DE3004142C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildreproduktions
gerät mit einem herausnehmbar in einen Geräterahmen
einsetzbaren Bildträger nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Die Erfindung ist bei einer Vielfalt unterschiedlich
konzipierter Bildreproduktionsgeräte anwendbar, wird
im folgenden jedoch insbesondere im Zusammenhang
mit einer fotoleitfähigen Trommel eines Kopiergerätes
beschrieben.
Eine derartige Trommel muß in der Regel periodisch
oder bei jeder Wartung oder Überprüfung aus dem Ge
räterahmen des Kopiergeräts ausgebaut und wieder in
ihn eingebaut werden. Daher müssen Einbau und Aus
bau einfach durchführbar sein.
Bei einem bekannten Kopiergerät ist eine Trommel
baugruppe vorgesehen, die eine Trommel, eine Trom
melachse zum Stützen der Trommel und Lagerelemente
zum Aufnehmen und Abstützen der beiden Enden der
Trommelachse umfaßt, wobei im Gehäuse des Kopier
gerätes ein Stützrahmen zum Tragen der Trommelbau
gruppe vorgesehen ist. Die Trommelbaugruppe ist in
Radialrichtung der Trommelachse verlagerbar und
kann mittels des Stützrahmens aus dem Kopiergerät
ausgebaut und in dieses eingebaut werden.
Eine solche Stützvorrichtung ist jedoch insofern
nachteilig, als sie vor dem Einbau und Ausbau zusätzli
che Arbeit zu dem Zweck erfordert, die verschiedenen
Bauteile zu entfernen, die um die Trommelbaugruppe
angeordnet sind und sich daher auf dem Weg befinden,
entlang dem die Trommelbaugruppe bei Ein- bzw. Aus
bau bewegt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß der Ein- und Ausbau hohen Kraftaufwand erfor
dert, da er in der Regel von der Oberseite des Kopierge
rätes aus erfolgt.
Eine weitere bekannte Stützvorrichtung ist in den
Fig. 1 und 2 dargestellt, auf die schon hier Bezug genom
men wird. In diesen Figuren ist ein Rahmen 1 im Kopier
gerät erkennbar, an dem eine Trommelachse 4 mit ih
rem einen Ende befestigt ist, die eine Trommel 5 trägt.
Die Trommel 5 wird ausgebaut oder eingebaut, indem
sie in Axialrichtung über das freie Ende der Trommel
achse 4 herausgezogen oder aufgeschoben wird. Das
freie Ende der Trommelachse 4 kann am Rahmen 1
mittels einer Sicherungsplatte 3 abgestützt und gesi
chert werden, die mit Hilfe von Schrauben 2 am Rah
men 1 befestigt wird.
Diese Stützvorrichtung hat den Nachteil, daß die Ge
fahr besteht, daß die Oberfläche der Trommel 5 durch
Berührung mit anderen Bauteilen beim Ausbau oder
Einbau beschädigt werden kann, da die Trommelachse 4
lediglich an einem Ende abgestützt ist und während des
Ein- und Ausbaus mit ihrem freien Ende durchhängt.
Um dem vorzubeugen, benötigt die Tommelachse 4 ei
nen verhältnismäßig groß dimensionierten Einspannab
schnitt, der einer kompakten Ausbildung entgegensteht.
Ferner sind der Einbau und der Ausbau insofern um
ständlich, als das freie Ende der Trommelachse 4 nach
dem Herausziehen oder Einschieben der Trommel 5 fi
xiert werden muß.
Die DE-OS 20 52 188 zeigt ein Bildreproduktionsge
rät, dessen Geräterahmen zwei voneinander entfernba
re Gehäuseteile aufweist. Hierbei sitzt der Bildträger in
einer an einem Gehäuseteil angeordneten Halteeinrich
tung, aus der er beim Ausbau unmittelbar entnommen
bzw. in die er beim Einbau eingesetzt wird. Eine von der
Halteeinrichtung separate Aufnahmeeinrichtung ist
nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 39 98 548 ist ein Bildreproduktionsge
rät bekannt, bei dem der Bildträger zur Säuberung sei
ner empfindlichen Außenmantelfläche von seiner Halte
einrichtung 8, 9 getrennt und dann von dieser über eine
Führungsvorrichtung 13, 14 auf eine Aufnahmeeinrich
tung 15 a, 15 b, 16 a, 16 b transportiert wird, die in fester
räumlicher Zuordnung sowohl zur Halteeinrichtung als
auch zur Führungsvorrichtung steht. Die Ausbildung
der Aufnahmeeinrichtung erlaubt eine drehbare Lage
rung des Bildträgers, so daß dessen Außenmantelfläche
mit relativ geringem Aufwand gesäubert werden kann.
Während des Überführungsvorgangs aus der Halte
einrichtung in die Aufnahmeeinrichtung wird der Bild
träger bei diesem Bildreproduktionsgerät um seine ei
gene Achse gedreht, wobei diese Achse nicht räumlich
fixiert ist. Da dieser Überführungsvorgang manuell
durchgeführt wird, kann es sehr leicht zu einer Verschie
bung dieser Drehachse in einer zu den Elementen der
Führungsvorrichtung parallelen Ebene kommen. In An
betracht der Bauweise solcher Bildreproduktionsgeräte,
die alle eine Anhäufung komplizierter und empfindli
cher Teileinheiten um den in der Halteeinrichtung be
findlichen Bildträger vorsehen, kann eine solche Verla
gerung der Drehachse infolge der daraus resultieren
den, veränderten Raumspur während der Überführung
leicht zu Beschädigungen der um den Bildträger ange
ordneten Teileinheiten und/oder des Belags der emp
findlichen Außenmantelfläche führen. Außerdem bleibt
ein Zugriff auf den Bildträger erschwert, denn er ist
zwar aus seiner Halteeinrichtung gelöst und damit auch
von der Antriebsvorrichtung getrennt, jedoch weiterhin
innerhalb des Geräterahmens angeordnet, denn sowohl
Führungsvorrichtung als auch Aufnahmeeinrichtung
sind fest an der zum Geräteinneren hin orientierten Sei
te von den in fester räumlicher Anordnung zueinander
stehenden Rahmenabschnitten angebracht. Eine Her
ausnahme des Bildträgers aus dem Geräterahmen zum
Zwecke der Überholung oder des Austausches ist, falls
sie bei dem Bildreproduktionsgerät gemäß US-PS
39 98 548 überhaupt von der Aufnahmeeinrichtung er
folgt und nicht - wie bei herkömmlichen Gerätetypen - un
mittelbar von der Halteeinrichtung aus, nach wie
vor sehr umständlich und kann leicht zu den oben ge
nannten Schäden auf der empfindlichen Außenmantel
fläche des Bildträgers bzw. an den um den Bildträger
angeordneten Teileinheiten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gat
tungsgemäße Bildreproduktionsgerät derart weiterzu
bilden, daß eine Entnahme des Bildträgers aus dem Ge
räterahmen vereinfacht ist und gefahrlos für die emp
findliche Außenmantelfläche und die den Bildträger um
gebenden Teileinheiten durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ge
kennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß der Bildträger im Augenblick der Freigabe durch
die Halteeinrichtung auf die Aufnahmeeinrichtung ge
rät, ohne daß von außen in irgendeiner Weise Eingriffe
vorgenommen werden müssen. Nach der Aufnahme
kann nun der die Halteeinrichtung tragende Rahmenab
schnitt von dem die Aufnahmeeinrichtung tragenden
Rahmenabschnitt getrennt werden. Diese Relativbewe
gung zwischen den Rahmenabschnitten findet statt,
während der Bildträger in der Aufnahmeeinrichtung
liegt. Zwischen den sich relativ zueinander bewegenden
Rahmenabschnitten können Führungselemente ange
ordnet sein, die die sich während der Relativbewegung
bildende Raumspur genau festlegen, wodurch alle Be
schädigungen der oben genannten Art wirksam vermie
den werden. Des weiteren ermöglicht eine zweckmäßi
ge Ausbildung der Rahmenabschnitte, daß nach deren
Trennung voneinander der Bildträger außer an seiner
vergleichsweise geringen Auflagefläche überall frei zu
gänglich ist und damit auch in einfacher Weise vollstän
dig vom Geräterahmen getrennt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. Diese Ausführungsbeispiele zeigen die Erfin
dung bei Kopiergeräten, wobei bei einem dieser Ko
piergeräte das Gehäuse in einen oberen Abschnitt bzw.
Gehäuseteil und einen unteren Abschnitt bzw. Gehäu
seteil teilbar ist, so daß die Ebene des Kopierpapier
transportes freiliegt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Halteeinrichtung
eines herkömmlichen Bildreproduktionsgeräts im zer
legten Zustand;
Fig. 2 die Halteeinrichtung gemäß Fig. 1 im zusam
mengebauten Zustand;
Fig. 3 und 4 Schnittdarstellungen eines Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 6 eine vergrößerte, ausschnittsweise Schnittdar
stellung des ersten Ausführungsbeispiels, wobei dessen
Trommel in ihrem drehbar gelagerten Zustand darge
stellt ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Abwandlung einer
Aufnahmeeinrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht, die die räumliche Anord
nung von Trommel und Aufnahmeeinrichtung des zwei
ten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 10 und 11 perspektivische Ansichten zur Erläute
rung des Einbaus und Ausbaus der Trommel; und
Fig. 12 eine Seitenansicht, die eine weitere Ausfüh
rungsform der Aufnahmeeinrichtung zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines ersten Ausführungsbei
spiels, Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei
jedoch ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäu
seteil des Kopiergerätes voneinander getrennt sind, da
mit die den Bildträger des Kopiergerätes bildende
Trommel aus- und eingebaut werden kann.
Die Trommel 6 hat eine fotoleitfähige Außenmantel
fläche und ist in ihrer Mitte als Hülse 8 ausgebildet bzw.
mit einer Hülse 8 versehen. Der Innendurchmesser der
Hülse 8 ist etwas größer als der Außendurchmesser ei
ner eine Halteeinrichtung bildenden Trommelachse 7,
damit die Trommelachse 7 in die Hülse 8 eingeführt
werden kann. An beiden Enden der Hülse 8 befindet sich
jeweils ein Lager 9 1 bzw. 92, dessen Durchmesser zum
Durchmesser der Trommelachse 7 paßt, damit die
Trommel genau zentriert auf der Trommelachse 7 ange
ordnet ist, wenn die Trommelachse 7 in die Hülse 8
eingeführt ist. Damit die Trommelachse 7 beim Einfüh
ren glatt von der Hülse 8 zum Lager 9 2 geführt wird, ist
eine Achsenführung 10 vorgesehen, deren Innenwand
sich vom Durchmesser an ihrem hinteren Ende, der
gleich dem der Hülse 8 ist, zu einem Durchmesser am
vorderen Ende kegelig verjüngt, der gleich dem des
Lagers 9 2 ist, so daß das vordere Ende der Trommelach
se 7 glatt und stoßfrei zum Lager 9 2 geführt wird. Der
Gehäuserahmen des Kopiergerätes weist ein oberes
Gehäuseteil 12 1 und ein unteres Gehäuseteil 12 2 auf. Am
oberen Gehäuseteil 12 1 ist eine ein Zahnrad aufweisen
de Trommelantriebseinheit 11 angebracht, die zur
Übertragung der Antriebskraft zur Drehung der von
der Trommelachse 7 getragenen Trommel 6 von einem
nicht dargestellten Antriebsmotor dient, der im Gehäu
se des Kopiergerätes vorgesehen ist. Am hinteren Ende
der Trommelachse 7, d. h. rechts in den Fig. 3 und 4, ist
eine Ringnut 15 ausgebildet, die dazu dient, die Trommelachse 7
im Gehäuse des Kopiergerätes in ihrer Ein
baustellung mittels einer Sicherungsplatte 14 zu sichern,
die in Eingriff mit der Ringnut 15 steht. Die Sicherungs
platte 14 ist mittels einer Schraube 13 schwenkbar am
oberen Gehäuseteil 12 1 auf der der Trommenantriebs
einheit 11 gegenüberliegenden Seite angebracht. Am
unteren Gehäuseteil 12 2 des Kopiergerätes sind eine
Aufnahmeeinrichtung ausbildende Aufnahmeelemente
16 1 und 162 befestigt, die zur Aufnahme der Trommel 6
dienen und unterhalb der Trommel 6 an solchen Stellen
angebracht sind, daß sie zur Trommeloberfläche einen
Abstand von 1 bis 2 mm haben und sich nahe den beiden
seitlichen Stirnflächen der Trommel 6 befinden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5
und 6 der Ein- und Ausbau der Trommel 6 erläutert.
Bevor zum Ausbauen der Trommel 6 die Gehäusetei
le 12 1 und 122 in senkrechter Richtung voneinander ge
trennt werden, wird die Sicherungsplatte 14 nach oben
verschwenkt, damit sie außer Eingriff mit der Ringnut
15 gebracht wird. Wenn dann die Trommelachse 7 in
Richtung eines Pfeiles A (siehe Fig. 4) aus der Trommel
6 herausgezogen wird, wird die Trommel 6 nicht mehr
von der Trommelachse gestützt, so daß sie aufgrund
ihres Gewichtes um eine Strecke von 1 bis 2 mm nach
unten fällt und dann an ihren beiden seitlichen Rändern
von den Aufnahmeelementen 16 i und 16 2, die am unte
ren Gehäuseteil 12 2 befestigt sind, aufgenommen und
abgestützt wird. In diesem Zustand ist die Trommel 6
lediglich auf den Aufnahmeelementen 16 1 und 162 abge
legt, so daß sie sehr einfach aus dem Gehäuse des Ko
piergerätes entfernt werden kann, indem das obere Ge
häuseteil 12 1 nach oben hochgeschwenkt wird, wie dies
in Fig. 5 gezeigt ist, und dann die Trommel 6 entnom
men wird.
In Fig. 5 sind weitere Einzelheiten des Kopiergerätes
erkennbar. Dieses umfaßt eine Ladevorrichtung 17 1 ei
ne Belichtungsvorrichtung 17 2, eine Entwicklungsvor
richtung 17 3, eine Bildübertragungsvorrichtung 17 4 so
wie eine Reinigungsvorrichtung 17 5, die entlang dem
Außenmantel der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten
Trommel 6 angeordnet sind und diejenigen Bauteile bil
den, die zur Bilderzeugung und Bildübertragung dienen.
Ein Kopierblatt wird aus einer Kassette 18 mittels einer
Zuführwalze 19 entnommen, mit Hilfe von Transport
walzen 20 1 und 202 weitertransportiert und nach der
Bildübertragung von der Trommel 6 mittels der Bild
übertragungsvorrichtung 17 4 mit Hilfe von Auswerfwal
zen 21 1 und 212 auf eine Ablage 22 ausgeworfen. Das
obere Gehäuseteil 12 1 des Kopiergerätes kann um eine
Achse 25 mittels einer Hebevorrichtung 24 nach oben
geschwenkt werden, nachdem zuvor Verriegelungsele
mente 23 1 und 232 gelöst worden sind, wobei die beiden
Gehäuseteile 12 1, 122 in der Ebene der Transportbahn
des Kopierpapieres ungefähr senkrecht voneinander
getrennt werden.
Wenn bei dem Kopiergerät das obere Gehäuseteil
12 1 in vorstehend beschriebener Weise geöffnet wird,
nachdem die Trommel 6 von den Aufnahmeelementen
16 1 und 162 aufgenommen worden ist, wird die Trommel
6 von der Ladevorrichtung 17 1, der Belichtungsvorrich
tung 17 2, der Entwicklungsvorrichtung 17 3 und der Rei
nigungsvorrichtung 17 5 getrennt, die am oberen Gehäu
seteil 12 1 angebracht sind, so daß die Trommel auf dem
unteren Gehäuseteil 12 2 freiliegt, was es ermöglicht, daß
die Trommel 6 auf einfache Weise aus dem Gehäuse des
Kopiergerätes entfernt wird, ohne daß die Gefahr be
steht, daß die Oberfläche der Trommel 6 beschädigt
wird.
Wenn die Trommel 6 in das Kopiergerät eingebaut
werden soll, wird das obere Gehäuseteil 12 1 ebenfalls in
vorstehend beschriebener Weise geöffnet, wonach die
Trommel 6 auf die Aufnahmeelemente 16 1 und 162 ge
legt wird. Beim vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispiel ist das Aufnahmeelement 16 2 auf der Seite der
Trommel 6, zu der die Trommelachse 7 herausgezogen
wird, mit einer Schulter bzw. einem senkrechten Ab
schnitt 16 a versehen, an dem ein seitlicher Rand der
Trommel 6 zur Anlage gebracht wird. Danach wird das
obere Gehäuseteil 12 1 nach unten zum unteren Gehäu
seteil 12 2 gedrückt, und die beiden Gehäuseteile 12 1, 122
werden von den Verriegelungselementen 23 1 und 232 in
dieser Stellung gesichert. Das obere Gehäuseteil 12 1
weist ein Loch 35 auf, das sich an solcher Stelle befindet,
daß sein Mittelpunkt bei geschlossenem oberen Gehäu
seteil 12 1 um 1 bis 2 mm höher als der Mittelpunkt des
Lagers 9 i der Trommel 6 liegt, wenn diese in vorgegebe
ner Stellung auf den Aufnahmeelementen 16 1 und 162
liegt. Wenn dann die Trommelachse 7 in das Loch 35
eingeführt wird, erreicht das kegelig ausgebildete vor
dere Ende 7 a der Trommelachse 7 zunächst das Lager 9
der Trommel 6, die auf den Aufnahmeelementen 16 1 und
162 liegt, wobei das Lager 9 1 aufgrund der kegeligen
Ausbildung des Endes 7 a der Trommelachse 7 angeho
ben wird und auf die Trommelachse 7 gleitet, so daß
auch die Trommel 6 am zugehörigen Ende angehoben
wird. Daher wird während des Einführens der Trommel
achse 7 in die Hülse 8, die Achsenführung 10 und das
Lager 9 2 die Trommel 6 aus ihrer Stellung, in der sie von
den Aufnahmeelementen 16 1 und 162 getragen wird, an
gehoben. Wenn schließlich das vordere Ende der Trom
melachse 7 in ein Achsenlager 26, das zur Trommelan
triebseinheit 11 gehört, eingeführt worden ist, wird die
gesamte Trommel 6 von der Trommelachse 7 in einer
Stellung gestützt, in der sie sich 1 bis 2 mm oberhalb der
Aufnahmeelemente 16 1, 162 befindet, wobei sie in dieser
Stellung von der nicht dargestellten Antriebsquelle des
Kopiergerätes mittels der Trommelantriebseinheit 11
angetrieben und gedreht werden kann, ohne daß es zu
unerwünschten Berührungen mit den entlang der Ober
fläche der Trommel 6 angeordneten Bauteilen kommen
kann.
Die Verbindung zwischen der Trommel 6 und der
Trommelantriebseinheit 11 wird im folgenden ausführli
cher unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
Die Trommelachse 7 weist an ihrem hinteren, d. h. in
Fig. 6 rechten Ende einen Flanschabschnitt 27 auf, der
größeren Durchmesser hat und beim Einführen des vor
deren Endes 7 a der Trommelachse 7 in die Trommelan
triebseinheit 11 gegen das Lager 9 1 gedrückt wird, so
daß dadurch auch die Trommel 6 in Richtung zur Trom
melantriebseinheit 11 gedrückt wird und die axiale Stel
lung der Trommel 6 definiert wird. Wenn ein zur Trom
melantriebseinheit 11 gehörendes Zahnrad 28 von der
nicht dargestellten Antriebsquelle des Kopiergerätes
gedreht wird, kommen Kupplungselemente 30, die in
Richtung zur Trommel von Federn 29 belastet sind, in
Eingriff mit der Trommel 6 ausgebildeten Eingriffsab
schnitten 31, so daß die Drehung des Zahnrades 28 zur
Trommel 6 übertragen wird.
Wenn die Sicherungsplatte 14 außer Eingriff mit der
Ringnut 15 gebracht wird und die Trommelachse 7 her
ausgezogen wird, damit die Trommel 6 aus dem Gehäu
se des Kopiergerätes ausgebaut werden kann, wird die
Trommel 6 von den Kräften der Federn 29 in Richtung
des Herausziehens der Trommelachse 7 etwas verscho
ben, bis der seitliche Rand der Trommel 6 in Berührung
mit dem senkrechten Abschnitt 16 a des Aufnahmeele
mentes 16 2 kommt und die Trommel 6 in dieser Stellung
an einer weiteren Verschiebung gehindert wird. Wenn
dann die Trommelachse 7 vollständig aus der Trommel
6 herausgezogen wird, ist aufgrund der seitlichen Ver
schiebung der Trommel, 6 deren Eingriff mit den Kupp
lungselementen 30 gelöst. Zur gleichen Zeit fällt die
Trommel 6 auf die Aufnahmeelemente 16 1 und 162, die
sie danach tragen.
Der Trommelausbau erfolgt einfach dadurch, daß die
Trommel 6 entfernt wird, nachdem sie zuvor auf den im
Gehäuse des Kopiergerätes vorgesehenen Aufnahme
elementen 16 1, 162 abgelegt worden ist, wobei sie nicht
in einer bestimmten Richtung entfernt bzw. entnommen
zu werden braucht, sondern je nach der Anordnung der
übrigen Bauteile beispielsweise nach oben oder in seitli
cher Richtung herausgehoben werden kann. Hierdurch
sind nicht nur der Einbau und der Ausbau der Trommel
6 erleichtert, sondern es ist auch die Gefahr behoben,
daß die Trommeloberfläche beschädigt werden könnte,
da der Ausbau durch einfaches Abheben der auf den
Aufnahmeelementen 16 1, 162 liegenden Trommel 6 be
wirkt wird, wie dies vorstehend erläutert wurde. Bei
einem Kopiergerät mit einem teilbaren Gehäuse
braucht dieses lediglich das Loch 35 mit einem kleinen
Durchmesser für die Trommelachse 7 aufzuweisen, um
die Trommel 6 ein- oder ausbauen zu können. Daher
kann der mit dem Loch versehene Abschnitt der Seiten
wand des Gehäuses klein sein, was die mechanische Fe
stigkeit des Gehäuses erhöht und unerwünschten Ver
formungen vorbeugt.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
besteht das auf der der Trommelantriebseinheit 11 zu
gewandten Seite der Trommel 6 angeordnete Aufnah
meelement 16 1 lediglich aus einem Aufnahmeabschnitt,
der entsprechend der Oberfläche der Trommel 6 ge
krümmt ist, während das andere Aufnahmeelement 16 2
am anderen Ende der Trommel 6 zusätzlich mit dem
senkrechten Abschnitt 16 a versehen ist, durch den eine
Stirnwand der Trommel 6 fixiert ist, wenn die Trommel
6 auf den Aufnahmeelementen 16 1 und 162 aufliegt, und
durch den die Verschiebung der Trommel 6 in Richtung
des Herausziehens der Trommelachse 7 beim Heraus
ziehen derselben begrenzt wird. Die Aufnahmeelemen
te 16 1, 162, die für das vorstehend beschriebene Ausfüh
rungsbeispiel geeignet sind, brauchen jedoch nicht die
vorstehend beschriebene Ausbildung zu haben, sondern
können andere Formen aufweisen. Beispielsweise kön
nen die Aufnahmeelemente als Stifte 33 und 34 ausgebil
det sein, die parallel zur Längsmittellinie der Trommel 6
verlaufen und die Trommel 6 abstützen, wie dies in Fig. 7
dargestellt ist. Die seitlichen Randabschnitte der
Trommel 6, die in der Regel nicht mit der fotoleitfähigen
Schicht versehen sind, können in zweckmäßiger Weise
zum Abstützen durch die Aufnahmeelemente 16 1 und
162 benutzt werden. Diejenigen Abschnitte der Aufnah
meelemente 16 1, 162, die in Berührung mit der Trommel
6 kommen, können mit einem weichen Material, bei
spielsweise Filz, versehen sein.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 erläutert. In Fig. 8
ist als Bildträger eine fotoleitfähige Trommel 36 er
kennbar, die auf ihrer Außenmantelfläche mit einer fo
toleitfähigen Schicht versehen ist und in dem Zustand
dargestellt ist, in dem sie abgestützt zwischen zwei einen
Rahmenabschnitt ausbildenden Seitenplatten 37 und 38
angeordnet ist. Unterhalb der Trommel 36 ist eine einen
zweiten Rahmenabschnitt ausbildende Aufnahmeeinrichtung 39
zur Aufnahme der Trommel 36 angeordnet,
die sich über die gesamte Länge der Trommel 36 er
streckt und einen Abstand von 1 bis 2 mm von der
Außenmanteloberfläche der Trommel 36 hat. Wie Fig. 9
zeigt, ist diejenige Oberfläche der Aufnahmeeinrichtung
39, die der Trommel 36 zugewandt ist, entsprechend der
Außenmantelfläche der Trommel 36 gekrümmt. Die
Aufnahmeeinrichtung 39 wird von Schienen 40 getragen
und geführt, die zwischen den Seitenplatten 37 und 38
verlaufen und an diesen befestigt sind. Die Aufnahme
einrichtung 39 kann beim Ausbau oder Einbau der
Trommel 36 aus dem Kopiergerät entlang den Schienen
40 herausgezogen werden, indem in Richtung eines Pfei
les a an einem Griff 41 gezogen wird, der an der Aufnah
meeinrichtung 39 angebracht ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10
und 11 der Ausbau der Trommel 36 erläutert.
Zunächst werden Muttern 43 a, 43 b, 43 c und 43 d ent
fernt, um die Verbindung zwischen der vorderen Seiten
platte 38 und einer eine Trommelachse 44 als Halteein
richtung tragenden Stützplatte 42 zu lösen. An der
Stützplatte 42 ist ein Flansch 45 befestigt, der einstückig
mit der Trommelachse 44 ausgebildet ist. Die Stützplat
te 42 und die Trommelachse 44 werden in Richtung
eines Pfeiles b (siehe Fig. 10) gezogen, um die Trommel
achse 44 aus der Trommel 36 herauszuziehen, so daß die
Trommel 36 nicht mehr von der Trommelachse 44 ge
stützt wird und aufgrund ihres Gewichtes auf die Auf
nahmeeinrichtung 39 herabfällt, auf dem die Trommel
36 dann lediglich aufliegt, ohne festgehalten zu werden.
Wenn danach am Griff 41 in Richtung des Pfeiles a
gezogen wird, wird die Aufnahmeeinrichtung 39 zusam
men mit der Trommel 39 aus dem Gehäuse des Kopier
gerätes herausgezogen, so daß die Trommel 36 unbehin
dert von der Aufnahmeeinrichtung genommen werden
kann. An der Aufnahmeeinrichtung 39 befinden sich An
schläge 46 a und 46 b für die Trommel 36.
Im folgenden wird der Einbau der Trommel 36 in das
Kopiergerät erläutert.
Zunächst wird die Trommel 36 auf die Aufnahmeein
richtung 39 gelegt, wobei eine Stirnfläche der Trommel
36 in Anlage an die Anschläge 46 a und 46 b gebracht
wird, so daß auf diese Weise die Trommel 36 eine defi
nierte Stellung auf der Aufnahmeeinrichtung 39 hat.
Wenn dann gegen den Griff 41 in Richtung eines Pfeiles
c (siehe Fig. 11) gedrückt wird, wird die Aufnahmeein
richtung 39 zusammen mit der darauf befindlichen
Trommel 36 entlang den Schienen 40 in das Kopiergerät
geschoben. Danach wird das vordere Ende der Trom
melachse 44 in eine Lageröffnung 47 der Trommel 36
eingesetzt und wird die Trommelachse 44 in die Lager
öffnung 47 geschoben, wobei gleichzeitig das vordere
Ende der Trommel 36 von der Aufnahmeeinrichtung 39
etwas angehoben wird. Die Trommelachse 44 wird
durch die Trommel 36 geschoben und dringt schließlich
mit ihrem vorderen Ende in ein Achsenlager für die
Trommelachse 44 ein, das an der Seitenplatte 37 befe
stigt ist, so daß die gesamte Trommel 36 um eine Strecke
von 1 bis 2 mm von der Aufnahmeeinrichtung 39 ange
hoben wird und dadurch drehbar ist, ohne in uner
wünschte Berührung mit anderen Bauteilen zu kommen.
Schließlich wird die Stützplatte 42 mit Hilfe der Muttern
43 a, 43 b, 43 c und 43 d an der Seitenplatte 38 befestigt.
Das Kopiergerät umfaßt ferner ein Zahnrad 49 zum
Antrieb der Trommel 36, das von einer nicht dargestell
ten Antriebsquelle des Kopiergerätes gedreht wird und
die Drehung auf die Trommel 36 überträgt. Dazu dienen
Kupplungsstifte 50 a und 50 b, die von nicht dargestellten
Federn in Richtung zur Trommel 36 gedrückt werden
und in Eingriff mit nicht dargestellten Löchern in der
einen Stirnfläche der Trommel 36 treten können.
Beim Ausbau der Trommel 36 wird diese während des
Herausziehens der Trommelachse 44 aus der Trommel
36 von der Federkraft der nicht dargestellten Federn in
Axialrichtung verschoben, so daß sie auf die Aufnahme
einrichtung 39 herabfallen kann.
Die vorstehend beschriebene Aufnahmeeinrichtung
braucht nicht die vorstehend beschriebene Ausbildung
zu haben, sondern kann eine beliebige andere Form
haben, sofern sie die Trommel 36 aufnehmen kann. Bei
spielsweise kann die Aufnahmeeinrichtung in Form von
zwei Stangen 51 a und 51 b ausgebildet sein, die parallel
zur Längsmittellinie der Trommel 36 verlaufen, wie dies
in Fig. 12 dargestellt ist.
Ferner braucht auch der Bildträger 6, 36 nicht, wie bei
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen,
als Trommel 6, 36 ausgebildet sein. Er kann auch als
Band ausgebildet sein, das über Scheiben bzw. Walzen
geführt ist. Ferner braucht auch die Strecke, die der
Bildträger 6, 36 auf die Aufnahmeeinrichtung 16 1, 162, 39
herabfällt, nicht wie bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen 1 bis 2 mm zu betragen; viel
mehr kann diese Strecke geeignet gewählt werden. Ob
wohl die Entnahme des Bildträgers 6, 36 einfacher
durchgeführt werden kann, nachdem die Aufnahmeein
richtung 39 aus dem Kopiergerät herausgezogen wor
den ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Viel
mehr kann die Aufnahmeeinrichtung im Gehäuse des
Kopiergerätes verbleiben. Die im Zusammenhang mit
dem ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Gehäuse
teile 12 1 und 122 können mit äußeren Abdeckungen ver
sehen sein, die die beiden Enden der Trommelachse 7
bedecken.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt,
ist eine einfache Entnahme des Bildträgers ermöglicht,
der lediglich auf der Aufnahmeeinrichtung aufliegt, oh
ne daß die Entnahmerichtung wesentlichen Beschrän
kungen unterliegt. Der Bildträger kann somit selbst
dann, wenn er im Kopiergerät angeordnet ist, je nach
der Anordnung der übrigen Bauteile nach oben oder in
axialer Richtung herausgenommen bzw. herausgezogen
werden. Selbst die Entnahme in einer beliebigen ande
ren Richtung ist möglich, wenn die Aufnahmeeinrich
tung aus dem Gehäuse des Kopiergerätes herausgezo
gen werden kann, wie dies beim zweiten Ausführungs
beispiel der Fall ist.
Claims (10)
1. Bildreproduktionsgerät mit einem herausnehm
bar in einen Geräterahmen einsetzbaren Bildträ
ger, insbesondere einer fotoleitfähigen Trommel,
einer Halteeinrichtung, in der der Bildträger ge
stützt ist, und einer Aufnahmeeinrichtung, in die der
Bildträger bei seiner Freigabe durch die Halteein
richtung aufgenommen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Geräterahmen zwei voneinander
entfernbare separate Rahmenabschnitte (12 1; 37,
38; 122; 39) aufweist, an deren ersten Rahmenab
schnitt (12 1; 37, 38) die Halteeinrichtung (7; 44) sitzt
und an deren zweiten Rahmenabschnitt (12 2; 39)
die Aufnahmeeinrichtung (16 1, 162; 39) derart ange
ordnet ist, daß der Bildträger (6; 36) nach Entfer
nung beider Rahmenabschnitte voneinander aus
ihr entfernbar ist.
2. Bildreproduktionsgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich
tung (39; 51 a, 51 b) verschiebbar im Geräterahmen
angeordnet und aus diesem herausziehbar ist.
3. Bildreproduktionsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich
tung (39; 51 a, 51 b) auf Schienen (40) verschiebbar
ist.
4. Bildreproduktionsgerät nach einem der Ansprü
che 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmeeinrichtung (39; 51 a, 51 b) einen Griff (41)
aufweist, mittels dessen sie aus dem Geräterahmen
herausziehbar ist.
5. Bildreproduktionsgerät nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bild
träger (6; 36) trommelförmig ausgebildet ist.
6. Bildreproduktionsgerät nach einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmeeinrichtung (16 1, 162; 39) einen oder mehrere
gekrümmte Aufnahmeabschnitte aufweist.
7. Bildreproduktionsgerät nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich
tung aus Stiften (33, 34) besteht, die entlang dem
Umfang des Bildträgers (6) angeordnet sind.
8. Bildreproduktionsgerät nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte (33, 34) paral
lel zueinander angeordnet sind.
9. Bildreproduktionsgerät nach einem der Ansprü
che 1 und 5 bis 8, wobei der Geräterahmen des
Bildreproduktionsgeräts in ein oberes Gehäuseteil
und ein unteres Gehäuseteil teilbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste separate Rahmenab
schnitt (12 2) das untere Gehäuseteil (12 2) und daß
der zweite separate Rahmenabschnitt (12 1) das
obere Gehäuseteil (12 2).
10. Bildreproduktionsgerät nach einem der Ansprü
che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
einrichtung eine Trommelachse oder -welle (7; 44)
ist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3004142C2 true DE3004142C2 (de) | 1987-10-01 |
Family
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DE2436301A1 (de) * | 1974-07-27 | 1976-02-12 | Agfa Gevaert Ag | Elektrostatisches kopiergeraet |
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-
1980
- 1980-02-05 DE DE19803004142 patent/DE3004142A1/de active Granted
Also Published As
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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