DE3008604C2 - Sender zur Funkfernsteuerung eines Spielfahrzeuges - Google Patents

Sender zur Funkfernsteuerung eines Spielfahrzeuges

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DE3008604C2
DE3008604C2 DE19803008604 DE3008604A DE3008604C2 DE 3008604 C2 DE3008604 C2 DE 3008604C2 DE 19803008604 DE19803008604 DE 19803008604 DE 3008604 A DE3008604 A DE 3008604A DE 3008604 C2 DE3008604 C2 DE 3008604C2
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DE19803008604
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Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl
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HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE
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Individual
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sender der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei derartigen Sendern, die bereits mehrfach bekannt sind, wird der am Sendergehäuse vorgesehene Betätigungshebel von Hand verstellt, wodurch ein Signal erzeugt wird, das durch den HF-Sendeteil drahtlos an den im Spielfahrzeug angeordneten Empfängerteil übermittelt wird. Durch den Empfängerteil wird dann eine Rudermaschine angesteuert, die eine bestimmte Funktion des Fahrzeuges auslöst. Diese Funkfernsteuerung ermöglicht eine manuelle Steuerung des Spielfahrzeuges, das beispielsweise als Auto-, Schiffs- oder Flugmodell ausgebildet sein kann.
Durch die DE-OS 27 04 878 ist auch schon ein Sender der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei dem im Sendergehäuse ein zusätzlicher Programmierer angeordnet ist, um die Betriebszustände bei einem Modell, zum Beispiel den Tankvorrat bei einem Flugmodell, kontrollieren zu können. Der Programmierer dient lediglich dazu, die vom Modell ankommenden verschiedenen externen Signale einer bestimmten Anzeige, beispielsweise Leuchtdioden, Uhrzeit, zuordnen zu können, so daß sich für den Betreiber des Senders eine zweite Beobachtungsperson erübrigt.
Die Verwendung von Mikroprozessoren zur Speicherung von bestimmten Funktionen ist bekannt, beispielsweise für Modelleisenbahnen aus der Zeitschrift »Modell Railroader«, September 1977, Seiten 83 bis 97 und für großtechnische Fernwirksysteme aus der Zeitschrift »Elektrotechnische Zeitschrift« a-Ausgabe, 1977, Heft 12, Seiten 816 bis 820.
Es sind auch schon Spielfahrzeuge bekannt geworden, die ein bestimmtes Steuerprogramm absolvieren. Hierzu wird auf dem Fahrzeug ein Antriebsmechanismus angeordnet, der beispielsweise über Nockenscheiben den Lenkausschlag der Fahrzeugvorderräder steuert, so daß bestimmte Figuren, wie Schleifen, Achten, Zick-Zack-Kurven gefahren werden können. Diese Programmsteuerungen sind aber fest mit dem Fahrzeug verbunden und können nicht bei einem anderen Modell verwendet werden. Auch ist ein Eingriff
ίο in den Programmablauf nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sender der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Spielfahrzeug auch mit einem veränderbaren Steuergrogramm betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Senders hat den Vorteil, daß das Spielfahrzeug sowohl durch einen manuell zu bedienenden Betätigungshebel gesteuert werden kann als auch die Fahrbewegungen entsprechend dem im Mikroprozessor eingespeicherten Funktionsprogramm ausführt Durch die Elektronik des Mikroprozessors wird die Möglichkeit geschaffen, eine beliebige Folge von Fahrbefehlen zu speichern und über die Starttaste wieder abzurufen. Durch die Verwendung eines Mikroprozessors wird der bauliche Aufwand auf ein Minimum reduziert und durch dessen Anordnung im Sender ergibt sich der Vorteil, daß in verschiedenen Modellen nicht jeweils eine Programmsteuerung eingebaut werden muß, wodurch eine wesentliche Kosteneinsparung bei gleichem Spielwert erreicht wird. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Betätigungshebels läßt jederzeit einen Eingriff in das ablaufende funktionsprogramm zu, was dann vorteilhaft ist, wenn das Spielfahrzeug in größerer Entfernung vom Betreiber beispielsweise gegen ein Hindernis gefahren ist oder zu fahren droht, beschädigungen am Fahrzeug oder am Antriebsmotor können dadurch vermieden werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Funktionsprogramm über den Betätigungshebel einzuspeichern. Der Betreiber kann dadurch das Fahrzeug zunächst manuell über einen vorgegebenen Parcours steuern, beispielsweise mit einem Flugmodell vorbestimmte Kunstflugfiguren, und das so eingespeicherte Funktionsprogramm über den Startknopf wieder abrufen. Während des Programmablaufs hat er dann die Möglichkeit, eine vorhandene Unregelmäßigkeit zu korrigieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Funktionsprogramm aus mehreren Festprogrammspeichern. Das spielende Kind braucht nun nicht mehr die Folge der Fahrzustände durch Drücken der einzelnen Funktionstasten beispielsweise für Geradeaus- und Rückwärtsfahrt in verschiedener Länge oder Rechtsund Linkskurve sowie Start, Stopp, festlegen, sondern kann durch Drücken einer dem Festprogrammspeicher zugeordneten Funktionstaste ein festes Funktionsprogramm abrufen. Die Funktionstaste ist mit einem Symbol versehen, das dem im Festprogrammspeicher vorhandenen Steuerprogramm entspricht, beispielsweise eine Acht, ein Kleeblatt oder Dreieck.
Zur leichteren Anpassung an den jeweils verwendeten Modelltyp hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Festprogrammspeicher im Sendergehäuse austauschbar anzuordnen.
Um das eingespeicherte Funktionsprogramm kontrollieren zu können, ist am Sendergehäuse ein externer
Drucker anschließbar, der das Steuerprogramm ausdruckt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Abb. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Sender,
Abb.2 einen erfindungsgemäßen Betätigungshebel in perspektivischer Ansicht und in verschiedenen Steuerstellungen,
A b b. 3 und 4 ein Blockschaltbild des Senders und ι ο A b b. 5 ?in Funktionstastenfeld des Senders.
A b b. 1 zeigt das Sendergehäuse 1 mit Antenne 2 und den von Hand verstellbaren Betätigungshebel 3 (erster Steuerknüppel) für proportionale Vor- und Rückwärtsfahrt sowie in Neutralstellung Stopp des Fahrzeuges, is Der Betätigungshebel 4 (zweiter Steuerknüppel) ist vorgesehen für Geradeausfahrt (Neutralstellung) und proportionale Kurvenfahrt nach recht und links. Unterhalb der Steuerknüppel ist das Funktionstastenfeld 5 angeordnet
In A b b. 2 ist der erste Steuerknüppel 3 perspektivisch dargestellt, der sich auf einer Achse 10 befindet Auf der Achse 10 ist ein Potentiometer mit Trimmung 11 und eine Nockenscheibe 12 angeordnet. Die Nockenscheibe 12 wirkt bei Verstellung des Betätigungshebels auf einen öffner 13 ein. Nockenscheibe 12 und öffner 13 bilden eine Vorrichtung dergestalt daß die manuelle Steuerung gegenüber dem in einem Mikroprozessor eingespeicherten Funktionsprogramm bevorrechtigt ist Die Seitenansichten der Abb.2 zeigen der Steuerknüppel 3 in Neutralstellung und in Vollausschlag.
In den Blockschaltbildern nach A b b. 3 und 4 wirken die Steuerknüppel 3 und 4 über die Potentiometer auf die in der Signalerzeugungsschaltung angeordneten Flip-Flops und Monoflops ein, so daß die Signale für die Fernsteuerung erzeugt werden. Es besteht nun die Möglichkeit, daß der Mikroprozessor an den Block der Signalerzeugung angeschlossen wird (A b b. 3), so daß durch das eingespeicherte funktionsprogramm die Signale gesteuert werden, die an einen HF-Sendeteil weitergegeben werden. Es ist aber auch möglich, daß der Mikroprozessor die Signale selbst erzeugt und an den HF-Sendeteil weitergibt (A b b. 4). Die Eingabe des Funktionsprogramms erfolgt über die in einem Funktionstastenfeld 5 angeordneten Tasten. Es ist auch vorgesehen, daß das Funktionsprogramm beim Verstellen der Steuerknüppel 3 und 4 über eine Übernahmeschaltung in den Mikroprozessor eingegeben wird. Dadurch ist es möglich, einen manuell durchfahrenen Parcours zu speichern. Ein derartiger Parcours kann vorher festgelegt werden, beispielsweise durch Aufzeichnung auf einer Unterlage oder Anbringen von Pylonen. Ein geschicktes Durchfahren der Sirecke auf manuelle Art wird abgespeichert und ist anschließend wieder abrufbereit.
Abb.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Funktionstastenfeldes 5, das auf dem Sendergehäuse 1 angeordnet ist. Die auf den einzelnen Tasten vorgesehenen Bezeichnungen entsprechen folgenden Funktionen:
VL voller Ausschlag links
HL halber Ausschlag links
G geradeaus
VR voller Ausschlag rechts
HR halber Ausschlag rechts
V Vorwärtsfahrt
R Rückwärtsfahrt
Diese Funktionstasten werden in Verbindung mit einer numerischen Tastatur benutzt so daß bei der Eingabe die Zeitdauer einer gewünschten Bewegung einprogrammiert werden kann. Es ist auch möglich, auf die numerische Tastatur zu verzichten und durch mehrmaliges betätigen einer Funktionstaste eine entsprechende Länge der gewünschten Fahrfunktion zu erreichen. Zur weiteren Bedienungsvereinfachung sind in Abb.5 noch Festprogrammtasten vorhanden. Die Tastenoberflächen sind mit Fahrfiguren gekennzeichnet, beispielsweise einer Acht einem Oval, einem Dreieck, einem Viereck, einer Schlangenlinie, einer Schleife, einem Kleeblatt usw. Die Kennzeichnungen entsprechen den in Festprogrammspeichern vorhandenen Funktionsprogrammen.
Es können auch noch Trimmpotentiometer mit folgenden Funktionen vorgesehen werden:
TV Trimmung vorwärts
TL Trimmung Linkskurve
TR Trimmung Rechtskurve.
Bei Betätigung dieser Drehknöpfe wird im Fall von TV die Vorwärts- bzw. Rückwärtsgeschwindigkeit stufenlos verändert Im Fall von TL wird die Trimmung des Kurvenausschlags links verändert, im Fall von TR die Trimmung des Kurvenausschlags rechts.
Diese Trimmpotentiometer schaffen die Möglichkeit, die gewünschten Fahrfiguren, welche über die Funktionstasten und numerischen Tasten einprogrammiert wurden oder einem Festprogrammspeicher entstammen, auf genaue Art zu durchfahren. So ist es möglich, die Fahrgeschwindigkeit auf unterschiedlichen Untergrund oder unterschiedliche Reifen einzurichten oder bei Kurvenfahrt die Abnutzungserscheinungen im Lenkmechanismus (das Zunehmen von Spiel, Ungenauigkeiten bei der Herstellung) auszugleichen.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Festprogrammspeicher im Sendergehäuse 1 austauschbar angeordnet sind, so daß die Art die Fahrfigur verändert werden kann, beispielsweise Doppelschleife, Quadrat mit Kreisen. Dadurch können auch Zusatzfunktionen vorgesehen werden, die dem jeweiligen Spielfahrzeug angepaßt sind, beispielsweise Gangwechsel beim Schaltgetriebe, Aus- und Einschalten von Licht, Hupe oder Betätigen eines weiteren Motors. Bei Schiffsmodellen kann als Zusatzfunktion beispielsweise eine Feuerspritze oder das Abschließen von Raketen vorgesehen sein.
Durch einen Startknopf kann der einprogrammierte Parcours abgerufen werden und das Fahrzeug fährt die programmierte Strecke ab. Bei nochmaligem Betätigen des Startknopfes kann das Programm nochmals abgerufen werden. Der Programmablauf kann jederzeit durch Betätigen der Steuerknüppel 3 und 4 von der aus Nockenscheibe 12 durch öffner 13 bestehenden Vorrichtung unterbrochen werden, wodurch auf Handsteuerung umgeschaltet wird. Dies ist auf Wunsch des Betreibers möglich und wird dann notwendig, wenn das Fahrzeug gegen ein Hindernis anläuft oder sich am Ende seines Parcours nicht in der Nähe des Betreibers befindet. Beim Loslassen der Steuerknüppel 3 und 4 kann das Funktionsprogramm weiter ablaufen oder es wird der Startknopf erneut betätigt.
E: besteht auch die Möglichkeit, einen externen Drucker anzuschließen, der über das eingespeicherte Funktionsprogramm Auskunft gibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sender zur Funkfernsteuerung eines Spielfahrzeuges mit einem der Signalübermittelung dienenden HF-Sendeteil und mindestens einem von Hand verstellbaren Betätigungshebel zur Steuerung der Fahrzeugfunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sendergehäuse (1) ein Mikroprozessor vorgesehen ist, dem über ein am Sendergehäuse (1) angeordnetes Funktionstastenfeld (5) ein Funktionsprogramm für das Fahrzeug einspeicherbar ist, das zur Übermittlung durch den HF-Sendeteil mittels eines Startknopfes abrufbar ist, und daß der Betätigungshebel (3,4) eine Vorrichtung (12,13) dergestalt aufweist, daß die manuelle Steuerung gegenüber dem eingespeicherten Funktionsprogramm bevorrechtigt ist.
2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsprogramm über den Betätigungshebel (3,4) einspeicherbar ist
3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsprogramm aus mehreren Festprogrammspeichern besteht.
4. Sender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festprogrammspeicher im Sendergehäuse (1) austauschbar angeordnet sind.
5. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsprogramm mittels eines am Sendergehäuse (1) anschließbaren externen Druckers ausdruckbar ist.
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