DE3004878A1 - Einrichtung zum fuehlen von schwingungen eines optischen geraets - Google Patents

Einrichtung zum fuehlen von schwingungen eines optischen geraets

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DE3004878A1 DE19803004878 DE3004878A DE3004878A1 DE 3004878 A1 DE3004878 A1 DE 3004878A1 DE 19803004878 DE19803004878 DE 19803004878 DE 3004878 A DE3004878 A DE 3004878A DE 3004878 A1 DE3004878 A1 DE 3004878A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANÜMAlR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 30 707
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen eines optischen Geräts
VII/XX/Ha
030033/0800
K089) 988272 Tetetrimme: Bankkonten: Hypo-B«nk Manchen 4410122*50
»88273 BERGSTAPFPATENT München . (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
«8274 TELEX: Btyec Veraasbtnk Manchen 453100 (BLZ 70020270)
983310 052456OBEROd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
y-
Anwaltsakte: 30 707
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen eines optischen Geräts, wie beispielsweise einer Kamera, während eine Aufnahme gemacht wird.
Es ist eine Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen einer Kamera bekannt, welche die Schwingungen einer Kamera dadurch fühlt, daß die Beschleunigung, die Geschwindigkeit und die Verschiebung der Kamera mechanisch gemessen wird. Diese Einrichtung ist jedoch im Hinblick auf die Fühlgenauigkeit nicht zuverlässig, da die mechanischen Schwingungen gefühlt werden und die Einrichtung selbst ziemlich anfällig gegenüber Schwingungen, Vibrationen oder Erschütterungen ist. Ferner ist bei dieser Art Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen, solange der mechanische Schwingungspegel der Kamera sich nicht ändert, der gefühlte Schwingungspegel immer derselbe, obwohl ein zulässiger Schwingungspegel eines durch das Aufnahmeobjektiv abgebildeten Bildes in Abhängigkeit von der Vergrößerung des Bildes, welche wiederum durch die Brennweite des Aufnahmeobjektivs der Kamera festgelegt ist, verschieden sein kann. Folglich eignet sich die vorbeschriebene Einrichtung zum Füh-
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len von Schwingungen nicht für Kameras, in welchen der gefühlte Schwingungspegel entsprechend der Vergrößerung des Bildes geändert werden muß.
Wenn diese Art Fühleinrichtung in Verbindung mit einer Einrichtung zum Warnen vor den Schwingungen einer Kamera verwendet wird, welche dem Photographen eine Warnung gibt, wenn die Kamera für eine Aufnahme bereit ist, indem eine bestimmte Schaltung geschlossen wird und wenn Schwingungen über einem vorbestimmten Schwingungspegel gefühlt werden, zeigt sich der vorerwähnte Nachteil der Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen bei der Einrichtung zum Warnen vor Schwingungen. Deshalb sollte vorzugsweise der Alarmpegel der Warneinrichtung entsprechend den Verschlußgeschwindigkexten geändert werden. Andernfalls entspricht der Alarmpegel einfach dem gefühlten Schwingungspegel.
Bei einer anderen herkömmlichen Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen wird der sogenannte Abfall-(dip)Effekt von Photoelementen ausgenützt, so daß die Schwingungen einer Kamera dadurch gefühlt werden, daß die Widerstandsänderung eines Photoelements gemessen wird. Bei der Einrichtung, bei welcher der Abfall-Effekt des Photoelements ausgenutzt wird, können die Schwingungen der Kamera in den nicht scharf eingestellten Bereichen nicht gefühlt werden, und da sich der Widerstand des Photoelements mit der Helligkeitsänderung eines Gegenstandes ändert, hat eine periodische Änderung der Beleuchtungsstärke
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wie im Falle einer Leuchtstofflampe Störungen am Ausgang des Photoelements zur Folge.
Die Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen schaffen, mit welcher die Schwingungen eines optischen Geräts zuverlässig gefühlt werden können und bei welcher ferner vor den Schwingungen eines optischen Geräts gewarnt wird, wo&ei der Schwingungspegel entsprechend der Aufnahmebedingung geändert wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abbildung eines Bildes verwendeten Lichtstrahlen eines Aufnahmeobjektivs des optischen Geräts einer pupillenartigen Aufteilung unterzogen werden,und daß durch jeweils ein Photosensorpaar in mindestens einer Photosensorgruppe die aufgeteilten Lichtstrahlen aufgenommen werden und festgestellt wird, ob die Verschiebungsrichtungen der Ausgangsphasen jedes Photosensorpaars dieselben oder einander entgegengesetzt sind.
Im Unterschied zu der herkömmlichen Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen, bei welcher der sogenannte Abfall-Effekt eines Photoelements ausgenutzt wird, weist die erfindungsgemäße Einrichtung eine hohe Zuverlässigkeit beim Fühlen der Schwingungen auf, und die Schwingungen können auch in den nicht scharf eingestellten Bereichen gefühlt wurden. Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht die Änderung des Ausgangs
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der Photosensoren gefühlt, sondern es wird die Änderung der
Ausgangsphase der Photosensoren gefühlt, so daß eine BeleuchtungsSchwankung keinen nachteiligen Einfluß auf das Fühlen
der Schwingungen hat. Ferner wird, da bei der Erfindung die
Schwankungen eines Bildes gefühlt werden, der gefühlte Schwingungspegel proportional zu der Brennweite eines Aufnahmeobjektivs bezüglich desselben Pegels von mechanischen Schwingungen gefühlt; folglich ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum
Fühlen von Schwingungen auch in einem optischen System wie
einer Kamera verwendbar, in welcher der Absolutwert der Schwingung ein Problem darstellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung fühlt somit die Schwingungen eines optischen Systems, in_dem die zur Abbildung eines Bildes vorgesehenen Lichtstrahlen einer pupillenartigen Unterteilung in einem Aufnahmeobjektiv unterzogen werden, die aufgeteilten Lichtstrahlen dann von Photosensoren aufgenommen werden und
gefühlt wird, ob die Verschiebungsrichtungen der Ausgangsphasen von Photosensorpaaren dieselben oder einander entgegengesetzt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.iA und IB schematisch einen K.1 einer selbstfo-
kussierenden Einrichtung;
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Fig.2 und 3A bis 3C Kurven zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung;
Fig.4A eine Anordnung von Photosensoren gemäß
der Erfindung;
Fig.4B eine weitere Anordnung von Photosenso
ren gemäß der Erfindung;
Fig.5A ein Blockschaltbild eines Systems zur
Verarbeitung von bei der Erfindung verwendbaren Ausgangsdaten;
Fig.5B einen Teil eines Blockschaltbilds
eines anderen Systems als das, das in Fig.5A dargestellt ist;
Fig.6 ein Ablaufdiagramm zum Fühlen und Fest
stellen eines Einstellzustandes;
Fig.7A bis 7C die Beziehung zwischen jedem Einstellzustand und einer Funktion X(j);
Fig.8 die Beziehung zwischen Daten AQ bis A
und B0 bis B und der Verschiebung;
Fig.9A bzw. 9B ein Ablaufdiagramm zum Fühlen der
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Schwingungen einer Kamera;
Fig.10 ein Ablaufdiagramm zum Fühlen der
Schwingungen einer Kamera und zum Warnen vor solchen Schwingungen; und
Fig.11 Zeitdiagramme zum Fühlen der Schwin
gungen einer Kamera.
In Fig.1A und 1B ist ein Teil einer selbstfokussierenden Einrichtung dargestellt, mit welcher die Schwingungen einer Kamera, während eine Aufnahme gemacht wird, gefühlt und angezeigt werden können. In Fig.1A und 1B fallen die eine Abbildung schaffenden Lichtstrahlen, welche durch Teile 12A und 12B einer Austrittspupille 12 eines Aufnahmeobjektivs 11 hindurchgehen, über ein pupillenartig aufteilendes optisches System 10, wie beispielsweise nadeiförmige Löcher, Schlitze, Lentikular-
Linsen u.a.. auf Photosensoren SA_ SA SA einer
ι 0 ι η
Gruppe A und auf Photo sensoren SB_ SB SB einer
Gruppe B. Die Photosensoren SAQ und SBQ,....SA. und SB., SA und SB sind jeweils paarweise und außerhalb der Lichtstrahlen angeordnet, welche in jede identische Lage einer Fokussier-Fühlebene eintreten; die eine Abbildung schaffenden Lichtstrahlen, welche durch die pupillenartig aufgeteilten Teile 12A und 12B der Austrittspupille hindurchgehen, fallen jeweils auf die vorerwähnten Photosensorpaare, wie in Fig.iA dargestellt ist.
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In Fig.2 zeigen die obersten drei Kurven (1) bis (3) die Helligkeit eines Gegenstandes,von dem eine Hälfte dunkel und die andere Hälfte hell ist. Die Helligkeit des Gegenstandes wird durch das Aufnahmeobjektiv 11 umgekehrt, und wenn das Aufnahmeobjektiv 11 scharf eingestellt ist, ist die Beleuchtungsstärke des Bildes des Gegenstandes auf der Scharfeinstell-Fühlebene scharf begrenzt, wie in der Kurve (5) dargestellt ist. Wenn jedoch das Aufnahmeobjektiv 11 nicht scharf eingestellt isty wird, obwohl der dunkle und der helle Teil durch das Aufnahmeobjektiv 11 genauso umgekehrt werden, der Randbereich zwischen ihnen nicht scharf abgegrenzt, wie in den Kurven (4) und (6) dargestellt ist; es kommt dann zu gewissen Unterschieden zwischen der Ausgangsphase der Photosensorgruppe A und der Ausgangsphase der Photosensorgruppe B, wie in den Kurven (7), (10), (9) und (12) dargestellt ist. Ferner sind die Verschiebungsrichtungen der zwei Phasen bei einer vorderen Scharfeinstellung (d.h. wenn vor der Bildebene scharf eingestellt ist) und der rückwärtigen Scharfeinstellung (d.h. wenn hinter der^Bildebene scharf eingestellt ist) entgegengesetzt. Wenn dann scharf eingestellt wird, indem von einer vorderen oder einer hinteren Scharfeinstellung ausgegangen wird, sind die jeweiligen Verschiebungsrichtungen der Ausgangsphasen der Photosensorgruppen A und B einander entgegengesetzt, wie durch den Pfeil
ο > in den Kurven (7) und (10), in den Kurven (9) und (12)
und in der Kurve (18) dargestellt sind.
Wenn es andererseits zu irgendwelchen Schwingungen kommt, sind
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die jeweiligen Verschiebungsrichtungen der Ausgangsphase der Photosensorgruppen A und B auf jeden Fall identisch (Kurven (13), (14), (16) und (17)).
In Fig.3A bis 3C sind die Beleuchtungsstärken eines Bilds eines Gegenstandes auf der Scharfeinstell-Fühlebene dargestellt. Hierbei zeigt Fig.3A die Beleuchtungsstärke des scharf eingestellten Bildes des Gegenstandes, Fig.3B die bei einer vorderen Scharfeinstellung und Fig.3C die bei einer rückwärtigen Scharfeinstellung.
Die Photosensoren können so angeordnet werden, daß Photoelemente Sn,....S _1, die jeweils ein Paar oder zwei Paare von Photosensoren SAQ, SB», SA ,SB aufweisen, in den Richtungen X und Y angeordent sind, wie in Fig.4A dargestellt ist, oder daß die Photoelemente Sn,... S die jeweils ein Paar von
Photosensoren SAn, SB , SA , SB aufweisen, in zwei Reihen
Un η η
in Richtung von 45° bezüglich der X- oder Y-Richtung angeordnet sein können, wie in Fig.4B dargestellt ist.
Die Photesensoren SAn bis SA bzw. diePhotosensoren SBn bis SB
On On
weisen einen Satz von ladungsgekoppelten (CCD) Einrichtungen auf, und die Verarbeitung ihres Ausgangsdaten wird durch ein in Fig.5 dargestelltes System durchgeführt. In diesem System wird eine Gruppe von CCD-Einrichtungen 13 durch eine Ansteuerschaltung 14 so angesteuert, daß die Ausgangssignale der CCD-Einrichtungen 13 über einen Videoverstärker 15 und einen A/D-
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/Ib
Umsetzer 16 in Digitalsignale umgesetzt werden, und die umgesetzten Digitalsignale dann in Speichern 17 und 18 gespeichert werden. In diesem Fall werden Ausgangssignale Aq bis AR der Photosensoren SAQ bis SA einer Gruppe A in dem Speicher 17 gespeichert, und gleichzeitig werden Ausgangssignale Bq bis B der Photosensoren SBQ bis SB der Gruppe B in dem Speicher 18 gespeichert. Die Ausgangssignale des Speichers 18 werden durch eine Schiebeschaltung 19 geschoben, und die Differenzen zwischen den AusgangsSignalen und den Signalen des Speichers 17 werden durch eine die Differenz bildende Schaltung 20 festgelegt. Die Ausgangssignale der Schaltung 20 werden durch eine Absolutwert-Umsetzschaltung 21 in ihre Absolutwerte umgesetzt, und sie werden dann in einer Integrationsschaltung 22 summiert. Eine Steuerschaltung 23 ändert einen Schiebewert j der Schiebeschaltung 17, setzt gleichzeitig die Integrationsschaltung 22 zurück und wiederholt die vorstehend beschriebene Operation. Mit Hilfe eines Speichers 24 wird dann ein Wert Jc_ erhalten, welcher der Wert von j ist, wenn die Funktion X ein Minimum ist, wodurch dann gefühlt ist, ob sich das Aufnahmeobjektiv in dem Einstellzustand (nämlich in der vorderen Einstell-Lage, im Brennpunkt oder in der rückwärtigen Einstell-Lage) oder in einem Schwingungszustand befindet.
Um den Einstellzustand des Objektivs zu fühlen, werden die Daten Aq bis A und BQ bis B aus der CCD-Einrichtung 13 gelesen und in den Speichern 17 und 18 (Fig.5A) gespeichert, wobei die Schritte (1) bis (5) des Ablaufdiagramms der Fig.6 durchgeführt
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werden. Dann wird in den Schritten (6) bis (11) in Fig.6 die folgende Operation durchgeführt:
wobei gilt:
Oia<b<n
a < i < b
b - η ^ j £ a
Das Ergebnis X dieser Operation ist eine Funktion des Schiebewerts j, d.h. eine Funktion X(j), welche in Fig.7A bis 7C dargestellt ist. Die Beziehung zwischen dem Wert k des Schiebewerts j, wenn X(j) ein Minimum wird, und der Einstellzustand der Aufnahmelinse ist folgende:
Vordere Scharfeinstellung k ^ 0 im Brennpunkt k = 0
hintere Scharfeinstellung k ^ 0
Bei den Schritten (2) bis (18) wird anfangs (wenn j=b-n ist) bei der Funktion X davon ausgegangen, daß sie ein Minimum, d.h. X„IN, ist, und der Minimalwert XMTW wird in dem Speicher 24 gespeichert, und gleichzeitig ist der Wert j_ in dem Speicher 24 gespeichert, vorausgesetzt, daß der Wert j=b-n der Wert k ist. Nach dem Inkrementieren des Schiebewerts j. wird bei der Operation bis zu dem Schritt (7) zurückgekehrt. Von der zwei-
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ten Operation an (wenn j φ b - η ist), wenn das Operationsergebnis X kleiner als der Minimalwert XMIN des Speichers 24 ist, wird auf X bzw. j_ geändert, und bei der Operation wird nach einem Inkrementieren des Werts j. ^is 2U dem Schritt (7) zurückgekehrt; wenn Xj11n^X ist, wird bei der Operation unmittelbar zu dem Schritt (7) zurückgekehrt.
In Fig.8 ist die Beziehung zwischen den Daten A« bis A und B0 bis B in den Speichern 17 und 18 ,der Verschiebungswert j_ und der Bereich für die Operation gemäß der vorstehend angeführten 61.(1) dargestellt. Wenn j[ gleich a (j = a) wird, geht die Operation bis zu den Schritten (19) bis (23) weiter, so daß die Steuerschaltung den Einstellzustand des Aufnahmeobjektivs, (nämlich die vordere Einstellung,eine Einestellung im Brennpunkt oder die hintere Einstellung) entsprechend der Unterscheidung in Gl.(2) basierend auf dem Wert k in dem Speicher 24 fühlt. Entsprechend dem Ausgang der Steuerschaltung 23 wird das Aufnahmeobjektiv durch einen Motor angetrieben, um dadurch eine Scharfeinstellung vorzunehmen, oder der Einstellzustand wird durch eine Anzeigeeinrichtung angezeigt, so daß die Scharfeinstellung von Hand durchgeführt werden kann. Das Aufnahmeobjektiv 11 kann eine Photolinse aufweisen oder kann eine Linse sein, die sich von einer Photolinse unterscheidet, welche dem Aufnahmeobjektiv 11 zugeordnet ist.
Um die Schwingungen einer Kamera zu fühlen, sind Speicher 0 und ATt bzw. Speicher ATQ und BT. für die Photosensorgruppen
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A und B vorgesehen, wie teilweise in Fig.5B dargestellt ist, und entsprechend dem Ablauf diagramm in Fig. 9 A. wird ein Zeitgeber T zurückgestellt und die Ausgangs signale AQT0 bis AnTQ und B-T0 bis B Tß in der CCD-Einrichtung 13 werden über den Videoverstärker 15 und den A/D-Umsetzer 16 in den SpeichernAT Q und BTq gespeichert .Wenn eine eingestellte Zeit des ZeitgebersT von dem Zeitpunkt TQ an."durchgelaufen ist und nunmehr der Zeitpunkt Tfc ist, werden die Ausgangs signale AQT. bis A T und BQTt bis B Tfc der Photosensoren SAQ bis SA und SB_ bis SB an der CCD-Einrichtung 13 über den Videoverstärker 15 undden A/D-Umsetzer 16 in den SpeichernAT. und BT. gespeichert. Dann werden in den Schritten (107) und (108) die Inhalte der Speicher AT Q und ATfc an die Speicher 17, 18 (A und B) übertragen und es wird auf ein Unterprogramm (Fig.9B) gesprungen. Dieses Unterprogramm ist dasselbe wie das Programm der Schritte (6) bis (18) in dem Ablauf digramm in Fig.6.
Nachdem die vorstehend beschriebene Operation bezüglich der
Signale AnTn bis A T und AnT. bis A T. durchgeführt ist, wird UU nn Ot nt.
der Wert k erhalten und der auf diese Weise erhaltene Wert k wird in Form von KA gespeichert, wobei dann zu dem Hauptprogramm zurückgekehrt wird. Bei den Schritten (111) und (112) werden die Inhalte der Speicher BTn und BT. an die Speicher 17, 18 (A, B) übertragen, so daß der Wert k genauso erhalten wird und der erhaltene Wert k wird dann in Form von KB gespeichert. Durch ein Fühlen, daß |KA|>KX oderfKBl^KX ist,und daß KA.KB nicht negativ ist (KA.KB^O) ist damit festgestellt, daß die
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Ausgangsphasen der Photosenorgruppen A und B in ihren Schieberichtungen miteinander übereinstimmen, wodurch dann Schwingungen der Kamera gefühlt und festgestellt sind.
Bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen werden die Lichtstrahlen, die einer pupillenartigen Aufteilung unterzogen worden sind, von verschiedenen Photosensoranordnungen aufgenommen, und ein mittels eines Aufnahmeobjektivs geschaffenes Bild,(nämlich die Lage
eines Gegenstandes bezüglich eines optischen Geräts mit einem Aufnahmeobjektiv und die Änderung der relativen Lage mit der
Zeit) wird in Ausgangsphasen der Photosensoranordnungen umgewandelt, und durch Fühlen des Unterschieds zwischen den Phasen eines Paars von Sensoranordnungen zu einem bestimmten Zeitpunkt wird der Einstellzustand des Aufnahmeobjektivs gefühlt, und die Schwingungen des Aufnahmeobjektivs werden aus der Änderung der Phasen derselben Photosensoranordnungen während einer (bestimmten) Zeitperiode gefühlt und festgestellt. Da sich die Ausgangsphasen der Photosensoranordnungen durch den Einstellvorgang und auch durch das Schwingen des Aufnahmeobjektivs ändern, wird das Fühlen und Feststellen der Schwingungen auf der Basis der Änderungsrichtung des Ausgangs eines Paars von Photosensoranordnungen durchgeführt.
Wenn Schwingungen einer Kamera gefühlt werden und ein die
Schwingungen anzeigender Alarm gegeben ist, werden N, <T K. bzw. , welche im einzelnen noch erläutert werden, auf null ge-
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setzt; der Zeitgeber T wird entsprechend dem Ablaufdiagramm in Fig.10 zurückgesetzt, und die Ausgangssignale AnTQ bis AnTn und B0Tn bis B Tn der Photosensoren SAnbis SAn und SBn bis SBn in der CCD-Einrichtung 13 werden über die Videoverstärker 15 und A/D-Umsetzer 16 in den Speicher ATn bzw. BTn gespeichert. Wenn eine Setzzeit T des Zeitgebers T von dem Zeitpunkt Tn an verstrichen ist,werden die Ausgangssignale AnTt bis ARTt und
BnT. bis B T. der Photosensoren SAn bis SA und SBn bis SB^ in Otnt unun
der CCD-Einrichtung 13 über den Videoverstärker 15 und A/D-Umsetzer 16 in den Speichern AT. bzw. BT gespeichert.
Bei den Schritten (208) und (209) werden die Inhalte der Speicher ATn und AT. an die Speicher 17, 18 (A, B) übertragen und es wird dann auf ein Unterprogramm gesprungen, welches dasselbe ist wie die Schritte (6) bis (18) in dem Ablaufdiagramm der Fig.6. Bezüglich der Signale AnTn bis A T_ und AnT bis A T wird der Wert k durch die vorstehend beschriebene Operation erhalten, und der erhaltene Wert k wird dann in Form von KA gespeichert, worauf dann zu dem Hauptprogramm zurückgekehrt w±rd. Bei den Schritten (212) und (213) werden die Inhalte der Speicher BTq und BT an die Speicher 17, 18 (A, B) übertragen, so daß der Wert k ebenso erhalten wird; der erhaltene Wert k wird dann in der Form KB gespeichert. Diese Operation wird wiederholt, und wenn KA.KB nicht negativ istj[d.h. KA. KB«£ KO) d.h. wenn irgendwelche Schwingungen auftreten, werden JKA|bzw. 1KB! integriert, so daß dadurch die Schwingungen integriert werden. Wenn die Anzahl der Wiederholungen der Operation N gleich einer vor-
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-yr-
bestimmten Zahl NX wird, ist dadurch festgestellt, daß die vorstehend integrierten Werte j£ka bzw. ^KB ^KA>KX oder^»KB>KX sind, und daß die Schieberichtung der Ausgangsphase der Photosensoren der Gruppe A mit der Schieberichtung der Ausgangsphase der Photosensoren der Gruppe B über einstimmt, so daß die Schwingungen der Kamera gefühlt werden, wobei dann KX eine zulässige Verschiebung ist.
In Fig.11 ist ein Zeitdiagramm der vorstehend beschriebenen Operation dargestellt. Die Steuerschaltung 23 gibt den Alarm, wenn die Kamera in Schwingung versetzt ist, indem dann entsprechend dem vorerwähnten Schwingungsfeststellausgang eine vor Schwingungen warnende Einrichtung 25 erregt bzw. angeschaltet wird. Wenn die Wiederholungszahl N auf eine vorbestimmte Zahl eingestellt ist, wird die Fühlzeit Tt bei jeder Wiederholung entsprechend der Verschlußgeschwindigkeit geändert, wenn eine Aufnahme gemacht wird, so daß der Schwingungsfühlausgang geändert wird, wodurch dann ein Schwingungsalarm entsprechend der jeweiligen Verschlußgeschwindigkeit gegeben wird. In diesem Fall kann dann der Ausgang der Steuerschaltung 23 durch Ändern der zulässigen Verschiebung KX entsprechend der Verschlußgeschwindigkeit geändert werden, wenn eine Aufnahme gemacht wird, oder der Ausgang kann durch Ändern der Wiederholungszahl NX entsprechend der Verschlußgeschwindigkeit geändert werden, wenn eine Aufnahme gemacht wird.
In Fig.5 können die Teile von den Speichern 17 und 18 bis zu
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der Steuerschaltung 23 in Form eines Mikrokomputers ausgebildet sein.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (5)

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DA. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsäkte: 30 707 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Fühlen von Schwingungen eines optischen Geräts, dadurch gekenn ze-.ichnet, daß die ein Bild abbildenden Lichtstrahlen in einem Aufnahmeobjektiv durch ein optisches System einer pupillenartigen Aufteilung unterzogen werden, daß die aufgeteilten Lichtstrahlen von einer Anzahl Photosensorpaare aufgenommen werden, die in zumindest einer Photosensorgruppe angeordnet sind,und daß eine Einrichtung zum Fühlen der Schwingungen des optischen Geräts vorgesehen ist, durch welche gefühlt wird, ob die Schieberichtungen der Ausgangsphase eines Photosensorpaars in der Photosensorgruppe in derselben Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung verlaufen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η . zeichnet, daß das optische Gerät eine Kamera ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der zwei Gruppen von Photosensoren ,welche paarweise angeordnet sind, in Digitalsignale umgesetzt werden, wobei dann die Schwingungen des opti-
030033/0800
Γ (0*9) 9112 72 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bink München 4410122 &S0
9S8273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
»1274 TELEX: B»yec Venänsbtnk München 453100 (BLZ 70020270)
9»3310 0524560 BERO d Poiucheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
sehen Geräts gefühlt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Warnen vor Schwingungen, welche einen Alarm abgibt, um Schwingungen des optischen Geräts anzuzeigen, wenn diese Schwingungen einen vorbestimmten Zulässigen Schwingungspegel überschreiten, welcherentsprechend der Aufnahmebedingung festgelegt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e-n η zeichnet, daß das pupillenartig unterteilte optische System und die Photosensoren eine selbstfokussierende Einrichtung darstellen.
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DE3004878A 1979-02-09 1980-02-09 Einrichtung zur Bestimmung der Scharfeinstellung einer Kamera Expired DE3004878C2 (de)

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