DE1708047C2 - Atemschutzmaske mit zweifachem Dichtrand - Google Patents

Atemschutzmaske mit zweifachem Dichtrand

Info

Publication number
DE1708047C2
DE1708047C2 DE19671708047 DE1708047A DE1708047C2 DE 1708047 C2 DE1708047 C2 DE 1708047C2 DE 19671708047 DE19671708047 DE 19671708047 DE 1708047 A DE1708047 A DE 1708047A DE 1708047 C2 DE1708047 C2 DE 1708047C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
sealing
air
space
sealing edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671708047
Other languages
English (en)
Other versions
DE1708047B1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Publication of DE1708047B1 publication Critical patent/DE1708047B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1708047C2 publication Critical patent/DE1708047C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

<t
geschlossen, die zu einem am Maskenrand angeordneten Kanal führt. Durch die Rohrleitung und den am Maskenrand angeordneten Kanal wird entweder die gesamte oder ein Teil der Ausatemluft geleitet. Dadurch soll eine Sicherung vor Undichtheiten erreicht werden. Die vorbekannte Bauform hat bei der Ausbildung, bei der die gesamte Ausatemluft durch dt:η Kanal am Rand der Maske geleitet wird, den eriu !"liehen Nachteil eines hohen Ausatemwiderstandes. Dieser Ausatemwiderstand ergibt sich einmal aus dem Ausatemwiderstand des Ausateniventils und aus dem Strömungswiderstand, der durch die Rohrleitune zum Kanal und durch diesen selbst für die Ausaii-mluft gebildet wird. Auch bei der anderen Ausführungsform der Atemschutzmaske, bei der nur ein TuI der Ausatemluft durch den Kanal geleitet wird, bc-eht der Nachteil eines vergleichsweise hohen Aus- ;ü. „-,Widerstandes. Wenn nämlich die Ausatemluft in ik-:.i genannten Fall gezwungen werden soll, zumin- ;i. · teilweise durch den Kanal zu strömen, muß am ί : de des das Ausatemluftventil umgebenden Rohrv'-izens ein Luftströmungswiderstand angeordnet ^ :i. um in dem genannten, das Ausatemventil um-.' enden Rohrstutzen einen solchen Druck zu er-,\ i;gen. daß noch nennenswerte Mengen Ausatem- !...r; durch den Kanal gedrückt werden.
iis ist weiterhin eine Gasmaske bekannt (deutsche ί'. tauschrift 372 711), die aus einer nur Nase und ^.'■jnu abschließenden Maske aus steifem Stoff in \',.Trundling mit einer Hülle aus weichem Stoff Oc- ^i. Iu. wobei die steife Gasmaske und die weiche liulle in der Durchgangsstelle des Atcmschlauchcs /u-ammengeführt sind. Dabei steht der Maskenraum mit dem Raum zwischen der eigentlichen Gasmaske und der diese umgebenden Hülle aus weichem Stoff über ein Ausatmungsventil in Verbindung. Des weitcren ist der Zwischenraum zwischen der steifen Gasmaske und der weichen Hülle durch Öffnungen oder Ventil mit der Umgebungsluft in Verbindung. Durch die bekannte Bauform soll erreicht werden, daß sich in dem Zwischenraum ständig Luft befindet, die das Bestreben hat. nach außen zu entweichen. Der Luftdruck in diesem Zwischenraum muß ständig gleich oder größer sein als der Außcsidruck. Dadurch soll erreicht werden, daß bei einem Undichtwerden der weichen Hülle aus irgendeinem Grunde durch deren Undichtheiten die verbrauchte Luft nach außen hin entweichen, nicht abjr vergiftete Außenluft in den Zwischenraum gelangen kann. Nachteilig ist, daß die weiche Hülle nur so lange in Form gehalten wird, als ein genügender Druck im Zwischenraum besteht. Da beim Aufsetzen der Gasmaske ein solcher Druck noch nicht vorhanden ist, entstehen beim Aufsetzen der Gasmaske Schwierigkeiten. Da die Frischluft beim Einatmen durch den Atmungsschlauch unmittelbar in den Raum der eigentlichen Gasmaske eintritt und der Zwischenraum zwischen der steifen Gasmaske und der weichen Hülle nur von Ausatemluft gefüllt wird, besteht der weitere Nachteil, daß die in der weichen Hülle angeordneten