DE3006509A1 - Hydrostatische lenkeinrichtung - Google Patents

Hydrostatische lenkeinrichtung

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Description

3006503
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Hydrostatische Lenkeinrichtung
Die Erfindung bezieht sin auf eine hydrostatische Lenkeinrichtung mit einem richtungsabhängig betätigbaren Servomotor und einem Steuergerät, das Anschlüsse für eine Pumpe, einen Tank und den Servomotor sowie eine Durchflußmenge und -richtung bestimmende Ventilanordnung aufweist, die von einem Lenkorgan verstellbar und von einem Meßmotor rückstellbar ist, wobei der einzige Meßmotor bei Pumpenausfall als vom Lenkorgan antreibbare Notpumpe dient.
Bei einer bekannten Lenkeinrichtung dieser Art (DE-PS 12 93 029) weist die Ventilanordnung zwei zueinander konzentrische Ventilhülsen auf, von denen die eine mit einem Lenkhandrad und die andere mit dem Rotor des Meßmotors verbunden ist. Die Neutralstellung der beiden Ventilhülsen ist durch Neutralstellungsfedern festgelegt. Wenn das Lenkhandrad gedreht wird, werden nach einer kleinen Relativbewegung Strömungspfade, die von der Pumpe zum Servomotor und vom Servomotor zum Tank führen, geöffnet. Wenn der Meßmotor keine Rückstellbewegung durchführt, weil die Pumpe ausgefallen ist oder weil der Servomotor seinen Endanschlag erreicht hat, kommt nach einem vorgegeteien toten Gang eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Lenkorgan und Rotor des Meßmotors zustande. Dies führt beim Ausfall der Pumpe zu einem Notpumpbetrieb und beim Erreichen der Endlage zu einem entsprechenden Widerstand am Lenkhandrad. Diese Betriebsweisen sind aber nur möglich, weil eine Umschaltvorrichtung
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vorhanden ist, welche den Meßmotor jeweils auf die Zulaufseite des Servomotors schaltet (meter-in-Betrieb).
Es ist auch bekannt, den Meßmotor wenigstens zeitweilig an die Ausgangsseite des Meßmotors zu legen (meter-out-Betrieb), sei es weil auch ausgangsseitig die Durchflußmenge gemessen werden soll (US-PS 33 48 493), sei es weil der Meßmotor nicht umgeschaltet werden soll (Vorschlag gemäß Patentanmeldung P 29 44 883). In diesen Fällen ist ein Notpumpbetrieb oder eine Endlagenübertragung auf das Lenkorgan nur möglich, wenn ein Teil des Meßmotors oder ein zweiter Meßmotor auf der Eingangsseite des Servomotors vorgesehen ist. Dies erfordert einen erheblichen zusätzlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrostatische Lenkeinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der ein einziger Meßmotor zumindest zeitweise vollständig für einen meter-out-Betrieb angeschlossen ist und trotzdem ein Notpumpbetrieb und/oder eine Endlagenübertragung auf das Lenkorgan möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meß-,motor wenigstens in einer Betätigungsrichtung des Servomotors diesem nachgeschaltet ist und daß ein in Abhängigkeit von der Pumpentätigkeit betätigbares Zusatzventil vorgesehen ist, das in einer Normalstellung den Pumpenanschluß mit der Pumpe und den Tankanschluß mit dem Tank verbindet und bei Ausfall der Pumpe und/oder beim Anstieg des Pumpendrucks über einen vorgegebenen Grenzwert in eine Notbetriebs- bzw. Überdruckstellung umschaltet, in der es den Tankanschluß einerseits mit dem Pumpenanschluß verbindet und andererseits vom Tank abtrennt.
Bei dieser Konstruktion wird die Ausgangsseite des im meter-out-Betrieb geschalteten Meßmotors in bestimmten Betriebssituationen vom Tank abgeschaltet. Der Meßmotor kann daher nicht leer vom Lenkorgan mitgenommen werden, weil Flüssigkeit praktisch drucklos in den Tank gefördert wird. Gleichzeitig wird die Ausgangsseite des Meßmotors mit dem Pumpenanschluß des Steuergeräts verbunden. Dies bedeutet beim Ausfall der Pumpe, daß nunmehr der
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Meßmotor als Notpumpe in einem geschlossenen Kreis zwischen die beiden Arbeitsräume des Servomotors geschaltet ist. Wenn der Servomotor eine Endlage erreicht und dadurch der Pumpendruck ansteigt, bedeutet dies, daß dieser Pumpendruck auch an der Ausgangsseite des Meßmotors wirkt, bei einer kraftschlüssigen Kupplung zwischen Lenkorgan und Meßmotor daher ein erheblicher Widerstand erfahren wird, der die Endlage anzeigt. Das Umschalten des Zusatzventils kann sehr leicht von den Zuständen der Pumpe abgeleitet werden, insbesondere vom Pumpendruck selbst.
Zur Erzielung der Umschaltung in die Notbetriebsstellung empfiehlt es sich, daß das Zusatzventil durch eine schwach vorgespannte Bezugsfeder in die Notbetriebsstellung und durch den entgegengesetzt wirkenden Pumpendruck in die Normalstellung verstellbar ist.
Zur Erzielung der Umschaltung in die Überdruckstellung empfiehlt es sich, daß das Zusatzventil durch eine stark vorgespannte Bezugsfeder in die Normalstellung und durch den entgegengesetzt wirkenden Pumpendruck in die Überdruckstellung verstellbar ist»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Notbetriebsstellung auf der einen Seite und die Überdruckstellung auf der anderen Seite der Normalstellung vorgesehen ist und während eines ersten Verstellweges nur die schwach vorgespannte Bezugsfeder und während eines zweiten Verstellweges die stark vorgespannte Bezugsfeder wirkt. Alle drei Betriebszustände werden daher durch ein einziges Zusatzventil verwirklicht, das lediglich in Abhängigkeit vom Pumpendruck gesteuert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in die Leitung zwischen Tankanschluß und Tank ein zum Tank hin öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil geschaltet, dessen Feder so bemessen ist, daß der an ihm auftretende Druckabfall größer ist als der zur Verstellung der Ventilanordnung aus der Neutralstellung in eine Arbeitsstellung erforderlichen Kraft der Neutralstellungsfeder dieser Ventilanordnung. Mit Hilfe des Rückschlagventils wird dafür gesorgt, daß der Meßmotor nicht schon im Normalbetrieb als Pumpe mitgenommen
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wird, wenn die Ventilanordnung durch das Betätigungsorgan verstellt wird und der Meßmotor erst im Nachlauf folgen soll.
Des weiteren ist es günstig, wenn die Ventilanordnung des Steuergeräts in ihrer Neutralstellung eine Kurzschlußverbindung zwischen Pumpenanschluß und einem Neutralstellungs-Tankanschluß aufweist, der unter Umgehung des Zusatzventils mit dem Tank verbunden ist und ein zum Tank hin öffnendes federbelastetes Rückschlagventil aufweist, dessen Feder so bemessen ist, daß der an ihm auftretende Druckabfall größer ist als der zur Verstellung des Zusatzventils aus der Notbetriebsstellung in die Normalstellung erforderliche Pumpendruck. Auch hier sorgt das Rückschlagventil für einen ausreichenden Mindestdruck, um das Zusatzventil in der ersten Stellung zu halten, auch wenn die Ventilanordnung des Steuergeräts ihre Neutralstellung einnimmt. Der gesondeite Neutralstellungs-Tankanschluß ist vorgesehen, damit die Pumpe leichter hochlaufen kann.
ZweckmäBLgerweise ist dem Zusatzventil ein zur Pumpe hin sperrendes Rückschlagventil zugeordnet. Diese sorgt für einen dichten Abschluß des Arbeitskreises der Notpumpe, wenn das Zusatzventil die Notbetriebsstellung einnimmt.
Bei Verwendung eines einem Servomotoranschluß fest zugeordneten Meßmotors empfiehlt es sich, diesen Anschluß und den Pumpenanschluß jeweils über ein zum Tank hin sperrendes Saug-Rückschlagventil mit dem Tank zu verbinden. Auf diese Weise ist unabhängig von der Drehrichtung des Lenkorgans im Notsteuerbetrieb sichergestellt, daß die Notpumpe genügend Flüssigkeit ansaugen kann.
