DE3102863A1 - Dachtraeger fuer personenkraftwagen zum transport eines bootes - Google Patents

Dachtraeger fuer personenkraftwagen zum transport eines bootes

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Description

  • Dachträger für Personenkraftwagen zum Transport eines
  • Bootes.
  • Die Erfindung betrifft einen Dach träger für Personenkraftwagen zum Transport eines Bootes, mit zwei parallel zueinander am Fahrzeugdach zu befestigenden Tragholmen und einem das Boot aufnehmenden, im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der an den Tragholmen in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar geführt ist und dessen eines Ende nach vollständigem Herausziehen des Rahmens gegenüber den Tragholmen zusammen mit dem Boot nach unten so weit abklappbar ist, bis sich das freie Rahmenende am Boden abstützt.
  • Bei einem derartigen bekannten Dach träger (US-PS 4 081 095) kann der Rahmen gegenüber den quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Tragholmen seitlich herausgezogen werden.
  • Nachdem der Rahmen fast vollständig herausgezogen ist und sich nur noch eine der am Rahmen vorgesehenen Stützrollen in jedem der Tragholme befindet, ist es möglich, das freie herausregende Ende des Rahmens nach unten abzuschwenken, bis es sich am Boden abstützt. Das andere Ende des Rahmens bleibt an den Tragholmen abgestützt. Der Rahmen befindet sich dann seitlich des Personenkraftwagens in einer schrägen Stellung und man kann das zu transportierende Boot auf den schrägstehenden Rahmen aufsetzen oder von diesem abnehmen. Sobald das Boot auf dem schrägstehenden Rahmen aufgesetzt ist, kann man das sich am Boden abstützende freie Ende des Rahmens erfassen und den Rahmen in eine annähernd waagerechte Lage hochschwenken. Anschließend kann dann der Rahmen an den Tragholmen so weit verschoben.werden, bis sich der Rahmen und das darauf angeordnete Boot über dem Fahrzeugdach befinden. Dieser bekannte Dachträger weist jedoch zwei wesentliche Nachteile aur. Das Aufladen und Abladen des Bootes auf den schrägstehenden Rahmen erfordert mindestens- zwei Personen, die das Boot auf den Rahmen aufladen und solange halten, bis es auf dem Rahmen festgezurrt ist. Beim Lösen der zur Verzerrung dienenden Gurte kann das Boot vom Rahmen abrutschen und dabei beschädigt werden.
  • Weiterhin muß man das Boot vom Fahrzeug zum Wasser und umgekehrt tragen, wenn man nicht hierfUr einen zusZtzlichen Slipwagen zur Verfugung hat. Ein derartiger zusätzlicher Slipwagen bereitet Jedoch Schwierigkeiten bezüglich der Unterbringung beim Transport. Wird er auf dem Dach untergebracht, so erhöht er die Dachlast, wodurch die höchstzulässige Dachlast leicht überschritten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachträger für Personenkraftwagen zum Transport eines Bootes zu schaffen, der ein einfaches Be- und Entladen des Bodtes auf den Dachträger und einen einfachen bequemen Transport des Bootes vom Personenkraftwagen in das Wasser und umgekehrt ermöglicht, der dabei möglichet einfach in seinem Aufbau und von geringem Gewicht ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rahmen nach dem Abklappen'voIlatändig von den Tragholmen lösbar ist und zur Verwendung als Slipwagen für das auf dem Rahmen festzurrbare Boot mindestens zwei Räder aufweist.
  • Die-Erfindung geht also von dem Gedanken aus, einen Teil des Dachträgers als Slipwagen zu verwenden und umgekehrt.
  • Durch die Doppelfunktion dieser Teile ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine einfache Handhabung bei entsprechender Gewichtsersparnis. Das zu transportierende Boot kann zunächst in einfacher Weise auf den mit Rädern versehenen und damit wie ein Slipwagen zu handhabender Rahmen aufgeladen werden, wozu der mit Rädern versehene Rahmen auch in das Wasser gefahren werden kann. Anschließend wird das Boot in waagerechte tage auf dem Rahmen liegend"festgezurrt und mittels des mit Rädern versehenen Rahmens zum Personenkraftwagen transportiert. Dort wird eine Seite des Rahmens angehoben und in Kontakt mit den auf dem Fahrzeugdach befestigten Tragholmen gebracht, die in bekannter Weise sich auch in der Dachrinne abstützen können. Nachdem dies ge- schehen ist, kann man gegebenenfalls die Räder vom Rahmen lösen oder in eine Lage verschwenken, in welcher sie die weiteren Arbeitsgänge nicht behindern. Das Abbauen der Räder hat den Vorteil, daß hierdurch die Dachlast verringert wird. Nachdem dies geschehen ist, hebt man das sich auf dem Boden abstützende Ende des Rahmens zusammen mit dem darauf festgezurrten Boot an und bringt den Rahmen in eine annähernd waagerechte Lage. Er kann dann auf den Tragholmen waagrecht verschoben werden, bis sich der Rahmen und das darauf festgezurrte Boot über dem Fahrzeugdach befinden. Nach Verriegelung des Rahmens gegenüber'den Tragholmen, die beispielsweise durch Steckbolzen geschehen kann, ist der Beladevorgang beendet. Das Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Da der Rahmen als Slipwagen dient, entfallen Anschaffungskosten für einen zusätzlichen Slipwagen und der Transport des Bootes vom Personenkraftwagen in das Wasser und umgekehrt wird sehr erleichtert.
  • Es entfällt aber auch ein Teil des Gewichtes eines separaten Slipwagens. Außerdem ergeben sich- für die Unterbringung des Slipwagens beim Transport keinerlei Schwierigkeiten, denn dieser ist ja ein Teil des Dachträgers.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Rückansicht eines PKW mit aufgeladenem Boot, Figur 2 eine Rückansicht mit teilweise abgeladenem Boot, figur 3 Einzelheiten der Verbindung von Rahmen und Tragholmen in Seitenansicht, Figur 4 eine Seitenansicht des bei diesem Ausführungsheispiel verwendeten Rahmens, Figur 5 einen Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig.1, Figur 6 ein zweites Ausführungabeispiel eines Rahmens in Draufsicht, Figur 7 die Seitenansicht dieses Ausführungsbeispieles, Figur 8 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Rahmens in Transportstellung, Figur 9 den als Slipwagen aufgebauten Rahmen in Stirnansicht, Figur 10 eine Seitenansicht hiervon, Figur 11 ein viertes Ausführungsbeispiel des Dachträgers in Seitenansicht mit aufgeladenem Boot, Figur 12 eine Seitenansicht mit abgeklapptem Rahmen, Figur 13 eine Stirnensicht des Rahmens mit dem darauf festgezurrten Boot, Figur 14 eine Stirnansicht des Dachträgers, Figur 15 eine Draufsicht auf den Rahmen, Figur 16 eine Seitenansicht eines mit dem Dach träger ausgerüsteten Fahrzeuges mit Hubdach, Figur 17 eine Draufsicht auf einen Teil des Dachträgers, Figur 18 Einzelheiten einer Radbefestigung.
  • Figur~ 1 Einzelheiten der Ausgestaltung von Traqholmen und Rahmenholmen im Längsschnitt, Figur 20 diese Einzelhei,ten im Querschnitt nach der Linie XX-XX der Figur 19, Figur 21 Einzelheiten einer Stützrollenlsgerung im Querschnitt, Figur 22 diese Einzelheiten im Längsschnitt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Pkw bezeichnet, wobei es sich auch um einen sogenannten Kleintransporter, beispielsweise einen VW-Bus handeln kann. Auf dem Dach dieses PKW 1 sind parallel zueinander und in Abstand voneinander zwei Tragholme 2 befestigt, die sich in bekannter Weise in der Dachrinne des Daches dieses Pkw abstützen können und sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die Tragholme können, wie aus Figur 5 ersichtlich ist, als Rechteckhohlprofil ausgebildet sein. Gegebenenfalls könnte anstelle eines derartigen Rechteckhohlprofiles auch ein nach unten offenes U-Profil verwendet werden.
  • Ferner ist ein Rahmen 3 vorgesehen, der im wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist. Dieser Rahmen 3 weist zwei parallel zueinander verlaufende Rahmenholme 4 auf, die durch zwei senkrecht hierzu angeordnete Verbindungsholme 5 starr miteinander verbunden sind. Die Rahmenholme 4 sind zweckmäAig als nach unten offene U-Schienen ausgebildet, die je auf einem der Tragholme 2 verschiebbar sind und dabei den Tragholm 2 von oben und von beiden Seiten umfassen, wie es aus Figur 5 ersichtlich ist. Zur Verringerung der Reibung zwischen dem Rahmenholmen 4 und den Tragholmen 2 können am Rahmenholm reibungsvermindernde Tragröllchen 6 und Führungsröllchen 6a vorgesehen sein, die sich auf der Oberseite des Tragholmes 2 bzw. an dessen Seiten abstützen.
