DE9315026U1 - Fertigbauwandelement für Gebäude, insbesondere Wohngebäude - Google Patents

Fertigbauwandelement für Gebäude, insbesondere Wohngebäude

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Patentanwälte S. Stoeger . R. Sperling · Müllerstrofle 31 ■ 8000 München 5 Datum / Date: &Lgr; Okt 1993
Ihre/Your Ref.:
Dipl.Ing. Augustin HEUBERGER
Unsere/Our Ref.:
Gnigler Straße 52 D 792 St/Z
A-5021 Salzburg
Fertigbauwandelement für Gebäude, insbesondere Wohngebäude
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fertigbauwandelement für Gebäude, insbesondere Wohngebäude. In der Bauindustrie werden in steigendem Ausmaß zur Rationalisierung auch für Gebäude Fertigelemente verwendet. Diese Fertigelemente bestehen gewöhnlich aus Kunststoff, Stahl oder Stahlbeton und werden dann nach der Herstellung im Werk an der Baustelle montiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertigbauwandelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches nach der Montage den Eindruck vermittelt, daß das Gebäude aus Bausteinen hergestellt ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Element aus Bausteinen zusammengesetzt und auf sich gegenüberliegenden Seiten durch biegesteife Balken zusammengehalten ist, welche die Enden einer Vorspanneinrichtung tragen.
Postgiicamt München, Kto. Nr. 27044 802 (BlZ 70010080)
Patentanwälte STAEGER & SPERLINC
Es sind bereits vorgespannte Fertigbauwandteile bekannt, die aus Beton bestehen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß durch die Verwendung des Materials die Wärmewerte wesentlich ungünstiger sind im Vergleich z.B. mit Gebäuden, die aus Ziegel errichtet werden.
Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in erster Linie als Bausteine standardisierte Ziegeln Verwendung finden. Hierunter fallen auch Hohlblockziegel und poröse Ziegel. Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, daß die Bausteine aus Beton, Kunststoff o.dgl. bestehen. Hierbei kann z.B. auf Glasbausteine verwiesen werden.
Bevorzugterweise besteht mindestens ein Balken aus Stahl oder aus ggfs. vorgespanntem Stahlbeton.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weist der Balken Aussparungen, Auskehlungen o.dgl. zur Aufnahme der Endverankerung der Vorspanneinrichtung auf. Auf diese Weise werden z.B. auf der elementabgekehrten Seite bündige Oberflächen geschaffen, so daß andere Bauteile, z.B. Decken oder Fertigdecken aufgesetzt werden können.
Die Vorspanneinrichtung kann aus Vorspannstählen oder Vorspanndrähten gebildet sein. Aufgrund möglichst raumenger Verankerungen werden Baustähle jedoch vorgezogen.
Obgleich dies keine Bedingung für die Durchführung der Erfindung ist, können die Bausteine gleichförmig sein; auch ist es möglich, daß die Bausteine ohne Versatz über- und nebeneinander angeordnet sind.
Patentanwälte STAEGER & SPERLING
Auch wenn diese von den verwendeten Bausteinen und vor allem deren Beschaffenheit abhängig ist, kann in bestimmten Fällen das Zusammensetzen der Bausteine ohne jede Verklebung oder ohne Mörtel geschehen. Vorgezogen wird jedoch die Ausfugung der Bausteine mit Mörtel oder Klebstoff.
Das Element kann Installationen für die Heizung und/oder sanitäre und/oder elektrische Anlagen aufweisen.
Vorzugsweise ist der Balken im Querschnitt L- oder U-förmig ausgebildet; der Balken kann auch im Querschnitt L-förraig mit schrägwinkligen Schenkeln oder abgerundet ausgebildet sein.
Insbesondere bei einer Verwendung für Wohngebäude wird bevorzugt, daß das Element bereits Ausnehmungen, z.B. für Türen- und/oder Fenster und diese Ausnehmungen jeweils oben und unten Stürze in Balkenform aufweisen. In manchen Fällen kann es sich als notwendig erweisen, daß das Element mindestens einen U-förmigen Balken aufweist. Dieser wird nach der Montage gewöhnlich nach innen gerichtet sein und kann dadurch die Aufnahme von horizontal oder annhähernd horizontal verlaufenden Bauteilen ermöglichen.
