DE3004156C2 - Transportable Vorrichtung zum Mildern der Auswirkungen von Krankheit, die durch eine dem menschlichen Organismus schadende Umgebung hervorgerufen wird - Google Patents

Transportable Vorrichtung zum Mildern der Auswirkungen von Krankheit, die durch eine dem menschlichen Organismus schadende Umgebung hervorgerufen wird

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DE3004156C2
DE3004156C2 DE19803004156 DE3004156A DE3004156C2 DE 3004156 C2 DE3004156 C2 DE 3004156C2 DE 19803004156 DE19803004156 DE 19803004156 DE 3004156 A DE3004156 A DE 3004156A DE 3004156 C2 DE3004156 C2 DE 3004156C2
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Günter Dipl.-Ing. 8000 München Hauser
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B31/00Containers or portable cabins for affording breathing protection with devices for reconditioning the breathing air or for ventilating, in particular those that are suitable for invalids or small children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
    • A61G10/02Treatment rooms or enclosures for medical purposes with artificial climate; with means to maintain a desired pressure, e.g. for germ-free rooms
    • A61G10/023Rooms for the treatment of patients at over- or under-pressure or at a variable pressure

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Description

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Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung zum Mildern der Auswirkungen von Krankheit bei Menschen, die durch eine dem menschlichen Organismus schadende Umgebung hervorgerufen wird, mit einem verschließbaren mit einer Einstiegsöffnung versehenen Luftsack zur Aufnahme des kranken Menschen, einer mit dem Innenraum des Luftsackes verbindbaren Druckluftauelle und einer mit einem Ventil abgeschlossenen öffnung am Luftsack zum Abführen der Luft
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-PS 5 32 195). Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung zum Schutz und zur Behandlung allergisch Erkrankter, denen in dem Luftsack eine allergenfreie Luft zugeführt werden soll. Die allergenfreie Luft wird erzeugt durch ein Gebläse, das Luft durch ein Filter drückt die dann über eine Schlauch am Kopfende in den i_uftsack eingeblasen wird. Am Fußende des Luftsackes befindet sich ein Auslaßventil. Da der in dem Luftsack liegende Mensch die im Luftsack befindliche Luft einatmet und auch wieder in den Luftsack ausatmet muß eine erhebliche Menge Luft den Luftsack durchströmen. Dies ■st bei der bekannten Vorrichtung unerheblich, da Strom für das motorisch betriebene Gebläse als vorhanden vorausgesetzt wird.
Die Erfindung beschäftigt sich dagegen mit den negativen Auswirkungen der Höhenkrankheit auf Bergsteiger. Man hat zwar versucht die Auswirkungen der Höhenkrankheit durch Einatmen von Sauerstoff aus mitgeführten Sauerstofflaschen zu mildern; die Ursache für die in großen Höhen bei Bergsteigern auftretende Höhenkrankheit ist jedoch normalerweise nicht der Sauerstoffrnangei, sondern der gegenüber der normalen Umgebung stark verminderte Druck. Wenn der Bergsteiger nicht genügend Zeit gehabt hat, sich an große Höhen zu gewöhnen, so ist das Blut nicht in der Lage, bei dem verringerten Druck den notwendigen Sauerstoff aufzunehmen.
Die Höhenkrankheit zeigt sich in starker Müdigkeit und im Extremfall in Ohnmachtsanfällen. Dies kann in schwierigen Bergregionen den Tod des Bergsteigers zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie zur Behandlung der Höhenkrankheit für Bergsteiger in großen Höhen auf der Grundlage der Kameradenhilfe geeignet κλ Dazu soll der Luftdurchsatz wegen der mit dem Einpumpen von Luft verbundenen Kraftaufwendungen so gering wie möglich sein, jedoch so groß, daß der in dem Luftsack befindliche Höhenkranke ausreichend Luft zum Atmen erhält.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in dem Luftsack zum Mildern der Auswirkungen der Höhenkrankheit bei Bergsteigern ein mit der Abführöffnung verbundener Schlauch befindet an dessem freien Ende ein Atmungsanschluß für den erkrankten Menschen vorgesehen ist und daß sich an dem Atmungsanschluß ein Einatmungsventil befindet, dis im Einatmungsweg zwischen dem Innenraum des Luftsackes und der Lunge des erkrankten Menschen liegt.
Der in dem Luftsack befindliche höhenkranke Bergsteiger atmet also Luft aus dem Inneren des Luftsackes ein, während die verbrauchte Ausatmungsluft durch den Schlauch direkt nach außen abgeführt wird, ohne zunächst in den Innenraum des Luftsackes zu gelangen. Dadurch muß in den Luftsack lediglich die Luft gepumpt werden, die der Bergsteiger zum Atmen benötigt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann sich auch das Abführventil am Ausatmungsanschluß befinden.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es bekannt ist, in einer Dekompressionskammer befindliche Taucher über Schläuche und Atemmasken mit
Atmungsluft zu versorgen (DE-AS 15 59 634). Die Taucher atmen jedoch hier keine Luft aus der Kompressionskammer ein, sondern aus dem Schlauch, der mit einem Luftanschluß außerhalb der Dekompressionskammer verbunden ist.
Ein Ausfürtfungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Sackes und der Pumpe;
F; g 2 e:r.en Schnitt durch den Sack.
In dun Figuren besieht der Sack 1 aus einem inneren Foliensack 3 und einem äußeren Stützsack 2. Der Foliensack besteht aus durchsichtiger PVC-Folie. Der Stützsack 2 besteht aus Zeltbahn. Der Folienlack 3 und der Stützsack 2 können gemeinsam durch einen Reißverschluß 4 geöffnet werden. Durch die dadurch freigegebene Einstiegsöffnung kann ein höhenkranker Bergsteiger 11 in den Sack 1 kriechen und sich darin niederlegen. Danach wird der Reißverschluß 4 wieder geschlossen.
In dem Stützsack 2 beiimter· %'icl· ΪΊ.»αΐρ::Μίϊκ.·Ά^.'\ 5, '1"-TCh die dßr Bergsteiger i 1 hindurAunen kauii.
T.-.!7ter ist durch den Stützsack 2 und den Foliensack Λ
ein Schlauch 6 hindurchgefühlt Das innenliegende Ende
- ar-, Schlauches fi ist mit einem Mundstück 13 versahen, das der Bergsteiger 11 in den Mund nehmen kann. Das äußere Ende des Schlauches 6 kann mit einem Stopfen 12 verschlossen werden, wenn der Bergsteiger 11 das Mundstück 13 nicht im Mund hat, damit ein Ausströmen der Lufi. aus dem Sack 1 verhindert wird.
Der Sack kann über eine Handpumpe 8 und ein Ventil 9 aufgepumpt werden, so daß in ihm ein an einem Manometer 7 ablesbarer Überdruck herrscht Das Ventil 9 ist als einstellbares Oberdruckventil ausgebüdet, das Luft aus dem Sack 1 ausläßt, wenn der Druck den eingestellten Wert überschreitet
Der Stützsack 2 ist ferner mit Ringösen 10 versehen, durch die eine Tragleine hindurchgesteckt werden kann, um den Bergsteiger 11 zusammen mit dem aufgeblasenen Sack 1 transportieren zu können.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Transportable Vorrichtung zum Mildern der Auswirkungen von Krankheit bei Menschen, die durch eine dem menschlichen Organismus schadende Umgebung hervorgerufen wird, mit einem verschließbaren mit einer Einstiegsöffnung versehenen Luftsack zur Aufnahme des kranken Menschen, einer mit dem Innenraum des Luftsackes verbindbaren Druckluftquelle und einer mit einem Ventil ]0 abgeschlossenen öffnung am Luftsack zum Abführen der Luft, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Luftsack (1) zum Mildern der Auswirkungen der Höhenkrankheit bei Bergsteigern ein mit der Abfuhröffnung verbundener Schlauch (6) befindet, an dessem freien Ende ein Atmungsanschluß (13) für den erkrankten Menschen
(11) vorgesehen ist und daß sich an dem Atmungsanschluß (13) ein Einatmungsventil befindet, das im Einatmungsweg zwischen dem Innenraum des Lüftsackes (J) und der Lunge des erkrankten Menschen (11) liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auch das Abführventil am Atmungsanschluß (13) befindet
3. Mittel nach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (1) aus einem luftdichten, insbesondere aus PVC-Folie hergestellten Foliensack (3) und einem äußeren Stützsack (2) aus nichtdehnbarem Material, insbesondere Zeltstoff, besteht. ]0
4. Mittel n?ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stützsack (2) Fensteröffnungen (5) vorgesehen sind.
5. Mittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (3) und der a Stützsack (2) zwecks Bildung der Einstiegsöffnung mit einem Reißverschluß (4) versehen sind.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützsack (2) Griffelemente (10) vorgesehen sind.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffelemente (10) aus in den Stützsack eingeschlagenen Ringösen bestehen, in die Tragleinen einführbar sind.
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdruckquelle (8) eine Handluftpumpe ist.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Sack (1) mit einem einstellbaren Überdruckventil ('*) versehen ist.
tO. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (1) mit einem Manometer (7) versehen ist an dem der im Sack (1) herrschende Druck von außen ablesbar ist.
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