DE3006652A1 - Klammer fuer plattenfoermige betonelemente - Google Patents
Klammer fuer plattenfoermige betonelementeInfo
- Publication number
- DE3006652A1 DE3006652A1 DE19803006652 DE3006652A DE3006652A1 DE 3006652 A1 DE3006652 A1 DE 3006652A1 DE 19803006652 DE19803006652 DE 19803006652 DE 3006652 A DE3006652 A DE 3006652A DE 3006652 A1 DE3006652 A1 DE 3006652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clip according
- lever
- toggle lever
- clamp
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/442—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
- Revetment (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
- Panels For Use In Building Construction (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klammer für plattenförmige Betonelemente,
insbesondere für aus lose aneinandergesetzten Beton-Pflastersteinen bestehende Verlegeeinheiten, zum Aufnehmen,
Transportieren und Absetzen (Verlegen) derselben mit einem karrenförmigen Verlegegerät, wobei die plattenförmigen Betonelemente
durch wenigstens zwei an gegenüberliegenden schmalen, aufrechten Seitenflächen angreifende Klemmbacken erfaßbar
sind.
Die Erfindung betrifft ein besonderes Gebiet der Bautechnik bzw. des Tiefbaus, nämlich die mechanische Herstellung von
Erdreichabdeckungen aus Beton-Pflastersteinen unter Einsatz eines Verlegegerätes.
Eingesandte Modelle werden noch 2 Monaten, lall· nicht lurUAgelorderl, vernichte!. MUndllche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher
Bestätigung. ~ Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug IiIIIIg. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankalnsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5655 · Postscheckkonto: Hamburg 539 52-202
130035/0260
Das vorstehende mechanisierte Verlege verfahre η arbeitet
auf der Grundlage des Einsatzes von Verlegeeinheiten. Diese bestehen aus einer Gruppe von Pflastersteinen, die in einer
der fertigen Pflasterdecke entsprechenden Relativanordnung zu einem plattenförmigen Gebilde zusammengelegt sind. Die
Verlegeeinheiten v/erden fabrikmäßig vorgefertigt, an den Einbauort gebracht und dort niit Verlegegeräten nacheinander
erfaßt und auf vorbereitetem Planum verlegt.
Bei den bisher mit Erfolg in der Praxis eingesetzten Verlegeeinheiten
sind die Pflastersteine miteinander durch Beton-Stege verbunden. Diese gewähren einen Zusammenhalt der plattenförmigen
Verlegeeinheit bis nach der Verlegung. Durch geeignete Belastung (Abrütteln) der Pflasterdecke werden die Stege
gebrochen, so daß der Charakter einer aus Einzelsteinen gefertigten Pflasterdecke gegeben ist. Derartige Verlegeeinheiten
werden mit verhältnismäßig einfachen, karrenartigeti Verlegegeräten
eingebaut, etwa in der Ausführung der DE-OS 22 41 503. Ein Ausleger des einachsigen Verlegegerätes ist dabei mit einer
Klammer ausgerüstet, die jeweils eirie Verlegeeinheit aufnimmt und während der kurzen Transportstrecken bis zur Verlegung
trägt.
Langjähriges Ziel allseitiger Bemühungen ist es, ein im Aufbau ebenfalls einfaches Verlegegerät zu schaffen, mit dem der
Einbau von aus losen, nicht miteinander verbundenen Pflastersteinen
bestehenden Verlegeeinheiten möglich ist. Es hat hierfür nicht an Versuchen gefehlt. Durch die DE-AS 15 34 193 wird eine
verhältnismäßig aufwendige Verlegemaschine vorgeschlagen, bei der die (losen) Pflastersteine der Verlegeeinheit durch individuelle
Saugorgane gehalten und getragen werden. Gleichermaßen aufwendig ist eine Verlegemaschine ausgestaltet, die mit einer die
J30035/0260 BAD ORIGINAL
Verlege einheit seitlich erfassenden Klammer arbeitet (DE-OS
27 15 476). Die die Verlegeeinheit seitlich erfassenden Klemmbacken
werden durch einen Druckmittelzylinder beaufschlagt. Offensichtlich liegt dieser Lösung die Erkenntnis zugrunde, daß
erhebliche Klemmkräfte auf die Verlegeeinheit aufgebracht werden müssen, wenn die losen Pflastersteine derselben in der erforderlichen
Formation gehalten, transportiert und verlegt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer für
den Transport und die Verlegung von aus losen, nicht miteinander verbundenen Pflastersteinen bestehenden Verlege einheit en
zu schaffen, die durch Verwendung von ausschließlich mechanischen Mitteln einfach aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klammer dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmbacken
an einem durch ein Druckorgan beaufschlagbaren zweiarmigen Hebel angeordnet ist, dessen Kraftarm um ein Mehrfaches länger
ist als der die Klemmbacke aufnehmende Lastarm.
Von besonderer Bedeutung ist das mechanische Druckorgan, welches erfindungsgemäß aus wenigstens einem Kniehebel besteht,
der in Klemmstellung der Klemmbacken bis nahezu in «eine Strecklage
gebracht ist.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß lose, nicht durch Stege od. dgl. miteinander verbundene Beton-Pflastersteine nur
dann zu einer Verlegeeinheit zusammengehalten und verlegt werden können, wenn durch die Klemmbacken einer Klammer sehr
hohe Klemmkräfte von den Seiten her in die Verlegeeinheit eingeleitet werden. Diese hohen Klemmkräfte werden bei der Erfindung
130035/0260
vor allem durch den Kniehebel erzeugt, der auf den langen
Lastarm eines zweiarmigen Hebels mit einer Klemmbacke einwirkt. Für die Durchführung der Erfindung kommt es darauf
an, den Kniehebel exakt zu bemessen und in besonderer Weise auszugestalten, derart,, daß in Klemmstellung der Kniehebel
nahezu die Strecklage erreicht hat, von dieser 180 -Stellung nur um wenige Winkelgrade abweicht. Dadurch wird während
der letzten Phase der Streckbewegung des Kniehebels eine aussergewöhnlich
hohe Kraft auf den zweiarmigen Hebel bzw. auf die Klemmbacke übertragen. Die Abmessungen bzw. die Gestaltung
des Kniehebels müssen so gewählt sein, daß die Strecklage selbst in der Klemme teilung nicht erreicht wird.
Der Kniehebel ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
längenveränderlich ausgebildet, so daß Justierungen möglich sind. Des weiteren ist in den Kniehebel ein Längenausgleichselement
in Gestalt einer hochbelastbaren Druckfeder eingebaut. Die Federkraft ist so bemessen, daß die Strecklage des Kniehebels
bei vorgegebener Belastung nicht, erreicht wird, andererseits aber Verformungen oder Bruch des Kniehebels bewirkende Belastungen
ausgeglichen werden.
Der Kniehebel wird nach einem, v/eiteren Vorschlag der Erfindung
durch das Verlegegerät selbst beaufschlagt, nämlich durch Anheben der (belasteten) Klammer. Ein Tragorgan greift deshalb
am Kniehebel an, vorzugsweise im Bereich des Kniehebelgelenks.
Weitere Merkmale der Erfindung befassen sich mit der konstruktiven
Ausgestaltung der Klammer, und zwar auch mit einer besonderen Sperre, die die Qffnungs stellung der unbelasteten Klammer gewährleistet.
Diese Verriegelung der Klammer bzw. der Klemmbacken ist erforderlich, damit nach dem Absetzen einer Verlege-
BAD ORIGINAL
130035/0260
130035/0260
einheit die (offene) Klammer von den Pflastersteinen abgehoben und in offener Stellung zur Aufnahme einer nächstfolgenden Verlegeeinheit
dieser zugeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Klammer zur Aufnahme von Verlegeeinheiten in
schematischer Seitenansicht,
Fig. 2: eine grafische Darstellung der Bewegungsvorgänge
beim Öffnen und Schließen der Klammer gemäß Fig. 1, 15
Fig. 3
bis
Fig. 5: eine Einzelheit (Sperre) der Klammer gemäß Fig. 1 in Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen von
Teilen derselben.
Die in Fig. 1 gezeigte Klammer 10 ist für den Anbau an ein
Verlegegerät beispielsweise in der Ausführung der DE-OS 22 41 bestimmt. Ein Ausleger 11 bzw. das freie Ende desselben ist
schematisch in Fig. 1 wiedergegeben. Am Ende diesesä Auslegers
11 ist schwenkbar ein als einfache Lasche oder gabelförmig ausgebildetes Tragelement 12 angeordnet. An diesem ist die Klammer
10 in geeigneter Weise lösbar angebracht, derart, daß die
Klammer 10 hängend durch den Ausleger 11 getragen wird.