Das Element kann mindestens an einer Seite mit einem Putz versehen sein.
Auch ist es möglich, daß das Element an einer freien Seite und/oder an einer Wandfläche mit Nuten und Vor-
Patentanwälte STAEGER & SPERLING
Sprünge versehen ist. Auf diese Weise wird eine kältebrückfreie Fuge geschaffen.
Zu erwähnen ist noch, daß die Fertigbauwandteile nach der Erfindung, sei es in lotrechter Form oder sei es in horizontaler Form mit Lastern oder Sattelschleppern vom Werk zur Baustelle gefahren werden können.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung und deren beispielsweise Anwendungsmöglichkeit dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 ein Fertigbauwandteil nach der Erfindung in Draufsicht und in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Teil eines Wohngebäudes mit Fertigbauteilen in Schrägansicht und
Fig. 3 ein Wohngebäude mit auseinandergezogenen Teilen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Fertigbauwandteilen.
Ein Fertigbauwandteil 1 gem. Fig. 1 für ein Wohngebäude hat beispielsweise eine Höhe von 2,60 m und eine Länge von 3,50 m.
Dieser Fertigbauwandteil besteht aus einzelnen, aufeinandergesetzten, standardisierten Ziegeln 10, die die Abmessung vom 25 &khgr; 38 &khgr; 6 cm haben. Die Ziegeln 10 werden in einem Spannbett nebeneinander gelegt, wobei ein Versatz der Ziegeln nicht erforderlich ist.
Patentanwälte STAEGER & SPERLIHC
An die Enden der derart zusammengesetzten, mit Mörtel verbundenen Ziegeln werden dann Balken 2 und 3 angesetzt, wobei der Balken 2, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen rechteckigen Querschnitt aufweist und der Balken 3 einen L-förmigen Querschnitt.
Die inzwischen eingesetzten Vorspannstähle 4 ragen aus den Balken 2 und 3 heraus und werden dann in üblicher Weise vorgespannt. Der Vorspann wird vorher berechnet und entspricht maximal der Druckfestigkeit der verwendeten Bausteine. Die Vorspannung soll jedoch so hoch sein, daß ein Transport des Fertigbauwandteils in horizontaler Stellung möglich ist.
Die Enden 5 und 6 der Vorspannstähle 4 sind in Ausnehmungen in den Balken 2 oder 3 gelagert, so daß sie bündig mit der jeweiligen Außenfläche der Balken verlaufen.
Der L-förmige Balken 3 kann zwei ungleich lange Schenkel aufweisen, deren Bedeutung weiter unten näher beschrieben wird.
Nach Fertigstellung des Fertigbauwandteils wird der Balken 5, wie dargestellt, mit einer Wärmeisolationsschicht 7 versehen und erhält einen Außenputz 8.
In Fig. 2 sind außer einem durchgehenden Wandbauelement 1, das auch alle Heizungs- Sanitär-, und Elektroinstallationen aufweist, mindestens ein weiteresr Fertigbauelement 10 eingesetzt, welches eine Öffnung 11 für die Aufnahme einer Tür aufweist. Die Öffnung weist jeweils oben und unten einen Sturz 12 bzw. 13 auf, wobei letzte-
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rer gleichzeitig der Endbalken zur Aufnahme der Vorspannung ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, trägt die Innenfläche des kürzeren Schenkels des Balken 3 ein Deckenelemnt, z.B. eine Fertigdecke 14. Nach Einsetzen der Decke wird das Wandbauelenent 1' aufgesetzt, das an seinem unteren Rande einen rechteckigen Balken 2' aufweist.
Das Fertigbauwandelement 1' weist an seiner Innenfläche eine keilförmige Nut 15 auf, in welche ein entsprechend ausgebildeter Vorsprung an der Querseite des Nachbarelements 1" eingreift. Auf diese Weise wird eine kältebrückenfreie Verbindung geschaffen.
In Fig. 3 ist ein aus den Wandteilen 1,10 sowie einem weiteren Wandteil 2 0 bestehendes Bauwerk zusammengesetzt; das Element 20 weist eine Ausnehmung 21 für ein Fenster auf; die Ausnehmung ist oben und unten jeweils mit einem Sturz 22 bzw. 23 versehen.
Die Vorspanneinrichtung, also vornehmlich die Vorspannstähle, sind über die einzelnen Elemente möglichst gleichmäßig verteilt; da jedoch die Balken biegesteif sind, ist eine Übertragung der Vorspannkraft auf das ganze Element gleichmäßig gegeben.
Im Bereich der Fenster und Türen sind entweder keine Vorspanneinrichtungen vorgesehen oder diese erstrecken sich jeweils vom Sturz 22 zum oberen Balken bzw. vom Sturz 23 zum unteren Balken.
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Es ist auch möglich, die Balken mit einem solchen Profil zu versehen, daß sie nicht horizontal sondern schräg zur Vertikalen verlaufende Platten oder andere Bauteile aufnehmen können; die Balken haben dann ein entsprechendes Profil, bei denen die einzelnen Schenkel des L-förmigen Profils winklig zueinander verlaufen.
Die Stärke des Fertigbauwandelements soll mindestens 10 cm betragen; gewöhnlich hängt sie jedoch von der Stärke der üblichen Bausteine ab. Es ist auch möglich, z.B. zwei Schichten der Bausteine nebeneinander zu verwenden; es werden jedoch auch in diesem Fall jeweils an den gegenüberliegenden Seiten ein oberer und ein unterer Balken zur Aufnahme der Vorspannkräfte verwendet.
Statt des oben genannten Mörtels können auch Einlagen aus Karton, Flies o.dgl. verwendet werden; auch ist statt des Putzes eine andere Oberflächenbeschichtung möglich.

Claims (17)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Fertigbauwandelement für Gebäude, insbesondere
Wohngebäude, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus Bausteinen zusammengesetzt und auf sich gegenüberliegenden Seiten durch biegesteife Balken zusammengehalten ist, welche die Enden einer Vorspanneinrichtung tragen.
2. Fertigbauwandelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bausteine standardisierte Ziegeln sind.
3. Fertigbauwandelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bausteine aus Beton, Kunststoff o.dgl. bestehen.
4. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Balken aus Stahl besteht.
Bankverbindungen: Raiffeisenbank München, Kto.-Nr. 1657500 (3LZ 70160300) · Baver. Vereinsbank München, Kto.-Nr. 620404 (BLZ 70020270)
Postgiroar.it München. Kto.-Nr. 27044-802 (8LZ 70010080)
Patentanwälte STAEGER & SPERLINC
5. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Balken aus ggfs. vorgespanntem Stahlbeton besteht.
6. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken
Aussparungen, Auskehlungen o.dgl. zur Aufnahme der Endverankerungen der Vorspanneinrichtung aufweist.
7. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspanneinrichtung aus Vorspannstählen oder
Vorspanndrähten gebildet ist.
8. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine
gleichförmig sind.
9. Fertigbauwandelement nach einem Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine ohne
Versatz über- und nebeneinander angeordnet sind.
10. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine mit
Mörtel oder Klebstoff ausgefugt sind.
11. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
Installationen für die Heizung und/oder sanitäre
und/oder elektrische Anlagen aufweist.
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12. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken im Querschnitt L- oder U-förmig ausgebildet ist.
13. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken im Querschsnitt L-förmig mit schrägwinkligen Schenkeln oder abgerundet ausgebildet ist.
14. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Element Ausnehmungen, zum Beispiel für Türen und/oder Fenster und diese Ausnehmungen jeweils oben und unten Stürze in Balkenform aufweisen.
15. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mindestens einen U-förmigen Balken aufweist.
16. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mindestens an einer Seite mit einem Putz versehen ist.
17. Fertigbauwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mindestens an einer freien Seiten und/oder an einer Wandfläche mit Nuten und Vorsprüngen versehen ist.
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