DE3856116T2 - Mund-zu-Mund-Wiederbelebungsgerät - Google Patents

Mund-zu-Mund-Wiederbelebungsgerät

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DE3856116T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Vorrichtungen zur Bereitstellung von Mund-zu-Mund-Beatmung oder Einblasung, und bezieht sich speziell auf Vorrichtungen&sub1; die eine physikalische Barriere oder Abschirmung zwischen dem Mund der Rettungsperson und des Opfers aufweisen&sub1; wenn Erstickungs-, Herzstillstands-, Ertrinkungsopfern und dergleichen Mund-zu-Mund- Beatmung gegeben wird.
  • Mund-zu-Mund-Beatmung ist eine Erste-Hilfe-Maßnahme und eine bevorzugte Methode zur Wiederbelebung eines nicht atmenden Opfers. wenn Leben oder Tod von Handlungen abhängt, die innerhalb von Sekunden ergriffen werden, indem große Mengen ausgeatmeter Luft unter Druck zugeführt werden, um die Lungen aufzublasen und den normalen Atmungsvorgang zu reaktivieren. Bei dieser Methode wird das Opfer auf seinen oder ihren Rücken gelegt, der Mund wird geöffnet um zu prüfen, daß keine Blockierung der Luftwege vorliegt und um sicherzustellen, daß die Zunge nicht im zu verwendenden Durchgang steckt und in den unteren Hohlraum innerhalb des Mundes plaziert wird, das Kinn nach vorn gezogen wird, der Kopf nach hinten geneigt wird, die Nase oder Nasenlöchern zugeklemmt werden. dann mit den Lippen der Rettungsperson und des Opfers eine hermetische Luftdichtung hergestellt wird, und die Rettungsperson beginnt einen tiefen Atem unter Druck gleichmäßig in den Mund des Opfers auszuatmen; und dann wird die Lippendichtung unterbrochen, damit ein weiterer, tiefer Aternzug stattfinden kann und die Nasenluftwege werden freigegeben für den Fall einer Ausatmung seitens des Opfers; und der Prozeß wird wiederholt bis das Opfer hoffentlich in der Lage ist auszuatmen und schließlich, ohne Hilfe der Rettungsperson, einatmen kann.
  • Bisher waren mögliche Rettungspersonen unwillig sich auf Mund-zu- Mund-Beatmung einzulassen aus Furcht sich Krankheit oder eine Erkrankung, aufgrund eines derartigen Kontakts mit dem Opfer zuzuziehen. Im allgemeinen jedoch würde die Person das Risiko eingehen, wenn es keine andere Wahl gab das Leben des Opfers zu retten. Die individuelle Einstellung ist heutzutage erheblich anders, denn es besteht eine tödliche Gefahr, für die es in der Tat eine Grundlage geben mag oder nicht, daß jeglicher enge oder intime Kontakt dazu führen könnte vom erworbenen Immundefektsyndromvirus ("AIDS") heimgesucht zu werden, speziell, wenn man vermutet, daß das Opfer ein Drogensüchtiger oder Homosexueller ist. Im Augenblick gibt es keine bekannte Heilung und nur sicheren Tod nach dem sich eine Person des AIDS-Virus zuzieht, und die Anzahl der gemeldeten AIDS-Fälle auf der Welt nimmt drastisch zu. Angesichts dessen werden es Personen vermeiden oder einfach ablehnen, ohne irgendeinen Schutz zur Abschirmung gegen direkten und intimen Kontakt. Mund-zu-Mund-Beatmung zu geben. Die vorliegende Erfindung stellt solchen Schutz für die Person bereit, die Mund-zu-Mund-Beatmung gibt oder diese Methode übt.
  • Es wurden verschiedene Vorrichtungen entworfen um die Rettungsperson zu schützen, wenn sie Mund-zu-Mund-Beatmung anwendet. Zum Beispiel offenbart die US-A-3,802,428 ein Mund-zu-Mund-Beatmungsgerät, das eine flexible Gesichtsmaske umfaßt, die eine darin geformte mittige Öffnung aufweist und sich über die Mundpartie der Person erstreckt, die die künstliche Beatmung anwendet. Ein flexibles schlauchförmiges Organ ist an die Peripherie der zentralen Öffnung angebracht und hängt von dort herab, um in den Mund des Opfers plaziert werden zu können. Das schlauchförmige Organ fungiert als ein Einwegventil und wird aufgeblasen, wenn Luft abgeliefert bzw. ausgeblasen wird und fällt zusammen um irgendwelchen Luft- oder Flüssigkeitsfluß in die umgekehrte Richtung zu verhindern.
  • In der US-A-3,802,428 gibt es keinen sofortigen Verschlußvorgang des Luftpfades durch das Ventil, und feuchte Luft oder Flüssigkeiten vom Opfer könnten zur Rettungsperson zurückfließen oder zurücksickern. Zudem könnte die Gesichtsmaske dieser Vorrichtung den Mund und die Nase ausreichend berühren, um das Opfer daran zu hindern teilweise oder ganz auszuatmen.
  • Die US-A4,050,457 verwendet einen Gesichtsschutz, der eine darin geformte, zentrale Mundöffnung aufweist. Die Abschirmung paßt sich den Konturen des Gesichts in der Mund- und Nasenpartie an, und sorgt speziell für eine Abdeckung über die Lippen des Patienten, um Mund-zu-Mund-Beatmung ohne intimen Kontakt zu ermöglichen. Feuchte Luft und/oder Flüssigkeiten vom Opfer könnten jedoch immer noch auf die Rettungsperson übertragen werden.
  • Keiner der vorerwähnten Vorschlage stellen ein Wiederbelebungsgerät bereit, das ein Einwegventil aufweist, das sich augenblicklich schließt nach dem Luft an das Opfer abgegeben worden ist, um irgendwelche Rückströmung von Luft oder Flüssigkeit ab dem Opfer zur Rettungsperson zu verhindern, und ein Mittel einschließt um sicherzustellen, daß das Opfer nicht daran gehindert wird auszuatmen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet den vorgenannten Stand der Technik, und stellt ein Wiederbelebungsgerät für Mund-zu-Mund-Beatmung bereit, das von einer Rettungsperson zur Wiederbelebung eines Opfers verwendet werden kann, wobei das Gerät eine Folie aus flexiblem Material, die eine Oberseite für Kontakt mit der Rettungsperson und eine Unterseite für Kontakt mit dem Opfer aufweist, wobei genannte Folie eine Mundöffnung enthält, die im wesentlichen in deren Zentrum geformt ist, ein hohles, starres Rohr, das in den Mund des Opfers einführbar ist und ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist, wobei das innere Ende genannten Rohres an der Peripherie genannter Mundöffnung befestigt ist und sich von dort nach unten erstreckt, und ein innerhalb genannten Rohres positioniertes Einwegventil ein selbstschließendes Ventil ist, das normalerweise einen geschlossenen Zustand aufweist, um Eindringen von Luft in den Mund des Opfers zu verhindern und um Rückströmen von Luft und/oder Flüssigkeit&sub1; die vom Opfer zur Rettungsperson strömen, zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Ventil ein selbstschließendes Ventil ist, daß normalerweise einen geschlossenen Zustand aufweist, genanntes Ventil einen offenen Zustand hat, wenn die Rettungsperson Luft unter Druck in genanntes Ventil über genannte Mundöffnung ausatmet, um Luft in den Mund des Opfers zu blasen, und im Boden der genannten Folie geformte Mittel vorgesehen sind, damit vom genannten Opfer ausgeatmete Luft nach außen strömen kann.
  • Das Wiederbelebungsgerät dieses Erfindung stellt eine physikalische Abschirmung zwischen der Rettungsperson und dem Opfer bereit, das Mund-zu- Mund-Beatmung benötigt. Das Gerät umfaßt eine flexible Folie, die den Konturen des Gesichts im Bereich des Mundes und der Nase angepaßt ist. Eine Mundöffnung ist zentral in der Folie geformt, ein starres Rohr ist um die Peripherie der Mundöffnung geklebt und erstreckt sich von dort nach unten zu einem Auslaßende Ein selbstschließendes Einwegventil ist im Rohr positioniert und kann eine flexible Muffe einbeziehen, die einen offenen Lufteinlaß neben der Mundöffnung und einen Luftauslaß neben dem Ausgangsende des Rohres aufweist. Ein Federband läßt sich an der Muffe neben dem Luftauslaß anbringen um den Luftauslaß dicht zu schließen.
  • Das Rohr mit dem darin befindlichen Ventil wird in den Mund des Opfers eingeführt und die Folie bedeckt die Mund- und Nasenpartie. Die Rettungsperson holt tief Luft und stellt dann eine hermetische Luftdichtung um die Mundöffnung beim Forcieren seiner oder ihrer Lippen gegen die Lippen des Opfers mit der dazwischen eingeschlossenen Folie her, und dann wird der tiefe Atemzug unter Druck in das Luftventil über die Mundöffnung in der Folie geblasen. Die forcierte, in das Ventil einströmende Luft drückt die Muffenwände auseinander und bewirkt, daß sich das Federband&sub1; zwecks Öffnen des Ventils und der Entleerung des tiefen Atemzugs ab dem Auslaßende des Rohres und in den Mund und die Lungen des Opfers, nach außen biegt. Die Starrheit des Rohres schütz das Ventil und leitet die forcierte Luft in die Lungen.
  • Nach dem der ausgeatmete tiefe Atemzug das Ventil passiert hat, zieht das Federband den Ventilauslaß elastisch in die geschlossene Stellung und verhindert dadurch augenblicklich jedes Rückströmen von Luft. Feuchte oder Flüssigkeit ab dem Opfer zur Rettungsperson.
  • Das hierin beschriebene Wiederbelebungsgerät ist außerdem zur Verwendung durch den Studenten oder bei einer Vorführung oder Übung mit einer Puppe oder einem anderen Studenten zum Edernen oder üben Iebensrettender Verfahren, speziell kardiopulmonale Wiederbelebung geeignet. Indem jede(r) Student(in) seine oder ihre eine Vorrichtung hat, wird dadurch eine sanitäre Abschirmung bereitgestellt, die es ermöglicht dieselbe Puppe, ohne Furcht sich eine Krankheit zuzuziehen, kontinuierlich zu verwenden.
  • Die Kunststoffmaterialien, die zur Verwendung bei der Konstruktion des vorliegenden Wiederbelebungsgeräts bevorzugt werden, können eine Tendenz zum Kleben haben. Angesichts dessen bezieht die hierin beschriebene Vorrichtung Sicherheitsmaßnahmen ein jegliche Klebprobleme zu überwinden, die ihre lebensrettende Funktion beeinflussen könnten. Daher ragen in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Rippen aus der Innenfläche des Rohres nach innen, um zu verhindern, daß die Ventilwände an die innere Rohrfläche kleben. Außerdem ist ein Flecken mit unregelmäßiger Oberfläche in die untere bzw. Opferseite der flexiblen Folie eingebaut&sub1; der sich funktionsfähig neben der Nase befindet. Die rauhe Oberfläche, die eine Vielheit mit Abstand angeordneter Erhebungen aufweisen kann&sub1; verhindert, daß die Folienbarriere an die Nase klebt und Luftströmung aus der Nase des Opfers blockiert.
  • Zudem sind Nuten in der Unterseite bzw. Opferseite der Folie geformt und erstrecken sich ab benachbarter Mundöffnung zu den Außenkanten der Folie. Daher, falls sich die Folienbarriere an die Lippen des Opfers klebt, selbst nach dem die Rettungsperson den Druck nicht länger ausübt. den er oder sie beim Einblasen der forcierten Luft in das Opfer angewandt hat, könnte jegliche aus dem Mund des Opfers ausgeatmete Luft durch diese Nuten nach außen strömen.
  • Ein Ausführungsbeipiel eines Wiederbelebungsgeräts in Übereinstimmung mit der Erfindung ist beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und wird jetzt eingehend beschrieben. In den Zeichnungen;
  • ist ABB. 1 eine perspektivische Draufsicht des Wiederbelebungsgeräts. das die Erfindung verkörpert,
  • ist ABB. 2 eine Unteransicht des Wiederbelebungsgeräts ohne die Sicherheitseinrichtung,
  • ist ABB. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie 3-3 in der ABB. 1, und zeigt das Luftventil innerhalb des Rohres,
  • ist ABB. 4 eine Teilschnittansicht, die entlang der Linie 44 in der ABB. 2 genommen wurde, um die Nuten zu zeigen, die Pfade für Luft bereitstellen, die aus dem Mund der Person ausgeatmet wird, die wiederbelebt wird.
  • ist ABB. 5 eine vergrößerte Teilunteransicht des Geräts, um den Luftventilauslaß in einem geschlossenen Zustand ohne die Sicherheitseinrichtung zu illustrieren,
  • ist ABB. 6 eine Ansicht ähnlich ABB. 5, und zeigt den Luftventilauslaß der Vorrichtung in einem offenen Zustand zum Forcieren von Luft in die wiederzubelebende Person,
  • ist ABB. 7 eine Ansicht, die entlang der Linie 7-7 in der ABB. 1 genommen wurde, und den Luftauslaß des Luftventils in einem geschlossenen Zustand zeigt,
  • ist ABB. 8 eine Ansicht ähnlich der ABB. 7, die aber den Luftauslaß des Luftventils in einem offenen Zustand zeigt,
  • zeigt ABB. 9 das, auf die wiederzubelebende Person plazierte, Wiederbelebungsgerät,
  • ist ABB. 10 eine perspektivische Ansicht&sub1; welche die flexible Muffe und das Federband des Einwegtuftventils mit Abstand von der Muffe zeigt, bevor es daran angebracht wird,
  • ABB. 11a ist eine schematische Unteransicht des Ventilauslasses in einem geschlossenen Zustand,
  • ABB. 11b ist eine schematische Unteransicht des Ventilauslasses in einem offenen Zustand, und
  • ABB. 12 ist eine Teilansicht des Geräts, um die Sicherheitseinrichtung zu illustrieren, die am Auslaßende des Rohres befestigt ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ein erfindungsgemäßes Wiederbelebungsgerät 10 zur Verwendung als eine physikalische Barriere zwischen einer Rettungsperson und einem Opfer oder Patienten gezeigt, wenn ein Verfahren für die Wiederbelebung des Patienten benutzt wird, und ist speziell bei kardiopulmonaler Wiederbelebung (C.P.R.) oder in anderen Situationen geeignet, wenn das Opfer nicht atrnen kann oder größte Schwierigkeit hat zu atmen.
  • Das Wiederbelebungsgerät 10 bezieht eine flexible Folie 12 ein, die mit einer im wesentlichen viereckigen Form gezeigt ist, obwohl man verschiedene andere Formen und Konfigurationen zum Plazieren auf die Mund- oder Nasenpartie des Gesichts verwenden kann. Die Folie 12 weist eine Unterseite 14 (Abb. 2) und eine Oberseite 16 (Abb. 1)auf. Eine ovale Mundäffnung 18 ist zentral in der Folie 12 geformt.
  • Die Folie 12 ist aus einem durchsichtigen Material, das Körperflüssigkeiten, feuchte Luft und Mikroorganismen nicht durchdringen können. Ein Merkmal des Materials ist seine Fähigkeit sich den Konturen des Gesichts eines Opfers anzupassen. Am besten wird die Folie 12 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial wie einem Polyvinylchlorid (PVC) oder ähnlichem Material wie flimbildenden, thermoplastischen Kunststoffen einschließlich Nylon, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylacetat, weichem Celluloseacetat usw. hergestellt.
  • Ein hohles, ovales und starres kunststoffrohr 20, das eine Querschnittsfläche aufweist, die eben geringfügig kleiner als die Mundöffnung 18 ist, erstreckt sich ab der Mundöffnung 18 nach unten, wie es aus der Abbildung 3 ersichtlich ist. Das Rohr 20 bezieht ein inneres oder Eingangsende 22, einen Körperteil 24 und ein äußeres oder Ausgangsende 26 ein. Das Eingangsende 22 befindet sich in der Mundöffnung 18.
  • Ein ovaler Flansch 28 ist am Eingangsende 22 des Rohrs 20 angeformt und umgibt dieses. Der Flansch 28 liegt auf der Oberseite 16 der Folie 12 auf und begrenzt die Mundöffnung 18, so daß das Rohr 20 durch die Öffnung 12 hindurchgeht. Die kombinierte Querschnittsfläche des Flansches 28 und des Körperteils 24 des Rohres 20 übertrifft die Querschnittsfläche der Öffnung 18. Der Flansch 28 kann durch Warmschweißen oder anderweitig an die Oberseite 16 der Folie 12 befestigt werden. Das ovale Rohr 20 und der Flansch 28 sind aus einem halbdurchsichtigen, starren, elastomerischen Material hergestellt.
  • Ein selbstschließendes Einwegluftventil 30 befindet sich innerhalb des Rohrs 20. Wie aus der Abbildung 10 ersichtlich ist, bezieht das Ventil 30 eine Muffe 32 und ein bogenförmiges Federband 34 ein, das am unteren Teil 35 der Muffe 32 befestigt ist. Obwohl die Feder 34 an der Basis angebracht gezeigt ist, kann sie in anderen Positionen näher dem Lufteinlaßende 36 plaziert werden.
  • Die Muffe 32 ist am Lufteinlaßende 36 und ebenso am Lufteinlaßende 38 offen und ist aus zwei im wesentlichen Identischen, gegenüberstehenden, dünnen flexiblen Wänden 40,42 konstwiert, die entlang den gegenüberliegenden, longitudinalen Außenkanten 44,46 davon thermisch verschweißt sind. Die Queroder Waagrechtabmessungen der Wände 40,42 nehmen fortschreitend ab und die Außenkanten 44,46 verjüngen sich ab dem Lufteinlaßende 36 zum Luftauslaßende 39 nach innen. Normalerweise sind die Abschnitte der gegenüberstehenden Wände 40,42 am Auslaßende 38 flach und nahe beisammen. Das Federband 34 forciert die dem Luftauslaßende 38 benachbarten Abschnitte der Wand elastisch in engen Kontakt. Das Material für die Wände 40,42 kann ein geeigneter Kunststoff wie Polyvinylchlorid-Folienmaterial sein.
  • Das bogenförmige Federband 34 ist starr und flexibel und kann aus einer starren Polyvinylchloridfolie oder ähnlichem Material konstruiert sein. Das Federband 34 erstreckt sich über den unteren Abschnitt 35 der Muffe 32 nahe dem Auslaßende 35, und die Seitenkanten 50,52 des Federbandes 34 sind thermisch mit den Außenkanten 44,46 der Wände 40,42 verschweißt Ähnlich der Konstruktion der Wände 40,42 verjüngt sich das Federband ab der oberen Querschnittskante 54 zur unteren Querschnittskante 56 (Abb. 10) nach innen.
  • Das bogenförmige Federband 34 weist eine konvexe Innenseite 58 (Abb. 5 und 11a) auf. Normalerweise forciert das Federband 34 die benachbarten Abschnitte der Ventllwände 40,42 elastisch in engen Kontakt mit der konvexen Innenseite 58, um dadurch eine luftdichte Dichtung zwischen den Wänden 40,42 am Auslaßende 38 der Muffe 30 zu formen.
  • Das Lufteinlaßende 36 der Muffe wird geöffnet und thermisch an die ovale Innenfläche des Rohres 20 am Rohmingangsende 22 geschweißt. Daher sind die Wände 40, 42 am Ventillufteinlaß 36 immer auseinander gespreizt. Außerdem dichtet der Anschluß des Lufteinlaßendes 36 an das Rohr 20 das Gerät 10 gegen jeden Luft- oder Flüssigkeitsstrom ab, der aus dem Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Rohrs und den Außenflächen der Ventilwände 40,42 zur oberen oder der Rettungspersonseite 16 des Geräts 10 strömt.
  • Das Zusammenwirken des Federbands 34 mit den Wänden 40,42 stellt einen Luftventilauslaß 60 bereit. Anfänglich, wenn keine Luft in den Luftventileinlaß 36 forciert wird, ist der Luftventilauslaß 60 geschlossen, da das bogenförmige Federband 34 die Wände 40,42 in engem Reibschluß miteinander und die Wand 42 in slraffem Kontakt mit der konvexen Seite 58 des Federbands 34 hält.
  • Wie aus der Abbild ung 8 ersichtlich ist, bewirkt Luft, die in den Ventileinlaß 37 forciert wird, daß sich der Luftventilauslaß 60 öffnet sowie die Wände 40,42 auseinander gespreizt werden oder sich voneinander nach außen biegen, um die elastische Verschlußkraft des Federbands 34 zu überwinden.
  • Wenn Luft nicht länger in den Ventileinlaß 36 forciert wird, zieht die elastische Kraft des Federbands 34 die benachbarten Wände 40,42 gegeneinander und in engen Reibschluß, wodurch der Luftventilauslaß 60 in seine geschlossene Position (Abb. 7 und 11a) zurückversetzt wird.
  • Ein Paar Rippen 62,63 sind an die Innenfläche 59 des Rohrs 20 neben der Wand 40 befestigt und ragen von dort nach innen, und ein Paar Rippen 64,65 sind an die Innenfläche 50 neben der Wand 42 befestigt und ragen von dort nach innen. Die Rippen 62,63 hindern die Wand 40 daran die Innenfläche des Rohrs 20 vollständig zu berühren und möglicherweise daran haften zu bleiben, dessen Effekt verhindern könnte, daß sich das Luftventil 30 reibungslos Öffnet und schließt. Die Rippen sind sich horizontal erstreckend gezeigt, wie es in der Zeichnung zu sehen ist, könnten sich aber vertikal oder auf jede andere geeignete Weise erstrecken.
  • Ein Flecken 661 der eine unregelmäßige, unebene Oberfläche aufweist, die durch eine Vielheit kleiner Erhebungen 68 verursacht wird, ist positioniert die Nase oder den benachbarten Bereich des Gesichts zu berühren, um jeglichen engen Kontakt der Folie 12 zu verhindern&sub1; der das Opfer daran hindern könnte beim Wiederbelebungsvorgang durch die Nase auszuatmen.
  • Eine Vielheit von Nuten oder Tälern 70 sind in der Unterseite 14 der Folie 12 geformt und erstrecken sich aus einer an die Kante 71 des Flansches 28 angrenzenden Position zur Kante 72 der Folie 12 strahlenförmig nach außen. Eine weitere Vielheit von Nuten 74 sind ebenso in der Unterseite 14 der Folie 12 geformt und erstrecken sich von der gegenüberliegenden Kante 76 des Flansches 28 aus zur gegenüberliegenden Kante 78 der Folie 12 strahlenförmig nach außen. Die Formation der Nuten 70,74 an der Unterseite 14 der Folie 12 bewirkt das Formen von Erhebungen auf der Oberseite 16. Die Nuten 70 und 74 stellen Luftpfade 50,81 zur Außenseite ab entgegengesetzten Enden des Mundes des Patienten bereit, falls der Patient versucht auszuatmen oder ausatmet, wenn sich die Folie in engem Kontakt mit dem Gesicht befindet. Bei Gebrauch würden sich die Nuten 70 auf der linken Gesichtsseite des Patienten, und die Nuten 74 auf der rechten Gesichtshälfte des Patienten befinden, nebeneinander mit den Wangen des Opfers.
  • Indem wir uns jetzt speziell der Abbildung 12 der Zeichnungen zuwenden, wird man feststellen, daß eine Sicherheitseinrichtung 84 am Ausgangsende 26 des Rohrs 20 befestigt ist. Wie gezeigt bezieht die Sicherheitseinrichtung 84 einen Längsstab 86 (horizontal wie in Abb. 12 gezeigt), und drei mit Abstand angeordnete Querstäbe 88 (vertikal wie in Abb. 12 gezeigt) ein, die am Längsstab 86 und an entgegengesetzten Seiten des Auslaßendes 26 des Rohrs 20 angebracht sind. Kerben 90 sind vor dem äußeren Ende 26 des Rohrs 20 geformt, um die Enden der Stäbe 86, 58 aufzunehmen und anschließend thermisch daran zu schweißen oder anderweitig daran zu befestigen. Ähnliche Kerben 92 sind im Längsstab 86 geformt, um die Stäbe 88 zu stützen, und danach werden die Stäbe 88 thermisch daran geschweißt oder anderweitig daran befestigt.
  • Die Sicherheitseinrichtung verhindert die Möglichkeit, daß die Zunge des Opfers die Funktion des Ventus 30 auf der Innenseite des Rohrs 20 behindert. Andere Konfigurationen der Sicherheitseinrichtung 84 sind möglich, vorausgesetzt, daß sie einen Abschirmungs- oder Wandeffekt gewähren ohne den gewünschten Luftstrom ab dem Ventilauslaß 60 in den Mund des Opfers zu verhindern.
  • Wenn ein Opfer mit dem Gerät 10 wiederbelebt oder das Verfahren geübt wird, ist der Mund des Opfers zu öffnen und der Mund von irgendeiner Verstopfung freizumachen; und man muß sich vergewissern, daß die Zunge in den unteren Teil des Mundes positioniert wird. Das Rohr 20 wird in den Mund des Opfers eingeführt, so daß die Unterseite 14 der Folie 12 das Gesicht des Opfers berührt und die Oberseite 16 dem Gesicht der Rettungsperson gegenüberliegt Es wird tief eingeatmet und die Lippen der Rettungsperson umschließen die Mundöffnung 18 und werden gegen die Lippen des Opfers gepreßt, wobei die Folie 12 dazwischen liegt und dadurch eine Luftdichtung zwischen den Lippen schafft. Die Rettungsperson kann die Innenteile der Lippen gegen den Flansch 28 stützen, um größere Saugwirkung zu entwickeln.
  • Dann wird der tiefe Atemzug gleichmäßig unter Druck in den Ventileinlaß 36 über die Mundöffnung ausgeatmet. Die ausgeatmete Luft bewirkt, daß sich die Wände 40,42 auseinander spreizen und hat genügend Kraft um die elastische Schließkraft des Federbands 34 zu überwinden und dadurch das Luftauslaßventil 60 zu öffnen, um die ausgeatmete Luft über das Rohrausgangsende 26 in den Mund des Opfers zu blasen. Nach dem der tiefe Atemzug vollständig ausgeatmet worden ist, schließt das Federband 34 das Luftauslaßventil 60 und verhindert jede Rückströmung von Luft und/oder Flüssigkeit vom Opfer zur Rettungsperson. Die Rettungsperson holt erneut tief Luft und wiederholt den Wiederbelebungsvorgang um eine weitere große Menge Luft in die Lungen des Opfers zu blasen. Die, durch die undurchdringliche, flexible und sich der Kontour anpassende Folie 12 gewährte&sub1; Abschirmung und das sofort funktionierende, selbstschließende Einwegventil 30 sorgen für eine positive Barriere, welche die Rettungsperson vom Opfer trennt. Dieses ermöglicht der Rettungsperson sich voll auf die Wiederbelebung des Opfers zu konzentrieren ohne Besorgnis, daß er oder sie sich einen tödlichen Virus oder Krankheit zuziehen können.
  • Daher können, nach dem sich das Gerät 10 an Ort und Stelle befindet: das Rohr 20 in den Mund des Opfers eingeführt worden ist und die Folie 12 Mund und Lippen des Opfers vollständig abdeckt; die Folie 12 bündig auf dem Gesicht des Opfers aufliegt; die Nasenlöcher zugeklemmt sind, für kardiopulmonale Wiederbelebung genehmigte Verfahren angewandt werden.

Claims (14)

1. Wiederbelebungsgerät (10) für Mund-zu-Mund-Beatmung zur Verwendung durch eine Rettungsperson für die Wiederbelebung eines Opfers, umfassend:
- eine Folie (12) aus flexiblem Material, die eine Oberseite (16) für Kontakt mit der Rettungsperson und eine Unterseite (14) für Kontakt mit dem Opfer aufweist, wobei genannte Folie eine Mundöffnung (18) enthält, die im wesentlichen in deren Zentrum geformt ist,
- ein hohles, starres Rohr (20), das in den Mund des Opfers einführbar ist und ein inneres Ende (22) und ein äußeres Ende (26) aufweist, wobei das innere Ende (22) genannten Rohres an der Peripherie genannter Mundöffnung (18) befestigt ist und sich von dort nach unten erstreckt, und
- ein Einwegventil (30), das innerhalb genannten Rohres positioniert ist, genanntes Ventil (30) ein selbstschließendes Ventil ist, das normalerweise einen geschlossenen Zustand aufweist um Eindringen von Luft in den Mund des Opfers zu verhindern und um Rückströmung von Luft undloder Flüssigkeit, die vom Opfer zur Rettungsperson strömen, zu verhindern. dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Ventil (30) ein selbstschließendes Ventil ist, das normalerweise einen geschlossenen Zustand aufweist, genanntes Ventil einen geöffneten Zustand aufweist, wenn die Rettungsperson Luft unter Druck in genanntes Ventil (30) über genannte Mundöffnung (18) ausatmet, um Luft in den Mund des Opfers zu blasen, und
- im Boden der genannten Folie (12) geformte Mittel vorgesehen sind, damit vom genannten Opfer ausgeatmete Luft nach außen strömen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1. einschließlich einer am äußeren Ende genannten Rohres (20) angebrachten Sicherheitseinrichtung (84), um eine Blockierfläche bereitzustellen ohne das gewünschte Ausströmen von Luft in den Mund des Opfers zu beeinträchtigen.
3. Gerät nach Anspruch 2, worin genannte Sicherheitseinrichtung (84) eine Vielheit von Stäben (86, 88) umfaßt, die sich über das äußere Ende (26) genannten Rohres (20) erstrecken.
4. Gerät nach Anspruch 3, worin ein Stab ein Längsstab (86) ist, der sich über das äußere Ende des Rohres (20) erstreckt und daran befestigt ist, und eine Vielheit mit Abstand angeordneter Querstäbe (88) an genanntem Längsstab und an gegenüberliegenden Seiten genannten äußeren Endes (26) des Rohres angebracht sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, worin kerben (90) an genanntem äußeren Ende (26) geformt sind, um gegenüberliegende Enden genannter Längs- und Querstäbe (86, 88) aufzunehmen.
6. Gerät nach Anspruch 1, worin genanntes Mittel einschließt:
- einen Flecken (66) mit einer unregelmäßigen Oberfläche, der auf genannter Unterseite (14) genannter Folie (12) zwecks Positionieren angrenzend an die Nase des Opfers geformt ist, wenn sich das Gerät in einer operativen Position befindet, um zu gestatten, das Luft aus genannter Nase ausströmen kann.
7. Gerät nach Anspruch 6, worin genannte unregelmäßige Fläche eine Vielheit mit Abstand angeordneter Erhebungen (68) einbezieht.
8. Gerät nach Anspruch 1, worin genanntes Mittel einschließt:
- mindestens einen Luftpfad (80,81), der sich ab benachbarter genannter Mundöffnung (18) auf der Unterseite (14) der Folie zu einer Außenkante der Folie erstreckt.
9. Gerät nach Anspruch 8, worin genannte Pfade eine Vielheit von Nuten (70,74) einbeziehen, die in der Unterseite (14) der Folie geformt sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, worin genanntes Mittel einschließt:
- eine erste Vielheit von Nuten (74), die in genannter Unterseite (14) der genannten Folie (12) geformt sind und sich ab genannter benachbarter Mundöffnung (18) nach außen zu einer Außenkante (78) der Folie erstrecken, die funktionsfähig neben der rechten Wange des Opfers positioniert ist, und
- eine zweite Vielheit von Nuten (70), die in genannter Unterseite (14) der genannten Folie geformt sind und sich ab genannter benachbarter Mundöffnung (18) nach außen zu der gegenüberliegenden Außenkante (70) der Folie (12) erstrecken, die funktionsfähig neben der linken Wange des Opfers positioniert ist.
11. Gerät nach Anspruch 1, einschließend:
- einen starren Flansch (25). der sich um genanntes innere Ende (22) des Rohres (20) erstreckt, das aus einem Stück angeformt ist, wobei genannter Flansch (28) an genannter Folie (12) um die Peripherie der genannten Mundöffnung (18) befestigt ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, worin genannter Flansch (28) an der Oberseite (16) der Folie (12) befestigt ist und genanntes Rohr (20) durch die genannte Mundöffnung (18) hindurchgeht, um sich ab der genannten Unterseite (14) der genannten Folie nach unten zu erstrecken.
13. Gerät nach Anspruch 11, worin genannter Flansch (28) bemaßt ist eine Versteifungsfläche für die inneren Teile der oberen und unteren Lippe der Rettungsperson bereitzustellen sowie die Lippen der Rettungsperson gegen die Lippen des Opfers gepreßt werden, wenn sich die genannte Folie (12) dazwischen befindet, um für eine Luftdichtung zwischen genannten Lippen zu sorgen.
14. Gerät nach Anspruch 1, worin genannte Mundöffnung (18) oval ist und das innere Ende (22) des Rohres (20) oval ist, wobei genanntes innere Ende (22) des Rohres die Lippen des Opfers geringfügig auseinander drückt, um den Lippen der Rettungsperson zu ermöglichen mit den Lippen des Opfers leicht eine hermetische Luftdichtung herzustellen, wenn sich genannte Folie (12) dazwischen befindet.
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