Augen fenster auf der Innenseite von feuchter Luft bespült werden und sich bcschlpgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemschutzmaske der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf baulich einfachere Weise verhindert wird, daß beim Tragen der Maske in Luft, in der sehr geringe Mengen sehr giftiger Stoffe enthalten sind, diese über Undichtheiten des Maskensitzes in das Maskeninnere gelangen; außerdem soll die Maske einfach zu handhaben sein und einen geringen Ausatemwiderstand besitzen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Maske mit dem parallel zum Raum zwischen den beiden Dichträndern angeschlossenen, unmittelbar ins Freie mündenden Ausatemventil v-jrsehen ist, dessen Widerstand so eingestellt ist, daß ein Teil der Ausatemluft unmittelbar in den umlaufenden Raum strömt, und daß die Verbindung des umlaufenden Raumes mit der Außenluft aus mindestens einer ein Rückschlagventil aufweisenden Ausströmöffnung besteht. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Atemschutzmaske ist der Raum zwischen den beiden Dichträndern praktisch stets mit Ausatemluft angefüllt. Bei etwaigen Undichtheiten zwischen den Dichträndern und der Hautoberfläche des Maskenträgers wird durch den beim Einatmen erzeugten Unterdruck infolgedessen nur Ausatemluft aus dem Raum zwischen der. Dichträndern in das Maskeninnere gesaugt. Die erfindangsgemäß ausgebildete Atemschutzmaske ist einfach aufzusetzen und zu handhaben. Außerdem weist sie einen geringen Ausatemwiderstand und eine einfache Bauart ohne zusatzliche aufwendige Teile auf.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verbindung zwischen dem Maskeninnern und dem Raum zwischen den beiden Dichträndern aus mindestens einer mit einem in Richtung zu dem Raum öffnenden Rückschlagventil versehenen Öffnung. Das Rückschlagventil wirkt als Ausatemventil. Das Ventil, das den Raum zwischen den beiden Dichträndern nach außen abdichtet, kann als Ausatemventil dienen, das. wenn die Atemschutzmaske mit einem Kreislaufgerät verbunden ist. in dessen Ausatemlcitung eingeschaltet sein kann. Bei diesem Gerät kann auch über den Raum zwischen den beiden Dichträndern die überschüssige Luft aus dem Kreislaufgerät abgeführt werden, so daß das Rückschlagventil als Überdruckventil des Kreislaufgcrätcs wirkt. Dazu wird es auf einen etwas erhöhten Öffnungswiderstand eingestellt.
Weitere Merkmaie der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 8.
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Bei dieser Maske ist die Maskenwandung nur auf einer geringen Fläche doppelwandig ausgebildet. An dem äußeren Maskenkörper ist parallel zum äußeren Dichtrand 2 ein den zweiten Dichtrand 4 bildender, gebogener Streifen angeordnet. Der innere Dichtrand 4 ist nach innen gerichtet, wodurch das Hineinschlüpfen mit dem Gesicht in die Maske vereinfacht wird. Der Dichtrand 4 kann aber auch nach außen gerichtet sein. An der Kinnpartie ist der innere Dichtrand 4 als Kinntaschc 19 ausgebildet. Unterhalb der Kinntasche ist eine Öffnung 20 angeordnet, durch die ein Teil der Ausatemluft in den Raum S geleitet wird. Sie durchströmt den Raum 5 auf beiden Seiten des Gesichts und tritt durch das über der Stirn angeordnete, als Ausatemventil dienende Rückschlagventil 8 ins Freie aus. Das Rückschlagventil 8 kann auch an anderer Stelle des Raumes 5 angeordnet sein. Zwecks Verkleinerung der Maske ist die Öffnung 20 klein gehalten und rechts und links der unteren Gesicluspartie je eine weitere Öffnung Ία angeordnet, so daß die drei öffnungen Ta und 20 zusammen den Gesamtquerschnitt für den Luftdurch-
