DE3006340C2 - Abtastzeitsteuerungsschaltung für ein Kassettenmagnetband-Datenwiedergabegerät - Google Patents
Abtastzeitsteuerungsschaltung für ein Kassettenmagnetband-DatenwiedergabegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastzeitsteuerungsischaltung zur Steüerungder zeitlichen Abstände der
Äbtastpulse einer Äusleseschaltung in einem Kassettenmagnetband-Datenwiedergabegerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Abtastzeitsteuerungsschaltung ist bereits aus der DE-OS 27 02 047 bekannt, die einen phasenstarren
Oszillator besitzt, und die dazu dient, aufge-
((η χ T)
zuführbar ist, daß in der Komparatorschaltung eine zur gesamten Abtastung dieser Bandgeschwindigkeitsprüfdaten
erlaubte Normalzeit (η χ T) gespeichert und mit
der von dem Impulszähler ermittelten Gesamtzeit
((η χ T) + AT)
vergleichbar ist, und daß die Ausgänge der Komparatorschaltung mit Änderungsschaltkreisen zur Änderung
des zeitlichen Abstandes der Nutzdaten-Abtastimpulse in Abhängigkeit des Vergleichs verbunden sind, die der
Ausleseschaltung zuführbar sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein erster Änderungsschaltkreis nur dann tätig,
wenn der von dem Impulszähler ermittelte Zeitraum größer als die erlaubte Normalzeit ist, und ein zweiter
Änderungsschaltkreis nur dann tätig, wenn der von dem Impulszähler ermittelte Zeitraum kleiner als die erlaubte
Normalzeit ist. yorteilhäfterweise ist der;lnhalt eines
-.-•;ifdie erlaubte Normalzeit; enthaltenden Speichers der
Komparatorschaltung von außen veränderbar.
Bei der Abtastzeitsteuerungsschaltung nach der vorliegenden Anmeldung wird die Bandgeschwindigkeit durch Zählen einer vorbestimmten Anzahl von Bandgeschwindigkeitsprüfdaten überwacht, wobei die für ihre Abtastung erforderliche Gesamtzeit ermittelt wird. Die-
Bei der Abtastzeitsteuerungsschaltung nach der vorliegenden Anmeldung wird die Bandgeschwindigkeit durch Zählen einer vorbestimmten Anzahl von Bandgeschwindigkeitsprüfdaten überwacht, wobei die für ihre Abtastung erforderliche Gesamtzeit ermittelt wird. Die-
3 4
se Gesamtzeit wird mit einer Normalzeit verglichen, gegenüber der genauen Mitte beträgt +n%. Beim achinnerhalb
der die Bandgeschwindigkeitsprüfdaten nor- ten Datenbit B beträgt diese Mittenabweichung bereits
malerweise hätten abgetastet werden müssen. In Ab- (η χ 8)%, dargestellt durch eine Strecke ®. Zur Gehängigkeit
des Vergleichs zwischen Normalzeit und Ge- währleistung einer sicheren Auslegung der nützlichen
samtzeit wird dann der zeitliche Abstand der Abtastim- 5 Daten muß folgende Bedingung eingehalten werden:
pulse der Ausleseschaltung beeinflußt. Auf diese Weise (η χ 8)%
<50%. Damit ist η <6.25% festgelegt. Unter können Gleichlaufschwankungen sowie unterschiede Berücksichtigung von Bandlaufstörungen beim Kassette
Bandgeschwindigkeiten bei der Abtastung der Da- tenmagnetbandgerät B in Bezug auf den vorhandenen
ten berücksichtigt werden, so daß eine sichere Datener- Platz am Rand sollte die Einzelabweichung n°/o gegenkennung
und Datenausgabe möglich ist Die Abtastzeit- 10 über der genauen Mitte <6% sein. Folglich darf die
steuerungsschallung nach der vorliegenden Anmeldung Bandgeschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Kassetwird
vorteilhaft in einfachen Kassettenrekordern einge- tenmagnetbandgerät A und dem Kassettenmagnetsetzt,
bei denen keine hohen Anforderungen an die handgerät B innerhalb ±3% liegen. Ungenauigkeiten
Bandgeschwindigkeitskontrolle gestellt zu werden bei der Datenauslesung gemäß Fig.3 treten bei herbrauchen.
15 kömmlichen Kassettenmagnetbandgeräten auf.
