DE1708047C2 - Atemschutzmaske mit zweifachem Dichtrand - Google Patents
Atemschutzmaske mit zweifachem DichtrandInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/02—Masks
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Description
<t
geschlossen, die zu einem am Maskenrand angeordneten
Kanal führt. Durch die Rohrleitung und den am Maskenrand angeordneten Kanal wird entweder
die gesamte oder ein Teil der Ausatemluft geleitet. Dadurch soll eine Sicherung vor Undichtheiten erreicht
werden. Die vorbekannte Bauform hat bei der Ausbildung, bei der die gesamte Ausatemluft durch
dt:η Kanal am Rand der Maske geleitet wird, den eriu
!"liehen Nachteil eines hohen Ausatemwiderstandes. Dieser Ausatemwiderstand ergibt sich einmal aus
dem Ausatemwiderstand des Ausateniventils und aus
dem Strömungswiderstand, der durch die Rohrleitune zum Kanal und durch diesen selbst für die Ausaii-mluft
gebildet wird. Auch bei der anderen Ausführungsform der Atemschutzmaske, bei der nur ein
TuI der Ausatemluft durch den Kanal geleitet wird, bc-eht der Nachteil eines vergleichsweise hohen Aus-
;ü. „-,Widerstandes. Wenn nämlich die Ausatemluft in
ik-:.i genannten Fall gezwungen werden soll, zumin-
;i. · teilweise durch den Kanal zu strömen, muß am ί : de des das Ausatemluftventil umgebenden Rohrv'-izens
ein Luftströmungswiderstand angeordnet ^ :i. um in dem genannten, das Ausatemventil um-.'
enden Rohrstutzen einen solchen Druck zu er-,\ i;gen. daß noch nennenswerte Mengen Ausatem-
!...r; durch den Kanal gedrückt werden.
iis ist weiterhin eine Gasmaske bekannt (deutsche ί'. tauschrift 372 711), die aus einer nur Nase und
^.'■jnu abschließenden Maske aus steifem Stoff in
\',.Trundling mit einer Hülle aus weichem Stoff Oc-
^i. Iu. wobei die steife Gasmaske und die weiche
liulle in der Durchgangsstelle des Atcmschlauchcs
/u-ammengeführt sind. Dabei steht der Maskenraum mit dem Raum zwischen der eigentlichen Gasmaske
und der diese umgebenden Hülle aus weichem Stoff über ein Ausatmungsventil in Verbindung. Des weitcren
ist der Zwischenraum zwischen der steifen Gasmaske und der weichen Hülle durch Öffnungen oder
Ventil mit der Umgebungsluft in Verbindung. Durch die bekannte Bauform soll erreicht werden, daß sich
in dem Zwischenraum ständig Luft befindet, die das Bestreben hat. nach außen zu entweichen. Der Luftdruck
in diesem Zwischenraum muß ständig gleich oder größer sein als der Außcsidruck. Dadurch soll
erreicht werden, daß bei einem Undichtwerden der weichen Hülle aus irgendeinem Grunde durch deren
Undichtheiten die verbrauchte Luft nach außen hin entweichen, nicht abjr vergiftete Außenluft in den
Zwischenraum gelangen kann. Nachteilig ist, daß die weiche Hülle nur so lange in Form gehalten wird,
als ein genügender Druck im Zwischenraum besteht. Da beim Aufsetzen der Gasmaske ein solcher Druck
noch nicht vorhanden ist, entstehen beim Aufsetzen der Gasmaske Schwierigkeiten. Da die Frischluft
beim Einatmen durch den Atmungsschlauch unmittelbar in den Raum der eigentlichen Gasmaske
eintritt und der Zwischenraum zwischen der steifen Gasmaske und der weichen Hülle nur von Ausatemluft
gefüllt wird, besteht der weitere Nachteil, daß die in der weichen Hülle angeordneten Augen fenster
auf der Innenseite von feuchter Luft bespült werden und sich bcschlpgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemschutzmaske der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der auf baulich einfachere Weise verhindert wird, daß beim Tragen der Maske in Luft,
in der sehr geringe Mengen sehr giftiger Stoffe enthalten sind, diese über Undichtheiten des Maskensitzes
in das Maskeninnere gelangen; außerdem soll die Maske einfach zu handhaben sein und einen geringen
Ausatemwiderstand besitzen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Maske mit dem parallel zum Raum
zwischen den beiden Dichträndern angeschlossenen, unmittelbar ins Freie mündenden Ausatemventil v-jrsehen
ist, dessen Widerstand so eingestellt ist, daß ein Teil der Ausatemluft unmittelbar in den umlaufenden
Raum strömt, und daß die Verbindung des umlaufenden Raumes mit der Außenluft aus mindestens
einer ein Rückschlagventil aufweisenden Ausströmöffnung besteht. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten
Atemschutzmaske ist der Raum zwischen den beiden Dichträndern praktisch stets mit Ausatemluft
angefüllt. Bei etwaigen Undichtheiten zwischen den Dichträndern und der Hautoberfläche des
Maskenträgers wird durch den beim Einatmen erzeugten Unterdruck infolgedessen nur Ausatemluft
aus dem Raum zwischen der. Dichträndern in das Maskeninnere gesaugt. Die erfindangsgemäß ausgebildete
Atemschutzmaske ist einfach aufzusetzen und zu handhaben. Außerdem weist sie einen geringen
Ausatemwiderstand und eine einfache Bauart ohne zusatzliche aufwendige Teile auf.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verbindung zwischen dem Maskeninnern und dem
Raum zwischen den beiden Dichträndern aus mindestens einer mit einem in Richtung zu dem Raum
öffnenden Rückschlagventil versehenen Öffnung. Das Rückschlagventil wirkt als Ausatemventil. Das
Ventil, das den Raum zwischen den beiden Dichträndern
nach außen abdichtet, kann als Ausatemventil dienen, das. wenn die Atemschutzmaske mit
einem Kreislaufgerät verbunden ist. in dessen Ausatemlcitung eingeschaltet sein kann. Bei diesem Gerät
kann auch über den Raum zwischen den beiden Dichträndern die überschüssige Luft aus dem Kreislaufgerät
abgeführt werden, so daß das Rückschlagventil als Überdruckventil des Kreislaufgcrätcs wirkt.
Dazu wird es auf einen etwas erhöhten Öffnungswiderstand eingestellt.
Weitere Merkmaie der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 8.
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Bei dieser Maske ist die Maskenwandung nur auf einer geringen Fläche doppelwandig ausgebildet. An
dem äußeren Maskenkörper ist parallel zum äußeren Dichtrand 2 ein den zweiten Dichtrand 4 bildender,
gebogener Streifen angeordnet. Der innere Dichtrand 4 ist nach innen gerichtet, wodurch das
Hineinschlüpfen mit dem Gesicht in die Maske vereinfacht wird. Der Dichtrand 4 kann aber auch nach
außen gerichtet sein. An der Kinnpartie ist der innere Dichtrand 4 als Kinntaschc 19 ausgebildet. Unterhalb
der Kinntasche ist eine Öffnung 20 angeordnet, durch die ein Teil der Ausatemluft in den Raum S
geleitet wird. Sie durchströmt den Raum 5 auf beiden Seiten des Gesichts und tritt durch das über der
Stirn angeordnete, als Ausatemventil dienende Rückschlagventil 8 ins Freie aus. Das Rückschlagventil 8
kann auch an anderer Stelle des Raumes 5 angeordnet sein. Zwecks Verkleinerung der Maske ist die
Öffnung 20 klein gehalten und rechts und links der unteren Gesicluspartie je eine weitere Öffnung Ία
angeordnet, so daß die drei öffnungen Ta und 20 zusammen
den Gesamtquerschnitt für den Luftdurch-
laß ergeben. Es ist aber auch möglich, die Öffnungen Ta wegzulassen. Ferner kann der Raum 5, beispielsweise
an der Kinnpartie, durch eine Trennwand unterteilt sein. In diesem Fall wird auf der einen Seite
der Trennwand die Öffnung Ta bzw. 20 und auf der
anderen Seite der Trennwand das Rückschlagventil 8 angeordnet. Es tritt also die Ausatemluft beispielsweise
an der Kinnpartie in den Raum 5 ein, wird um das ganze Gesicht herumgeführt und verläßt den
Raum auf der anderen Seite der Trennwand durch das hier angeordnete Rückschlagventil 8.
Ferner kann in der öffnung Ta bzw. 20 ein Rückschlagventil
angeordnet sein.
In der Maske kann auch eine Art Innenmaske 21 angeordnet sein, die die Aufgabe hat, die Einatemluft
zunächst zu dem Fenster und danach zu den Atemorganen zu leiten, die Ausatemluft hingegen
vom Fenster fernzuhalten, so daß diese unmittelbar zu der Öffnung Ta bzw. 20 und durch diese in den
Raum 5 geleitet wird. Das Rückschlagventil 8 und ein weiteres Ausatemventil 25 sind so eingestellt, daß
unter Berücksichtigung des Widerstandes desRaums5 nur ein Teil der Ausatemluft durch diesen Raum abgeleitet
wird. Dadurch wird einerseits eine genügende Spülung erreicht und andererseits der Ausatem widerstand
gesenkt. Ferner kann auch der Querschnitt des Raums 5 ohne eine Erhöhung des Ausatemwiderstandes
klein gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Atemschutzmaske mit ins Freie münden- Maskenrand umlaufender Raum gebildet ist, durch
dem Ausaternventil und zweifachem Dichtrand, 5 den ein Teil der Ausatemluft geleitet ist und der mit
bei der durch die Dichtränder ein am Masken- dem Maskeninnenraum und der Außenluft in Verrand
umlaufender Raum gebildet ist, durch den bindung steht.
ein Teil der Ausatemluft geleitet ist und der mit Atemschutzmasken sind im allgemeinen mit einem
dem Maskeninnenraum und der Außenluft in Dichtrand oder Dichtrahmen versehen, der unterVerbindung
steht, dadurch gekennzeich- io schieulich ausgebildet sein kann. So ist es bekannt,
net, daß die Maske mit dem parallel zum Raum den Dichtrahmen als zum Maskeninnern umgeboge-(5)
zwischen den beiden Dichträndern (2 und 4) nen Dichtrand auszubilden. Ein anderer bekannter
angeschlossenen, unmittelbar ins Freie münden- Dichtrahmen besteht aus einem schlauchförmigen
den Ausatemventil (25) versehen ist, dessen Wi- Körper, der mit dem Rand der Maske verbunden ist.
derstand so eingestellt ist, daß ein Teil der Aus- 15 Der Dichtrahmen dient nicht nur zum Abdichten des
atemluft unmittelbar in den umlaufenden Raum Maskeninnenraums an der Übergangsstelle zwischen
(5) strömt, und daß die Verbindung des umlau- Maskenwandung und der Gesichtsoberfläche des
fenden Raums (5) mit der Außenluft aus minde- Trägers, sondein soll auch so ausgebildet sein, daß
stens einer ein Rückschlagventil (8) aufweisenden er einen möglichst bequemen Sitz der Maske auf der
Ausströmungsöffnung besteht. 20 Haut ergibt.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch Die Aufgabe, den Maskeninnenraum gegen die
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen umgebende Luft einwandfrei dicht abzuschließen,
dem Maskeninnern und dem Raum (5) zwischen bereitet jedoch Schwierigkeiten.
den beiden Dichträndern (2 und 4) aus minde- L'm einen einwandfreien Abschluß zu gewähr-
stens einer mit einem in Richtung zu dem Raum 25 leisten, ist bei einer bekannten Atemschutzmaske
(5) öffnenden Rückschlagventil versehenen OfT- (USA.-Patentschrift 3 167 070) die Maskenwandung
nung besteht. mit einem zweifachen Dichtrand zu versehen. Der
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2. innere Dichtrand besteht aus einem porigen Stoff mit
dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende geschlossenen Poren, der gasundurchlässig ist, der
Dichtrand (4) als in Richtung zum Raum (5) 30 äußere Dichtrand hingegen aus einem porigen Stoff,
zwischen den beiden Dichträndern (2 und 4) ge- dessen Zöllen nicht dicht abgeschlossen, sondern
richtete, an sich bekannte Dichtlippe ausgebil- vielmehr mit Öffnungen versehen sind, so daß ein
det ist. Luft-Gas-Durchtritt möglich ist. Der zwischen den
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 3, dadurch Dichträndern gebildete Zwischenraum steht über
gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Dicht- 35 eine Leitung und ein Gasfilter mit einer Druckluftlippe
als in Richtung zum Raum (5) zwischen den quelle in Verbindung. Als Druckluftquelle dient eine
beiden Dichträndern (2 und 4) öffnendes Lippen- elektrisch angetriebene Luftpumpe. Durch die Luftventil
ausgebildet ist. fördervorrichtung wird fortlaufend eine Menge von
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 4, etwa 15 bis 20 l/min Luft in den Raum zwischen den
dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenwand 40 beiden Dichträndern gedrückt, durch die ein geringer
zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet Überdruck in diesem Raum 'aufrechterhalten wird,
und der äußere Dichtrand (2) an der äußeren Aus dem Zwischenraum kann durch den porigen
Maskenwand und der innere Dichtrand (4) an der äußeren Dichtrand Luft fortlaufend nach außen
inneren Maskenwand angeordnet ist. treten und damit das Eindringen von in der Um-
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 5, dadurch 45 gebungsluft enthaltenden Giftstoffen in den Raum
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwischen den Dichträndern verhindern. Dies gilt
dem Maskeninnern und dem Raum (5) zwischen auch, wenn beim Gebrauch der Atemschutzmaske
den beiden Dichträndern (2 und 4) aus minde- während des Einatmens im Maskeninnenraum ein
stens einer Öffnung (Ta bzw. 20) in der inneren Unterdruck erzeugt und bei einem nicht einwand-Maskenwand
besteht und daß diese Verbindung 50 freien Sitz des inneren gasdichten Dichtrandes Luft
und das Ausatemventil (25) in der äußeren Mas- aus dem Raum zwischen den Dichträndern in den
kenwand gegeneinander versetzt sind. Maskeninnenraum angesaugt wird. Die bekannte
7. Atemschutzmaske nach Anspruch 5 oder 6, Maske bedarf zu ihrem Betrieb einer Druckluftquelle
dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die in Form einer elektrisch betriebenen Pumpe sowie
äußere Maskenwand im Bereich der Fenster- 55 elektrischer Energie.
fassung ineinander übergehen oder miteinander Es ist eine Atemschutzmaske der eingangs geverbunden
sind. nannten Art bekannt (britische Patentschrift 297 854),
8. Atemschutzmaske nach Anspruch 6 oder 7, die mit einem zentral vor dem Mund angeordneten
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ge- Mundstück versehen ist, gegen das sich die Lippen
geneinander versetzten Öffnungen und der inne- 60 des Gerätträgers legen und das auf seiner anderen
ren bzw. äußeren Maskenwand sich in dem Raum Seite mit einem Lippenventil versehen ist, durch das
zwischen den beiden Dichträndern eine Trenn- die ausgeatmete Luft ausgestoßen wird. Das Auswand
befindet und die Öffnungen so zueinander atemventil wird zu seinem Schutz von einem Rohrangeordnet
sind, daß die Ausatemluft durch den stutzen umgeben, der senkrecht von der Maske nach
gesamten Raum zwischen den beiden Dicht- 65 außen ragt und gleichzeitig als trompetenartiger Lauträndern
geführt wird. verstärker dient. Bei einer Ausführungsform der bekannten Atemschutzmaske ist an den das Ausatem-
ventil enthaltenden Rohrstutzen eine Rohrleitung an-
Applications Claiming Priority (1)
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