DE3125492A1 - Verfahren und arbeitsgeraet zum formen und entformen von betonelementen - Google Patents

Verfahren und arbeitsgeraet zum formen und entformen von betonelementen

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DE3125492A1
DE3125492A1 DE19813125492 DE3125492A DE3125492A1 DE 3125492 A1 DE3125492 A1 DE 3125492A1 DE 19813125492 DE19813125492 DE 19813125492 DE 3125492 A DE3125492 A DE 3125492A DE 3125492 A1 DE3125492 A1 DE 3125492A1
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DE19813125492
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Jörgen 2800 Kgs. Lyngby Fischer
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L & N Int As
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L & N Int As
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
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Description

Q ι 9 ς /, q ο Beschreibung " ο ι λ ο η υ ^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen und Entformen im wesentlichen plattenförmiger Betonelemente sowie ein Arbeitsgerät zur Verwendung bei der Ausübung dieses Verfahrens.
Bei einigen bekannten derartigen Verfahren und Vorrichtungen wird das Betonelement nach einem gewissen notwendigen Härten aus der Form herausgehoben, indem Zughaken verwendet werden, die in den Beton eingegossene Einsätze ergreifen, oder indem Muttern an ebenfalls eingegossenen Bolzen umgriffen werden= Ausserdem ist es bekannt, das Betonelement mittels an seiner Oberseite angesetzter Saugnäpfe aus der Form herauszuheben« In diesen Fällen muß die Zugfestigkeit des Betonelements bereits der beim Herausheben auftretenden Belastung widerstehen können.
Da die Zugfestigkeit frisch gegossenen Betons zunächst noch sehr klein ist, muss man bei Verwendung der Vorrichtungen mit einer verhältnismässig langen Zeit für ausreichende Härtung des Betons rechnen, um eine Beschädigung des Betonelements zu vermeiden. Dies verursacht eine verhältnismässig lange Zykluszeit bei der Herstellung von Betonelementen und damit eine geringe Ausnutzung der Giessformkapazität.
Man hat versucht,die Härtung dadurch zu beschleunigen, daß der Form Wärme zugeführt wird, z.B. indem Dampf unter Druck über oder durch die Form geleitet wird, und man hat dadurch auch eine beträchtliche Reduktion der Härtezeit und damit der Zykluszeit erreicht» Die Wärmezufuhr ist aber eine sehr viel Energie verbrauchende Massnahme, die selbstverständlich die Produktion wesentlich verteuert, weshalb diese Lösung aus wirtschaftlichen Gründen nur we*» nig verwendet wird=,
Aus der schwedischen Auslegeschrift Nr. 379.668 ist eine Vorrichtung zum Ausschalen plattenförmiger Betonelemente bekannt, mit der diese durch senkrechten Hebedruck auf ihre untere Schmalseite aus der Form entfernt werden. Der Hebeldruck wird durch das als Hebejoch ausgebildete unter Schalungsteil ausgeübt, das zusammen mit einem senkrechten Stützrahmen das Betonelement bis zu seinem Lagerplatz begleitet.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass das Hebejoch, das,wie erwähnt,einen Teil der Form bildet, unter dem Betonelement bleiben muß und erst entfernt werden kann, wenn der Beton eine genügende Festigkeit erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem die Härtezeit vor dem Ausschalen im Vergleich mit der bisher hierfür gebrauchten Zeit wesentlich reduziert werden kann, und das Hebegerät sofort wieder zum Ausschalen eines neuen Betonelements zur Verfügung steht.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der Hebedruck durch einen oder mehrere Hebeschuhe unten an einem Heberahmen ausgeübt wird, der zusammen mit der einen Formseitenfläche das Betonelement seitlich abstützt, während dieses aus der Form herausgehoben wird,wobei ein am oberen Ende des Heberahmens angebrachter Haltemechanismus zum Festhalten des Betonelements an dessen Oberseite zum Angriff gebracht wird, wenn ein im voraus bestimmter Teil des Betonelements aus der Form gehoben worden ist.
Bei diesem Verfahren braucht der Heberahmen erst beim Ausschalen des Betonelements mit diesem zusammenzuarbeiten. Während der ersten Phase des Anhebens wird das Element nur von der Formseitenfläche und den Hebeschuhen unter dem Betonelement geführt und gehalten. Sobald das Betonelement mit seiner Oberkante ein Stück über das obere Ende der Form angehoben worden ist, wird ein Haken in die hintergreifende Stellung gebracht, und das Betonelement
wird danach oben zwischen dem Haken und dem Rahmen und unten durch die Hebeschuhe sicher gehalten»
Das Betonelement wird während des Äusschalens einer reinen Druckbelastung ausgesetzt, und da die Druckfestigkeit des Betons wesentlich grosser ist als die Zugfestigkeit, wird die angestrebte Verkürzung der zum Härten nötigen Zeit erreicht. So hat es sich gezeigt, daß bei aus Beton mit 3OOkg Zement je m3 Beton hergestellten Elementen statt 7,6 nur noch 4,5 Stunden zum Härten gebraucht werden»
Bei einem in der Praxis bevorzugten erfindungsgemässen Verfahren wird eine Anzahl längs des Elements verteilter,ggf. verschiebbar e gebrachter Hebeschuhe benutzt, die auf einzelne Abschnitte der unteren Formbegrenzung(des Schalungsteils für die untere schmale Seitenfläche) drücken können, wobei diese Abschnitte lösbars z.B. nach oben heraushebbars in komplementär ausgeform= ten Aussparungen des unteren Schalungsteils sitzen.Alternativ kann vorgesehen sein,, daß die lösbaren Abschnitte des unteren Schalungsteils vorweg durch eine seitliche oder Abwärtsbewegung vom Betonelement abnehmbar sind, so daß anschließend die Hebeschuhe an diesen Stellen unmittelbar an diesem angreifen können.Dadurch wird erreicht, dass das Betonelement nach dem Ausschalen auf nebeneinander angebrach~ ten Balken oder Klötzen gelagert werden kann, indem die Hebeschuhe beim Absetzen durch eine schräg nach unten gerichtete Bewegung vom Betonelement zurückgezogen und dann ggf« auch noch die mittransportierten einzelnen Abschnitte des unteren Schalungsteils abgelöst werden. Der Heberahmen kann danach sofort zum Ausschalen eines neuen Betonelements verwendet werden.
Bin Arbeitsgerät zur Verwendung bei der Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens ist in den Ansprüchen 4 bis 7 gekennzeichnet.
Die neue Vorrichtung besteht aus einfachen mechanischen Elementen und ist deshalb ein robuster und sicherer Mecha-
nismus, was bei einer Verwendung wie der hier erwähnten von Bedeutung ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Betonelement unmittelbar vor dem Ausschalen und
Fig. 2 zeigt dasselbe, nachdem es teilweise aus der Giessform entfernt worden ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird ein plattenförmiges Betonelement 1 in einer im wesentlichen senkrechten Stellung gehalten, wobei es unten auf einem U-förmigen Tragbalken 4 ruht und seine eine große Fläche an einer Formfläche 3 anliegt. In der gezeigten Phase ist die der Formfläche 3 gegenüberliegende Schalung bereits entfernt worden.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist an einem Kranhaken 2 ein aus mindestens zwei waagerechten Balken 8 und mindestens zwei Streben 7 bestehender Heberahmen aufgehängt, an welchem unten mindestens ein Hebeschuh 5 befestigt ist, der so ausgebildet ist, dass er den Tragbalken 4 untergreifen kann. Der Heberahmen 7,8 bringt zugleich bei der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Stellung eine Abstützung des Betonelements 1 von der Seite her zuwege.
Bei Ausübung einer Zugkraft durch den Kranhaken 2 wird der Heberahmen 7,8 aufwärts geführt, wobei der Hebeschuh 5 über den Tragbalken 4 von unten eine Druckkraft auf das Betonelement 1 ausübt und dieses an der Formfläche 3 nach oben.gleitet.
Wenn die Oberkante des Betonelements ein ausreichendes Stück über die Formfläche 3 hinaus angehoben worden ist, (Fig. 2) kann ein drehbar am Hebcrahmen 7,8 gelagerter hakenförmiger Schwenkarm 6 zur Anlage oben an der vom Heberahmen 7,8 wegweisenden Fläche des Betonelements 1 gebracht werden. Danach wird das Betonelement 1 zwischen dem Schwenkarm 6, dem unteren
— *7 _
Hebeschuh 5 und der parallel zum Betonelement verlaufenden Seite des Heberahmens festgehalten. In dieser Stellung kann es dann zu einem Lagerplatz transportiert werden.
Es sei bemerkt, dass das Ausschalen auch mittels anders konstruierter Heberahmen oder anderer als der in der Zeiche nung dargestellten Ausrüstung ausgeführt werden kann. Das Wesentliche ist, wie oben erwähnt, dass beim Herausheben des Betonelements aus der Form eine Druckbclastung im Betonelement zuwege gebracht wird, im Gegensatz zu früher, wo das Betonelement während des Ausschalens einer Zugspannung ausgesetzt war.
Der in der Schnittzeichnung gezeigte Tragbalken 4 ist vorzugsweise ein in Abschnitte unterteiltes, beim Giessen des Betonelements verwendetes, in der gezeigten Stellung unteres Schalungsteil .. Dieses wird z.B. an der Formfläche 3 befestigt. Zweckmäßigerweise sind mehrere kurze Abschnitte des befestigten unteren Schalungsteils lösbar, und zwar jeweils ein Abschnitt vor jeder Strebe 7, an der ein Hebeschuh 5 befestigt ist, diesem in der Breite entsprechend. Im übrigen sind die lösbaren Abschnitte derart trapezförmig aus der FornL geschnitten, dass sie, wenn sie von den Hebeschuhen 5 angehoben werden, leicht von dieser gelöst werden können.
Des weiteren kann das untere Schalungsteil beim Heben ganz zurückbleiben, sofern man am Anfang des Ausschalens zuerst einzelne Abschnitte des an der Formfläche3 befestigten unteren Schalungsteils entfernt, welche Abschnitte z.B. trapezförmige Ausschnitte des erwähnten Tragbalkens 4 sein können, und danach den Hebeschuh 5 bzw. die Hebeschuhe direkt gegen die derart freigelegten Teilbereiche der unteren Seite des Betonelements drücken läßt. Dabei kann ein Hebeschuh 5, wie in der Zeichnung angedeutet, mit einem in das Loch oder eineNut der unteren Seite des Betoneiemcnts eingreifenden Zapfen oder ähnlichem versehen sein. Dadurch wird zu einer Abstützung des unteren Teils des Betonelements
von der Seite her beigetragen. Die erwähnte Abnahme von
Abschnitten des Tragbalkens 4 vor dem Anheben hat zur Folge, dass der Abstand h zwischen der Tragfläche des Heberahmens und der Unterseite des Betonelements um die Höhe des Tragbalkens reduziert werden kann. Die Höhe der auf den Lagerplätzen erforderlichen Unterstützungen der Betonelemente
kann dann entsprechend reduziert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1„ Verfahren zum Formen und Entformen im wesentlichen plattenförmiger Betonelemente, die in einer etwa senkrecht stehenden oder in einer z.B.durch Kippen in eine solche Stellung zu bringenden Form bzw Schalung gegossen sind, wobei das Betonelement mittels eines senkrechten Hebedrucks auf seine untere Fläche ausgeschalt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebedruck durch einen oder mehrere Hebeschuhe (5) unten an einem Heberahmen (7) ausgeübt wird, der zusammen mit der einen Formseitenfläche (3) das Betonelement (1) seitlich abstützt, während dieses aus der Form herausgehoben wird, wobei ein am oberen Ende des Heberahmens (7,8)angebrachter Haltemechanismus (6) zum Festhalten des Betonelements (1) an dessen Oberseite zum Angriff gebracht wird, wenn ein im voraus bestimmter Teil des Betonelements aus der Form gehoben worden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem oder mehreren längs des Betonelements verteilten Hebeschuhen (5) auf einzeln lösbare Abschnitte des unteren Schalungsteils (4) gedrückt wird.
  3. ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abnahme einzelner Abschnitte des unteren Schalungsteils (4) mit einem oder mehreren Hebeschuhen (5) gegen die freigelegten Stellen an der Unterseite des Betonelements (1) gedrückt wird.
  4. 4. Arbeitsgerät zum Formen und Entformen im wesentlichen plattenförmiger Betonelemente in senkrechter Lage, bestehend aus Schalungsteilen und einem das anzuhebende Betonelement durch Unterstützung tragenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7„8) unten mit einem oder mehreren seitlich vorstehenden
    Hebeschuhen (5) und oben mit wenigstens einem Haken (6) zum Übergreifen oder seitlichen Umgreifen des Betonelements (1) versehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Entformen untere Schalungsteil (4) aus mehreren voneinander trennbaren komplementären Abschnitten besteht.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) verschwenkbar am Rahmen (7,8) gelagert und durch Steuerorgane zwischen einer neutralen und der hintergreifenden Stellung verschwenkbar ist-
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Hebeschuhe (5)verschiebbar am Rahmen angebracht sind«
DE19813125492 1980-07-04 1981-06-29 Verfahren und arbeitsgeraet zum formen und entformen von betonelementen Withdrawn DE3125492A1 (de)

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