Die Klammer 10 dient zum Erfassen, Tragen und Absetzen von
130035/0260
Verlegeeinheiten 13. Es handelt sich dabei um plattenförmige
Elemente aus einer Mehrzahl von Beton-Pflastersteinen 14, die lose aneinandergesetzt sind. An die Beton-Pflastersteine
14 seitlich angeformia Abstandshalter 15 gewährleisten eine
Relativanordnung der Beton-Pflastersteine 14 mit üblichen Fugen. Im einzelnen kann die Verlegeeinheit 13 beispielsweise
mit den Merkmalen der DS-OS 26 OB 871 ausgebildet sein, jedoch ohne die dort beschriebenen Beton-Stege zur Verbindung
der Pflastersteine untereinander.
Die hier gezeigte Klammer 10 ist mit zwei einander gegenüberliegenden
Klemmbacken 16 und 17 ausgerüstet. Diese erfassen die Verlegeeinheit 13 im Bereich von einander gegenüberliegenden
aufrechten Seitenflächen 18 und 19.
Die Klemmbacke i6 ist hier (für den Klemmvorgang) ortsfest
angeordnet, während die gegenüberliegende Klemmbacke 17 zum Öffnen und Sehließen der Klammer 10 sowie zum Aufbringen der
Klemmkräfte bewegbar ist,
Die Klemmbacke 17 bildet hier den Lastarm 20 eines schwenkbar gelagerten zvsreiarmigen Hebels 21. Dieser Lastarm 20 ist
verhältnismäßig kurs ausgebildet, nämlich nur unwesentlich langer als die Höhenafomessung der Klemmbacke 17 selbst. Ein
Kraftarm 22 ist demgegenüber um ein Mehrfaches länger als der Lastarm 2O0 Der Hebel 21 ist im Bereich seines Schwenklagers
23 abgewinkelt,, derart,, daß in Klemmstellung der Lastarm 20
im wesentlichen aufrecht angeordnet ist, während der Kraftarm 22 um einen spitzen Winkel nach außen weist.
Die Klemmbacken 10 und 17 bzw. der Hebel 21 sind an einem
Traggestell angeordnet,, das im vorliegenden Fall als in bezug
BAD ORIGINAL
130035/0260
130035/0260
auf die Verlegeeinheit 13 mittige Traverse 24 ausgebildet ist.
Die quer zu dieser Traverse 24 verlaufende Klemmbacke 16 ist zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen der Verlegeeinheiten
13 etc. verstellbar an der Traverse 24 angeordnet, und zwar durch lösbare Schrauben 25.
Der Hebel 21 bzw. der Kraftarm 22 desselben werden durch ein besonderes Druckorgan beaufschlagt. Dieses besteht aus
einem Kniehebel 26, der in einem Drehlager 27 mit dem freien Ende des Hebels 21 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende
ist in einem weiteren Drehlager 28 fixiert. Dieses ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in bzw. an einem Lagerbock 29
angeordnet, der ortsfest auf der Traverse 24 sitzt.
Der Kniehebel 26 besteht aus den Kniehebelarmen 30 und 31. Diese sind in einem Kniehebelgelenk 32 miteinander verbunden.
Hier greift auch das Tragelement 12 des Verlegegerätes an der ICIa mme r 10 an.
Durch den Kniehebel 26 wird die Schließ- bzw. Klemmkraft auf
die Klammer 10, nämlich auf die Klemmbacke 17 übertragen. In Öffmings st ellung der Klammer 10 (gestrichelte Positionen)
sind die Kniehebelarme 30, 31 nach unten gegeneinander verschwenkt und stehen demnach unter einem deutlichen Winkel zueinander.
Die Klemmbacke 17 ist dabei ebenfalls in eine Schrägstellung geschwenkt, während der Kraftarm 22 im wesentlichen
aufrechtgerichtet ist. Die Klammer 10 ist jetzt "offen", Eine Verlege einheit 13 kann in den Bereich zwischen den Klemmbacken
16, 17 eingeführt bzw. am Einbauort freigegeben werden.
Zum Erfassen der Verlegeeinheit 13 wird der Kniehebel 26 aus der gestrichelten Stellung (Knickstellung) durch Anheben der
130035/0260
Klammer 10 in die Strecklage bzw. in eine Position bewegt,
die nahezu der Strecklage entspricht. Die Schwenkbewegung der Kniehebelarme 30 und 31 wird durch Aufwärtsbewegung
des Auslegers 11 vollzogen. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 21 wird die Klemmbacke 17 an die Verlegeeinheit. 13
gedrückt. Während der IDndphase dieser Bewegung des Kniehebels
26 in die Strecklage,, also im Bereich unmittelbar benachbart
zu dieser Strecklage, werden extremjhohe Klemmkräfte auf die Klemmbacke 17 ausgeübt.
10
Die einzelnen Bewegungsphasen des Kniehebels 26 und der mit diesem verbundenen Klammerteile sind schematisch in Fig.
dargestellt. Die obere Linie gibt dabei die Endstellung des Kniehebels 26 wieder-,, die stets "unterhalb" der Strecklage
liegt, jedoch nur um wenige Grade von dieser abweicht.
Die Kniehebelarme 30fl 31 sind ungleichlang ausgebildet. Der
dem Lastarm 20 zugekehrte längere Kniehebelarm 31 ist darüberhinaus
in besonderer Weise gestaltet. Der Kniehebelarm ist längenveränderlieii durch eine teleskopartige Ausbildung.
Eine im vorliegenden Fall sum Kniehebelgelenk 32 führende Stange 33 ist teleskopartig verschiebbar in einem Rohr 34 gelagert.
Die vorstehenden Teleskopteile (Stange 33, Rohr 34) sind durch ein elastisches Ausgleichsorgan in Gestalt einer
2^ hochbelastbaren Druckfeder 35 gegeneinander abgestützt. Diese
als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 35 stützt sich einerseits auf einem Anschlag 36 (Schraubenmutter) der Stange 33 und
zum anderen auf dem Stirnende des Rohrs 34 ab. Bei extrem hohen Axialbelastungen im Bereich des Kniehebelarms 31 wird
die Druckfeder 35 zur Vermeidung von Verformungen und Zerstörungen zusammengedrückt. Die Federkraft ist jedoch so gewählt,
daß die "üblichen" Belastungen aufgenommen werden
BAD ORIGINAL
130035/026 0
130035/026 0
3Ό06652
können, ohne daß etwa der Kniehebel 26 bis in die exakte Strecklage
bewegt wird. Der Anschlag 36 ist verstellbar, so daß eine Vorspannung der Druckfeder 35 verändert werden kann. Die auf
der zur Druckfeder 35 gegenüberliegenden Seite aus dem Rohr heraustretende Stange 33 ist gegen das Stirnende des Rohrs 34
einseitig verankert durch eine Stützschraube 37. Diese liegt am Stirnende des Rohrs 34 an. Das Rohr 34 ist als Teil des Kniehebelarms
31 über das außen angesetzte Drehlager 27 mit dem Hebel 21 verbunden. Das Rohr 34 ist weiterhin verschiebbar auf
der Stange 33 angeordnet, also nur durch Druckfeder 35 und Stützschraube 37 gehalten. Der Kniehebelarm 31 und damit der gesamte
Kniehebel 26 sind damit auch längenveränderlich ausgebildet.
Die Klammer 10 ist mit einer besonderen Sperre 38 ausgerüstet, die die für den jeweiligen Funktionsablauf erforderliche Stellung
der Klammer 10 gewährleistet. Einzelheiten dieser Sperre 38 sind in Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Danach sind in einem U-förmigen Halter 39 zwei zusammenwirkende und aufeinander abgestimmte Klinken 40, 41 gelagert,
nämlich eine (untere) Sperrklinke 40 und eine obere Stellklinke Die vorgenannten Klinken 40 und 41 sind schwenkbar und translatorisch
verschiebbar in dem als Gehäuse ausgebildeten Halter 39 gelagert. Die (obere) Stellklinke 41 ist mit einem Winkelloch 42
auf einem am Halter 39 angebrachten, quergerichteten Zapfen 43 gelagert. Ebenfalls auf einem Zapfen 44 ist die Sperrklinke 40
mit einem Langloch 45 angeordnet. Sperrklinke 40 und Stellklinke 41 sind darüber hinaus durch einen Verbindungszapfen 46 schwenkbar
aneinander gekoppelt. Die Relativlage und Ausgestaltung der Klinken 40, 41 ist derart, daß sie in bestimmten Stellungen mit
Teilen seitlich aus dem Halter 39 herausragen.
130035/0260
Der Sperre 38 ist ein .^Betätigungsorgan in Gestalt einer (starren)
Verlängerung 47 des Kniehebels 26, nämlich des Kniehebelarms 30, über das Kniehebelgelenk 32 hinaus zugeordnet. Diese als
Flachprofil ausgebildete Verlängerung 47 wird bei den Bewegungen des Kniehebels 26 in vertikaler Ebene seitlich an der Sperre
38, nämlich am Halter 89 desselben vorbeibewegt, derart, daß die aus dem Halter 39 heraus ragenden Teile der Klinken 40, 41
beaufschlagt werden,
In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 geht es darum, die Öffnungsstellung (gestrichelt© Linien) der Klammer 10 zu fixieren, wenn
nämlich diese ohne Last einer Verlegeeinheit 13 zur Aufnahme derselben zugeführt wird. Die Verlängerung 47, die naturgemäß
die Schwenkbewegungen des Kniehebelarms 30 mitvollzieht, ist
in dieser Position nach tmten gerichtet und liegt an der Unterseite
einer aus dem Halter 39 he raus ragende η Nase 48 der Sperrklinke
40 an. Letztere wird dadurch drehend im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt.
Ein Anschlagstück 49 der Sperrklinke 40 erhält dadurch Anlage an einer Stützwand 50 des Halters 39. Die Sperrklinke 40
bzw. deren Nase 48 sind dadurch in der in Fig. 3 gezeigten Position fixiert. Die Verlängerung 47 wird in der unteren Position gehalten.
Der Kniehebel 26 kann trotz Belastung durch den Ausleger 11 nicht,
in die der Strecklage benachbarte, der Schließstellung der Klammer
10 entsprechende Position bewegt werden.
Wenn die Klammes? 10 zur Aufnahme einer Verlegeeinheit auf diese
bzw. auf einen Stapel abgesenkt wird, ergibt sich dadurch eine Entlastung des Kniehebels 26, mit der Folge, daß die Verlängerung
47 von der Unterseite der Nase 48 freikommt. Die unbelastete Sperrklinke 40 vollsieht dadurch infolge der Gewichfsverteilung
eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die gemäß Fig. 4. Zugleich wird die Sperrklinke
130035/0260
1 Λ E-N. .Λ. —. . .
40 unter Eigengewicht abwärtsgesenkt, so daß der Zapfen aus der unteren Lage innerhalb des Langloches 45 (Fig. 3) in
die obere Endlage (Fig. 4) wandert.
Wird jetzt die Klammer 10 durch den Ausleger 11 angehoben, kann durch Bewegung des Kniehebels 26 in Richtung auf die
Strecklage die Verlängerung 47 an der Sperrklinke 40 bzw. der Nase 48 vorbeibewegt werden. Die in der Ausgangsstellung
(Fig. 3) ebenfalls über den Halter 39 hinwegstehende Stellklinke 0 41 wird durch die weiter aufwärtsbewegte Verlängerung 47 beaufschlagt
und dadurch unter gleichzeitigem Verschwenken nach innen bewegt. Die Stellklinke 41 gelangt dabei aus der Stellung
gemäß Fig. 4 in die gemäß Fig. 5. Hiermit geht eine Abwärtsbewegung der Stellklinke 41 einher. Diese Bewegung wiederum
wird über den Verbindungszapfen 46 auf die Sperrklinke 40 übertragen, mit der Folge, daß diese in eine Bereitschaftsstellung
(Fig. 5) bewegt wird, in der die Nase 48 aus dem Halter 39 heraus- und in die Bewegungsbahn der Verlängerung 47 ragt.
Beim Absetzen der Verlegeeinheit 13 auf dem Untergrund (Planum) wird durch Nachdrücken mit dem Ausleger 11 der
Kniehebel 26 in seine Knickstellung bewegt. Dabei läuft die Verlängerung 47 an der sich in der Stellung gemäß Fig. 5 befindlichen
Sperrklinke 40 vorbei. Die Sperre 38 und die Verlängerung 47 befinden sich nun in einer Position, in der bei
erneutem Anheben der Klammer 10 diese in der Öffnungsstellung wie beschrieben verriegelt wird (Übergang von der
Position gemäß Fig. 5 in die gemäß Fig. 3).
Die Klammer 10 arbeitet demnach selbsttätig ohne manuellen Eingriff, allein durch vom Handgriff des Verlegegerätes aus
durchzuführende Bewegungen desselben.
Meissner & Bolte
Patentanwälte 130035/0260
e e r s
e i t e
Claims (14)
10
Ansprüche:
l.J Klammer für plattenförmige Betonelemente, insbesondere
für aus lose aneinandergesetzten Beton-Pflastersteinen bestehende Verlegeeinheiten, zum Aufnehmen, Transportieren
und Absetzen (Verlegen) derselben mit einem karrenförmigen Verlegegerät, wobei die plattenförmigenBetonelemente durch
wenigstens zwei an gegenüberliegenden schmalen, aufrechten Seitenflächen angreifende Klemmbacken erfaßbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmbacken (16, 17) an einem durch ein Druckorgan (26) beaufschlagbaren, zweiarmigen
Hebel (21) angeordnet ist, dessen Kraftarm (22) um ein Mehrfaches länger ist als der die Klemmbacke (17) aufnehmende
Lastarm (20).
Elngesatidle Modelle werden nach 2 Monaten, IaIH nicht iurüdcgelorilert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen tchrlflllcher
Bestätigung. — Die In Rechnung gestelllen Kosten sind mit Redinungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Benkzinsen beredinet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Brennen. Bremer Bank, Uremen, Nr. 2 311)028 Die Sparkai«» In Bremen, Nr. 104 58!>5 ■ poetsdie&konto: Hamburg 33952-202
13blO35/D26(l·
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan aus wenigstens einem Kniehebel (26) besteht,
der in Klemmstellung dar Klemmbacken (16, 17) bis nahezu in
Strecklage gebracht ist,
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kniehebel (26) durch Anheben der Klammer (10) „ vorzugsweise durch das mit einem Tragelement (12) im
Bereich eines Kniehebelgelenks (32) angreifende Verlegegerät (Ausleger 11) in Klemmstellung (angenäherte Strecklage) bewegbar
ist.
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26) bzw. ein Kniehebelarm
(30, 31) aus wenigstens zwei durch elastische Druckmittel, insbesondere durch eine Druckfeder (35), gegeneinander verspannten
Teleskopteilen (Stange 33, Rohr 34) besteht.
5. Klammer nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Kniehebelarme (30, 31)
ungleichlang ausgebildet sind,, wobei der längere Kniehebelarm
(31) mit dem Kraftarm (22) des Hebels (21) verbunden ist.
6. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die wirksame Länge des Kniehebels (26) bzw.
wenigstens eines Kniehebelarms (30, 31) verstellbar ist.
7. Klammer nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Kniehebelgelenk
(32) verbundene Stange (33) in einem mit dem Hebel (21) verbundenen Rohr (34) verschiebbar gelagert ist, wobei die Druckfeder
(35) auf einem verstellbaren Anschlag (36) der Stange (33)
1300 35/0260
einerseits und der zugekehrten Endfläche des Rohrs (34) unter Vorspannung abgestützt ist.
8. Klammer nach Anspruch 6 sowie einem der weite-
ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Rohr
(34) herausragende Stange (33) auf der freien Endfläche des Rohrs (34) durch eine verstellbare Stützschraube (37) abgestützt
ist.
9, Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (21) zur Aufnahme der Klemmbacke (17) abgewinkelt ist, derart,
daß der die Klemmbacke (17) aufnehmende Lastarm (20)
in Klemmstellung "im wesentlichen aufrecht, der Kraftarm (22) hingegen unter einem spitzen Winkel hierzu gerichtet ist.
10„ Klammer nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (16) starr, jedoch verstellbar an der Klammer
(10) angebracht ist, insbesondere an einer im wesentlichen
mittig und quer zu den Klemmbacken (16, 17) verlaufenden Traverse (24).
11. Klammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel
(26) mit dem von der beweglichen Klemmbacke (17) abliegenden Ende ortsfest:, schwenkbar am Traggestell der Klammer
(10) , insbesondere ander Traverse (24) gelagert ist, vorzugsweise
an einem Lagerbock (29).
12. Klammer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ÖffnungsStellung
130035/026 0
durch eine Sperre (38) gegen Schließen verriegelt ist, die
durch Aufsetzen der Klammer (10) auf eine Unterlage, insbesondere auf einen Stapel von Verlegeeinheiten (13), entriegelbar
ist.
5
5
13. Klammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre (38) durch die Bewegung des Kniehebels (26), insbesondere durch eine an diesem angebrachte Verlängerung
(47) eines Kniehebelarms (30), beaufschlagbar ist.
14. Klammer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre (38) zwei an einem Halter (39) schwenkbar angeordnete Klinken (Sperrklinke 40, Stellklinke
41) aufweist, die zeitweilig in der Bewegungsbahn der Verlängerung (47) liegen«,
Meissner & Bolte Patentanwälte
ORIGINAL
130035/0260
130035/0260
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006652 DE3006652A1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Klammer fuer plattenfoermige betonelemente |
NO810518A NO810518L (no) | 1980-02-22 | 1981-02-16 | Griper for plateformede betongelementer. |
AT81101101T ATE13703T1 (de) | 1980-02-22 | 1981-02-17 | Klammer fuer plattenfoermige betonelemente. |
DE8181101101T DE3170797D1 (en) | 1980-02-22 | 1981-02-17 | Gripper for slab-shaped concrete elements |
EP81101101A EP0035159B1 (de) | 1980-02-22 | 1981-02-17 | Klammer für plattenförmige Betonelemente |
ES1981265248U ES265248Y (es) | 1980-02-22 | 1981-02-19 | Abrazadera para elementos de hormigon de forma de placa. |
CA000371366A CA1153602A (en) | 1980-02-22 | 1981-02-20 | Clamp for slab-shaped concrete elements |
DK76281A DK76281A (da) | 1980-02-22 | 1981-02-20 | Kelmmekanisme til pladeformede betonelementer |
JP2369681A JPS56161287A (en) | 1980-02-22 | 1981-02-21 | Clamp for slab type concrete element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006652 DE3006652A1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Klammer fuer plattenfoermige betonelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3006652A1 true DE3006652A1 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6095291
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803006652 Withdrawn DE3006652A1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Klammer fuer plattenfoermige betonelemente |
DE8181101101T Expired DE3170797D1 (en) | 1980-02-22 | 1981-02-17 | Gripper for slab-shaped concrete elements |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181101101T Expired DE3170797D1 (en) | 1980-02-22 | 1981-02-17 | Gripper for slab-shaped concrete elements |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0035159B1 (de) |
JP (1) | JPS56161287A (de) |
AT (1) | ATE13703T1 (de) |
CA (1) | CA1153602A (de) |
DE (2) | DE3006652A1 (de) |
DK (1) | DK76281A (de) |
ES (1) | ES265248Y (de) |
NO (1) | NO810518L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4583879A (en) * | 1983-01-21 | 1986-04-22 | Aannemingsbedrijf Luymes & Bal En Van Der Straaten B.V. | Paving method and grab for use in said method |
US8747021B1 (en) | 2013-03-05 | 2014-06-10 | Techo-Bloc Inc. | Transport apparatus and method for the transport, orientation and installation of a unit of paving blocks |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206704A1 (de) * | 1992-03-04 | 1993-09-09 | Siegfried Bolz | Vorrichtung zum manipulieren von schweren werkstuecken |
BE1013850A5 (nl) * | 2000-11-22 | 2002-10-01 | Laurijssen B V B A | Inrichting voor het leggen van straatstenen. |
CN107425465B (zh) * | 2017-05-12 | 2024-04-23 | 国网冀北电力有限公司秦皇岛供电公司 | 单片绝缘子吊装装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB783433A (en) * | 1954-10-11 | 1957-09-25 | Welding Ind Ltd | Improvements in load gripping devices |
US2866660A (en) * | 1955-08-03 | 1958-12-30 | L A Spring & Wire Corp | Block-lifting grab |
GB823664A (en) * | 1956-03-21 | 1959-11-18 | Uddeholms Ab | Improvements in lifting device |
CH406978A (de) * | 1961-04-11 | 1966-01-31 | Moskopf Peter | Einrichtung zum Laden, Entladen, Stapeln und Transportieren von horizontal liegendem Gut |
FR1392875A (fr) * | 1964-04-10 | 1965-03-19 | Appareil de manutention et de levage | |
DE2853656C2 (de) * | 1978-12-13 | 1986-06-26 | Optimas Bauelemente u. Baugeräte GmbH, 2915 Saterland | Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen |
-
1980
- 1980-02-22 DE DE19803006652 patent/DE3006652A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-02-16 NO NO810518A patent/NO810518L/no unknown
- 1981-02-17 EP EP81101101A patent/EP0035159B1/de not_active Expired
- 1981-02-17 DE DE8181101101T patent/DE3170797D1/de not_active Expired
- 1981-02-17 AT AT81101101T patent/ATE13703T1/de not_active IP Right Cessation
- 1981-02-19 ES ES1981265248U patent/ES265248Y/es not_active Expired
- 1981-02-20 DK DK76281A patent/DK76281A/da not_active Application Discontinuation
- 1981-02-20 CA CA000371366A patent/CA1153602A/en not_active Expired
- 1981-02-21 JP JP2369681A patent/JPS56161287A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4583879A (en) * | 1983-01-21 | 1986-04-22 | Aannemingsbedrijf Luymes & Bal En Van Der Straaten B.V. | Paving method and grab for use in said method |
US8747021B1 (en) | 2013-03-05 | 2014-06-10 | Techo-Bloc Inc. | Transport apparatus and method for the transport, orientation and installation of a unit of paving blocks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE13703T1 (de) | 1985-06-15 |
JPS56161287A (en) | 1981-12-11 |
CA1153602A (en) | 1983-09-13 |
ES265248Y (es) | 1983-08-01 |
DE3170797D1 (en) | 1985-07-11 |
EP0035159A3 (en) | 1982-02-24 |
DK76281A (da) | 1981-08-23 |
NO810518L (no) | 1981-08-24 |
EP0035159A2 (de) | 1981-09-09 |
EP0035159B1 (de) | 1985-06-05 |
ES265248U (es) | 1983-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2853656C2 (de) | Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen | |
DE3401227A1 (de) | Pflasterungsverfahren und greifer zur anwendung bei diesem verfahren | |
DE3006652A1 (de) | Klammer fuer plattenfoermige betonelemente | |
DE3030168A1 (de) | Vorrichtung zum gezielten bewegen einer last. | |
DE2049211C3 (de) | Greifvorrichtung für Bauteile | |
DE8414857U1 (de) | Baugeraet zum aufeinandersetzen von fertigteilen, insbesondere von kaminsteinen | |
DE19938521C2 (de) | Setzzange | |
DE3342072A1 (de) | Klammer fuer plattenfoermige betonelemente | |
DE970486C (de) | Selbsttaetige Zange fuer Krane, insbesondere Stripper- und Tiefofenkrane | |
AT217200B (de) | Klettergerät für Gleitschalungen für Betonbauten | |
DE20013914U1 (de) | Holzspaltgerät mit Vorrichtung zum Ankippen von Spaltmaterial | |
DE821711C (de) | Hoehenverstellbare Schalungsstuetze | |
DE4305825C2 (de) | Einrichtung zum Verlegen von Verbundsteinen | |
DE9404119U1 (de) | Gerät zum Erfassen und Handhaben von Schachtaufsätzen für Straßenwasserabläufe | |
DE9306236U1 (de) | Zange | |
DE102019134452A1 (de) | Zusatzgerät, insbesondere Splittstreuer | |
DE7702534U1 (de) | Vorrichtung zum Transport und zur Verlegung von Betonformlingen | |
DE2233206C2 (de) | Kuppelvorrichtung für Großflächen-Decken- und/oder Raumschalungen | |
DE744175C (de) | Stuetzbock fuer das Hangende im Bergbau | |
DE19812374C2 (de) | Einrichtung zum Versetzen von Schachtteilen und dergleichen | |
DE3401049C2 (de) | Greifzange | |
EP4286624A1 (de) | Aufnahmevorrichtung zur ablage eines anschlagmittels auf einem verteilermast und verteilermast | |
DE2308339C3 (de) | Montageträger zum Ausrichten und Verlegen freitragender Treppenstufen | |
DE3125492A1 (de) | Verfahren und arbeitsgeraet zum formen und entformen von betonelementen | |
DD229669A1 (de) | Vorrichtung zum greifen und ausklinken von fallgewichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |