DE3008617A1 - Traeger fuer die primaerwicklung einer zu der zuendanlage einer brennkraftmaschine gehoerenden zuendspule - Google Patents

Traeger fuer die primaerwicklung einer zu der zuendanlage einer brennkraftmaschine gehoerenden zuendspule

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DE3008617A1
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Dieter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Betz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/306Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support

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Description

  • Träger für die Primärwicklung einer zu der Zündanlage
  • einer Brennkraftmaschine gehörenden Zündspule Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Träger nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist (nach der DE-PS 23 38 497) schon ein in dieser Richtung liegender Träger bekannt, der sich besonders dadurch auszeichnet, daß er mit seinen flanschartigen Erweiterungen die Wickellagen sicher abstützt und somit ein Blankscheuern der isolierten Drähte bei Schüttelbeanspruchung verhindert. Dies hat besondere Bedeutung für die in dem robusten Betrieb eines Kraftfahrzeuges angewandte Zündspule. Ist nun die geforderte Induktivität jedoch sehr eng toleriert, muß die letzte Lage beendet werden, sobald die vorgegebene Windungszahl erreicht ist. Wird dabei infolge Durchmesser-Toleranzen des Drahtes die Wickellänge nicht voll ausgenutzt, so üben die flanschartigen Erweiterungen auf die dann entstehende unvollständige Lage keine abstützende Wirkung aus. Es ist dann notwendig, daß diese Lage durch besondere Maßnahmen, zum Beispiel Kleben, befestigt wird, wenn sie nicht leicht lösbar und damit der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt sein soll.
  • Vorteile der Erfindung Bei dem erfindungsgemäßen Träger wird durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruches die vorerwähnte Unzulänglichkeit vermieden. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen läßt sich der in dem Hauptanspruch angegebene Träger in vorteilhafter Weise realisieren.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen erfindungsgemäßen Wicklungsträger in Seitenansicht und teilweise geschnitten und Figur 2 eine gegenüber Figur 1 vorgenommene Abwandlung des Wicklungsraumes in etwas vergrößertem Maßstab und perspektivischer Ansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der in Figur 1 dargestellte Träger 1 mit einer aufgebrachten Primärwicklung 2 soll Bestandteil einer nicht dargestellten Zündspule sein, die zu einer Zündanlage einer ein Kraftfahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine gehört. Der Träger 1 besteht aus einer Hülse 3, deren Mantelfläche zur Aufnahme der Wicklung 2 bestimmt ist und deren beiden Stirnseiten je eine flanschartige Erweiterung 4, 5 zur axialen Begrenzung des Wickelraumes a haben. Im Bereich derjenigen Stirnseite, in dem die flanschartige Erweiterung 5 den Wickelraum a begrenzt, ist eine weitere flanschartige Erweiterung 6 vorgesehen, die den Wickelraum a in einen großen Wickelraum b und in einen kleinen Wickelraum c unterteilt. Dabei ist der kleine Wickelraum c für die Aufnahme derjenigen Windungen bestimmt, die im großen Wickelraum b keine volle Lage ergeben Hierdurch erhält man eine sichere Abstützung der Wicklung 2.
  • Die Gefahr, daß sich die Windungen lockern und bei Schütteleinwirkung durch Aneinanderscheuern ihre Isolation verlieren, ist dann hinreichend beseitigt.
  • In Figur 2 ist gezeigt, daß die Weite des kleinen Wickelraumes c mit wachsendem icklungsdurchmesser zunimmt. Durch diese Maßnahme läßt sich leicht bei jeder beliebigen Windungszahl im kleinen Wicklungsraum c ein sicherer Sitz der dort unterzubringenden Wicklung erreichen.
  • Außerdem zeigt die Figur 2 Durchbrünhe 7 in der weiteren flanschartigen Erweiterung 6, wobei diese Durchbrüche 7 dazu gedacht sind, daß der Draht an beliebiger Stelle durch die flanschartige Erweiterung 6 hindurch in den kleinen Wickelraum c verlegt werden kann.
  • Schließlich kann mindestens einer der flanschartigen Erweiterungen 5, 6 Vorsprünge zum Festhalten der Wicklung im kleinen Wickelraum c haben. Einer von solchen Vorsprüngen, die zum Beispiel Zapfen- bzw. Warzenform haben und Elastizität aufweisen ist in Figur 2 gezeigt und dort mit 8 bezeichnet.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, in dem Bereich beider Stirnseiten des Trägers 1 eine weitere flanschartige Erweiterung vorzusehen, beispielsweise dann, wenn die Primärwicklung 2 aus schaltungsmäßigen Gründen in Wicklungsabschnitte zu unterteilen ist.
  • Träger für die Primärwicklung einer zu der Zündanlage einer Brennkraftmaschine gehörenden Zündspule Zusammenfassung Es wird ein Träger (1) für die Primärwicklung (2) einer zu der Zündanlage einer Brennkraftmaschine gehörenden Zündspule vorgeschlagen. Der Träger (1) besteht im wesentlichen aus einer Hülse (3), deren Mantelfläche zur Aufnahme der Wicklung (2) bestimmt ist und deren beiden Stirnseiten je eine flanschartige Erweiterung (4, 5j zur axialen Begrenzung des Wickelraumes (a) haben. Im vorliegenden Fall ist im Bereich der Stirnseite (5) eine weitere flanschartige Erweiterung (6) vorgesehen, die den Wickelraum (a) in einen großen Wickelraum (b) und einen kleinen Wickelraum (c) unterteilt, wobei der kleine Wickelraum (c) für die Aufnahme derjenigen Windungen bestimmt ist, die im großen Wickelraum keine volle Lage ergeben. Man erhält dadurch eine stabile Abstützung und somit eine sichere Lage der Wicklung (2)

Claims (4)

  1. Ansprüche X Träger für die Primärwicklung einer zu der Zündanlage einer Brennkraftmaschine gehörenden Zündspule, bestehend aus einer Hülse, deren Mantelfläche zur Aufnahme der Wicklung bestimmt ist und deren beiden Stirnseiten je eine flanschartige Erweiterung zur axialen Begrenzung des Wickelraumes haben dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einer Stirnseite eine weitere flanschartige Erweiterung (6) vorgesehen ist, die den Wickelraum (a) in einen großen Wickelraum (b) und einen kleinen Wickelraum (c) unterteilt, wobei der kleine Wickelraum c) für die Aufnahme derjenigen Windungen bestimmt ist, die im großen Wickelraum (b)- keine volle Lage ergeben.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des kleinen Wickelraumes (c) mit wachsendem Wicklungsdurchmesser zunimmt.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere flanschartige Erweiterung (6) wenigstens einen Durchbruch (7) für den Drahtdurchtritt zum kleinen Wickelraum (c) hat.
  4. 4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der den kleinen Wicklungsraum (c) begrenzenden flanschartigen Erweiterungen (5, 6) Vorsprünge (8) zum Festhalten der dort befindlichen Wicklung auSweist.
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DE4230613A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-27 Eichhoff Werke Elektrischer transformator

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DE2338497C3 (de) * 1973-07-30 1979-06-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zündspule fur eine zu einer Brennkraftmaschine gehörenden Zündeinrichtung

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