laß ergeben. Es ist aber auch möglich, die Öffnungen Ta wegzulassen. Ferner kann der Raum 5, beispielsweise an der Kinnpartie, durch eine Trennwand unterteilt sein. In diesem Fall wird auf der einen Seite der Trennwand die Öffnung Ta bzw. 20 und auf der anderen Seite der Trennwand das Rückschlagventil 8 angeordnet. Es tritt also die Ausatemluft beispielsweise an der Kinnpartie in den Raum 5 ein, wird um das ganze Gesicht herumgeführt und verläßt den Raum auf der anderen Seite der Trennwand durch das hier angeordnete Rückschlagventil 8.
Ferner kann in der öffnung Ta bzw. 20 ein Rückschlagventil angeordnet sein.
In der Maske kann auch eine Art Innenmaske 21 angeordnet sein, die die Aufgabe hat, die Einatemluft zunächst zu dem Fenster und danach zu den Atemorganen zu leiten, die Ausatemluft hingegen vom Fenster fernzuhalten, so daß diese unmittelbar zu der Öffnung Ta bzw. 20 und durch diese in den Raum 5 geleitet wird. Das Rückschlagventil 8 und ein weiteres Ausatemventil 25 sind so eingestellt, daß unter Berücksichtigung des Widerstandes desRaums5 nur ein Teil der Ausatemluft durch diesen Raum abgeleitet wird. Dadurch wird einerseits eine genügende Spülung erreicht und andererseits der Ausatem widerstand gesenkt. Ferner kann auch der Querschnitt des Raums 5 ohne eine Erhöhung des Ausatemwiderstandes klein gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit Patentansprüche: ins Freie mündendem Ausatemventil und zweifachem Dichtrand, bei der durch die Dichtränder ein am
1. Atemschutzmaske mit ins Freie münden- Maskenrand umlaufender Raum gebildet ist, durch dem Ausaternventil und zweifachem Dichtrand, 5 den ein Teil der Ausatemluft geleitet ist und der mit bei der durch die Dichtränder ein am Masken- dem Maskeninnenraum und der Außenluft in Verrand umlaufender Raum gebildet ist, durch den bindung steht.
ein Teil der Ausatemluft geleitet ist und der mit Atemschutzmasken sind im allgemeinen mit einem dem Maskeninnenraum und der Außenluft in Dichtrand oder Dichtrahmen versehen, der unterVerbindung steht, dadurch gekennzeich- io schieulich ausgebildet sein kann. So ist es bekannt, net, daß die Maske mit dem parallel zum Raum den Dichtrahmen als zum Maskeninnern umgeboge-(5) zwischen den beiden Dichträndern (2 und 4) nen Dichtrand auszubilden. Ein anderer bekannter angeschlossenen, unmittelbar ins Freie münden- Dichtrahmen besteht aus einem schlauchförmigen den Ausatemventil (25) versehen ist, dessen Wi- Körper, der mit dem Rand der Maske verbunden ist. derstand so eingestellt ist, daß ein Teil der Aus- 15 Der Dichtrahmen dient nicht nur zum Abdichten des atemluft unmittelbar in den umlaufenden Raum Maskeninnenraums an der Übergangsstelle zwischen (5) strömt, und daß die Verbindung des umlau- Maskenwandung und der Gesichtsoberfläche des fenden Raums (5) mit der Außenluft aus minde- Trägers, sondein soll auch so ausgebildet sein, daß stens einer ein Rückschlagventil (8) aufweisenden er einen möglichst bequemen Sitz der Maske auf der Ausströmungsöffnung besteht. 20 Haut ergibt.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch Die Aufgabe, den Maskeninnenraum gegen die gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen umgebende Luft einwandfrei dicht abzuschließen, dem Maskeninnern und dem Raum (5) zwischen bereitet jedoch Schwierigkeiten.
den beiden Dichträndern (2 und 4) aus minde- L'm einen einwandfreien Abschluß zu gewähr-
stens einer mit einem in Richtung zu dem Raum 25 leisten, ist bei einer bekannten Atemschutzmaske
(5) öffnenden Rückschlagventil versehenen OfT- (USA.-Patentschrift 3 167 070) die Maskenwandung
nung besteht. mit einem zweifachen Dichtrand zu versehen. Der
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2. innere Dichtrand besteht aus einem porigen Stoff mit dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende geschlossenen Poren, der gasundurchlässig ist, der Dichtrand (4) als in Richtung zum Raum (5) 30 äußere Dichtrand hingegen aus einem porigen Stoff, zwischen den beiden Dichträndern (2 und 4) ge- dessen Zöllen nicht dicht abgeschlossen, sondern richtete, an sich bekannte Dichtlippe ausgebil- vielmehr mit Öffnungen versehen sind, so daß ein det ist. Luft-Gas-Durchtritt möglich ist. Der zwischen den
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 3, dadurch Dichträndern gebildete Zwischenraum steht über gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Dicht- 35 eine Leitung und ein Gasfilter mit einer Druckluftlippe als in Richtung zum Raum (5) zwischen den quelle in Verbindung. Als Druckluftquelle dient eine beiden Dichträndern (2 und 4) öffnendes Lippen- elektrisch angetriebene Luftpumpe. Durch die Luftventil ausgebildet ist. fördervorrichtung wird fortlaufend eine Menge von
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 4, etwa 15 bis 20 l/min Luft in den Raum zwischen den dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenwand 40 beiden Dichträndern gedrückt, durch die ein geringer zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet Überdruck in diesem Raum 'aufrechterhalten wird, und der äußere Dichtrand (2) an der äußeren Aus dem Zwischenraum kann durch den porigen Maskenwand und der innere Dichtrand (4) an der äußeren Dichtrand Luft fortlaufend nach außen inneren Maskenwand angeordnet ist. treten und damit das Eindringen von in der Um-
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 5, dadurch 45 gebungsluft enthaltenden Giftstoffen in den Raum gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwischen den Dichträndern verhindern. Dies gilt dem Maskeninnern und dem Raum (5) zwischen auch, wenn beim Gebrauch der Atemschutzmaske den beiden Dichträndern (2 und 4) aus minde- während des Einatmens im Maskeninnenraum ein stens einer Öffnung (Ta bzw. 20) in der inneren Unterdruck erzeugt und bei einem nicht einwand-Maskenwand besteht und daß diese Verbindung 50 freien Sitz des inneren gasdichten Dichtrandes Luft und das Ausatemventil (25) in der äußeren Mas- aus dem Raum zwischen den Dichträndern in den kenwand gegeneinander versetzt sind. Maskeninnenraum angesaugt wird. Die bekannte
7. Atemschutzmaske nach Anspruch 5 oder 6, Maske bedarf zu ihrem Betrieb einer Druckluftquelle dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die in Form einer elektrisch betriebenen Pumpe sowie äußere Maskenwand im Bereich der Fenster- 55 elektrischer Energie.
fassung ineinander übergehen oder miteinander Es ist eine Atemschutzmaske der eingangs geverbunden sind. nannten Art bekannt (britische Patentschrift 297 854),
8. Atemschutzmaske nach Anspruch 6 oder 7, die mit einem zentral vor dem Mund angeordneten dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ge- Mundstück versehen ist, gegen das sich die Lippen geneinander versetzten Öffnungen und der inne- 60 des Gerätträgers legen und das auf seiner anderen ren bzw. äußeren Maskenwand sich in dem Raum Seite mit einem Lippenventil versehen ist, durch das zwischen den beiden Dichträndern eine Trenn- die ausgeatmete Luft ausgestoßen wird. Das Auswand befindet und die Öffnungen so zueinander atemventil wird zu seinem Schutz von einem Rohrangeordnet sind, daß die Ausatemluft durch den stutzen umgeben, der senkrecht von der Maske nach gesamten Raum zwischen den beiden Dicht- 65 außen ragt und gleichzeitig als trompetenartiger Lauträndern geführt wird. verstärker dient. Bei einer Ausführungsform der bekannten Atemschutzmaske ist an den das Ausatem-
ventil enthaltenden Rohrstutzen eine Rohrleitung an-
DE19671708047 1967-06-14 1967-06-14 Atemschutzmaske mit zweifachem Dichtrand Expired DE1708047C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0053324 1967-06-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1708047B1 DE1708047B1 (de) 1970-10-08
DE1708047C2 true DE1708047C2 (de) 1974-02-14

Family

ID=7054874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671708047 Expired DE1708047C2 (de) 1967-06-14 1967-06-14 Atemschutzmaske mit zweifachem Dichtrand

Country Status (6)

Country Link
CH (1) CH473592A (de)
CS (1) CS178804B2 (de)
DE (1) DE1708047C2 (de)
FR (1) FR1568686A (de)
GB (1) GB1191793A (de)
SE (1) SE332121B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510302A1 (de) * 1985-03-22 1986-09-25 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Atemschutzmaske fuer ueberdruck-atemschutzgeraete

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD130835A1 (de) * 1977-05-12 1978-05-10 Steffen Zemelka Maskenkoerper fuer atemschutzvollmasken
US4739755A (en) * 1986-10-17 1988-04-26 American Cyanamid Company Respirator
GB2211098B (en) * 1987-10-13 1991-02-27 Sabre Safety Ltd Respiratory protective apparatus
SE510121C2 (sv) * 1995-05-19 1999-04-19 Joergen Eklund Ansiktsskydd, innervägg, kåpa och yttervägg avsedd att anordnas vid ett dylikt ansiktsskydd samt förfarande för att vid ansiktsskydd minska inblandning av utandningsluft i inandningsluft
FR2742667B1 (fr) * 1995-12-21 1998-02-06 Schegerin Robert Element de tete a zones a pression regulees, notamment pour pilote d'aeronef
AU2003279034A1 (en) * 2002-09-30 2004-04-23 Be Intellectual Property, Inc. Full face flexible oxygen mask for use with flight helmets
DE102005024729B3 (de) * 2005-05-31 2006-09-28 Dräger Safety AG & Co. KGaA Atemmaske
EP2144675B1 (de) * 2007-05-02 2011-03-23 Officine Meccaniche Galli S.r.l. Einlassverbinder einer m90 nbc-gesichtsmaske mit mitteln zur erzielung von niedrigen atemwegswiderstandswerten sowohl während des einatmens als auch während des ausatmens

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648997C (de) * 1937-08-12 Degea Akt Ges Auergesellschaft Atemmaske fuer Hoehenatemgeraete
FR757280A (fr) * 1933-06-20 1933-12-22 Sepewe Eksport Przemyslu Obron Masque de protection contre les gaz
DE730703C (de) * 1934-01-20 1943-01-15 Paul Guenther Dr Gasschutzmaske mit aus nachgiebigen Polstern bestehenden Abdichtkoerpern
US2005072A (en) * 1934-10-15 1935-06-18 William H Lea Breathing mask
US2381568A (en) * 1942-10-19 1945-08-07 Mark Cooney Gas mask
AT183068B (de) * 1953-05-08 1955-09-10 Metallgesellschaft Ag Fliehkraft-Abscheider zum Ausscheiden von festen und flüssigen Schwebeteilchen aus Gasen
US3167070A (en) * 1961-06-14 1965-01-26 Silverman Leslie Respirator with positive air seal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510302A1 (de) * 1985-03-22 1986-09-25 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Atemschutzmaske fuer ueberdruck-atemschutzgeraete

Also Published As

Publication number Publication date
GB1191793A (en) 1970-05-13
DE1708047B1 (de) 1970-10-08
SE332121B (de) 1971-01-25
CS178804B2 (en) 1977-10-31
FR1568686A (de) 1969-05-23
CH473592A (de) 1969-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3900183C2 (de)
DE1616422B1 (de) Ventil fuer Wiederbelebungsapparate
DE3416350A1 (de) Beatmungsgeraet
DE4234668A1 (de) Beatmungsgeraet mit kohlendioxid-detektor
DE2639545A1 (de) Fluchtfiltergeraet mit schutzhaube
DE2336047C3 (de) Atemschutzmaske mit Druckluftzufuhr für die Atmung
DE1708047C2 (de) Atemschutzmaske mit zweifachem Dichtrand
DE2111241C3 (de) Atmungsgerät mit einer Maske
DE202019106349U1 (de) Vollgesichtsmaske
DE2938726A1 (de) Filtrierende atemschutzmaske
DE2121308C3 (de) Schützende Kopfabdeckung
DE2213764A1 (de) Anaesthesiegeraet
DE6610123U (de) Tauchermaske.
DE3004156C2 (de) Transportable Vorrichtung zum Mildern der Auswirkungen von Krankheit, die durch eine dem menschlichen Organismus schadende Umgebung hervorgerufen wird
DE1296017B (de) Atemschutzmaske
DE3013870A1 (de) Visierartige gesichtsbedeckung mit eingebauter vorrichtung zum schutz gegen anlaufen bzw. beschlagen
DE2402192A1 (de) Beatmungsgeraet
DE3829115A1 (de) Atemgeraet
DE1708075C3 (de) Atemschutzmaske
DE1904222A1 (de) Ventilanordnung fuer Atmungsgeraete,anaesthetische Systeme od.dgl.
EP0029885B1 (de) Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube
DE1076498B (de) Lungengesteuertes Membranventil fuer die Atemgaszufuehrung bei Atemgeraeten
DE1914224C3 (de) Atemschutzmaske
DE1226422B (de) Atemschutzmaske, bei der der Maskenraum in zwei Raeume unterteilt ist
DE4208096A1 (de) Atemmaske

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee