DE3006652A1 - Klammer fuer plattenfoermige betonelemente - Google Patents

Klammer fuer plattenfoermige betonelemente

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DE3006652A1 DE19803006652 DE3006652A DE3006652A1 DE 3006652 A1 DE3006652 A1 DE 3006652A1 DE 19803006652 DE19803006652 DE 19803006652 DE 3006652 A DE3006652 A DE 3006652A DE 3006652 A1 DE3006652 A1 DE 3006652A1
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer für plattenförmige Betonelemente, insbesondere für aus lose aneinandergesetzten Beton-Pflastersteinen bestehende Verlegeeinheiten, zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen (Verlegen) derselben mit einem karrenförmigen Verlegegerät, wobei die plattenförmigen Betonelemente durch wenigstens zwei an gegenüberliegenden schmalen, aufrechten Seitenflächen angreifende Klemmbacken erfaßbar sind.
Die Erfindung betrifft ein besonderes Gebiet der Bautechnik bzw. des Tiefbaus, nämlich die mechanische Herstellung von Erdreichabdeckungen aus Beton-Pflastersteinen unter Einsatz eines Verlegegerätes.
Eingesandte Modelle werden noch 2 Monaten, lall· nicht lurUAgelorderl, vernichte!. MUndllche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. ~ Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug IiIIIIg. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankalnsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5655 · Postscheckkonto: Hamburg 539 52-202
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Das vorstehende mechanisierte Verlege verfahre η arbeitet auf der Grundlage des Einsatzes von Verlegeeinheiten. Diese bestehen aus einer Gruppe von Pflastersteinen, die in einer der fertigen Pflasterdecke entsprechenden Relativanordnung zu einem plattenförmigen Gebilde zusammengelegt sind. Die Verlegeeinheiten v/erden fabrikmäßig vorgefertigt, an den Einbauort gebracht und dort niit Verlegegeräten nacheinander erfaßt und auf vorbereitetem Planum verlegt.
Bei den bisher mit Erfolg in der Praxis eingesetzten Verlegeeinheiten sind die Pflastersteine miteinander durch Beton-Stege verbunden. Diese gewähren einen Zusammenhalt der plattenförmigen Verlegeeinheit bis nach der Verlegung. Durch geeignete Belastung (Abrütteln) der Pflasterdecke werden die Stege gebrochen, so daß der Charakter einer aus Einzelsteinen gefertigten Pflasterdecke gegeben ist. Derartige Verlegeeinheiten werden mit verhältnismäßig einfachen, karrenartigeti Verlegegeräten eingebaut, etwa in der Ausführung der DE-OS 22 41 503. Ein Ausleger des einachsigen Verlegegerätes ist dabei mit einer Klammer ausgerüstet, die jeweils eirie Verlegeeinheit aufnimmt und während der kurzen Transportstrecken bis zur Verlegung trägt.
Langjähriges Ziel allseitiger Bemühungen ist es, ein im Aufbau ebenfalls einfaches Verlegegerät zu schaffen, mit dem der Einbau von aus losen, nicht miteinander verbundenen Pflastersteinen bestehenden Verlegeeinheiten möglich ist. Es hat hierfür nicht an Versuchen gefehlt. Durch die DE-AS 15 34 193 wird eine verhältnismäßig aufwendige Verlegemaschine vorgeschlagen, bei der die (losen) Pflastersteine der Verlegeeinheit durch individuelle Saugorgane gehalten und getragen werden. Gleichermaßen aufwendig ist eine Verlegemaschine ausgestaltet, die mit einer die
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Verlege einheit seitlich erfassenden Klammer arbeitet (DE-OS 27 15 476). Die die Verlegeeinheit seitlich erfassenden Klemmbacken werden durch einen Druckmittelzylinder beaufschlagt. Offensichtlich liegt dieser Lösung die Erkenntnis zugrunde, daß erhebliche Klemmkräfte auf die Verlegeeinheit aufgebracht werden müssen, wenn die losen Pflastersteine derselben in der erforderlichen Formation gehalten, transportiert und verlegt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer für den Transport und die Verlegung von aus losen, nicht miteinander verbundenen Pflastersteinen bestehenden Verlege einheit en zu schaffen, die durch Verwendung von ausschließlich mechanischen Mitteln einfach aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klammer dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmbacken an einem durch ein Druckorgan beaufschlagbaren zweiarmigen Hebel angeordnet ist, dessen Kraftarm um ein Mehrfaches länger ist als der die Klemmbacke aufnehmende Lastarm.
Von besonderer Bedeutung ist das mechanische Druckorgan, welches erfindungsgemäß aus wenigstens einem Kniehebel besteht, der in Klemmstellung der Klemmbacken bis nahezu in «eine Strecklage gebracht ist.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß lose, nicht durch Stege od. dgl. miteinander verbundene Beton-Pflastersteine nur dann zu einer Verlegeeinheit zusammengehalten und verlegt werden können, wenn durch die Klemmbacken einer Klammer sehr hohe Klemmkräfte von den Seiten her in die Verlegeeinheit eingeleitet werden. Diese hohen Klemmkräfte werden bei der Erfindung
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vor allem durch den Kniehebel erzeugt, der auf den langen Lastarm eines zweiarmigen Hebels mit einer Klemmbacke einwirkt. Für die Durchführung der Erfindung kommt es darauf an, den Kniehebel exakt zu bemessen und in besonderer Weise auszugestalten, derart,, daß in Klemmstellung der Kniehebel nahezu die Strecklage erreicht hat, von dieser 180 -Stellung nur um wenige Winkelgrade abweicht. Dadurch wird während der letzten Phase der Streckbewegung des Kniehebels eine aussergewöhnlich hohe Kraft auf den zweiarmigen Hebel bzw. auf die Klemmbacke übertragen. Die Abmessungen bzw. die Gestaltung des Kniehebels müssen so gewählt sein, daß die Strecklage selbst in der Klemme teilung nicht erreicht wird.
Der Kniehebel ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung längenveränderlich ausgebildet, so daß Justierungen möglich sind. Des weiteren ist in den Kniehebel ein Längenausgleichselement in Gestalt einer hochbelastbaren Druckfeder eingebaut. Die Federkraft ist so bemessen, daß die Strecklage des Kniehebels bei vorgegebener Belastung nicht, erreicht wird, andererseits aber Verformungen oder Bruch des Kniehebels bewirkende Belastungen ausgeglichen werden.
Der Kniehebel wird nach einem, v/eiteren Vorschlag der Erfindung durch das Verlegegerät selbst beaufschlagt, nämlich durch Anheben der (belasteten) Klammer. Ein Tragorgan greift deshalb am Kniehebel an, vorzugsweise im Bereich des Kniehebelgelenks.
Weitere Merkmale der Erfindung befassen sich mit der konstruktiven Ausgestaltung der Klammer, und zwar auch mit einer besonderen Sperre, die die Qffnungs stellung der unbelasteten Klammer gewährleistet. Diese Verriegelung der Klammer bzw. der Klemmbacken ist erforderlich, damit nach dem Absetzen einer Verlege-
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einheit die (offene) Klammer von den Pflastersteinen abgehoben und in offener Stellung zur Aufnahme einer nächstfolgenden Verlegeeinheit dieser zugeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Klammer zur Aufnahme von Verlegeeinheiten in
schematischer Seitenansicht,
Fig. 2: eine grafische Darstellung der Bewegungsvorgänge
beim Öffnen und Schließen der Klammer gemäß Fig. 1, 15
Fig. 3
bis
Fig. 5: eine Einzelheit (Sperre) der Klammer gemäß Fig. 1 in Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen von Teilen derselben.
Die in Fig. 1 gezeigte Klammer 10 ist für den Anbau an ein Verlegegerät beispielsweise in der Ausführung der DE-OS 22 41 bestimmt. Ein Ausleger 11 bzw. das freie Ende desselben ist schematisch in Fig. 1 wiedergegeben. Am Ende diesesä Auslegers 11 ist schwenkbar ein als einfache Lasche oder gabelförmig ausgebildetes Tragelement 12 angeordnet. An diesem ist die Klammer 10 in geeigneter Weise lösbar angebracht, derart, daß die Klammer 10 hängend durch den Ausleger 11 getragen wird.
Die Klammer 10 dient zum Erfassen, Tragen und Absetzen von
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Verlegeeinheiten 13. Es handelt sich dabei um plattenförmige Elemente aus einer Mehrzahl von Beton-Pflastersteinen 14, die lose aneinandergesetzt sind. An die Beton-Pflastersteine 14 seitlich angeformia Abstandshalter 15 gewährleisten eine Relativanordnung der Beton-Pflastersteine 14 mit üblichen Fugen. Im einzelnen kann die Verlegeeinheit 13 beispielsweise mit den Merkmalen der DS-OS 26 OB 871 ausgebildet sein, jedoch ohne die dort beschriebenen Beton-Stege zur Verbindung der Pflastersteine untereinander.
Die hier gezeigte Klammer 10 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken 16 und 17 ausgerüstet. Diese erfassen die Verlegeeinheit 13 im Bereich von einander gegenüberliegenden aufrechten Seitenflächen 18 und 19.
Die Klemmbacke i6 ist hier (für den Klemmvorgang) ortsfest angeordnet, während die gegenüberliegende Klemmbacke 17 zum Öffnen und Sehließen der Klammer 10 sowie zum Aufbringen der Klemmkräfte bewegbar ist,
Die Klemmbacke 17 bildet hier den Lastarm 20 eines schwenkbar gelagerten zvsreiarmigen Hebels 21. Dieser Lastarm 20 ist verhältnismäßig kurs ausgebildet, nämlich nur unwesentlich langer als die Höhenafomessung der Klemmbacke 17 selbst. Ein Kraftarm 22 ist demgegenüber um ein Mehrfaches länger als der Lastarm 2O0 Der Hebel 21 ist im Bereich seines Schwenklagers 23 abgewinkelt,, derart,, daß in Klemmstellung der Lastarm 20 im wesentlichen aufrecht angeordnet ist, während der Kraftarm 22 um einen spitzen Winkel nach außen weist.
Die Klemmbacken 10 und 17 bzw. der Hebel 21 sind an einem Traggestell angeordnet,, das im vorliegenden Fall als in bezug
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auf die Verlegeeinheit 13 mittige Traverse 24 ausgebildet ist. Die quer zu dieser Traverse 24 verlaufende Klemmbacke 16 ist zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen der Verlegeeinheiten 13 etc. verstellbar an der Traverse 24 angeordnet, und zwar durch lösbare Schrauben 25.
Der Hebel 21 bzw. der Kraftarm 22 desselben werden durch ein besonderes Druckorgan beaufschlagt. Dieses besteht aus einem Kniehebel 26, der in einem Drehlager 27 mit dem freien Ende des Hebels 21 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende ist in einem weiteren Drehlager 28 fixiert. Dieses ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in bzw. an einem Lagerbock 29 angeordnet, der ortsfest auf der Traverse 24 sitzt.
Der Kniehebel 26 besteht aus den Kniehebelarmen 30 und 31. Diese sind in einem Kniehebelgelenk 32 miteinander verbunden. Hier greift auch das Tragelement 12 des Verlegegerätes an der ICIa mme r 10 an.
Durch den Kniehebel 26 wird die Schließ- bzw. Klemmkraft auf die Klammer 10, nämlich auf die Klemmbacke 17 übertragen. In Öffmings st ellung der Klammer 10 (gestrichelte Positionen) sind die Kniehebelarme 30, 31 nach unten gegeneinander verschwenkt und stehen demnach unter einem deutlichen Winkel zueinander. Die Klemmbacke 17 ist dabei ebenfalls in eine Schrägstellung geschwenkt, während der Kraftarm 22 im wesentlichen aufrechtgerichtet ist. Die Klammer 10 ist jetzt "offen", Eine Verlege einheit 13 kann in den Bereich zwischen den Klemmbacken 16, 17 eingeführt bzw. am Einbauort freigegeben werden.
Zum Erfassen der Verlegeeinheit 13 wird der Kniehebel 26 aus der gestrichelten Stellung (Knickstellung) durch Anheben der
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Klammer 10 in die Strecklage bzw. in eine Position bewegt, die nahezu der Strecklage entspricht. Die Schwenkbewegung der Kniehebelarme 30 und 31 wird durch Aufwärtsbewegung des Auslegers 11 vollzogen. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 21 wird die Klemmbacke 17 an die Verlegeeinheit. 13 gedrückt. Während der IDndphase dieser Bewegung des Kniehebels 26 in die Strecklage,, also im Bereich unmittelbar benachbart zu dieser Strecklage, werden extremjhohe Klemmkräfte auf die Klemmbacke 17 ausgeübt. 10
Die einzelnen Bewegungsphasen des Kniehebels 26 und der mit diesem verbundenen Klammerteile sind schematisch in Fig. dargestellt. Die obere Linie gibt dabei die Endstellung des Kniehebels 26 wieder-,, die stets "unterhalb" der Strecklage liegt, jedoch nur um wenige Grade von dieser abweicht.
