DE3003749C2 - Steuerung für automatische Getriebe - Google Patents
Steuerung für automatische GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-AS 20 50 772 bekannten
Steuerung sind die Leerlauf-Erfassungseinrichtung und die Bremsbetätigungs-Erfassungseinrichtung zusammen
mit einem auf das Gefälle einer von dem Fahrzeug befahrenen Straße ansprechenden Neigungsfühler
und einem die Motortemperatur erfassenden Fühler mit einem Schaltmuster-Generator verbunden, der in Abhängigkeit
von dem ihm zugeführten Signalen dieser Erfassungseinrichtungen und Fühler ein Schaltmuster
für das automatische Getriebe festlegt bzw. ändert, damit das Getriebe in Abhängigkeit des jeweiligen Fahrzustandes
des Fahrzeuges bzw. Betriebszustandes des Motors an bestimmten Umschaltpunkten zwischen den
jeweiligen Fahrzeug^cschwindigkeitsbereichen umschaltet
Um eine automatische Motorbremsung zu erreichen, werden die Umschaltgeschwindigkeiten für das
Herunterschalten von einem oberen Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich in den nächsten unteren Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich
nach oben verschoben, wenn der Neigungsfühler ein Gefälle, die Leerlauf-Erfassungseinrichtung
die Freigabe des Gaspedals und die Bremsbetätigungs-Erfassungseinrichtung das Treten
des Bremspedals feststellen.
Aus der DE-OS 24 11 559 ist ein Antiblockiersystem
für eine Fahrzeugbremse bekannt, die eine Beschleunigungs-Diskriminatoreinrichtung
benutzt, mit der aus der Fahrzeuggeschwindigkeit die jeweilige Beschleunigung
bestimmt werden kann.
Aus der DE-OS 25 22 420 ist ein automatisches Getriebe bekannt, bei dem ein Antreiben des Fahrzeuges
infolge einer erhöhten Drehzahl der Brennkrafü iaschine
während ihres Warmlaufens dann verhindert werden
ίο soll, wenn das Bremspedal getreten ist. Zu diesem
Zweck werden das Treten des Bremspedals und eine erhöhte Drehzahl der Brennkraftmaschine aufgrund ihres
Warmlaufens angebende Signale erzeugt die ein a Momatisches Umschalten des Getriebes in die Leerlauf-
oder Neutralstellung bewirken, wenn beide Signale gleichzeitig auftreten.
Aus der GB-PS 15 29 480 ist ein automatisches Getriebe bekannt, bei dem ein selbsttätiges Herunterschalten
des Getriebes in den nächstunteren Fahrbereich imrner
dann vorgenommen wird, wenn das Bremspedal
betätigt wird und die augenblickliche Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeit
liegt, die der dann vorgesehenen Umschaltgeschwindigkeit entspricht Das Herunterschalten des Getriebes
wird selbst dann fortgesetzt, wenn das Bremspedal wieder freigegeb, η wird. Wenn jedoch bei diesem
Fahrzustand der Drosseldruck infolge eines normalen Tretens des Gaspedals ansteigt wird das Herunterschalten
unterbrochen und vielmehr das normale Schaltmuster für das Schalten des Getriebes wiederhergestellt
Mit der DE-OS 29 29 266 wurde eine Steuerung für
automatische Getriebe angegeben, die eine Leerlauf-Erfassungseinrichtung
zum Erfassen der geschlossenen Stellung oder aber eines sehr kleinen Öffnungsgrades
der Drosselklappe sowie eine Beschleunigungs-Disknminatoreinrichtung
aufweist, mit der durch Vergleich der augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkei! mit einer
Bezugsfahrzeuggeschwin/iigkei: -"ine Beschleuni
gung feststellbar ist. um durch ein automatisches Herunterschalten
des jeweiligen Getriebeganges eine Motorbremsung bei abfallender Straße zu erreichen.
Aus der DE-OS 23 34 786 ist eine Steuerung für automatische Getriebe bekannt, die mehrere Herunter-Schaltbedingungen
miteinander verknüpft, um ein automatisches Herunterschalten des jeweiligen Getriebeganges
zu bewirken. Diese Herunterschaltbedingungen werden von einem Fühler für ein Straßengefälle, einem
Fühler für die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit, einem Fühler für die vollständig -eschlossene Drosselklappe
und einem Fühler fur die Bremsbeiäiigung festgestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Steuerung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden,
daß eine automatische Motorbremsung bei freigegebenem Gaspedal und getretenem Bremspedal
immer nur dann ausgeführt wird, wenn infolge einer
Bergabfahrt die Fahrzeugbeschleunigung einen bestimmten Wert übersteigt.
