DE3004336A1 - Flach aufgebauter kompressor - Google Patents

Flach aufgebauter kompressor

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DE3004336A1
DE3004336A1 DE19803004336 DE3004336A DE3004336A1 DE 3004336 A1 DE3004336 A1 DE 3004336A1 DE 19803004336 DE19803004336 DE 19803004336 DE 3004336 A DE3004336 A DE 3004336A DE 3004336 A1 DE3004336 A1 DE 3004336A1
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compressor
tank
compressor according
parallel
compression device
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DE19803004336
Other languages
English (en)
Inventor
Yasunori Ogawa
Akira Uno
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Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B41/00Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
    • F04B41/02Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids having reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kompressor und insbesondere
  • einen Kompressor, der durch einen besonders tiefliegenden Schwerpunkt gegen äußere Einflüsse, Stöße usw. besonders stabil ist.
  • Bei herkömmlichen Kompressoren sind die Luftkomprimierungs-und Antriebseinheit und der die Druckluft haltende Tank so angeordnet, daß ihre Längsachsen unterschiedlich ausgerichtet sind und demzufolge ist die vertikale Gesamtabmessung des Kompressors relativ groß gegenüber der horizontalen Abmessung. Aus diesem Grunde liegt der Schwerpunkt des Kompressors in seiner Arbeitsstellung sehr weit von der Aufstandsfläche entfernt und der Kompressor ist gegenüber von außen aufgebrachten Stößen und Schocks relativ unstabil, so daß sich gefährliche Situationen ergeben können.
  • Diese bekannte Anordnung des Tanks in Bezug auf die Komprimierungs- und Antriebseinheit ist besonders ungünstig bei tragbaren Kompressoren, wenn diese von Hand transportiert werden, da sich dann eine relativ große horizontale Abmessung im Vergleich zur vertikalen Abmessung ergibt.
  • Die bekannten Kompressoren sind dazu mit einer Schutzabdeckung für die Hilfs- oder Zusatzgeräte, beispielsweise Druckmesser und Fluidauslaßöffnung'versehen. Dadurch wird das Gesamtgewicht des Kompressors erhöht und bei tragbaren Kompressoren ergeben sich weitere Unbequemlichkeiten.
  • Erfindungsgemäß werden die angeführten Probleme dadurch gelöst, daß die Bestandteile des Kompressors so angeordnet werden, daß ihre Längsachsen im wesentlichen parallel zueinander und zur Aufstandsfläche liegen, wenn der Kompressor seine Arbeitsstellung einnimmt. Dadurch ergibt sich ein Kompressor mit einer sehr geringen vertikalen Abmessung, und einer im Vergleich dazu großen horizontalen Abmessung, so daß der Schwerpunkt sehr nahe an der AufstandSfläche liegt, wenn der Kompressor sich in seiner Arbeitsstellung befindet.
  • Die größeren Bestandteile des Kompressors, wie der Tank und die Luftkomprimierungseinheit sind soweit voneinander getrennt angeordnet, daß die Hilfsgeräte in dem Zwischenraum aufgenommen werden, so daß sie nicht über den Umriß der größeren Bestandteile hervorstehen. Dadurch braucht keine Schutzabdeckung für diese Hilfsgeräte angebracht zu werden, da die größeren Bestandteile bereits Schutz bieten, beispielsweise gegen umfallende Bretter oder Balken.
  • Der erfindungsgemäße tragbare Kompressor ist mit einem Handgriff ausgerüstet, der mit einem der größeren Bestandteile an einer Stelle verbunden ist, die in einer Ebene mit den Längsachsen der größeren Bestandteile liegt, so daß dann, wenn der Kompressor aufgerichtet wird, der Handgriff am weitesten oben liegt und leicht zugänglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Kompressor ist so sehr stabil gegenüber Schocks und Vibrationen, er ist kompakt, leicht zu tragen und ist gewichtssparend ausgeführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Darstellung eines bekannten Kompressors, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Endansicht eines weiteren bekannten Kompressors, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kompressor, Fig. 5 eine Seitenansicht des Kompressors nach Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen tragbaren Kompressor, Fig. 7 eine Seitenansicht des Kompressors nach Fig. 6, und Fig. 8 eine Darstellung des Kompressors nach Fig. 6 während des Tragens von Hand.
  • Vor der Beschreibung der Erfindung wird zunächst anhand der Fig. 1 bis 3 auf bekannte Kompressorarten eingegangen.
  • Der bekannte Kompressor nach Fig. 1 umfaßt einen Tank 1 mit einem geschlossenen zylindrischen Aufbau zur Vorratshaltung der Druckluft, eine (strichpunktiert zusammengefaßte) Einheit 10 mit einem Motor 2, einem Antriebsabschnitt 3 und einem Druckluftzylinder 4, sowie Hilfsgeräte wie einen Druckmesser 5, einen Fluidauslaßanschluß 7 und ein Sicherheitsventil 8.
  • Der zylindrische Tank 1 ruht im Einsatz auf Rädern 12 auf der Aufstandsfläche oder am Boden 9, wobei die Längsachse des Tanks parallel zur Aufstandsfläche angeordnet ist. Die Einheit 10 und die Hilfs- oder Zusatzgeräte sind an der oberen Seite des Tanks angebracht, so daß der Kompressor insgesamt eine größere Vertikalabmessung im Vergleich zur horizontalen Abmessung (senkrecht zur Zeichenebene gesehen) besitzt. Da der Kompressor selbst erhebliche Vibrationen erzeugt und manchmal nur auf einer schrägen oder geneigten Fläche abgestellt werden kann, ergibt sich eine ungenügende Stabilität, durch die gefährliche Situationen herbeigeführt werden können.
  • Ein anderer bekannter Kompressor nach Fig. 2 und 3 besitzt eine horizontal liegende Montage- oder Grundplatte 14, an der die Räder 12 drehbar befestigt sind. An der in Fig. 2 linken Seite der Grundplatte 14 ist der Tank 1 angebracht, während die Kompressionseinheit 10 seitlich davon an der rechten Seite angeordnet ist. Dadurch ergibt sich zwar ein stabilerer Aufbau im Vergleich zu dem Kompressor nach Fig. 1, jedoch ist hier die Längsachse C-C des Tanks senkrecht zur Längsachse C-C der Antriebseinheit 10 (Fig. 3) angeordnet. Auch dadurch können sich immer noch ungünstige Situationen ergeben.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird das Instabilitätsproblem gegen von außen aufgebrachte Schockwirkung dadurch beseitigt, daß die Längsachsen der Hauptbestandteile im wesentlichen parallel zueinander und zur Aufstandsfläche liegen. Insbesondere wird durch die zueinander parallele Anordnung der Längsachsen des Tanks und der Antriebs- und Kompressionseinheit eine tiefe Lage des Kompressorschwerpunkts in der Nähe der Aufstandsfläche erreicht.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei den bekannten Kompressoranordnungen nach Fig. 1 bis 3 verwendet wurden.Fig. 4 stellt dabei eine Draufsicht auf eine Ausführung des erfindungsgemäßen Kompressors dar und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 4. Die Längsachse D-D des Tanks 1 ist hier (Fig. 4) parallel zur Längsachse C-C der Antriebs- und Komprimierungseinheit 10 angeordnet. Dabei liegt der Zylinderabschnitt 4 der Antriebs- und Kompressionseinheit 10 in der Nähe des Tanks 1 und ist mittels einer Schraube 13 (Fig. 5) an ihr befestigt. Das Gehäuse des Motors 2 ist mit dem Tank 1 mit Hilfe einer Klammer oder Lasche 11 verbunden. Die Hilfsgeräte, wie der Druckmesser 5 und der Auslaßanschluß 7 liegen zwischen der Antriebs- und Kompressionseinheit 10 und dem Tank 1, wie in Fig. 4 zu sehen. Damit liegen alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Kompressors im wesentlichen flach angeordnet, wie in Fig. 5 besonders deutlich gezeigt, so daß der Kompressor im Vergleich zu seinen horizontalen Abmessungen eine relativ geringe vertikale Abmessung besitzt und der Schwerpunkt sehr nahe an der Aufstandsfläche 9 liegt. Dadurch können zusätzlich die Füße 12a relativ weit voneinander entfernt vorgesehen werden, so daß sich eine weitere Erhöhung der Stabilität gegen Schläge und Stöße bzw. gegen Schockbeanspruchung auch dann ergibt, wenn der Kompressor auf einer geneigten Fläche steht.
  • Da der Zylinderabschnitt 4 sich in der Nähe des Tanks 1 befindet, ist die Verrohrung erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausführung nach Fig. 4 besteht in der Tatsache, daß die Hilfs- oder Zusatzgeräte in dem Raum zwischen dem Tank und der Kompressions- und Antriebseinheit 1D aufgenommen sind und die Höhe des Tanks 1 nicht überschreiten (Fig. 5), so daß dieser einen Schutz gegen umfallende Balken oder Bretter ergibt, die eine Beschädigung hervorrufen könnten. Es ist deswegen keine Schutzabdeckung wie die Schutzabdeckung 15 in den Fig. 2 und 3 notwendig, so daß der Kompressor mit geringerem Gewicht und entsprechend auch geringerer Gesamtgröße ausgeführt werden kann.
  • Eine weitere, diesmal tragbare Kompressorausführung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Die Draufsicht nach Fig. 6 zeigt den Kompressor in Arbeitsstellung, die Fig. 7 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 6 und die Fig. 8 zeigt den Transport von Hand des Kompressors.
  • Hier ist ein Tank 105 mit allgemein zylindrischem Aufbau vorhanden, ein Motor 109, ein Kurbelgehäuse 110 ist mit dem Motor 109 verbunden und auf ihm ist ein Zylinder 111 aufgebaut und ein Handgriff 107 ist an dem Kurbelgehäuse 110 an einer Stelle angebracht, die in der gleichen Ebene wie die Längsachsen des Motors 109 und des Tanks 105 liegt.
  • Alle diese Bestandteile sind so angeordnet, daß ihre Längsachsen im wesentlichen in der Ebene liegen, die in Fig. 7 strichpunktiert mit AA-AA bezeichnet ist, und Stützen oder Füße 106 sind so angebracht, daß sie senkrecht oder nahezu senkrecht von dieser Ebene abstehen. Die Längsachsen des Motors 109 und des Tanks 105 sind sowohl parallel zueinander als auch parallel zur Ebene AA-AA ausgerichtet und die Längsachse des Kurbelgehäuses 110 und des Zylinders 111 liegen senkrecht zu den Längsachse des Motors 109 und des Tanks 105, erstrecken sich jedoch ebenfalls parallel zur Ebene AA-AA. Auch die Längsachse des Handgriffs 107 steht vom Endabschnitt des Kurbelgehäuses 110 parallel zu den Achsen vom Motor 109 und Tank 105 ab.
  • Der Zylinder 111 enthält einen hin- und hergehend angeordneten Kolben 112, eine Kurbelwelle 115, einen Kolbenpleuel 116, der den Kolben 112 mit der Kurbelwelle 115 in bekannter Weise so verbindet, daß die Drehbewegung des Motors 109 auf die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 112 im Zylinder 111 übertragen wird.
  • Der Umfang des Kolbens 112 ist mit eingelegten Kolbenringen 114 aus einem selbstschmierenden Material, beispielsweise fluorhaltigem Harz, versehen, so daß sich eine abdichtende Berührung zwischen der Außenwand des Kolbens und der Innenwand des Zylinders ergibt, so daß keine blschmierung nötig ist, die zu den bekannten Problemen der Luftverölung etc.
  • führt.
  • In Fig. 8 ist der tragbare Kompressor in vertikal ausgerichteter Stellung während des Tragens gezeigt, wobei der Tank 105 an unterster Stelle liegt.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Betriebsstellung wird die Druckluft in dem Tank 105 angesammelt und durch den Auslaß 113 abgenommen, der an einer Endwand des Tanks 105 in der Nähe des Zylinders 111 liegt. Durch die flache parallele Anordnung von Motor, Tank und Zylinder ist die tragbare Ausführung des Kompressors mit einer erheblich geringen vertikalen Abmessung in der Betriebsstellung (im Vergleich zur horizontalen Abmessung) ausgestattet, so daß der Schwerpunkt in der Nähe der Aufstandsfläche liegt und sich eine erhöhte Stabilität in Bezug auf äußere Stöße ergibt. Gleichzeitig wird das Tragen des Kompressors von Hand in seiner vertikalen Ausrichtung erleichtert.
  • Statt einem Kolbenkompressor kann auch ein Membrankompressor in gleicher Weise aufgebaut werden.
  • Damit ergibt sich ein Kompressor, in dem zumindest die zwei Hauptbestandteile die den größten Gewichtsanteil erbringen, nämlich die Antriebs- und Kompressionseinheit und der Tank, mit ihrer Längsachse parallel zueinander und im wesentlichen parallel zur Aufstandsfläche angeordnet sind, so daß der Schwerpunkt des gesamten Kompressors möglichst tief in der Nähe der Aufstandsfläche liegt. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Stabilität gegenüber von außen aufgebrachten Schockbeanspruchungen und internen Vibrationen. Ein Handgriff kann an einem der Hauptbestandteile so angebracht werden, daß seine Längsachse in der gleichen Ebene wie die Längs achsen der Hauptbestandteile liegt. Die gewichtigen Hauptbestandteile sind soweit voneinandergetrennt, daß die Hilfs- oder Zusatzgeräte in dem dadurch gebildeten Zwischenraum angeordnet werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Kompressor mit einer Einrichtung zum Komprimieren von Fluid, mit einem Tank zur Aufbewahrung des Druckfluids und mit einer Einrichtung zur festen Verbindung der Komprimierungseinrichtung und des Tanks, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Längs-Mittelachse (C-C, D-D) der Komprimierungseinrichtung (10; 109, 110, 111) und des Tanks (1; 105) im wesentlichen parallel zueinander und in der Arbeitsstellung des Kompressors parallel zur Aufstandsfläche (9) angeordnet sind.
  2. 2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Komprimierungseinrichtung (10; 109, 110, 111) und der Tank (1; 105) voneinander getrennt angeordnet sind und daß die Kompressor-Hilfsgeräte (5, 7, 8; 113) in dem dadurch gebildeten Zwischenraum angeordnet sind.
  3. 3. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Tank (1; 105) allgemein zylindrisch aufgebaut ist und daß die Komprimierungseinrichtung eine Antriebseinheit mit einem Motor (2; 109) und einem Zylinder (4; 111) umfaßt, in dem ein Kolben G12)wirksam mit dem Motor zur Hin- und Herbewegung in dem Zylinder verbunden ist, wobei der Motor allgemein zylindrisch, vergleichbar mit dem zylindrischen Tank aufgebaut ist, daß die Längsachse des zylindrischen Tanks und des zylindrischen Motors im wesentlichen parallel zueinander und in der Arbeitsstellung des Kompressors parallel zur Grundfläche liegen.
  4. 4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Hilfsgeräte (5, 7, 8) vorgesehen sind, die in dem Zwischenraum zwischen Motor und Tank untergebracht sind.
  5. 5. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens senkrecht zur Längsachse des Motors ausgerichtet ist.
  6. 6. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Handgriff (107) entweder mit dem 9 an (105) oder einem Teil (110) der Kompressionseinrichtung an einer Stelle verbunden ist, die in einer Ebene mit den Längsachsen des Tanks und der Kompressionseinrichtung liegt.
  7. 7. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kolben (112) mit selbstschmierenden Kolbenringen (114) in seiner Umfangswand versehen ist, um eine abdichtende Berührung mit der Innenwand des Zylinders (111) sicherzustellen.
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