DE3003351A1 - Verwendung von enolestern als kaltbleichaktivatoren fuer aktivsauerstoff abgebende verbindungen enthaltende wasch- und reinigungsmittel - Google Patents

Verwendung von enolestern als kaltbleichaktivatoren fuer aktivsauerstoff abgebende verbindungen enthaltende wasch- und reinigungsmittel

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DE3003351A1
DE3003351A1 DE19803003351 DE3003351A DE3003351A1 DE 3003351 A1 DE3003351 A1 DE 3003351A1 DE 19803003351 DE19803003351 DE 19803003351 DE 3003351 A DE3003351 A DE 3003351A DE 3003351 A1 DE3003351 A1 DE 3003351A1
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Dipl.-Chem. Dr. Rolf 6700 Ludwigshafen Fikentscher
Dipl.-Chem. Dr. Josef 6700 Ludwigshafen Gnad
Dipl.-Chem. Dr. Herbert 6710 Frankenthal Helfert
Dipl.-Chem. Dr. Albert 6711 Hessheim Hettche
Dipl.-Chem. Dr. Wolfgang 6700 Ludwigshafen Trieselt
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/391Oxygen-containing compounds

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Description

  • @Verwendung von Enolestern als Kaltbleichaktivatoren für
  • Aktivsauerstoff abhebende Verbindungen enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel Die Erfindung betrifft die Verwendung von Enolestern als Kaltbleichaktivatoren für Wasch- und Reinizungsmittel, die Aktivsauerstoff abgebende Verbindungen als Bleichmittel enthalten.
  • Bekanntlich wirken Aktivsauerstoff abgebene Verbindungen, wie Perborate, erst bei Temperaturen silber ca.
  • 70 0C mit der für Wasch- und Reinigungsprozesse notwendigen Geschwindigkeit bleichend.
  • Deshalb setzt man sogenannte Aktivatoren ein, die den Bleichprozeß bei tieferen Temperaturen anregen, d.h.
  • es ermöglichen, die Aktivsauerstoff abhebenden Verbindungen auch bei Feinwaschprozessen, die bei Temperaturen unter 70°C ablaufen, optimal auszunutzen. Die Aktivatoren sind organische Verbindungen oder Verbindungsgemische, die in alkalischer Lösung mit den anorganischen Aktivsauerstoff abgebenden Verbindungen - im folgenden der Einfachheit halber "Perverbindungen" genannt - reagieren und dabei organische Perverbindungen bilden, die selbst wieder wie die anorganischen unter Sauerstofffreisetzung wirken und dies jetzt schon bei Temperaturen ab etwa 200C mit der nötigen Geschwindigkeit.
  • Es ist schon lanze bekannt, daß Percarbonsäuren schon bei Raumtemperaturen ihren Sauerstoff abgeben und daher bleichend wirken. Man wählte daher Acylverbindungen, die in Wechselwirkung mit beispielsweise Perboraten solche Percarbonsäuren bilden, als Kaltbleichaktivatoren.
  • Als Acylverbindungen sind für diesen Zweck bereits eine große Zahl vorgeschlagen worden und zwar hauptsächlich N- und O-Acylverbindunaen, wie z.B. Säurehalogenide, speziell acylierte Amine, Säureanhydride, Ester etc. In diesem Zusammenhang sei auf die zusammenfassenden Darstellungen von Kurt Lindner in "Tenside, Textilhilfsmittel, Waschrohstoffe" Bd. III, Seiten 2719 ff. (Wiss. Verl.
  • m.b.H., Stuttgart 1971) und Chwala/Anger "Handbuch der Textilhilfsmittel", Verlag Chemie-, Weinheim/Bgstr., 1Q77, Seiten 339-340 verwiesen. Es hat sich indessen herausestellt, daß von all diesen Substanzen eiGentlich nur gewisse M-Acylverbindunen, wie Tetraacetylethylendiamin (TAED) und Tetraacetylglycoluril (TAGU) brauchbare Ergebnisse erbringen.
  • Stickstoffhaltige Substanzen sind aber in Waschmitteln nicht immer erwünscht, da deren Zerfallsprodukte ähnlich wie die Phosphate, eutrophierend auf die Gewässer ein wirken können. Außerdem ist z.B. TAED als Substanz relativ teuer.
  • Das Ziel der Erfindung war es daher, stickstofffreie Substanzen aufzuSinden, mit denen zumindest gleich gute Ergebnisse erzielbar sind wie mit stickstoffhaltigen Verbindungen.
  • Dieses Ziel wurde mit bestimmten Enolestern erreicht.
  • Sie wirken genauso wie die aus der genannten Vorliteratur bekannten Acylverbindungen, wie TAED und TAGt;, und deutlich besser als Ester auf Basis gesättigter Alkohole.
  • Offensichtlich wird die erhöhte Aktivierung der Enolester durch die der Estergruppe benachbarte Doppelbindung be wirkt.
  • Diese Enolester gehorchen der Formel T in der R1 Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder Phenyl, R2 Wasserstoff oder C1- bis C5-Alkyl, R3 Wasserstoff oder C1-bis C5-Alkyl und R4 Wasserstoff, C1- bis C4- Alkyl oder Phenyl bedeuten, wobei R2 und R3 gleich oder verschieden sind, und in der darüber hinaus R3 und R4 zusammen Bindeglieder eines isocyclischen C4- bis C7-Ringes darstellen können.
  • Bevorzugt sind Vertreter der Formel I, in der R1 Methyl, 52 Wasserstoff oder Methyl, R3 Wasserstoff oder C1- bis C5-Alkyl, R4 Wasserstoff oder Methyl oder Phenyl und und R4 zusammen einen C5- oder C6-isocyclischen Ring bedeuten.
  • Bevorzugte Verbindungen dieser Art sind somit beispielsweise Vinylacetat, Isopropenylacetat, 4-Acetoxyhepten-3, 2-Acetoxy-penten-2, 2-Acetoxy-3-methylbuten-2, 2-Acetoxybuten-2, Cyclohexenylacetat, Cyclopentenylacetat.
  • Andere Verbindungen, die ebenfalls in Betracht kommen sind beispielsweise die entsprechenden Formiate, Prooionate und Benzoate, sowie α-Acetoxy- oder -cropionoxystyrol, Cyclobutenyl- und Cycloheptenylformiat, -acetat, -propionat und -benzoat.
  • Technisch von besonderem Interesse sind Isopropenylacetat, Cyclopentenyl- und Cyclohexenylacetat.
  • Die Herstellung dieser Enolester gehört zum Gemeinwissen eines Chemikers und kann generell z.B. gemäß US-PS 2 422 679 und J. Amer. Chem. Soc. 64 (1942), 'Seiten 2216 ff in der Weise erfolgen, daß man in saurem Medium die betreffende enolisierbare Carbonylverbindung mit dem betreffenden von der gewünschten Carbonsäure sich ableitenden Säurechlorid, Anhydrid oder vorzugsweise Keten umsetzt.
  • Genausogut kann man, falls einfache Vertreter wie Vinylacetat oder Isopropenylacetat oder die entstrechenden Propionate gewünscht werden, ein Alkin (z.B. Acetylen oder Methylacethylen) mit Essigsäure bzw. Propionsäure umsetzen.
  • Auch Ethylen oder höhere Alkene können in an sich bekannter Weise mit der betreffenden Carbonsaure in Gegenwart eines Dihalogenids eines Metalls der 8. Nebengruppe des Periodensystems zum Enolester umgesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß einzusetzenden Enolester können in Substanz den WaschmittelformulierunUen zugesetzt werden.
  • Bezogen auf das Wasch- oder Reinigungsmittel werden die Enolester von 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.% zugegeben.
  • Sie können aber auch, soweit sie bei Raumtemperatur flÜs sig sind, oem der Lehre der D7-OS 27 33 849 auf die an dieser Stelle ausdrücklich Bezug genommen wird, durch dreidimensional vernetzte makromolekulare wasserunlösliche anorganische Verbindungen adsorbiert werden, die als Strukturmerkmale Silicium-Sauerstoff-Bindung aufweisen, wobei Si in der Oxidationsstufe +4 vorliegt, und/oder Aluminum-Sauerstoff-Verbindungen enthalten.
  • Diese Applikationsmethode hat den Vorteil, daß die an sich (gegen Feuchtigkeit) relativ instabilen Enolester in adsorbierter Form bedeutend länger lazerfShi sind.
  • Verbindungen, die als Adsorbbentien in Betracht kommen, sind beispielsweise Natriumalumosilikate, wie Zeolithe, sodann Bentonite, Kieselgur, aktivierte Kieselsäuren oder pulverförmiges Aluminiumoxid.
  • Diese Verbindungen vermögen bis zu 80 Gew.%, üblicherweise 30 bis 60 Gew.% an den Enolestern zu adsorbieren.
  • Beispiele Folgende Substanzen wurden getestet; Beispiel 1) Vinylacetat 2) Vinylpropionat 3) Isopropenylacetat 4) 2-Acetoxy-buten-2 5) 2-Acetoxy-penten-2 6) 2-Acetoxy-3-methylbuten-2 7) Cyclopentenylacetat 8) Cyclohexenylacetat Zum Vergleich wurden getestet Beispiel a) ethylacetat b) Äthylenglycoldiacetat c) Methylacrylat d) TetraacetylEthylendiamin (TAED) 1. Bestimmung der Aktivierungswerte Als Maß filr die aktivierende Wirkung, d.h. die Freisetzung von bleichwirksamer Persäure, wird ein sogenannter Aktivierunswert gewählt. Die Bestimsnungsmethode ist prinzipielle in der DT-OS 21 38 584 beschrieben. Hierbei werden Aktivsauerstoff liefernde Verbindungen mit definierten Mengen des Aktivators vermischt, gelöst, temperiert, die Lösung mit Kaliumjodid und Stärke versetzt und sofort mit Thiosulfat titriert.
  • Im einzelnen geht man folgendermaßen vor: Lösungen, die 0,615 g/l NaB02.H202.3H20 (4 mMol/l) und 2,5 g/l Ma4P207. 10 H20 enthielten, wurden nach Erwärmen auf 600C mit 4 mMol/l Aktivator versetzt und 5 Minuten unter RÜhren bei der angegebenen Temperatur gehalten.
  • Dann ibt man 100 ml dieser Flüssigkeit auf ein Gemisch von 250 g Eis und 15 ml Eisessig und-titriert sofort nach Zugabe von 0,35 g Kaliumjodid mit 0,1 n Natriumthiosülfatlösung und Stärke als Indikator; die dabei verbrauchte Menge an Thiosulfat in ml ist der Aktivierungswert, bei 100iger Aktivierung des Peroxids würde sie 8,0 ml ausmachen.
  • Um einen praktischen Vergleich der Wirksamkeit verschiedener Substanzen zu emöglichen, wird der auf 4 mMol bezogene Titer auf 1 g Produkt umgerechnet, Dieser Wert wird als "Aktivierungswert" bezeichnet und beträgt somit 1000 für 100%iges TAED 8# = 8,77 ml. Das in der Tabelle 912 verwendete TAED mit einem Aktivierungswert von 8,4 enthält somit nur 96 % an Wirksubstanz.
  • 2. Bestimmung der Bleichwirkung in Waschmitteln Die Eignung in der Praxis wird durch Wasch- und Bleichversuche an Rohnessel bzw. an künstlich angeschmutztem Baumwollgewebe ermittelt. Als geeignete künstliche, bleichbare Anschmutzungen haben sich mit Tee oder Rotwein behandelte Baumwollgewebe herausgestellt. Die Bleich- versuche wurden bei Raumtemperatur, bei 25 - 450C, bei 35 - 600C und bei 40 - 95°C durchgeführt. Die Versuchsbedingungen waren wie folgt: Waschgerät: Launder-Ometer Wasserhtrte: 160d Gewebemenge: 20 g Flottenmenge: 250 ml Flottenverhältnis: 1:12,5 Waschmittelkonzentration: 7 g/1 Waschmittelzusammensetzung: 10 % Alkylbenzolsulfonat 40 g Pentanatriumtriphosphat 20 % Natriumserborat-tetrahydrat 10 % Natriumsulfat 4 % Magnesiumsilikat X % Kaltbleichaktivator Rest H20 Die Prüfgewebe setzen sich wie folgt zusammen: 10 g Baumwoll-Rohnessel 5 Æ Baumwoll-Teeanschmutzung 5 g Baumwoll-Rotweinanschmutzung Die Bleichwirkung wurde über die Weißgradmessung mit einem ELREPHO-Photometer, Filter 8, ermittelt.
  • Der unbehandelte Rohnessel wies dabei einen Weißgrad von 57.9, Baumwoll-Teeanschmutzung einen von «2.1 und Baumwoll-Rotweinanschmutzung einen von 62.7 auf.
  • Ein gebleichtes Testgewebe des Wäschereiforschungsinsti tuts, Krefeld (Baumwollgewebe Nr. 222) wies einen Weißgrad von 85.6 auf (mehrstufig gebleicht).
  • Die Ergebnisse sind in der nun folgenden Tabelle zusammengestellt: Tabelle Weißgrad gemessen am Elrepho mit Filter 8 Kaltbleich- Ativie- X pH-Wert aktivator rungs- % nach 30 min bei 20°C 30 min bei 25 - 45°C Beispiel wert 95°C-Wäsche Nessel Tee Rotwein Nessel Tee Rotwein 1 2.2 10 7,6 63.1 70.3 70.2 64.0 73.5 74.0 2 3.4 10 8,0 62,5 72.5 - 64.1 73.1 75.8 3 12.9 10 8,4 61.1 70.0 72.0 65.3 77.3 78.1 4 5.3 10 8,3 59.4 64.9 65.2 63.3 74.3 75.9 5 7.6 10 8,3 59.2 60.7 69.0 62.4 74.2 71.3 6 4.8 10 8,4 59.4 62.9 66.3 62.4 73.1 72.4 7 12.2 10 8,1 61.0 70.2 70.3 64.4 76.4 76.9 8 9.8 10 8,2 60.4 68.8 69.8 63.7 75.2 77.3 Vergleich a 0 10 9,0 52.6 55.5 - 60.0 70.2 67.7 b 0,5 10 8,2 58.8 - - 60.7 - -c 0.6 10 8,0 59.4 - - 60.8 - -d 8,4 10 8,4 61.3 69.3 69.4 64.5 73.1 75.1 Blindwert ohne Aktivator 0 0 9,2 58.3 58.5 61.2 59.7 66.7 68.2 Tabelle Kaltbleich- Weißgrad gemessen am Elrepho mit Filter 8 aktivator 30 min bei 35 - 60°C 45 min bei 40 - 95°C Beispiel Nessel Tee Rotwein Nessel Tee Rotwein 1 63.6 75.5 76.1 65.6 79.3 81.1 2 64.0 75.6 74.9 66.3 79.7 -3 67.1 79.7 79.9 68.6 82.4 83.5 4 64.2 77.2 78.2 68.9 83.3 82.0 5 63.2 75.3 75.0 68.7 83.7 83.0 6 62.5 76.2 73.4 68.7 83.6 83.4 7 67.4 79.8 80.5 69.2 82.0 81.4 8 65.9 79.2 80.1 68.7 81.8 82.1 Vergleich a 60.4 72.5 69.8 65.5 - -b 62.0 - - 65.7 - -c 62.8 - - 66.1 - -d 66.1 79.5 78.0 67.0 81.7 83.8 Blindwert (ohne Aktivator) 61.1 73.8 70.0 67.6 81.7 80.6

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verwendung von Enolestern der Formel I in der R1 Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder Phenyl, R2 Wasserstoff oder C1 - bis C5-Alkyl, R3 Wasserstoff oder C1- bis C5-Alkyl und R Wasserstoff, C1- bis C4-A1-kyl oder Phenyl bedeuten, wobei R und R3 gleich oder verschieden sind, und in der darÜber hinaus R3 und zusammen Bindeglieder eines isocyclischen C4 bis C7-Ringes darstellen können, als Kaltbleichaktivatoren für Wasch- und Reinigungsmittel, die Aktivsauerstoff abgebende Stoffe als Bleichmittel enthalten.
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