  • An dem Rahmen 3 sind ferner zwei Räder 7 vorgesehen, die durch eine Achse 8 miteinander verbunden sein können. Die Achse 8 ist mit jedem der Verbindungaholme 5 über zwei Lenker 9,10 verbunden. Der Lenker 9 ist über dem Bolzen 11 am Verbindungsholm angelenkt, während der Bolzen 12 in einem Langloch 13 des Verbindungsholmes 3 verschiebbar ist und gegenüber diesem Langloch in den beiden in Figur 4 dargestellten Lagen feststellbar ist. Da der Rahmen 3 vollständig von den Tragholmen 2 abnehmbar ist und die erwähnten Räder 7 aufweist, dient er gleichzeitig auch als Slipwagen für den Transport eines auf dem Rahmen festgezurrten Bootes vom Personenkraftwagen in das Wasser und umgekehrt.
  • Mindestens an einem Ende der beiden parallel zueinander angeordneten Rahmenholme 4 ist ein Stützrad 15 oder auch ein Stützradpsar vorgesehen, dessen Funktion noch weiter unten erläutert wird. Man kann, wenn eine Be- und Entlademöglichkeit von beiden Fahrzeugseiten her gegeben sein soll, Stützräder 15 auch an beiden Enden der Rahmenholme 4 vorsehen.
  • Mindestens an einem Ende jedes Tragholmes 2 ist mindestens eine Stützrolle 16 vorgesehen, die um eine sich waagrecht und quer zum Tragholm erstreckende Achse drehbar gelagert ist. Bei Verwendung von Rahmenholmen mit U-förmigem Querschnitt ist zweckmäßig jeweils ein Stützrollenpaar 16 vorgesehen, so daß sich jeweils einer der U-Schenkel auf jeweils einer Stützrolle abstützen kann.
  • Wie weiterhin insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, ist mindestens das eine Ende jedes der beiden Rahmenholme 4 hakenförmig ausgebildet und an der Stützrolle bzw. dem Stützrollenpaar 16 einhängbar. Eine an jedem U-Schenkel vorgesehene Schrägfläche 17 erleichtert das Aufschieben des Rahmens 3 auf die Tragholme 2.
  • Ferner kann auch noch eine Deichsel 18 vorgesehen sein, die bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungabeispiel zu Transportzwecken in zwei Führungen 19 verschiebbar und mittels der Schrauben 20 arretierbar ist. Soll der Rahmen 3 als Slipwagen verwendet werden, so werden die Schrauben 20 gelöst und die Deichsel 18 wird dann nach rechts solange herausgezogen, bis sich ihr hinteres Ende 18a in dem Gelenk-stück 21 befindet. Durch eine Schraube 22 kann die Deichsel 18 gegenüber dem Gelenkstück 21 arretiert werden.
  • Beim Transport des Bootes 8, beispielsweise eines Katamarans, auf dem Autodach ist dieser mittels der Gurte 23 auf dem Rahmen 3 festgezurrt. Der Rahmen kann mittels Steckbolzen 24 oder anderer geeigneter Verriegelungsmittel an den Querholmen 2 festgelegt sein, so daß er sich weder ungewollt seitlich verschieben kann noch von den querholmen 2 abgehoben werden kann.
  • Zum Abladen des Bootes werden zunächst die Steckbolzen 24 entfernt und dann kann man den Rahmen 3 mit dem darauf festgezurrten Boot in Richtung A seitlich zum Fahrzeug verschieben. Sobald das eine Ende 4a der Rahmenholme 4 die Stützrollen 16 erreicht hat, kann man das andere Ende 4b nach unten abklappen, bis die Stützräder 15 sich am.Boden abstützen. Sodann werden die zum Transport hochgeklappten Räder 7 aus ihrer in Figur 4 dargestellten strichpunktierten Lage in ihre vollausgezeichnete Lage gebracht. Man kann nun den Rahmen am Ende 4a der Rahmenholme 4 erfassen, von den Stützrollen 16 abheben und die Enden 4a absenken. Hierbei rollt der Rahmen 3 mit seinem anderen Ende 4b nach rechts, was durch die Stützräder 15 erleichtert wird. Nachdem der Rahmen 3 mit dem darauf noch immer festgezurrten Boot K in seine annähernd waagerechtle Lage gebracht wurde, stützen sich nunmehr die Räder 7 am Boden ab, während die kleineren Stützräder 15 mit Abstand vom Boden angeordnet sind. Man kann nunmehr in der oben beschriebenen Weise die Deichsel 18 nach vorne herausziehen und mit der Schraube 22 arretieren. Damit erhält man einen voll funktionsfähigen Slipwagen mit dem das Boot an das Ufer gefahren werden kann. Erst jetzt werden die Gurte 23 gelöst und man kann den Slipwagen soweit in das Wasser verfahren, bis das Boot schwimmt.
  • Soll das Boot umgekehrt wieder auf dem Fahrzeug verladen werden, so wird der Slipwagen in das Wasser gefahren und das Boot auf den Slipwagen bewegt. Nachdem der Slipwagen mit dem darauf angeordneten Boot aus dem Wasser gezogen wurde, können die Gurte 23 angebracht und festgezogen werden. Mittels des Slipwagens wird dann das Boot seitlich neben den PKW 1 verfahren. Man hebt nunmehr das Ende 4a der Rahmenholme 4 an und hängt deren Enden 4a an den Stützrollen 16 ein. Da sich hierbei der Rahmen 3 wieder mit seinen Stützrädern 15 am Boden abstützt, folgt das Ende 4b der Rahmenholme ohne weiteres. In umgekehrter Weise werden nunmehr die Räder 7 wieder in ihre in Figur 2 und 4 gezeigte Transportstellung hochgeschwenkt und die Deichsel 18 wird in die in Figur 4 dargestellte Transportlage gebracht.
  • Man kann nunmehr das Ende 4b der Rahmenholme 4 anheben.
  • Sobald sich der- Rahmen 3 annähernd in waagerechter Lage befindet, kann man die Rahmenholme 4 auf den Tragholmen 2 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung n verschieben, solange bis sich der Rahmen 3 mit dem darauf angeordneten Boot B wieder über der Fahrzeugmitte befinden. Durch Einstecken der Steckbolzen 24 wird der Rahmen 3 gegenüber den Tragholmen 2 gesichert.
  • Figur 6 und 7 zeigt eine Variante des als Slipwagen verwendbaren Rahmens 3. Diese Variante unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur durch die Anbringung der Räder 7 und der Deichsel 18.
  • Die Räder 7 sind durch einen Querholm 8 miteinander verbunden. Sie können auf nicht dargestellte Achsstummel, die mit dem Querholm 8 verbunden sind, aufgesteckt werden.
  • Mittels der Schallen Z5sund der Schrauben 25 kenn der quer holm 8 an den Verbindungaholmen 5 angeschraubt bzw. zum Transport von diesen gelöst werden. Ferner ist es durch diese Art der Befestigung auch möglich, die Räder 7 in Fahrtrichtung C des als Slipwagen dienenden Rahmens 3 zu verstellen. Auf diese Weise können die Räder jeweils unterhalb des Schwerpunktes von dem Rahmen mit dem darauf angeordneten Boot angebracht werden und es entsteht an der Deichsel 18 keine oder nur eine geringe Last. Die Deichsel 18 ist bei diesem Ausführungabeispiel in eine Muffe 26 eingesteckt und mittels der Schraube 27 lösbar mit dem Wagen verbunden. Alle übrigen Teile entsprechen in Aufbau und Funktion den Teilen des vorher beschriebenen Wagens, so daß die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind und obige Beschreibung sinngemäß anzuwenden ist.
  • Bei dem in Figur 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen 3 hochklappbare Achsträger 28 auf. Diese Achsträger 28 können, wie es in Figur 8 dargestellt ist, beim Transport des Rahmens 3 auf dem Autodach hochgeklappt werden. Die Räder 7 sind mit Rohren 29 versehen, die durch die Achsträger 28 hindurchsteckbar und an dem Mittelstück 30 befestigbar sind. Zum Transport auf dem Autodach können die Räder abgenommen werden, wodurch sich die Dachlast verringert.
  • Bei dem in Figur 11 bis 16 dargestellten Aueführungsbeispiel erstrecken sich die Tragholme 2' in Fahrzeuglängsrichtung. Sie sind mit Querholmen 33 verbunden, die in bekannter Weise mittels der Stützen 31 an der Dachrinneabgestützt sind. Die Tragholme 2' können dabei verhältnismäßig weit außen angeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, nach dem Abnehmen des Rahmens, wie es in Figur 16 dargestellt ist, ein Hubdach 32 des Pkw nach oben zu klappen.
  • Bei dem Rahmen 3' sind die Rahmenholme 4' parallel zu den Tragholmen 2', d.h. in diesem Fall in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Sie sind durch die Verbindungaholme 5' zu dem Rahmen 3' verbunden. Am hinteren Ende und gegebenenfalls auch am vorderen Ende der Tragholme 5' sind wiederum Stützrollen 16 vorgesehen, welche die gleiche Funktion haben, wie die Stutzrollen bei dem eingangs erwähnten Ausführungsbeispiel. Auch alle übrigen Teile entsprechen in Aufbau und Funktion dem eingangs erwähnten Ausführungabeispiel mit dem einzigen Unterschied, daß'bei dem in Figur 14 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel der Rahmen 3' mit dem darauf angeordneten Boot in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber dem Tragholmen 2' verschiebbar und am Fahrzeugheck und gegebenenfalls auch an der Fahrzeugfront abklappbar und abnehmbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Achse 8 der Räder 7 auch während des Transportes auf dem Autodach fest mit dem Rahmenholmen 4' verbunden bleiben und es können gegebenenfalls auch die Räder 7 an der Achse verbleiben. Lediglich wenn hiedurch die höchstzulässige Dachlast überschritten werden uürde, können die Räder abgenommen werden.
  • In Figur 18 ist die Art der Befestigung der Achse 8 an den Rahmenholmen 4' dargestellt.
  • Die erfindungagemäße Ausgestaltung des Dach trägers hat bei Verwendung von U-Schienen für die Rahmenholme auch den Vorteil, daß der Rahmen zusammen mit dem darauf angeordneten Boot nach oben abgehoben werden kann. Man kann dann beispielsweise das Boot mittels eines geeigneten Aufzuges zur Decke einer Garage hochziehen und dort lagern.
  • In den Figuren 19 und 20 ist noch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Stützrollenanordnung dargestellt.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist zweckmäßig an beidun Enden jedes im Querschnitt rechteckigen Tragholmes 2 je eine Stützrolle 16 gelagert. Die Lagerung der Stützrollen 16 erfolgt hierbei zwischen den beiden senkrechten Schenkeln 2a des Tragholmes 2 so, daß die Stützrolle 16 noch oben etwas über den Tragholm vorsteht. Die beiden Rahmenholme 4 weisen in der Nähe ihrer Enden und zwar an denjenigen Stellen, die sich bei aufgeschobenem Rahmen im Bereich der Stützrollen befinden, Aussparungen 35 auf, deren Länge und Breite größer ist als der Durchmesser und die Breite der Stützrolle. Dies hat zur Folge, daß sich bei aufgeschobenem Rahmen die nach oben vorstehende Stützrolle 16 in die Aussparung hinein erstreckt und daß infolge dessen der U-Steg 4c des Rahmenholmes auf dem oberen Quersteg des Tragholmes 2 aufliegt. Die beiden Aussparungen 35 sorgen im Zusammenwirken mit den Stützrollen 16 hierbei auch zur Zentrierung des Rahmens gegenüber den Tragholmen 2. Ferner kann neben jeder Aussparung 35 auf der dem Ende des Rahmenholmes 4 zugekehrten Seite der Aussparung an der Innenseite des U-Steges 4c auch noch ein Gleitstück 36 befestigt sein, welches einerseits zur Zentrierung und andererseits dazu dient, das Verschieben des Rahmens auf den Tragholmen 2 zu erleichtern. Zum Abladen des Bootes wird der Rahmen an einer Seite leicht angehoben und dann zur Seite verschoben, bis seine Gleitstücke 36 auf den oberen Querstegen der Tragholmen 2 aufliegen. Verschiebt man anschließend den Rahmen noch weiter, so gleiten die Gleitstücke 36 auf den Tragholmen 2 entlang, bis sie an den Stützrollen 16 anstoßen, die auf der gegenüberliegenden Seite der Tragholme 2 angeordnet sind. Die Gleitstücke 36 dienen dann als Anschlag beim Abkippen des Rahmens, wobei die an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Stützrollen 16 in die Aussparungen 35 eingreifen.
  • Die Stützräder 15 werden zweckmäßig, wie. es aus den Figuren 21 und 22 ersichtlich ist, lösbar mit den Rahmenholmen 4 verbunden. Hierdurch können sie beim Transport auf dem Pkw-Dach abgenommen werden und die Dachlast wird hierdurch verringert. Außerdem ist es möglich, die Stützräder 16 wahlweise an dem einen oder anderen Ende der-Rahmenholme snzu- bringen, je nachdem auf welcher Seite abgeladen werden soll.
  • Um eine einfache lösbare Verbindung zwischen den Stützrädern 15 und den Rahmenholmen 4 zu schaffen, sind diese zweckmäßig an einem rechteckigen Rahmen 37 angeordnet, der teilweise durch die Achse 38 der Stützräder und eine weitere Achse 39 des Exzenters 40 gebildet ist. Dieser Rahmen 37 kann auf das Ende des Rahmenholmes 4 aufgesteckt und mittels des Exzenters 40 festgeklemmt werden. Zwei Querstifte 41 legen dabei die Position des Rahmens 37 gegenüber dem Rahmenholm 4 fest. Nach Lösen des Exzenters 40 kann der Rahmen 37 mit dem Stützradpaar wieder abgenommen und im Kofferraum verstaut werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Dachträger für Personenkraftwagen zum Transport eines Bootes, mit zwei parallel zueinander am Fahrzeugdach zu befestigenden Tragholmen und einem das Boot aufnehmenden, im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der an den Tragholmen in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar geführt ist und dessen eines Ende nach vollständigem Herausziehen des Rahmens gegenüber den Tragholmen zusammen mit dem Boot nach unten soweit abklappbar ist, bis sich das freie Rahmenende am Boden abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3,3') nach dem Abklappen vollständig von den Tragholmen (2,2') lesbar ist und zur Verwendung als Slipwagen für das auf dem Rahmen (3,3') festzurrbare Boot (H) mindestens zwei Räder (7) aufweist.
  2. 2. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder t7) an dem Rahmen (3,3') leicht lösbar befestigt sind.
  3. 3. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (7) an dem Rahmen (3) klappbar und feststellbar gelagert sind.
  4. 4. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zueinander parallele Rahmenholme (4,4') als nach unten offene U-Schienen ausgebildet sind, die je auf einem Tragholm (2,2') verschiebbar sind und dabei den Tragholm (2,2') von oben und von beiden Seiten umfassen.
  5. 5. Dachträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragholm (2,2') als nach unten offenes U-Profil oder als Rechteck-Hohlprofil ausgebildet ist.
  6. 5. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Ende (4b) zweier zueinander puralleler Rahmenholme (4) Stützräder (15) vorgesehen sind.
  7. 7. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR mindestens an einem Ende jedes Tragholmes (2,2') mindestens eine Stützrolle (16) um eine sich waagrecht und quer zum Tragholm (2,2') erstreckende Achse drehbar gelagert ist.
  8. 8. Dachträger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine Ende jedes der beiden Rahmenholme (3,3') hakenförmig ausgebildet und an der Stützrolle (16) einhängbar ist.
  9. 9. Dachträger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den parallelen Rahmenholmen (3,3') reibungsvermindernde Tragrdllchen (6,6a) drehbar gelagert sind.
  10. 10. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Rahmen (3,3') ausschraubbare oder ansteckbare Deichsel (18) vorgesehen ist.
  11. 11. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (7) in Fahrtrichtung (C) des als Slipwagen dienenden Rahmens (3) verstellbar sind.
  12. 12. Dachträger nach Anspruch 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (16) zwischen den beiden senkrechten Schenkeln (2a) des Tragholms (2) gelagert ist und daß die Rahmenholme (4) in der Nähe ihrer Enden in ihren U-Stegen Aussparungen aufweisen, deren Länge und Breite großer ist als der Durchmesser und die Breite der Stützrolle.
  13. 13. Dachträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Aussparung auf der dem Ende des Rahmenholmes zugekehrten Seite der Aussparung an der Innenseite des U-Steges ein Gleitstück befestigt ist.
  14. 14. Dachträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (15) lösbar mit den Rahmenholmen (4) verbunden sind.
  15. 15. Dachträger nach Anspruch 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stützräder (15-) an einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen gelagert sind, der auf das Ende des Rahmenholmes (4) aufsteckbar und mittels eines Exzenters festklemmbar ist.
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