Die Kniehebelarme 30fl 31 sind ungleichlang ausgebildet. Der dem Lastarm 20 zugekehrte längere Kniehebelarm 31 ist darüberhinaus in besonderer Weise gestaltet. Der Kniehebelarm ist längenveränderlieii durch eine teleskopartige Ausbildung. Eine im vorliegenden Fall sum Kniehebelgelenk 32 führende Stange 33 ist teleskopartig verschiebbar in einem Rohr 34 gelagert. Die vorstehenden Teleskopteile (Stange 33, Rohr 34) sind durch ein elastisches Ausgleichsorgan in Gestalt einer
2^ hochbelastbaren Druckfeder 35 gegeneinander abgestützt. Diese als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 35 stützt sich einerseits auf einem Anschlag 36 (Schraubenmutter) der Stange 33 und zum anderen auf dem Stirnende des Rohrs 34 ab. Bei extrem hohen Axialbelastungen im Bereich des Kniehebelarms 31 wird die Druckfeder 35 zur Vermeidung von Verformungen und Zerstörungen zusammengedrückt. Die Federkraft ist jedoch so gewählt, daß die "üblichen" Belastungen aufgenommen werden
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können, ohne daß etwa der Kniehebel 26 bis in die exakte Strecklage bewegt wird. Der Anschlag 36 ist verstellbar, so daß eine Vorspannung der Druckfeder 35 verändert werden kann. Die auf der zur Druckfeder 35 gegenüberliegenden Seite aus dem Rohr heraustretende Stange 33 ist gegen das Stirnende des Rohrs 34 einseitig verankert durch eine Stützschraube 37. Diese liegt am Stirnende des Rohrs 34 an. Das Rohr 34 ist als Teil des Kniehebelarms 31 über das außen angesetzte Drehlager 27 mit dem Hebel 21 verbunden. Das Rohr 34 ist weiterhin verschiebbar auf der Stange 33 angeordnet, also nur durch Druckfeder 35 und Stützschraube 37 gehalten. Der Kniehebelarm 31 und damit der gesamte Kniehebel 26 sind damit auch längenveränderlich ausgebildet.
Die Klammer 10 ist mit einer besonderen Sperre 38 ausgerüstet, die die für den jeweiligen Funktionsablauf erforderliche Stellung der Klammer 10 gewährleistet. Einzelheiten dieser Sperre 38 sind in Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Danach sind in einem U-förmigen Halter 39 zwei zusammenwirkende und aufeinander abgestimmte Klinken 40, 41 gelagert, nämlich eine (untere) Sperrklinke 40 und eine obere Stellklinke Die vorgenannten Klinken 40 und 41 sind schwenkbar und translatorisch verschiebbar in dem als Gehäuse ausgebildeten Halter 39 gelagert. Die (obere) Stellklinke 41 ist mit einem Winkelloch 42 auf einem am Halter 39 angebrachten, quergerichteten Zapfen 43 gelagert. Ebenfalls auf einem Zapfen 44 ist die Sperrklinke 40 mit einem Langloch 45 angeordnet. Sperrklinke 40 und Stellklinke 41 sind darüber hinaus durch einen Verbindungszapfen 46 schwenkbar aneinander gekoppelt. Die Relativlage und Ausgestaltung der Klinken 40, 41 ist derart, daß sie in bestimmten Stellungen mit Teilen seitlich aus dem Halter 39 herausragen.
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Der Sperre 38 ist ein .^Betätigungsorgan in Gestalt einer (starren) Verlängerung 47 des Kniehebels 26, nämlich des Kniehebelarms 30, über das Kniehebelgelenk 32 hinaus zugeordnet. Diese als Flachprofil ausgebildete Verlängerung 47 wird bei den Bewegungen des Kniehebels 26 in vertikaler Ebene seitlich an der Sperre 38, nämlich am Halter 89 desselben vorbeibewegt, derart, daß die aus dem Halter 39 heraus ragenden Teile der Klinken 40, 41 beaufschlagt werden,
In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 geht es darum, die Öffnungsstellung (gestrichelt© Linien) der Klammer 10 zu fixieren, wenn nämlich diese ohne Last einer Verlegeeinheit 13 zur Aufnahme derselben zugeführt wird. Die Verlängerung 47, die naturgemäß die Schwenkbewegungen des Kniehebelarms 30 mitvollzieht, ist in dieser Position nach tmten gerichtet und liegt an der Unterseite einer aus dem Halter 39 he raus ragende η Nase 48 der Sperrklinke 40 an. Letztere wird dadurch drehend im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt. Ein Anschlagstück 49 der Sperrklinke 40 erhält dadurch Anlage an einer Stützwand 50 des Halters 39. Die Sperrklinke 40 bzw. deren Nase 48 sind dadurch in der in Fig. 3 gezeigten Position fixiert. Die Verlängerung 47 wird in der unteren Position gehalten. Der Kniehebel 26 kann trotz Belastung durch den Ausleger 11 nicht, in die der Strecklage benachbarte, der Schließstellung der Klammer 10 entsprechende Position bewegt werden.
Wenn die Klammes? 10 zur Aufnahme einer Verlegeeinheit auf diese bzw. auf einen Stapel abgesenkt wird, ergibt sich dadurch eine Entlastung des Kniehebels 26, mit der Folge, daß die Verlängerung 47 von der Unterseite der Nase 48 freikommt. Die unbelastete Sperrklinke 40 vollsieht dadurch infolge der Gewichfsverteilung eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die gemäß Fig. 4. Zugleich wird die Sperrklinke
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40 unter Eigengewicht abwärtsgesenkt, so daß der Zapfen aus der unteren Lage innerhalb des Langloches 45 (Fig. 3) in die obere Endlage (Fig. 4) wandert.
Wird jetzt die Klammer 10 durch den Ausleger 11 angehoben, kann durch Bewegung des Kniehebels 26 in Richtung auf die Strecklage die Verlängerung 47 an der Sperrklinke 40 bzw. der Nase 48 vorbeibewegt werden. Die in der Ausgangsstellung (Fig. 3) ebenfalls über den Halter 39 hinwegstehende Stellklinke 0 41 wird durch die weiter aufwärtsbewegte Verlängerung 47 beaufschlagt und dadurch unter gleichzeitigem Verschwenken nach innen bewegt. Die Stellklinke 41 gelangt dabei aus der Stellung gemäß Fig. 4 in die gemäß Fig. 5. Hiermit geht eine Abwärtsbewegung der Stellklinke 41 einher. Diese Bewegung wiederum wird über den Verbindungszapfen 46 auf die Sperrklinke 40 übertragen, mit der Folge, daß diese in eine Bereitschaftsstellung (Fig. 5) bewegt wird, in der die Nase 48 aus dem Halter 39 heraus- und in die Bewegungsbahn der Verlängerung 47 ragt.
Beim Absetzen der Verlegeeinheit 13 auf dem Untergrund (Planum) wird durch Nachdrücken mit dem Ausleger 11 der Kniehebel 26 in seine Knickstellung bewegt. Dabei läuft die Verlängerung 47 an der sich in der Stellung gemäß Fig. 5 befindlichen Sperrklinke 40 vorbei. Die Sperre 38 und die Verlängerung 47 befinden sich nun in einer Position, in der bei erneutem Anheben der Klammer 10 diese in der Öffnungsstellung wie beschrieben verriegelt wird (Übergang von der Position gemäß Fig. 5 in die gemäß Fig. 3).
Die Klammer 10 arbeitet demnach selbsttätig ohne manuellen Eingriff, allein durch vom Handgriff des Verlegegerätes aus durchzuführende Bewegungen desselben.
Meissner & Bolte
Patentanwälte 130035/0260
e e r s e i t e

Claims (14)

10
Ansprüche:
l.J Klammer für plattenförmige Betonelemente, insbesondere für aus lose aneinandergesetzten Beton-Pflastersteinen bestehende Verlegeeinheiten, zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen (Verlegen) derselben mit einem karrenförmigen Verlegegerät, wobei die plattenförmigenBetonelemente durch wenigstens zwei an gegenüberliegenden schmalen, aufrechten Seitenflächen angreifende Klemmbacken erfaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmbacken (16, 17) an einem durch ein Druckorgan (26) beaufschlagbaren, zweiarmigen Hebel (21) angeordnet ist, dessen Kraftarm (22) um ein Mehrfaches länger ist als der die Klemmbacke (17) aufnehmende Lastarm (20).
Elngesatidle Modelle werden nach 2 Monaten, IaIH nicht iurüdcgelorilert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen tchrlflllcher Bestätigung. — Die In Rechnung gestelllen Kosten sind mit Redinungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Benkzinsen beredinet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Brennen. Bremer Bank, Uremen, Nr. 2 311)028 Die Sparkai«» In Bremen, Nr. 104 58!>5 ■ poetsdie&konto: Hamburg 33952-202
13blO35/D26(l·
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan aus wenigstens einem Kniehebel (26) besteht, der in Klemmstellung dar Klemmbacken (16, 17) bis nahezu in Strecklage gebracht ist,
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26) durch Anheben der Klammer (10) „ vorzugsweise durch das mit einem Tragelement (12) im Bereich eines Kniehebelgelenks (32) angreifende Verlegegerät (Ausleger 11) in Klemmstellung (angenäherte Strecklage) bewegbar ist.
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26) bzw. ein Kniehebelarm (30, 31) aus wenigstens zwei durch elastische Druckmittel, insbesondere durch eine Druckfeder (35), gegeneinander verspannten Teleskopteilen (Stange 33, Rohr 34) besteht.
5. Klammer nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Kniehebelarme (30, 31) ungleichlang ausgebildet sind,, wobei der längere Kniehebelarm (31) mit dem Kraftarm (22) des Hebels (21) verbunden ist.
6. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die wirksame Länge des Kniehebels (26) bzw. wenigstens eines Kniehebelarms (30, 31) verstellbar ist.
7. Klammer nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Kniehebelgelenk (32) verbundene Stange (33) in einem mit dem Hebel (21) verbundenen Rohr (34) verschiebbar gelagert ist, wobei die Druckfeder (35) auf einem verstellbaren Anschlag (36) der Stange (33)
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einerseits und der zugekehrten Endfläche des Rohrs (34) unter Vorspannung abgestützt ist.
8. Klammer nach Anspruch 6 sowie einem der weite-
ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Rohr (34) herausragende Stange (33) auf der freien Endfläche des Rohrs (34) durch eine verstellbare Stützschraube (37) abgestützt ist.
9, Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (21) zur Aufnahme der Klemmbacke (17) abgewinkelt ist, derart, daß der die Klemmbacke (17) aufnehmende Lastarm (20) in Klemmstellung "im wesentlichen aufrecht, der Kraftarm (22) hingegen unter einem spitzen Winkel hierzu gerichtet ist.
10„ Klammer nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (16) starr, jedoch verstellbar an der Klammer (10) angebracht ist, insbesondere an einer im wesentlichen mittig und quer zu den Klemmbacken (16, 17) verlaufenden Traverse (24).
11. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26) mit dem von der beweglichen Klemmbacke (17) abliegenden Ende ortsfest:, schwenkbar am Traggestell der Klammer (10) , insbesondere ander Traverse (24) gelagert ist, vorzugsweise an einem Lagerbock (29).
12. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ÖffnungsStellung
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durch eine Sperre (38) gegen Schließen verriegelt ist, die durch Aufsetzen der Klammer (10) auf eine Unterlage, insbesondere auf einen Stapel von Verlegeeinheiten (13), entriegelbar ist.
5
13. Klammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (38) durch die Bewegung des Kniehebels (26), insbesondere durch eine an diesem angebrachte Verlängerung (47) eines Kniehebelarms (30), beaufschlagbar ist.
14. Klammer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (38) zwei an einem Halter (39) schwenkbar angeordnete Klinken (Sperrklinke 40, Stellklinke 41) aufweist, die zeitweilig in der Bewegungsbahn der Verlängerung (47) liegen«,
Meissner & Bolte Patentanwälte
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DE19803006652 1980-02-22 1980-02-22 Klammer fuer plattenfoermige betonelemente Withdrawn DE3006652A1 (de)

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