DE3005624A1 - Stossspiel-messvorrichtung - Google Patents

Stossspiel-messvorrichtung

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DE3005624A1 DE19803005624 DE3005624A DE3005624A1 DE 3005624 A1 DE3005624 A1 DE 3005624A1 DE 19803005624 DE19803005624 DE 19803005624 DE 3005624 A DE3005624 A DE 3005624A DE 3005624 A1 DE3005624 A1 DE 3005624A1
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Karl Heinz Dipl.-Ing. 5653 Leichlingen Jaeger
Franz Joseph 5090 Leverkusen Meyer
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/14Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
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Description

Stoßspiel - Meßvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Stoßspieles bei an einer Stelle ihres Umfanges aufgeschnittenen Ringen, insbesondere Kolbenringen, mit einem den Ring aufnehmenden Kaliberring und einem in den in axialer Richtung verlaufenden Stoßspalt eintauchbaren, konisch zulaufenden Keil.
Es ist allgemein Stand der Technik, zur Prüfung des Stoßspieles von Kolbenringen diese in Kaliberringe vom Nenrtdurchmesser genau plan einzulegen und das Stoßspiel mittels einer Fühllehre ( Spion ) zu messen. Der zur Prüfung verwendete Kaliberring muß sehr genau und maßhaltig sein, jede Durchmesserabweichung zeigt sich in einer H - fach größeren Veränderung des Stoßspieles. Dieses Verfahren ist zwar auch für die Massenprüfung geeignet, weist aber den Nachteil auf, daß keine elektronische Meßwertverarbeitung möglich ist.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, eine bekannte Vorrichtung mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß sie weiterhin für die Massenprüfung von an einer Stelle ihres Umfanges geschlitzten Ringen, insbesondere Kolbenringen, einsetzbar ist, insbesondere eine übergabe der Meßwerte an ein Rechnersystem ermöglicht wird. 25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Keil innerhalb einer Spannhülse mit axialem Anschlag führbar ist, und daß der Keil mit einem seinen zurückgelegten mechanischen Weg in elektrische Signale umwandelnden Meßkörper verbunden ist. Der Keil wird, vorzugsweise
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durch Federkraft, so weit in den axial verlaufenden Spalt eingeführt, bis die Spannhülse mit ihrem Anschlag auf der die MeSebene bildenden und der Spannhülse zugewandten Stirnfläche des Kaliberringes aufliegt. Der Keil ist vorzugsweise als Langwegtaster ausgebildet. Eine bekannte Keil geometrie (kl : 10) an der Spitze des Langwegtasters und der Meßanschlag erlauben die Einstellung der ' Meßbasis durch Aufsetzen auf eine ebene Fläche, die durch eine Hartgesteinsplatte gebildet sein kann. Der zu messende tO Ring und der Kaliberring'bilden an der Auflageseite der Spannhülse die Meßebene.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist die der Meßebene zugewandte Stirnfläche der Spannhülse mit einer
t'5 verschleißfesten Schicht versehen, um so über einen langen Zeitraum eine gleichmäßige, gegen stärkere Abnutzung im wesentlichen geschützte Auflagefläche zu erhalten. Diese 1st notwendig, um Verfälschungen des Meßergebnisses vorzubeugen. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Meßkörper aus einem induktiven Wegaufnehmer besteht. Andere Meßwertaufnehmer sind natürlich ebenfalls anwendbar. ■ .
Der durch den Langwegtaster zurückgelegte axiale Weg im Stoß des zu messenden Ringes wird im Wegaufnehrner in elektrische Signale ungewandelt, die nun einem Rechner zugeleitet und dort ausgewertet werden können. Im Rechner wird der eingegebene Ist - Wert mit einem angestrebten Soll - Wert verglichen, und so werden auf schnellstmögliche Weise der Ausschuß oder die Ringe, die noch nachgearbeitet werden können, aussortiert. Zu beachten ist, daß die beim Eintauchen des Langwegtasters auf den
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zu messenden Ring ausgeübte Meßkraft kleiner ist als die axiale Verschiebekraft des Ringes im Kaliberring. Ist dieses. Verhältnis nicht gegeben, also die ausgeübte Kraft des Langwegtasters zu groß, wird rlas Meßergebnis verfälscht. Vor dem Einsatz der Vorrichtung werden der konische Langwegtaster, der je nach Durchmesser der zu messenden Ringe und der daraus resultierenden untei— schiedlichen Stoßspiele austauschbar ist, und der Meßweg elektronisch so justiert, daß das Stoßspiel als Abso-
TO lutwert angezeigt wird. Hier können gegebenenfalls auch Abweichungen des Kaliberringes mit einbezogen werden, derart, daß die Abweichungen des Kaliberringes in einen Sollwertsteller eingegeben werden, der dann die Meßgröße um das η - fache korrigiert.
15
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 Prinzipskizzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Figur 3 Gesamtansicht der Vorrichtung
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Meßvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf die Nennmaße eines zu prüfenden Kolbenringes 1 abgestimmten Kaliberring 2. Der Kolbenring 1 ist so im Kaliberring 2 angeordnet, daß die Stirnfläche 3 des Kolbenringes 1 und die Stirnfläche des Kaliberringes 2 eine Meßebene 5 bilden. Eine axial oberhalb der Meßebene 5 angeordnete Meßvorrichtung 6 be steht im wesentlichen aus einer, einen Langwegtaster 7, der in den axial verlaufenden Spalt ti des Kolbenringes eintauchbar ist, und einen induktiven Wegaufnehmer 8 auf-
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nehmenden Spannhülse 9, die an ihrer, der Meßebene 5 zugewandten Seite einen Anschlag 10 aufweist. Zur besseren Darstellung des Langwegtasters 7 ist die Meßvorrichtung um 90" verdreht gezeichnet. 5
Figur 3 zeigt eine Gesamtansicht der Meßvorrichtung 6. Sie besteht aus einer, den austauschbaren 15 Langwegtaster aufnehmenden Spannhülse 9 mit axialem Anschlag 10. Der Anschlag 10 ist an seiner Stirnfläche 12 mit einer ver schleißfesten Schicht 13 versehen. Der Langwegtaster 7 ist in axialer Richtung durch den Druck einer Feder 14 verschiebbar. Oberhalb der Feder 14 ist ein induktiver Wegaufnehmer 8 angeordnet, der den zurückgelegten mechanischen Weg X des Langwegtasters 7 in elektrische Signale umwandelt und diese einem nicht weiter dargestellten Rechner zuleitet.
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Lee ι" seife

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    . Vorrichtung zum Messen des Stoßspieles bei an einer
    Stelle ihres Umfanges aufgeschnittenen Ringen,
    insbesondere Kolbenringen, mit einem den Ring aufnehmenden Kaliberring und einem in den axialen Stoßspalt eintauchbaren, konisch zulaufenden Keil, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil ( 7 ) innerhalb einer Spannhülse ( 9 ) mit axialem Anschlag ( 10 ) führbar und mit einem seinen zurückgelegten mechanischen Weg in elektrische Signale umwandelnden Meßkörper ( 8 ) verbunden ist.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Keil { 7 ) axial so weit in den Spalt ( 11 ) | eintauchbar ist, bis die Spannhülse ( 9 ) mit ihrem Anschlag ( 10 ) auf der die Meßebene ( 5 ) bildenden und der Spannhülse ( 9 ) zugewandten Stirnfläche ( 4 ) des Kaliberringes ( 2 ) aufliegt.,
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil ( 7 ) durch Federkraft ( 14 ) in den Spalt ( 11 ) eintauchbar ist.
    4 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Meßebene ( 5 ) zugewandte Stirnfläche ( 12 ) der Spannhülse ( 9 ) mit einer verschleißfesten Schicht ( 13 ) versehen ist.
    5 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge- > kennzeichnet, daß der Meßkörper ( 8 ) aus einem
    induktiven Wegaufnehmer besteht. ϊί
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    BAD ORIGINAL
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