Es besteht die Möglichkeit, bei der Abtastzeitsteue- Nachstehend wird in Verbindung mit F i g. 4 eine Abrungsschaltung
nach der vorliegenden Anmeldung den tastzeitsteuerungsschaltung nach der vorliegenden Annormalen
Gesamtzeitraum π χ Γ (z.B. 10x7]) dem meldung erläutert Auf einem Bandgeschwindigkeits-Komparator
extern zuzuführen und in ihm zu speichern, prüfabschaitt 3 eines Kassettenmagnetbandes ist eine
so daß die Abtastzeitsteuerungsschsltung für jede Art 20 aus zehn Bits bestehende Infornü.lion einschließlich
von Kassettenband mit verschiedenen Zeiteinheiten be- Startbit S aufgezeichnet Während de. Leseoperation
züglich der Leseabtastzeit verwendbar ist dieser zehn Bits auf dem Bandgeschwindigkeitsprüfab-Die
Zeichnungen mit Beschreibung stellen ein Aus- schnitt 3 wird ein zwischen einem ersten Zeitpunkt Θ
führungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt und einem zweiten Zeitpunkt Θ liegender Gesamtzeit-Fig.
1 ein schematisch dargestelltes Kassettenband 25 raum (Gesamtzeit) ermittelt Wenn dieser Gesamtzeitmitverschiedenen
Bandabschnitten, raum um AT langer als ein Normalzeitraum T χ 10
Fig. 2 in einem Nutzdatenabschnitt des Kassetten- (Normalzeit) ist dann wird die Zeiteinheit Tder Abtastbandes
nach F i g. 1 gespeicherte Nutzdaten, die in be- zeit in Bezug auf die vorhandenen zehn Bits um einen
stimmten Zeitintervallen ^abgetastet werden, Betrag
Fig.3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung 30 . N
einer fehlerhaften Abtastung von Daten, (j + aJL)
F i g. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung V 10/ des Abtastvorganges von Bandgeschwindigkeitsprüfdaten
bei der Abtastzeitsteuerungsschaltung nach der vor- verändert Wenn beispielsweise der Bandgeschwindigliegenden
Anmeldung, und ^ 35 keitsprüfabschnitt 3 eine aufgezeichnete Information
F i g. 5 ein Blockschaltbild der Abiastzeitsieuerungs- von π Biis trägt dann soiite die Lese-Zeiteinheit T in
schaltung nach der vorliegenden Anmeldung. Abhängigkeit von dem Gesamtzeitraum zwischen den
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kassettenmagnetband für Zeitpunkt©und©folgendermaßen verändert werden:
ein Datenwiedergabegerät umfaßt einen aufzeich-
nüngsfreien Abschnitt 1, einen Nuizdatenabschnitt 2 40 , . ΔΤ
und einen Bandgeschwindigkeitsprüfabschnitt 3. Der (a' ' + ~' wenn der Gesamtzeitraum um ^Tgrößer
Nutzdatenabschnitt 2 dient zur Aufzeichnung von Nutz- als der Normalzeitraum ist;
daten (wahre Daten), die normalerweise in Analogform AT
vorliegen, bei Kassettenmagnetbändern hoher Qualität W ~ TT' wenn der Gesamtzeitraum um ^Tkleiner
aber auch digital aufgezeichnet sein können. Auf dem 45 als der Normalzeitraum ist
Bandgeschwindigkeitsprüfabschnitt 3 aufgezeichnete
Bandgeschwindigkeitsprüfdaten dienen zur Regulie- Die in F i g. 5 als Blockschallbild dargestellte Abtast-
rung des zeitlichen Abstandes von Abtastimpulsen, um zeitsteuerungsschaltung zur Veränderung des zeitlichen
die Nutzdaten aus dem Nutzdatenaibschnitt 2 effektiv Abstandes von Abtastpulsen umfaßt einen Verstärker^
auslesen zu können. 50 einen Analog/Digiulwandler 5, einen Startbit-Detektor
Die Nutzdaten aus dem Nutzabschnitt 2 werden einer 6, ein UND-Glied 7, einen Impulszähler 8, eine Kompa-
Ausleseschaltung für Lesezwecke als eine aus mehreren ratorschaltung 9, einen ersten Änderungsschaltkreis 10,
Bits b0, bl ... b7 bestehende Bit-Serie, die mit einem ein GD£R-Glied 11, eine Ausleseschaltung 12 und einen
Startbit S beginnt, zugeführt wie in Fi g. 2 dargestellt zweiten Änderungsschaltkreis 13.
ist Die Ausleseschaltung erkennt dieses Startbit 5. Da- 55 Beim Auslesen der Bandgeschwindigkeitsprüfdaten
nach werden die Nutzdaten in einem bestimmten, Lese- vom Bandgeschwindigkeitsprüfabschnitt 3 gelangen die
Abtastzeit Γgenannten Zeitintervall abgetastet dessen Bandgeschwindigkeitsprüfdaten über den Verstärker 4
Grenzen jeweils in der Mitte der Bits LO ... b7 liegen, verstärkt in den A nalog/Digitalwandler 5, welcher diese
um einen maximalen Randbereich von 50% zu erzielen. Daten in eine Digitalinformation umsetzt und in den
Es sei angenommen, daß über ein Kassettenmagnet- eo Startbitdetektor 6 eingibt, welcher bei Erkennung des
yjbandgerät A auf einem Kassettenmagnetband aufge- l· Startbits Sin den ausgelesenen Daten das ÜRD-Glied 7
zeichnete Daten von einem Kassetteinmagnetbandgerät durchschaltet, um die Digitalinforrnation in den Impuls-
B gelesen werden und zwischen beiden Geräten A und zähler 8 einzugeben. Dieser zählt sämtliche im Bandge-
B ein B^dgeschwindigkeitsühterschied besteht schwindigkeitsprtftfcchnitt 3 aufgezeichneten Bits, bei-
oemaßFig 3 sei angenommen, daß die Hinterkante 65 spielsweise zehn Bits und damit die Gesamtzeit bzw
des Zeltintervalls Tbe; dem Kassettenmagnetbandgerät den Gesamtzeitraum.
B fehlerhaft um eine Strecke © gegenüber der Mitte des Die Ausgangssignale des Impulszählers 8, die den Ge-
ersten Datenbus' ® verschoben ist Diese Abweichung samtzeitraum der zehn Bits angeben, werden zur Korn-
paracorschaltung geleitet, welche den gemessenen Gesamtzeitraum
mit dem normalen Zeitraum von 1Ox T vergleicht, der zuvor in der Komparatorschaltung 9 gespeichert
wurde. Solange das Kassettenmagnetbandgerät das Kassettenmagnetband mit der gleichen Geschwindigkeit
liest, mit der es bespielt wurde, entspricht der Normalzeitraum 1Ox Γ der Länge des Bandgeschwindigkeitsprüfabschnittes
3. Wenn der gemessene Gesamtzeitraum um AT länger als der gespeicherte
Normalzeitraum ist, dann gibt die Komparatorschal-■
tung 9 an den ersten Anderungsschaltkreis 10 entsprechend der Abweichung AT Ausgangssignale ab, damit
der erste Anderungsschaltkreis 10 eine neue Zeiteinheit für die Leseabtastzeit entsprechend der genannten Verhältnisse
10
15
festlegt. Diese neu ermittelte Zeiteinheit wird über das
ODER-Glied 11 in die Ausleseschaltung bzw. Datenleseschaltung 12 eingegeben, welche ferner die Ausgangssignale
des Analog/Digitalwandlers 5 empfängt. Die Datenleseschaltung 12 tastet die empfangenen Ausgangssignale
des Analog/Digitalwandlers 5 entspre-
chend der korrigierten Zeiteinheit T + -rr- ab.
Wenn dagegen der gemessene Gesamtzeitraum um ATkle'mer als der Normalzeitraum 10 χ 7"ist, dann gibt
die Komparatorschaltung 9 ihre Ausgangssignale an einen zweiten Anderungsschaltkreis 13 ab, damit dieser
einen neuen Gesamtzeiiraum
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
_ ΔΤ . ,
1 T^- errechnet und
der Datenleseschaltung 12 über das ODER-Glied ti zuführt, die daraufhin die Abtastung der Ausgangssignale
des Analog/Digitalwandlers 5 auf der Basis dieses rncG!::z:en€n ^jesamtzcitraurncs uurcmum u
Claims (3)
1. Abtastzeitsteuerungsschaltung zur Steuerung der zeitlichen Abstände der Abtästimpulse einer
Ausleseschaltung in einem Kassettenmagnetband-Datenwiedergabegerät,
wobei das Magnetband in wenigstens einen Bandgeschwindigkeitsprüf- und Nutzdatenabschnitt zur Speicherung von Bandgeschwindigkeitsprüf-
und Nutzdaten unterteilt ist und die Abschnitte jeweils durch Start-Bits erkennbar
sind, und die Abtastzeitsteuerschaltung einen impulszähler und eine mit dem Impulszähler verbundene
Komparatorschaltung zur Beeinflussung des zeitlichen Abstandes der Abtastimpulse aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß dem Impulszähler (8) eine vorbestimmte, zwischen den Startbits des Bandgeschwindigkeitspriif-
und Nutzdatenabschnittes liegende Anzahl von Bandgeschwindigkeitsprüidatep.
zur Bestimmung der für ihre Abtastung erforderlichen Gesamtzeit
ffn χ T)
zuführbar ist,
daß in der Komparatorschaltung (9) eine zur gesamten Abtastung dieser Bandgeschwindigkeitsprüfdaten
erlaubte Normalzeit (η χ T) gespeichert i!nd mit der von dem Impulszähler (8)
ermittelten Gesamtzeit
«n x
vergleichbar ist, und
— daß die Ausgänge der Komparatorschaltung (9) mit Änderungsschaltkreisen (10, 13) zur Änderung
des zeitlichen Abstandes der Nutzdaten-Abtastimpulse in Abhängigkeit des Vergleichs
verbunden sind, die der Ausleseschaltung (12) zuführbar sind.
2. Abtastzeitsteuerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Änderungsschaltkreis
(10) nur dann tätig wird, wenn der von dem Impulszähler (8) ermittelte Zeitraum größer
als die erlaubte Normalzeit ist, und ein zweiter Änderungsschaltkreis (13) nur dann tätig wird, wenn
der von dem impulszähler (8) ermittelte Zeitraum kleiner als die erlaubte Normalzeit ist.
3. Abtastzeitsteuerungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt
eines die erlaubte Normalzeit enthaltenden Speichers der Komparatorschaltung (9) von außen veränderbar
ist.
zeichnete Daten geeignet abtasten zu können, die von einem magnetischen Lesekopf geliefert werden. Hierzu
wird von dem Oszillator ein Bezugssignal erzeugt, welches für einen Phasenvergleich mit einem Eingangssignal,
welches die Eingangsdaten-Bits wiedergibt, rückkoppelt, um die Frequenz des Oszillators derart zu steuern,
daß sie das Eingangssignal in Gleichlauf hält Der Oszillator e/zeugt dabei inherent ein Datenwiedergewinnungs-Torsteuersignal
Dieses Torsteuersignal ist typisch symmetrisch, das heißt, es besitzt ein Tastverhältnis
von 50%, so daß es sich nach der Hälfte der Zeit in jedem Zyklus auf einem Pegel befindet, um Eins-Bits
tormäßig zu steuern oder wiederzugewinnen und sich für den Rest jedes Zyklus auf einem anderen Fegel befindet,
und zwar während der Zeit, zu der Null-Bits vorhanden sind. Durch die Verwendung geeigneter logischer
Schaltungen, die auf das Torsteuersignal ansprechen, werden Null-Bits blockiert, so daß das wiedergewonnene
Signal nur die Eins-Bits wiedergibt, die in dem ursprünglich aufgezeichneten Datenmuster vorhanden
waren. Die genannte Schaltung ist relativ kompliziert, da sie neben dem Oszillator auch eine Daten-Rückkopplungsschleife
enthält
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtastzeitsteuerungsschaltung
zu schaffen, die für die Wiedergabe von Magnetbändern eingesetzt werden kann, die mit voneinander abweichenden Bandgeschwindigkeiten
aufgezeichnet worden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspnjchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Abtastzeitsteuerungsschaltung nach der vorliegenden Anmeldung zeichnet sich dadurch aus, daß dem
Impulszähler eine vorbestimmte, zwischen den Startbits des Bandgeschwindigkeitsprüf- und Nutzdatenabschnittes
liegende Anzahl von Bandgeschwindigkeitsprüfdaten zur Bestimmung der für ihre Abtastung erforderlichen
Gesamtzeit
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1980
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1981
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