Aus dem gleichen Grund empfiehlt es sich bei Verwendung eines richtungsabhängig einem der beiden Servomotoranschlüsse zugeordneten Meßmotors, diese beiden Anschlüsse jeweils über ein zum Tank hin sperrendes Saug-Rückschlagventil mit dem Tank zu verbinden.
Günstig ist es ferner, wenn in der Überdruckstellung die Pumpe mit dem Tank verbunden ist. Das Zusatzventil wirkt dann gleich-
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zeitig noch als Überströmventil, das den Druckanstieg der Pumpe begrenzt.
In der Überdruckstellung kann ferner die Verbindung zwischen Pumpe und Tank vor und die Verbindung zwischen Tankanschluß und Pumpenanschluß hinter dem zur Pumpe hin sperrenden Rückschlagventil vorgesehen sein. Über das Rückschlagventil kann der volle Pumpendruck auf die eine Seite des Meßmotors wirken. Umgekehrt werden Druckerhöhungen in dem den Meßmotor aufweisenden Kreis nicht zum Tank hin abgebaut.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild für eine hydrostatische Lenkeinheit mit umschaKbarem Meßmotor,
Fig. 2 ein Schaltbild einer hydrostatischen Lenkeinheit mit einem einem Servomotoranschluß fest zugeordneten Meßmotor und
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Abwandlung der Fig. 2.
Ein Steuergerät 1 hat einen Pumpenanschlu3 P, der über eine Pumpenleitung 2 mit einer motorgetriebenen Pumpe 3 verbunden ist, einen Tankanschluß T, der über eine Tankleitung 4 mit einem Tank 5 verbindbar ist,und zwei Servomotor-Anschlüsse L und R, von denen der Anschluß L über eine Arbeitsleitung 6 mit einer Arbeitskammer 7 und der Anschluß R über eine Arbeitsleitung 8 mit einer Arbeitskammer 9 eines Servomotors 10 verbunden ist, dessen Kolben 11 die zu lenkenden Räder betätigt. Ferner weist das Steuergerät 1 eine Ventilanordnung 12 mit drei Stellungen auf, nämlich der Neutralstellung B, der Stellung A für den Linkslauf und der Stellung C für den Rechtslauf. Ein Lenkorgan 13 verstellt die Ventilanordnung 12 in der einen oder anderen Richtung. Ein
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Meßmotor 14 übt eine Rückstellfunktion aus, wie es durch eine Vergleichsvorrichtung 15 angedeutet ist. Der Meßmotor 14 ist umschaltbar, so daß er in den Stellungen A und C der Ventilanordnung 12 immer der Ausgangsseite des Servomotors 10 nachgeschaltet ist. In bekannter Weise wird das Lenkorgan 13 kraftschlüssig mit dem Rotor des Meßmotors 14 verbunden, wenn in der Vergleichsvorrichtung 15 ein vorgegebener Totweg gegen die Kraft einer Neutralstellungsfeder 41 überschritten ist.
Die Servomotoranschlüsse L und R sind je über ein zum Tank hin schließendes Rückschlagventil 16 bzw. 17 mit dem Tank 5 verbunden. In die Tankleitung 4 ist ein zum Tank 5 hin öffnendes, durch eine Feder 18a belastetes Rückschlagventil 18 geschaltet. In der Neutralstellung weist die Ventilanordnung 12 einen Kurzschlußpfad 19 auf, der zu einem Neutralstellungs-Tankanschluß Tf führt, welcher über ein durch eine Feder 20 belastetes, zum Tank hin öffnendes Rückschlagventil 21 mit dem Tank 5 verbunden ist.
Ein Zusatzventil 22 weist einen Ventilschieber 23 auf, der drei Stellungen D, E und F einnehmen kann, nämlich eine Überdruckstellung D, eine Normalstellung E und eine Notbetriebsstellung F. Auf der einen Seite ist eine Druckkammer 24 vorgesehen, der Druck vom Ausgang der Pumpe 3 über eine Steuerleitung 25 zugeleitet wird. Auf der anderen Seite wirkt eine schwach vorgespannte Bezugsfeder 26 und eine stark vorgespannte Bezugsfeder 27. Die schwache Bezugsfeder 26 wird zusammengedrückt, wenn der Pumpendruck einen vorgegebenen ersten Grenzwert überschreitet, wodurch sich das Zusatzventil von der Notbetriebsstellung F in die Normalstellung E bewegt. Bei stärker werdendem Pumpendruck wird die Bezugsfeder 27 zusammengedrückt, wodurch sich das Zusatzventil aus der Normalstellung E in die Überdruckstellung D bewegt. Die Bezugsfeder 26 ist so vorgespannt, daß derjenige Pumpendruck, der zum Öffnen eines der Rückschlagventile 18 oder 21 notwendig ist, ausreicht, um das Zusatzventil in die Normalstellung E zu bringen. In der Notbetriebsstellung F ist die Tankleitung 4 über einen Verbindungsabschnitt 28 der Pumpenleitung 2 verbunden, während eine Abtrennung vom zum Tank 5 führenden Leitungsabschnitt 29 erfolgt. In der Normalstellung E ist die Pumpe 3 direkt mit
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der Pumpenleitung 2 und die Tankleitung 4 direkt mit dem Leitungsabschnitt 29 verbunden. In der Überdruckstellung D ist die Tankleitung 4 über einen Verbindungspfad 30 mit der Pumpenleitung 2 und die Pumpe 3 über einen Verbindungspfad 31 mit dem Leitungsabschnitt 29 verbunden. In allen Fällen ist ein zur Pumpe hin sperrendes Rückschlagventil 32 vorgesehen.
Hierbei ergibt sich die folgende Betriebsweise:
In der Normalstellung E des Zusatzventils 22 fördert die Pumpe 3 Druckflüssigkeit über die Pumpenleitung 2, den Kurzschlußpfad 19 und das Rückschlagventil 21 zum Tank 5. Infolge des Rückschlagventils baut sich ein solcher Pumpendruck auf, der ausreicht, um die Bezugsfeder 26 zu überwinden und die Normalstellung E aufrecht zu erhalten. Wird das Lenkorgan 13 gedreht, beispielsweise derart, daß sich die Ventilanordnung 12 nach rechts in die Stellung A verschiebt, so wird Druckflüssigkeit über die Ventilanordnung und die Arbeitsleitung 6 zum Arbeitsraum 7 des Servomotors 10 geleitet, während Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 9 über die Arbeitsleitung 8, den Meßmotor 14, die Tankleitung 4, das Zusatzventil 22 und den Leitungsabschnitt 29 zum Tank 5 zurückströmt. Hierbei übt der Meßmotor 14 eine Rückstellfunktion aus. Der Kolben 11 des Servomotors 10 bewegt sich nach rechts. Wird das Lenkorgan 13 in entgegengesetzter Richtung gedreht, ist die Stellung C der Ventilanordnung 12 wirksam und der Servomotorkolben 11 bewegt sich nach links. Auch hierbei ist aber der Meßmotor 14 an die Ausgangsseite des Servomotors angeschlossen.
Fällt die Pumpe 3 aus, geht der Pumpendruck auf Null und die Bezugsfeder 26 drückt das Zusatzventil 22 in die Notbetriebsstellung F. Vird nun das Lenkorgan 13 beispielsweise in Richtung der Stellung A gedreht, so wird nach einem vorgegebenen Totweg der Rotor des Meßmotors 14 mitgenommen. Er arbeitet daher als Notpumpe, welche Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 9 und über das Saugventil 17 ansaugt und unter Druck über die Tankleitung 4, den Verbindungspfad 28, die Pumpenleitung 2 und die Arbeitsleitung 6 an den Arbeitsraum 7'des Servomotors 10 abgibt. Infolgedessen bewegt sich
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dieser Kolben nach rechts. Bei entgegengesetzter Drehung des Lenkorgans 13 ergeben sich ähnliche Verhältnisse, aufgrund deren sich der Kolben 11 nach links bewegt.