Bei einer Steuerung der genannten Art ist diese Auf
gäbe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der bei der erfindungsgemäßen Steuerung
vorgesehenen Beschleunigungs-Diskriminatorcinrichtung wird festgestellt, ob die Fahrzeugbcschicunigiing
einen bestimmten Wert überschreitet Nur wenn dieses der Fall ist, wird ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt.
Nur wenn die Ausgangssignale sowohl dieser Beschleunigungs-Diskriminatoreinrichtung
als auch der
Lecrlauf-Erfassungseinrichtung und der Bremsbetätigungs-Erfassungseinrichtung
gleichzeitig vorliegen, wird ein Herunterschalten des Getriebes veranlaßt, wobei
dieses Herunterschalten unabhängig von einem festgelegten oder änderbaren Schaltmuster erfolgt Damit
wird sichergestellt, daß immer nur dann z. B. bei einer
Bergabfahrt eine automalische Motorbremsung ausgeführt
wird, wenn diese auch tatsächlich erforderlich ist, d. h„ das Fahrzeug trotz einer Freigabe des Gaspedals
und eines Tretens des Bremspedals noch eine gewisse Beschleunigung ausführt, was nur infolge einer Bergabfahrt
mit einem bestimmten Gefälle erfolgen kann. Gerade beim Bergabfahrer; von Kehren aufweisenden
Bergstraßen ist das Kriterium einer eine Motorbremsung erforderlich machenden Bergabfahrt mit der Beschleunigungs-Diskriminatoreinrichtung
genauer zu erfassen ah mit einem beim Stand der Technik vorgesehenen Neigungsfühler.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Steuerung in Verbindung mit einer hydraulischen Steuerschaltung.
Fi g. 2 ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines elektronischen Steuerteils, zur Steuerung der hydraulischen Steuerschaltung und
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Abänderung des in F i g. 2 gezeigten elektronischen Steuerteils.
Ein hydraulisch gesteuertes automatisches Getriebe ist mit einer Motorbrems-Steuerschaltung versehen.
F i g. 1 zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Motorbrems-Steuerschaltung. In Fig. 1 geben 20 eine Drehmomentwandlerabdeckung,
21 ein Getriebegehäuse und 22 eine rückwärtige Verlängerung an. die hinter dem Getriebegehäuse 21 vorgesehen
ist. Ei Drehmomentwandler 1 ist an die Abdekkung 20 angepaßt, und weitere Leistungsübertragungsbauteile.
einschließlich einer vorderen Kupplung, einer rückwärtigen Kupplung, einer zweiten Bremse und einer
NiedrigRückwärts-Bremse sind in dem Getriebegehäuse 21 und der rückwärtigen Verlängerung 22 vorgesehen,
urd außerdem ist die hydra», l'sche Steuerschaltung /'isammen mit verschiedenen Arten von Ventilen
in einem Stück des unteren Teils des Getnebegehäuses 21 vorgesehen. Ein Herunterschalt-Elektromagnet 25'
ist ebenfalls in dem unter Jn Teil des Getriebegehäuses
21 vorgesehen. Die in F i g. 1 gezeigte Motorbrems-Steucrscha'iung
weist außerdem einen Fahrzeuggesehwindigkeitsfühler 26 in der rückwärtigen Verlängerung
22. einen Leerlaufschalter 29. der als eine Leerlauf-Erfassungseinrichtung
benutzt ist und mit einem Gaspedal 28 verbunden ist. um zu schließen, wenn das Gaspedal
28 freigegeben ist. und einen Bremsschalter 31. der als cmc Bremsbeiätigungs-Erfassungseinrichtung benutzt
wird und mit einem Bremspedal 30 so verbunden
ist. daß er schließt, wenn das Bremspedal 30 getreten wird, sowie zusätzlich einen Computer 32 auf, der die
jeweils von diesen Einrichtungen abgegebenen Signale aufnimmt.
Der Computer 32 gibt sein Ausgangssignal an den Hcrunierschalt-Elektromagneten 25', um die Erregung
und Aberregung des Elektromagneten 25' unabhängig von der Steuerung zu bewirken, die durch ein Kickdown-Signal
vorgenommen wird.
F i g. 2 z.cigl ein Ausführungsbeispiel des Computers
32 im einzelnen.
Der Computer 32 weist eine Beschleunigungs-Diskriminatoreinrichtung
auf, die aus einer Beschleunigungs-Erfassungsschaltung 48 und einer Beschleunigungs-Ein-Stellschaltung
49 besteht. Die Beschleunigungs-Erfassungsschaltung 48 erhält ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal,
das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 26 abgegeben wird, um das Ansteigen oder Abfallen
des ihr zugeführten Signals intermittierend bei einem
to bestimmten Zeitintervall festzustellen. Dadurch kann die Beschleunigung des Fahrzeuges aufgrund der Größe
des erfaßten Ansteigens oder Abfallens der angegebenen Fahrzeuggeschwindigkeiten bei dem zuvor erwähnten
Intervall berechnet werden, um das berechnete Beschleunigungssignal Gn, an einen Minus-Eingang eines
Vergleichers 51 zu geben. Andererseits gibt die Beschleunigungs-Einstellschaltung
49 ein Signal G1, das sich auf die eingestellte Beschleunigung bezieht, an einen
Plus-hingang des Vergleichers C1. Das eingestellte
Beschleunigiingssignal (J1 entspricht dem unteren
Grenzwert eines Beschleunigungsbereiches, bei dem eine Motorbremsung erforderlich ist.
Der Vergleicher 51 gibt ein Signal hohen oder niedrigen Pegels an einen Eingang eines NOR-Gliedes 53 in
Abhängigkeit davon, ob das berechnete Beschleunigungssignai
Gn, niedriger oder höher als das eingestellte
Beschleunigungssignal C1 ist.
Einer der verbleibenden beiden Eingänge des NOR-Gliedes
53 ist mit der Speisespannung + V über einen Zeitgeber 65 und einen Widerstand 54 verbunden, während
der übrige Eingang des NOR-Gliedes 53 mit der Speisespannung + V über einen Widerstand 55 verbunden
ist. Außerdem ist der Verbindungspunkt zwischen dem Zeitgeber 65 und dem Widerstand 54 über den
Leerlaufschalter 29 zu erden, so daß die Speisespannung + VaIs ein Signal hohen Pegels über den Zeitgeber 65
beim normalen Zustand, bei dem der Lecrlaufrchalter
geöffnet ist, zugeführt werden kann. Der zuvor erwähnte Verbindungspunkt ist auch mit dem Setzeingang 5
ein;s Flip-Flops 56 verbunden, während der mit dem Widerstand 55 verbundene Eingang über den Bremsschalter
31 geerdet werden kann, so daß er die Speisespannung + V als Signal hohen Pegels im Normalzustand
erhält, bei dem der Bremsschalter 31 geöffnet ist.
Wenn daher der Leerlaufschalter 29 geöffnet ist, wird die Speisespannung + VaIs Signal hohen Pegels an den
Setzeingang Sdes Flip-Flops56überden Widerstand 54
und an den zugehörigen Eingang des NOR-Gliedes 53 über die Zeitgeberschaltung 65 gegeben, während,
wenn der Leerlaufschalter 29 geschlossen ist, das Erdpotential als Signal niedrigen Pegels an diese Eingänge
gegehcn wird. Andererseits wird, wenn der Bremsschalter
31 geöffnet ist. die Speisespannung + V als Signal hohen Pegels an dpn zugehörigen Eingang des NQR-Gliedes
53 über den Widerstand 55 gegeben, während, wenn der Bremsschalter 3! geschlossen ist, das Erdpotential
als Signal niedrigen Pegels an den zuvor erwähnten Eingang gegeben wird.
Wenn daj durch den geschlossenen Leerlaufschalter
29 bedingte Signal niedrigen Pegels an den zugehörigen Eingang des NOR-Gliedes 53 in der zuvor erwähnten
Weise gegeben werden soll, wird die Ankunft dieses Signals niedrigen Pegels an dem zugehörigen Eingang
durch die Zeitgebersdiialturig 65 verzögert, während das
t5 durch den geöffneten Leerlaufschalter 29 bedingte Signa!
hohen Pegels an dem zugehörigen Eingang des NOR-Gliedes 53 ohne eine solche Zeitverzögerung ankommen
kann.
Der Ausgang des NOR-Gliedes 53 ist mit dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 56 verbunden, dessen Q-Ausgang
mit einem Eingang eines Inverters 69 verbunden ist. Von dem Q-Ausgang des Flip-Flops 56 wird das
Signal hohen oder niedrigen Pegels in Abhängigkeit davon abgegeben, ob das Signal hohen Pegels an den Setzeingang
5 oder den Rücksetzeingang R gegeben wird, wobei diese Signale hohen und niedrigen Pegels beibehalten
werden können, bis das nachfolgende Signal hohen Pegels an den Setzeingang S des Flip-Flops 56 gegeben
wird.
Der Ausgang des Inverters 69 ist mit dem zuvor erwähnten Herunterschalt·Elektromagneten 25' über einen
Verstärker 70 verbunden, wobei dieser außerdem über einen von Hand betätigbaren Schalter 66 und einen
Widerstand 67 mit der Speisespannung + Vverbunden ist. Der von Hand betätigbare Schalter 66 ist z. B.
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turenbrett angeordnet, so daß der Fahrer diesen Schalter von Hand öffnen oder schließen kann, um später
erläuterte Bedingungen zu erfüllen.
Bei diesem mit der Motorbrems-Steuerschaltung ausgerüsteten
automatischen Getriebe kann die Motorbremsung automatisch in der folgenden Weise selbst
beim Fahren in dem D-Bereich bewirkt werden.
Beim Fahren in diesem Fahrbereich wird, wenn das Gaspedal 28 freigegeben und das Bremspedal 31 von
dem Fahrer getreten wird, wenn das Fahrzeug eine Gefällestrecke erreu '. dem Fahrzeug eine Beschleunigung
erteilt, die eine Motorbremsung infolge des Gefälles sinnvoll macht, so daß dadurch das berechnete Beschleunigungssignal
Cm das eingestellte Beschleunigungssignal C, übersteigt. Dadurch wird das von dem
Vergleicher 51 abgegebene Signal niedrigen Pegels an das NOR-Glied 53 gegeben. Bei diesem Fahrzustand
ßen, um eine Motorbremsung zu bewirken, wodurch die Speisespannung + V als ein Signal hohen Pegels über
den Widerstand 67 an den Herunterschalt-Elektromagneten 25' gegeben wird. Dadurch kann der Herunterschalt-Elektromagnet
25' für die Motorbremsung unabhängig von der zuvor erwähnten automatischen Motorbremsung
erregt werden.
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung der in F i g. 2 gezeigten elektrischen Steuerschaltung, wobei zwei Beschleunigungs-Einstellschaltungen
49a und 49b und außerdem zwei Fahrzeuggeschwindigkeitsbereichs-Diskriminatorschaltungen
57 und 58 vorgesehen sind.
Wenn die Beschleunigungs-Einstellschaltung 49a in dem niedrigeren Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich betätigt
wird, wird das von ihr abgegebene Einstellbcschleunigungssignal Ci an den Plus-Eingang des Vergleichers
50 gegeben, während, wenn die Bcschlcuni-
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Bremspedal 31 ist sowohl der Leerlaufschalter 29 als auch der Bremsschalter 31 geschlossen, so daß alle übrigen
Eingänge des NOR-Gliedes 53 ebenfalls Signale niedrigen Pegels über die Schalter 29, 31 erhalten. Jedoch
wird das durch den Leerlaufschalter 29 bedingte Signal niedrigen Pegels an den zugehörigen Eingang des
NOR-Gliedes 53 erst nach einer Zeitdauer gegeben, die durch die Zeitgeberschaltung 65 bestimmt ist, und außerdem
an den Setzeingang S des Flip-Flops 56 gegeben. Daher erhalten nach dem Verstreichen der voreingestellten
Zeitdauer alle Eingänge des NOR-Gliedes 53 Signale niedrigen Pegels, so daß ein Signal hohen Pegels
an den Rücksetzeingang R des Flip-Flops 56 gegeben wird. Dadurch wirü das Signal niedrigen Pegels von dem
Q-Ausgang des Flip-Flops 56 an den Inverter 67 gegeben,
und ein Signal hohen Pegels, das von diesem abgegeben wird, kann nach seiner Verstärkung durch den
Verstärker 70 den Herunterschalt-Elektromagneten 25'
erregen. Der erregte Herunterschalt-Elektromagnet 25'
betätigt ein Elektromagnet-Herunterschaltventil um ein kraftvolles Herunterschalten der dritten Fahrzeuggeschwindigkeii
auf die zweite Fahrzeuggeschwindigkeit während des Fahrens bei der dritten Fahrzeuggeschwindigkeit
in dem D-Bereich zu bewirken. Auf diese Weise kann die notwendige Motorbremsung aufrechterhalten
und schließlich wieder aufgehoben werden, um zum normalen Fahrzustand in dem D-Bereich zurückzukehren.
Sollte außerdem der Fahrer es für erforderlich halten, eine Motorbremsung unabhängig von der zuvor erwiihnien
automatischen Motorbreinsung /u bewirken,
kann er den von Hand betätigbaren Schalter 66 schlie-5UIi6J oi,u>v<u<..iaiiai,e
digkeitsbereich betätigt wird, das von ihr abgegebene
Einstellbeschleunigungssignal G, 2 an den Plus-Eingang
des Vergleichers 51 gegeben wird.
Andererseits erhalten beide Minus-Eingänge dieser Vergleicher 50 und 51 das berechnete Beschleunigungssignal Gm. das von der Beschleunigungs-Erfassungs-
schaltung 48 abgeleitet wurde. Im Falle von Gn, δ Ci
und Gn, δ Gij werden daher die von diesen Vergleichern
Sv-,51 abgegebenen Signale niedrigen Pegels an
die jeweils zugehörigen Eingänge des ODER-Gliedes 68 gegeben, während im Falle von Gm G, 1 und Gm C 2 die
von diesen Vergleichen! 50, 51 abgegebenen Signale hohen Pegels an die jeweiligen zugehörigen Eingänge
des ODER-Gliedes 68 gegeben werden. Dadurch wird, wenn mindestens einer der Eingänge des ODER-Gliedes
68 ein Signal niedrigen Pegels erhält, das nach Maßgäbe der Erfassung von Gn, £ C1 oder Gm ä C 2 erze»·»·
wird, das dadurch abgegebene Signal niedrigen Pegels an den zugehörigen Eingang des NOR-Gliedes
53 gegeben, so daß die gleiche Arbeitsweise stattfindet, wie sie in Verbindung mit F i g. 2 erläutert wurde.
40 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuerung für automatische Gutriebe mit wahlweise von mehreren Schaltelektromagneten einstellbaren
Getriebegängen, bei der in Abhängigkeit vom Befahren eines Gefälles in einen niedrigen Gang zurückgeschaltet
wird, mit einer Leerlauf-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Freigabe des Gaspedals
sowie einer Bremsbetätigungs-Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Tretens des Bremspedals,
gekennzeichnet durch eine Beschleunigungs-Diskriminatoreinrichtung (48, 49) zum Erfassen
einer Beschleunigung, die einen bestimmten Wert überschreitet, wobei das Herunterschalten des
Getriebeganges automatisch durch Steuerung der mehreren Schaltelektromagnete (24,25,25') nur bewirkt
wird, wenn bei freigegebenem Gaspedal von der Beschle^-ngungs-Diskriminatoreinrichtung (48,
49) ein Sign=? abgegeben und die Bremse (3Q; 31)
betätigt wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungs-Diskriminatoreinrichtung
(48, 49) erfaßt, wenn die Fahrzeugbeschleunigung unter einen bestimmten niedrigeren
Wert fällt, wobei das Herunterschalten des Getriebeganges aufgehoben wird, wenn die Fahrzeugbeschleunigung
den bestimmten unteren Wert unterschreitet.
3. Getriebf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigung-Diskriminatoreinrichtung (48, 49) eint Ände* ung des bestimmten
Wertes in Abhängigkeit vun der Fahrzeuggeschwindigkeit
zuläßt.
4. Getriebe nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Zeitgeberschaltung (65) zum Verzögern
des Erfassungs-Ausgangssignals von der Leerlauf-Erfassungseinrichtung (29) um eine bestimmte Zeitdauer.
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