der Schwenkachse und dem im wesentlichen ortsfesten Gegenstück, so daß in erwünschter Weise zunächst der Tragarm eingestellt werden kann, wonach beim Anheben die erwähnte Verschiebung zur Durchführung der beiden Kupplungen erfolgen kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Kupplungsstück und das an der Halterung des Tragarmes befindliche Gegenstück aufgrund einer Verzahnung formschlüssig ineinanderpassen.
  • Wenn sich das Kupplungsstück zusammen mit der Schwenkachse des Tragarmes verdreht, gelangt also immer wieder eine Zahnung in eine Position, die ein Kuppeln mit dem Gegenstück erlaubt. Eine besonders einfach realisierbare Ausführungsform kann dabei darin bestehen, daß das Kupplungsstück ein Kupplungszahnrad od.dgl. ist, welches einen Innenmehrkant aufweist, der auf einen Außenmehrkant der mit dem Tragarm verbundenen Schwenkachse paßt, und daß das Kupplungsgegenstück wenigstens ein Teil eines weiteren Zahnrades od.dgl., vorzugsweise ein Zahnradsegment, insbesondere ein Segment eines Hohlzahnrades ist. Dadurch lassen sich mehrere Zähne gleichzeitig zum Kuppeln heranziehen, wodurch eine größere Kraft an dieser Kupplung aufgenommen werden kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Kupplungszahnrad auf dem Mehrkant in und aus dem Bereich des Gegenstückes verschiebbar und in ausgekuppelter Position vorzugsweise lösbar festlegbar ist. Es bleibt dann nämlich mit der Schwenkachse schon dauernd formschlüssig verbunden und muß zum Arretieren nur noch in den Bereich des Gegenstückes verschoben werden. Eine lösbare Festlegung des Kupplungszahnrades kann dabei deshalb zweckmäßig sein, um ungewollte Kupplungsbewegungen zu verhindern.
  • Für die selbsttätige Kupplungsbewegung beim Anheben des Tragarmes kann es zweckmäßig sein, wenn die Tragarmachse hohl ist und in ihrem Inneren eine mit dem Kupplungszahnrad od.dgl. in xuoplungsrichtung formschlüssig verbundene Zugstange sowie eine diese Zugstange in Kupplungsrichtung beaufschlagende Feder, insbesondere eine Druckfeder od.dgl. aufweist und daß die Zugstange beim Anheben aus der Schwenkachse in Kupplungsrichtung herausschiebbar ist. Sie wird dann aufgrund ihrer Verbindung mit dem Kupplungszahnrad dieses in die Kupplungsposition ziehen. Wird aber der Tragarm abgesenkt, wird die Zugstange gegen die Kraft der sie beaufschlagenden Feder wieder'in die Schwenkachse eingeschoben, wodurch gleichzeitig die Kupplung wieder gelöst wird.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Kupplungsbereich und demgemäß das Kupplungszahnrad mit dem Gegenstück an der Oberseite der Tragvorrichtung des Tragarmes über diese vorstehend angeordnet ist. Dort ist einerseits ausreichend Platz und andererseits kann die erwähnte Zugstange besonders gut wirksam werden, wenn sie für die Kupplungsbewegung nach unten, also entgegen der Anhebebewegung der Tragvorrichtung verschiebbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung von zum Teil erheblicher Bedeutungtwie zum Beispiel die spezielle Ausgestaltung der Zugstange, der zeitweiligen Halterung des Eupplungszahnrades außerhalb seiner Kupplungsposition und die Ausbildung der Befestigung der Kupplungsteile und der ineinanderzuschiebenden Zähne sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Teil-Draufsicht einer Zweisäulenhebebuhne für Kraftfahrzeuge, wobei die zweite Säule nicht mehr sichtbar ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Tragarm im Bereich seiner Schwenklagerung mit Schwenkachse und Arretiervorrichtung in ausgekuppelter Position, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Arretiervorrichtung in Funktion ist, d.h., ihre Teile gekuppelt sind, Fig. 4 eine Draufsicht der Arretiervorrichtung mit einem Kupplungszahnrad und einem als Hohlzahnrad-Segment ausgebildeten Gegenstück sowie Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit X bezüglich der Verzahnung der Kupplungsteile.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Arretiervorrichtung ist im Ausführungsbeispiel dafür vorgesehen, die verschwenkbaren und in ihrer Länge verstellbaren Tragarme 2 einer Hebebilirne 3, im Ausführungsbeispiel einer Zweisäulenhebebühne, für Kraftfahrzeuge in der Jeweils eingestellten Position festlegen zu können, wenn diese Tragarme 2 ein Kraftfahrzeug unterstützen. Man erkennt in Fig. 1 den Grundrahmen 4 und die Säule 5 der Zweisäulenhebebühne, wobei an der Säule 5 ein Hubschlitten 6 auf und abbewegbar ist, der die Tragarme 2 trägt. Bei abgelassener Stellung sollen die Tragarme 2 frei verschwenkbar sein, um auf das jeweilige anzuhebende Kraftfahrzeug eingestellt werden zu können, während sie in angehobener Position formschlüssig arretiert sind.