Wenn in der Normalbetriebsstellung E der Kolben 11 eine Endlage erreicht, steigt der Pumpendruck wegen des erhöhten Widerstandes im Arbeitskreis an. Infolgedessen geht das Zusatzventil 22 in die Uberdruckstellung D. Hierduch wird einerseits durch den Verbindungspfad 31 ein Überströmweg geöffnet, der ein weiteres Anwachsen des Pumpendrucks verhindert. Andererseits wird der Pumpendruck über die Tankleitung 4 an den Meßmotor 14 gelegt. Wenn daher versucht wird, das Lenkorgan 13 trotz Erreichen der Endlage des Servomotorkolbens weiterzudrehen, kann das Lenkorgan 13, nachdem der Totgang durchlaufen ist, nicht mehr oder nur mit Schwierigkeiten weitergedreht werden, weil der Rotor des Meßmotors 14 gegen den Pumpendruck arbeiten müßte. Die Bedienungsperson weiß daher, daß die Endlage erreicht ist. Auch diese Funktion ist in beiden Drehrichtungen des Lenkorganff 13 gegeben. Wenn die Ventilanordnung 12 ihre Neutralstellung B einnimmt, kann die Pumpe 3 Druckflüssigkeit über das Rückschlagventil 21 fördern. Hierdurch sinkt der Pumpendruck, weshalb das Zusatzventil 22 in die Normalstellung E zurückkehrt .
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind für gleiche Teile dieselben und für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen, verwendet. Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß das Steuergerät 101 einen Meßmotor 114 aufweist, der dem Servomotoranschluß R fest zugeordnet ist. Infolgedessen hat auch die Ventilanordnung 112 einen einfacheren Aufbau, weil die Umschaltung des Meßmotors 114 fortfällt. Außerdem sind in der Neutralstellung B beide Arbeitsleitungen 6 und 8 über einen Verbindungspfad 33 untereinander und mit der Pumpe verbunden. Wegen des festen Einbaus des Meßmotors 114 ist ein weiteres Saug-Rückschlagventil 34 vorgesehen, das zum Tank 5 hin schließt und mit der Pumpenleitung 2 in Verbindung steht.
Der Normalbetrieb ist ähnlich Mte in Flg.1i Jedoch befindet sich
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der Meßmotor 114 in der Stellung A der Ventilanordnung 112 hinter dem Servomotor 110 und in der Stellung C vor dem Servomotor.
Beim Ausfall der Pumpe 3, also in der Notbetriebsstellung F des Zusatzventils 22, kann der Meßmotor 114 als Notpumpe dienen, weil seine Druckseite vom Tank 5 abgetrennt ist. In der einen Richtung wird Flüssigkeit ia&a dem-^Arbeitsrauffi 7 und-'über das Saugventil 34 angesaugt und an den Arbeitsraum 9 abgegeben. In der anderen Arbeitsrichtung wird Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 9 und über das Saugventil 17 angesaugt und an den Arbeitsraum 7 abgegeben, wobei der Arbeitskreis jeweils über den Verbindungspfad 28 im Zusatzventil 22 läuft.
Die Überdruckstellung D des Zusatzventils 22 ist nur für die rechte Endlage des Kolbens 111 erforderlich. Denn in der linken Endlage bildet der Kolben 111 selbst ein Widerlager für die Drehbewegung des Meßmotors 114.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein gegenüber Fig. 2 geringfügig abgewandeltes Steuergerät 201 verwendet. Hier liegen zwischen Pumpenanschluß P und Tankanschluß \"2we! Reihenschaltungen von Drosseln 35 und 36 bzw. 37 und 38. Der Verbindungspunkt 39 der ersten Reihenschaltung ist mit dem Servomotoranschluß L, der Verbindungspunkt 40 der zweiten Reihenschaltung über den Meßmotor 114 mit dem Servomotoranschluß R verbunden. In der Neutralstellung B haben alle Drosseln 35 bis 38 etwa den gleichen Drosselwiderstand. Bei einer Verstellung ändern sich die Drosseln 35 und 38 in einem Sinne und die Drosseln 36 und 37 inr entgegengesetzten Sinne, so daß sich in der Endlage der Stellung A die Drosseln 35 und 38 vollständig geöffnet und die Drosseln 36 und 37 vollständig geschlossen haben. Umgekehrt ist es in der Endlage der Stellung C. Ein solches Steuergerät 201 hat den Vorteil, daß schon die kleinste Verstellung des Lenkorgans 13 zu einer Verstellung des Servomotors 110 führt. Daher ergibt sich eine sehr hohe Reaktionsgeschwindigkeit. Hierbei ist es aber erforderlich, den Meßmotor 115 fest anzuordnen. Mit Hilfe des Zusatzventils 22 lassen sich auch hier die gleichen Bedingungen im Notbetrieb und bei Überdruck erzielen wie bei den vorangehenden Beispielen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. hydrostatische Lenkeinrichtung mit einem richtungsabhängig betätigbaren Servomotor und eftiem Steuergerät, das Anschlüsse für eine Pumpe, einen Tank und den Servomotor sowie eine Durchflußmenge und -richtung bestimmende Ventilanordnung aufweist, die von einem Lenkorgan verstellbar und von einem Meßmotor rückstellbar ist, wobei der einzige Meßmotor bei Pumpenausfall als vom Lenkorgan antreibbare Notpumpe dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßmotor (14, 114) wenigstens in einer Betätigungsrichtung des Servomotors (10, 110) diesem nachgeschaltet ist und daß ein in Abhängigkeit von der Pumpentätigkeit betätigbares Zusatzventil (22) vorgesehen ist, das in einer Normalstellung den Pumpenanschluß (P) mit der Pumpe (3) und den Tankanschluß (T) mit dem Tank (5) verbindet und bei Ausfall der Pumpe und/oder beim Anstieg des Pumpendrucks über einen vorgegebenen Grenzwert in eine Notbetriebs- (F) bzw. Überdruckstellung (D) umschaltet, in der es den Tankanschluß einerseits mit dem Pumpenanschluß verbindet und ihn andererseits vom Tank abtrennt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzventil (22) durch eine schwach vorgespannte Bezugsfeder (26) in die Notbetriebsstellung (F) und durch den entgegengesetzt wirkenden Pumpendruck in die Normalstellung (E) verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzventil (22) durch eine stark vorgespannte Bezugsfeder (27) in die Normalstellung (E) und durch den entgegengesetzt wirkenden Pumpendruck in die Überdruckstellung (D) verstellbar ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d# die Notbetriebsstellung (F) auf der einen Seite und die Überdruckstellung (D) auf der anderen Seite der Normalstellung (E) vorgesehen ist und während eines ersten Verstellweges nur die schwach vorgespannte Bezugsfeder (26) und während eines zweiten Verstellweges die stark vorgespannte Bezugxsfeder (27) wirkt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (4) zwischen Tankanschluß (T) und Tank (5) ein zum Tank hin öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (18) geschaltet ist, dessen Feder (18a) so bemessen ist, daß der an ihm auftretende Druckabfall größer ist als der zur Verstellung der Ventilanordnung (12, 112) aus der Neutralstellung (B) in eine Arbeitsstellung (A) erforderlichen Kraft der NeutralStellungsfeder (41) dieser Ventilanordnung.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (12, 112) des Steuergeräts (1, 101) in ihrer Neutralstellung (B) eine Kurzschlußverbindung (19, 33) zwischen Pumpenanschluß (P) und einem Neutralstellungs-Tankanschluß (T1) aufweist, der unter Umgehung des Zusatzventils (22) mit dem Tank (5) verbunden ist und ein zum Tankrhin öffnendes federbelastetes Rückschlagventil (21) aufweist, dessen Feder (20) so bemessen ist, daß der an ihm auftretende Druckabfall größer ist als der zur Verstellung des Zusatzventils aus der Notbetriebsstellung (F) in die Normalstellung (E) erforderliche Pumpendruck.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzventil (22) ein zur Pumpe (3) hin sperrendes Rückschlagventil (32) zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einem Servomotoranschluß (R) fest zugeordneten Meßmotors (114) dieser Anschluß und der Pumpenanschluß (P) jeweils über ein zum Tank (5) hin sperrendes
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- 3 -Saug-Rückschlagventil (17, 34) mit dem Tank verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines richtungsabhängig einem der beiden Servomotoranschlüsse (L, R) zugeordneten Meßmotor (14) diese beiden Anschlüsse jeweils über ein zum Tank (5) hin sperrendes Saug-Rückschlagventil (16, 17) mit dem Tank verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überdruckstellung (D) die Pumpe (3) mit dem Tank (5) verbunden ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überdruckstellung (D) die Verbindung zwischen Pumpe (3) und Tank (5) vor und die Verbindung zwischen Tankanschluß (T) und Pumpenanschluß (P) hinter dem zur Pumpe hin sperrenden Rückschlagventil (32) vorgesehen ist.
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