DE3005224A1 - Hydrostatische kraftuebertragungsvorrichtung fuer ein fahrzeug, insbesondere ein brandbekaempfungsfahrzeug - Google Patents
Hydrostatische kraftuebertragungsvorrichtung fuer ein fahrzeug, insbesondere ein brandbekaempfungsfahrzeugInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
ο, Dr.-lng. Wolff t
3005224 H- Bartels
Reg.-Nr. 126 057 Dipl.-Chem. Dr. Brandes
Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff SOCIETE INDUSTRIELLE POUR LE DEVELOPPEMENT
DE LA SECURITE ZUGELASSEN VOR DEM
Saint-Nazaire, Loire-Atlantique, Frankreich
Lange Str. 51, D -7000 Stuttgart
Tel. (07 11) 29 63 10 u. 29 72 Telex 07 22312 (patwod)
Hydrostatische Kraftübertragungsvorrich- Telegrammadresse:
= 3 tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
tung für ein Fahrzeug, - insbesondere ein pa Dr.Brandes: sitz München
Brandbekämpfungsfahrzeug bSSmSSi' StUtt9art 7211"7°°
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 600 700 70
29. Januar 1980 487384 tms
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Kraftübertragungsvorrichtung
für ein Fahrzeug, insbesondere ein zur Brandbekämpfung vorgesehenes Fahrzeug, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Brandbekämpfungsfahrzeug muß genau vorgegebenen Forderungen entsprechen, u.a. den Forderungen der Beweglichkeit
und Schnelligkeit zum Zeitpunkt des Angriffs auf ein Feuer, das in einem Navigationsgerät eines Flugzeugs
plötzlich ausbricht. Das Fahrzeug muß imstande sein, sich mit seiner Höchstgeschwindigkeit an den Brandort zu bewegen,
um sich sodann in dem Bereich des Brandplatzes mit langsamer Geschwindigkeit zu bewegen, wobei in allen Fällen ein
einwandfreier Betrieb der Feuerlöschpumpe mit auf den normalen Bestwert eingestellter Fördermenge der Löschflüssigkeit
sichergestellt sein muß. Diese Anforderungen lassen sich durch Anwendung zweier Motoren erfüllen, von denen
einer die Traktion des Fahrzeugs sicherstellt und der andere dem Antrieb der Feuerlöschpumpe dient. Eine derartige
Lösung ist jedoch offensichtlich unwirtschaftlich.
Telefonische Auskünfte und
/no/ Aufträge sind nur nach schriftlicher
/ UDM Bestätigung verbindlich
In der französischen Patentanmeldung 77 36 127 ist eine hydraulische Antriebsvorrichtung für ein Nutzfahrzeug
zur Verwendung auf beliebigem Gelände beschrieben, wobei das Fahrzeug eine Pumpe, die vom Verbrennungsmotor
angetrieben ist, sowie einen Hydraulikmotor aufweist. Die Abtriebswelle des Hydraulikmotors treibt das
Schaltgetriebe über eine Steuerung der Fahrtbelastung an. Unter diesen Bedingungen ist die Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs immer von der übersetzung des genannten Schaltgetriebes abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrostatische Kraftübertragungsvorrichtung zu schaffen, die es erlaubt,
das oben erwähnte Problem in der Weise zu lösen, daß die durch die Übersetzungsverhältnisse des Schaltgetriebes
bestimmte Beziehung zwischen der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs und der Drehzahl des Fahrmotors aufgehoben wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß man, sobald
das Fahrzeug an der Brandstelle angelangt ist, das übliche Kraftübertragungssystem abschaltet und über die
hydrostatische Vorrichtung einen Antrieb des Fahrzeugs mit langsamer Geschwindigkeit erhält. Die hydraulische
Verbindung ermöglicht es, die Drehzahl des Motors auf einem erhöhten Niveau zu halten, d.h. für den Antrieb der Feuerlöschpumpe
die bestmöglichen Bedingungen su erhalten, während das Fahrzeug im Vorwärtsgang oder im Rückwärtsgang
mit geringer Geschwindigkeit über die hydrostatische Vorrichtung angetrieben wird. Die hydrostatische Vorrichtung
nimmt darüber hinaus aufgrund ihrer Auslegung lediglich einen Teil (etwa 25 %) der Motorleistung auf, den er am
Eingang des Verteilergetriebes mit einem beachtlichen Dreh-
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moment abgibt, so daß größtmögliche Traktionskraft erreicht wird und dadurch ein Fahren des Fahrzeugs auf beliebigem
Untergrund möglich gemacht wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Fig. zeigt in perspektivischer und schematisch
vereinfachter Darstellung das Fahrgestell eines mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgerüsteten Fahrzeugs.
Auf der Zeichnung sind die mit feinen Linien eingezeichneten Teile einer üblichen Kraftübertragung eines Fahrzeugs,
insbesondere eines Brandbekämpfungsfahrzeugs, zu erkennen und mit stärker ausgezogenen Linien die Vorrichtungsteile,
die die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden.
Die übliche Kraftübertragung gliedert sich beispielsweise folgendermaßen auf: Ein Verbrennungsmotor 1 des Fahrzeugs
treibt über eine Kupplung 5 ein Schaltgetriebe 6. Eine Zwischenwelle 7 überträgt das gewählte Übersetzungsverhältnis
auf ein Verteilergetriebe 8. Dieses Verteilergetriebe 8 überträgt die Drehbewegung über Antriebswellen
9 und 10 auf Hinterachsen 11 sowie über eine Antriebswelle
12 auf eine Vorderachse 13. Außerdem wird unmittelbar vom Verbrennungsmotor 1 über eine Antriebswelle 19 und über
eine Zapfwelle 22 eine Feuerlöschpumpe-20 angetrieben. Es ist
ohne weiteres ersichtlich, daß die Drehzahl der Feuerlöschpumpe 20 eine unmittelbare Funktion der Drehzahl des Verbrennungsmotors
1 ist. Es ist daher wünschenswert, daß bei einem Brandbekämpfungsfahrzeug sich der Motor mit seiner
Höchstdrehzahl dreht, auch wenn das von ihm angetriebene Fahrzeug mit langsamer Geschwindigkeit fahren muß.
Dies wird durch Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, die eine vom Verbrennungsmotor 1 angetrie-
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bene Hydraulikpumpe 2 besitzt, die über Leitungen 3 mit einem Hydraulikmotor 4 verbunden ist, der an das Verteilergetriebe
8 ankuppelbar ist. Die Vorrichtung weist außerdem einen Tank 14 auf, der den für die Funktion erforderlichen
Vorrat an Hydraulikflüssigkeit enthält, sowie einen Wählhebel 15 der die Fördermenge und die Umkehr der Förderrichtung der
Pumpe 2 zu steuern erlaubt, so daß das Fahrzeug im Vorwärtsgang oder im Rückwärtsgang durch den auf die Räder des Verteilergetriebes
einwirkenden Hydraulikmotor 4 in Gang gesetzt und gleichzeitig die Fahrgeschwindigkeit gesteuert
werden kann. Der Tank 14 ist über eine Leitung 17 mit einem Kühler 16, der das Kühlen der Hydraulikflüssigkeit ermöglicht,
in Verbindung. Der Kühler 16 seinerseits ist mit der Pumpe 2 über eine Leitung 18 in Verbindung. Es versteht sich,
daß die Vorrichtung mit all den üblichen hydraulischen Zubehörteilen versehen ist, wie Filter, Verteiler, Ausflußventil
usw. Eine automatische Einrichtung verhindert die gleichzeitige Benutzung der beiden Antriebsarten. D.h., daß
die Bewegung des Fahrzeugs entweder durch Direktantrieb vermittels des Schaltgetriebes erfolgt oder aufgrund hydraulischen
Antriebs, wobei dann die übliche Kraftübertragung ausgekuppelt ist.
Durch Betätigen des Wählhebels 15 bestimmt die Bedienungsperson
Größe und Richtung des Förderstroms der Pumpe 2, die den Hydraulikmotor 4 antreibt, welcher über eine Kupplung
21 die Räder des Verteilergetriebes 8 und dementsprechend die Antriebswellen 9 und 12 für die Räder des Fahrzeugs antreibt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende: Das Fahrzeug erreicht die Brandstelle mit Hilfe seiner normalen
Antriebsmittel. Nach Verminderung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs schaltet der Fahrer das Schaltgetriebe
6 auf die Leerlaufstellung, kuppelt die Zapfwelle 22
ein, um die Feuerlöschpumpe 20 in Betrieb zu setzen, und
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macht die Feuerbekämpfungsmittel operativ. Durch Einrücken der Kupplung 21 und Betätigen des Wählhebels 15 gewährleistet
der Hydraulikmotor einen Antrieb des Fahrzeugs mit niedriger Geschwindigkeit (O bis 4 km/h), wohingegen der
Verbrennungsmotor durch erhöhte Drehzahl die Fördermenge der Feuerlöschpumpe sicherstellen kann, ohne auf die Fahrt
des Fahrzeugs Einfluß zu nehmen.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch auf anderen Gebieten Anwendung finden kann als bei Brandbekämpfungsfahrzeugen.
Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können Abwandlungen
und Weiterbildungen vorgenommen werden, insbesondere können Teile durch technisch äquivalente andere Mittel
ersetzt werden, ohne daß der Bereich der Erfindung dadurch verlassen würde.
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Claims (3)
- Patentansprüche1 Λ Hydrostatische Kraftübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Brandbekämpfungsfahrzeug, das ein Fahrgestell auf Rädern besitzt, an dem ein Verbrennungsmotor angeordnet ist, der zumindest einige der Räder über eine Getriebekette antreibt, die eine steuerbare Kupplung, ein Schaltgetriebe, eine Zwischenwelle und ein Verteilergetriebe aufweist, an desn Antriebswellen der Räder angeschlossen sind, mit einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Hydraulikpumpe und einem über Leitungen mit dieser verbundenen Hydraulikmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (4) über eine zweite Kupplung (21) unmittelbar mit einem Getriebeeingang des Verteilergetriebes (8) kuppelbar ist, an dessen anderem Getriebeeingang ein Ende der Zwischenwelle (7) angesetzt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer der Hydraulikpumpe (2) und dem Hydraulikmotor (4) einen Tank (14) für Hydraulikflüssigkeit, einen auf die Hydraulikpumpe (2) einwirkenden Wählhebel (15), einen Kühler (16) für die Hydraulikflüssigkeit und mindestens zwei Leitungen (3) aufweist, die die in der Nähe des Verbrennungsmotors (1) angeordnete Hydraulikpumpe (2) und den Hydraulikmotor (4) miteinander verbinden, der an dem Verteilergetriebe (8), im wesentlichen in der Mitte des Fahrgestells liegend, angeordnet ist.
- 3. Brandbekämpfungsfahrzeug mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbrennungsmotor (1) eine Zapfwelle (22) vorgesehen ist, mittels deren eine am Fahrzeug angebrachte Feuerlöschpumpe (20) mit einer von der Drehzahl des Verbrennungsmotors (1) abhängigen Drehzahl antreibbar ist.030036/0624
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