  • Um dies zu ereichenlist vorgesehen, daß die drehfest mit dem jeweiligen Tragarm 2 verbundene Schwenkachse 7 einen Kupplungsbereich 8 und ein durch die vertikale Verschiebxiegung des Tragannes 2 in noch zu beschreibender Weise mit diesem Kupplungsbereich 8 kuppelbares Kupplungsstück, im Ausführungsbeispiel ein Kupplungszahnrad 9, aufweist. Dieses Kupplungsstück weist wenigstens eine weitere Kupplungsstelle, bei seiner Ausbildung als Zahnrad den äußeren Zahnkranz, auf und ist mit einem an der an dem Hubschlitten 6 befindlichen Halterung 10 od.dgl. Widerlager des Tragarmes 2 ortsfesten, durch die Kupplungsbewegung in Eingriff gelangenden Gegenstück 11 kuppelbar. Das Kupplungsstück 9 und das Gegenstück 11 passen dabei aufgrund einer Verzahnung ineinander. Wie bereits erwähnt, handelt es sich nämlich bei dem Kupplungsstück um ein Kupplungszahnrad.
  • Als Kupplungsgegenstück ist wenigstens ein Teil eines weiteren Zahnrades oder ein Zahnsegment, im Ausführungsbeispiel ein Segment 11 eines Hohlzahnrades vorgesehen (vgl.
  • auch Fig. 4 und 5).
  • Für die formschlüssige Verbindung des Kupplungszahnrades 9 mit der Schwenkachse 7 weist das Kupplungszahnrad einen Innenmehrkant 12 auf, der auf einen Außenmehrkant 13 der mit dem Tragarm verbundenen Schwenkachse 7 paßt. Ein Teil dieses Außenmehrkant 13, nämlich der etwa höhenmäßig der Höhe des Kupplungsstückes 11 entsprechende Teil, ist dabei der Kupplungsbereich 8. Das Kupplungszahnrad 9 ist nun auf dem Mehrkant 13 in und aus dem Bereich des Gegenstückes 11 verschiebbar und in ausgekuppelter Position gemäß Fig. 2 in noch zu beschreibender Weise lösbar festlegbar.
  • Die Tragarmachse 7 ist gemäß den Figuren 2 und 3 hohl und weist in ihrem Inneren eine mit dem Kupplungszahnrad 9 in Xupplungsrichtung formschlüssig verbundene, im ganzen mit 14 bez elchnete Zugstange sowie eine diese Zugstange 14 in Kupplungsrichtung beaufschlagende Feder 15, im Ausführungsbeispiel eine Druckfeder 15 auf und diese Zugstange 14 ist beim Anheben koaxial aus der Schwenkachse in Kupplungsrichtung herausschiebbar, was man beim Vergleich der Figuren 2 und 3 gut erkennt. Die Länge der Zugstange 14 ist dabei so bemessen, daß erst nach einer Verschiebung um einen Teil des Verschiebeweges das Einkuppeln erfolgt. Dadurch kann nämlich erreicht werden, daß bei abgelassenem Hubschlitten die Tragarme 2 gut und sicher verschwenkt werden können, wahrend nach einem Anheben etwa um den Weg, nach welchem wenigstens ein Teil der Tragarme 2 mit ihren Auflagerpunkten 2a mit dem Kraftfahrzeug in Berührung kommen, die Arretierung erfolgt ist.
  • Im Ausfuhrungsbeispiel ist für diesen Vorgang in sinnreicher Weise vorgesehen, daß die Zugstange 14 aus wenigstens zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen 16 6 und 17 besteht, deren einer Teil 16 an seiner Stirnseite von der Feder 15 beaufschlagt und um den Weg gegenüber dem unmittelbar mit dem Kupplungszahnrad 9 verbundenen zweiten Teil 17 verschiebbar ist, der der Anhebebewegung des Tragarmes 2 entspricht, nach welcher die Kupplung selbsttätig erfolgt.
  • Man erkennt deutlich in Fig. 2, daß der Teil 16 der Zugstange 14 von einer Platte od.dgl. des Grundrahmens 4 im Inneren der Schwenkachse 7 gehalten ist, wobei die Druckfeder 15 zusammengedrückt ist. Die Druckfeder hat jedoch das Bestreben, die beiden Teile 16 und 17 der Zugstange 14 auseinanderzudrücken. Wird nun gemäß Fig. 3 der'Hubschlitten 6 mit den Tragarmen 2 angehoben, kann die Druckfeder 15 den unteren Teil 16 der Zugstange abwärtsdrücken. Ab einer gewissen Position wird dann die Druckfeder 15, die sich im Inneren der Schwenkachse 7 abstützt, aufgrund ihrer Druckkraft an dem zweiten Teil 17 der Zugstange ziehen, wodurch das von dieser beaufschlagte Kupplungszahnrad 9 in seine Kupplungsposition gelangt. Dabei ist im Ausführungsbei spiel vorgesehen, daß der Kupplungsbereich 8 und demgemäß das Kupplungszahnrad 9 mit dem Gegenstück 11 an der Oberseite der Halterung 10 des Tragarmes 2 über diese vorstehend angeordnet ist, so daß die Kupplungsrichtung von oben nach unten verläuft.
  • Der unmittelbar mit dem Kupplungszahnrad 9 od.dgl. verbundene Teil 17 der Zugstange 14 weist an seiner von dem Kupplungszahnrad 9 abgewandten Seite einen Bund 18 od. dgl. Vorsprung auf und der teleskopartig über diesen Teil 17 verschiebliche, rohrförmige, im Ausführungsbeispiel untere Teil 16 der Zugstange 14 enthält in seinem oberen Bereich eine befestigte, vorzugsweise eingeschweißte Büchse 19, deren Stirnseite 19a bei einer Abwärtsverschiebung mit dem erwähnten Bund 18 od.dgl. des inneren Zugstangenteiles 17 in Verbindung tritt. Die Druckfeder 15 drückt also den äußeren Zugstangenteil 16 nach unten, wodurch die Büchse 19 auf dem Bund 18 des inneren Zugstangenteiles 17 zu liegen kommt. Bei einer weiteren Ausdehnung der Feder 15 wird nun auch der innere Zugstangenteil 17 in dieser Richtung gezogen, wodurch das Kupplungszahnrad 9 auf dem Mehrkant 13 verschoben wird und so in den Kupplungsbereich 8 und auch den Kupplungsbereich des Kupplungsgegenstückes 11 gelangt.
  • Damit ist die Arretierung des Tragarmes vollzogen, da nun die Schwenkachse 7 nicht mehr verdreht werden kann. Dabei ergibt sich eine formschlüssige Arretierung, die große Kräfte aufnehmen kann und in vorteilhafter Weise kann diese gesamte Arretierung selbsttätig erfolgen. Die Feder stützt sich gegen einen inneren Vorsprung 7a der Schwenkachse 7.
  • Zum Halten des Kupplungszahnrades 9 außerhalb des Kupplungsbereiches 8 der Tragarmachse 7 sind die unteren Ränder od.dgl. Raststellen des Kupplungsrades 9 untergreifende Rastvorrichtungen, im Ausführungsbeispiel federbelastete Kugeln 20 vorgesehen. Während der ersten Phase des Anhebens, wenn der äußere Zugstangenteil 16 beginnt, aus der Schwenkachse 7 nach unten auszutreten, kann dann das Kupplungszahnrad 9 immer noch außerhalb des Kupplungsbereiches 8 gehalten werden, bis der Tragarm 2 so weit angehoben ist, daß wirklich die Kupplung erfolgen soll, d.h., bis die beiden Zugstangenteile in Zugrichtung miteinander in Formschluß treten. Dadurch kann sichergestellt werden, daß nach einer geringfügigen Anhebebewegung, nach der die Tragarme noch nicht in Kontakt mit dem anzuhebenden Gegenstand gelangen, eine unbehinderte Einstellung der Tragarme erfolgen kann.
  • Hinsichtlich konstruktiver Einzelheiten sei noch darauf hingewiesen, daß die Zugstange 14 und dabei ihr innerer Teil 17 an einer das Kupplungszahnrad 9 von oben übergreifenden Platte 21 angreift. Auf diese Weise läßt sich die von der Druckfeder 15 ausgehende, über die Zugstange 14 geleitete Zugkraft gut auf das Kupplungszahnrad 9 übertragen. Dabei durchsetzt der Teil 17 die Platte 21 und übergreift sie mit einem Seeger-Ring 21a.
  • Die Büchse 19 hat noch eine weitere Ftuflction indem sie nämlich das Kupplungszahnrad 9, im Ausführungsbeispiel die mit diesem verbundene Platte 21, beim Auskuppeln beaufschlagt, d.h., im Ausführungsbeispiel von unten her untergreift. Wird nämlich der Tragarm abgesenkt, wird schließlich der Zugstangenteil 16 wieder in die Schwenkachse 7 eingeschoben, wodurch die über diesen Zugstangenteil 16 nach oben überstehende Büchse 19 in Kontakt mit der Platte 21 gelangt und das Kupplungszahnrad 9 ausheben kann. In diesem Falle wirkt dann der äußere Zugstangenteil 16 zusammen mit der mit ihm fest verbundenen, nach oben überstehenden Büchse 19 als Druckstange.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Verbindung der Tragarmachse 7 mit dem Tragarm 2 formschlüssig insbesondere mittels Schrauben. Ausführungsbeispiel mittels Madenschrauben 22shergestellt ist, welche in ein entsprechendes, im Tragarm 2 befindliches Teil 23 eingeschraubt sind und mit einem Zapfen 24 in entsprechende Bohrungen der Achse 7 ragen.
  • Der Kupplungsbereich 8 bzw. der Mehrkant 13 der Tragarmachse 7 ist gemäß Fig. 4 ein Vierkant. Dieser läßt sich besonders leicht herstellen und kann dennoch große Drehmomente übertragen.
  • Die Kupplungselemente, nämlich das Kupplungszahnrad 9 und das Gegenstück 11 weisen eine Stirnradverzahnung mit geraden oder konisch angeordneten Zähnen 25 auf, deren beim Kuppeln gegeneinandergeführten Stirnseiten 26 vorzugsweise angeschrägt oder angespitzt sind, um zu vermeiden, daß gerade zwei Zähne aufeinanderstoßen, wenn die Kupplung erfolgen soll.
  • In den Figuren 2 und 3 erkennt man noch, daß an der Stirnseite des Kupplungsbereiches der Tragarmachse 7 in der Verlängerung dieser Tragarmachse wenigstens eine, gemäß Fig.4 zwei Bundschrauben 27 od.dgl. als Anschlag für die ausgekuppelte Position des Kupplungszahnrades 9 angeordnet sind.
  • Diese Bundschrauben durchgreifen die an dem Kupplungszahnrad 9 ebenfalls mittels Schrauben 28 befestigte Platte 21, welche beim Auskuppeln von unten her gegen die Bunde 29 dieser Bundschrauben 27 verschoben wird, ohne daß es jedoch zum Kontakt kommen muß. Jedenfalls ist aber ein Abheben des Kupplungsrades nach oben verhindert.
  • Insgesamt ergibt sich also eine Arretierung mit einer axial verschiebbaren, in Kupplungsstellung formschlüssigen Verbindung,, welche bei einem definierten Hubweg der Tragarme 2 deren jeweils eingestellte Position verriegelt, jedoch bei der Senkbewegung erst kurz vor Erreichen der unteren Endstellung wieder entriegelt. Dabei sei noch erwähnt, daß die Feder 15 selbstverständlich stark genug ist, die Kugelra sten 20 zu überwinden, wenn die Kupplungsbewegung beginnen soll Da die Arretiervorrichtung völlig selbsttätig funktioniertpesteht auch nicht die Gefahr von Fehlbedienungen.

Claims (20)

  1. A n s p r ü c h e 1. Arretiervorrichtung für ein verschTJenlrbares Element, insbesondere für einen verschwenkbaren Tragarm einer Ilebebühne für Kraftfahrzeuge, wobei das Element bzw. der Tragarm bei abgelassener Stellung frei verschwenlcbar, angehoben jedoch formschlüssig arretiert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die drehfest mit dem Tragarm (2) verbundene Schwenkachse (7) einen Kupplungsbereich (8) und ein durch die vertikale Verschiebebewegung des Tragarmes mit diesem Kupplungsbereich (8) kuppelbares Kupplungs-' stück aufweist, daß das Kupplungsstück wenigstens eine weitere Kupplungsstelle aufweist, und mit einem an der Halterung (10) od.dgl. Widerlager des Tragarmes (2) befindlichen, durch die Kupplungsbewegung ebenfalls in eingriff gelangenden Gegenstück (11) kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück und das an der Halterung (10) des Tragarmes (2) befindliche Gegenstück (11) aufgrund einer Verzahnung formschlüssig ineinanderpassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück ein Kupplungszahnrad (9) od.
    dgl. ist, welches einen Innenmehrkant (12) aufweist, der auf einen Außenmehrkant (13) der mit dem Tragarm (2) verbundenen Schwenlcachse (7) paßt, und daß das Eupplungsgegenstück (11) wenigstens ein Teil eines weiteren Zahnrades od.dgl., vorzugsweise ein Zahnradsegment, insbesondere ein Segment eines Hohlzahnrades ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszahnrad (9) auf dem Mehrkant (13) in und aus dem Bereich des Gegenstückes (11) verschiebbar und in ausgekuppelter Position vorzugsweise lösbar festlegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu der Tragarmachse (7) eine mit dem Kupplungszahnrad (9) od.dgl. umindest in Einlw pel-Richtung vzw. formschlüssig verbundene Zugstange (14) sowie eine diese Zugstange (14) in Kupplungsrichtung beaufschlagende und beim Anheben verschiebende Feder (15), insbesondere eine Druckfeder od.dgl. vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 52 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarmachse (7) hohl ist und die Zugstange (14) sowie die Feder (15) in ihrem Inneren angeordnet ist und daß die Zugstange beim Anheben aus der Schwenkachse in Kupplungsrichtung herausschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Zugstange (14) so bemessen ist, daß erst nach einer Verschiebung um einen Teil des Verschiebeweges das Einkuppeln erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (14) aus wenigstens zwei teleskopartig ineinanderverschiebbaren Teilen (16 und 17) besteht, deren einer Teil (16) an seiner Stirnseite von der Feder (ins) beaufschlagt und um den Weg gegenüber dem unmittelbar mit dem Kupplungszahnrad (9) verbundenen zweiten Teil (17) verschiebbar ist, der der Anhebebewegung des Tragarmes (2) entspricht, nach welcher die Kupplung selbsttätig erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Kupplungszahnrad (9) oder derqleichen angreifende Teil (17) der Zugstange (14) an seiner von dem Kupplungszahnrad (9)abgewandten Seite einen Bund (18) od.dgl. Vorsprung aufweist und daß der teleskopartig über diesen Teil (17) verschiebliche, rohrförmige Teil (16) der Zugstange (14) eine in seinem oberen Bereich eingeschweißte Büchse (19) enthält, deren Stirnseite (19a) bei einer Abwärtsbewegung mit dem Bund (18) od.dgl. des inneren Zugstangenteiles (17) in Verbindung tritt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar mit dem Kupplungszahnrad verbundene Teil der ZugStange (14) hohl ist und der nach unten ausschiebbare Teil im Inneren dieses Teiles angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbereich (8) und demgemäß das Kupplungszahnrad (9) mit dem Gegenstück (11) an der Oberseite der Halterung (10) des Tragarmes(2) vorzugsweise über diese vorstehend angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Kupplung zahnrades (9) außerhalb des Kupplungsbereiches (8) der Tragarmachse (7) die unteren Ränder od.dgl. Raststellen des Kupplungsrades (9) untergreifende astvorrichtungen, vorzugsweise federbelastete Kugeln (20) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (14) an einer das Kupelungszahnrad (9) von oben übergreifenden Platte (21) angreift und diese Platte (21) vzw.durchsetzt und mit einem Bund, Seeger-Ring(21a), Scheibe mit Splint od.dgl. iibergreift.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Zugstangenteil (16) befestigte und darüber überstehende Büchse (19) das Kupplungszahnrad (9), insbesondere die mit diesem verbundene Platte (21), beim Auskuppeln beaufschlagt, insbesondere untergreift.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (19) und der damit fest verbundene, insbesondere äußere Zugstangenteil (16) insgesamt eine Länge haben, die das Abstand der Unterseite der Platte (21) von der unteren Stirnseite der Tragarmachse (7) bei ausgekuppeltem Kupplungszahnrad (9) entspricht.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Tragarmachse (7) mit dem Tragarm (2) formschlüssig insbesondere mittels Schrauben und vorzugsweise mittels Madenschrauben (22) hergestellt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbereich (8) der Tragarmachse (7) ein Vierkant ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente eine Stirnradverzahnung mit geraden oder konisch angeordneten Zähnen (25) aufweist, deren beim Kuppeln gegeneinandergeführten Stirnseiten (26) vorzugsweise angeschrägt oder angespitzt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Kupplungsbereiches der Tragarmachse (7) in Verlängerung dieser Tragarmachse (7) wenigstens eine Bundschraube (27) od.dgl. als Begrenzung für die ausgekuppelte Position des Kupplungszahnrades (9) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundschraube (27) od.dgl. die das Kupplungszahnrad (9) von außen beaufschlagende Platte (21) durchsetzt und übergreift.
    - Beschreibung -
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