DE3002918A1 - Vorrichtung zum vermischen von spielkarten - Google Patents

Vorrichtung zum vermischen von spielkarten

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DE3002918A1
DE3002918A1 DE19803002918 DE3002918A DE3002918A1 DE 3002918 A1 DE3002918 A1 DE 3002918A1 DE 19803002918 DE19803002918 DE 19803002918 DE 3002918 A DE3002918 A DE 3002918A DE 3002918 A1 DE3002918 A1 DE 3002918A1
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playing card
playing
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DE19803002918
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English (en)
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Eva 8031 Puchheim Görn
Norbert Görn
Rita Görn
Walter Görn
geb. Koscielny Marianne Görn
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Goern Walter 6053 Obertshausen De
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Goern Walter 8031 Puchheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/12Card shufflers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vermischen von Spielkarten
  • (Zusatzanmeldung zur deutschen Patentanmeldung P 23 42 656.6) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermischen von in einem Spielkartenstapel befindlichen Spielkarten mit einer Spielkartenaufnahme, einem Spielkartendurchlaß und einer Spielkartenablage, wobei der Spielkartenaufnahme ein Rückhalteelement nachgeordnet ist, welches den Spielkartendurchlaß in Form und Größe derart bestimmt, daß dieser für einen Teil der zu vermischenden Spielkarten gesperrt ist, nach der deutschen Patentanmeldung P 29 42 652.6.
  • Die vorstehend vorgeschlagene Vorrichtung stellt gegenüber den bis dahin bekannten Vorrichtungen gleicher Art und Aufgabe - soweit sie überhaupt zufriedenstellend funktionsfähig sind -eine weitgehend vereinfachte Vorrichtung der; sie ist jedoch in ihrem Aufbau noch relativ sperrig, so daß eine Bildung einer Verkaufspackung von beispielsweise Karten- oder Würfelspielen oder Kaffee oder Tee o.ä. unter Einbeziehung der genannten Vorrichtung in eine Verkaufseinheit oder einen Verkaufssatz eine verhältnismäßig groß ausgelegte Verpackung erfordert, die für sich selbst, aber auch für Versand und Lagerung einen erheblichen Kostenfaktor darstellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die einfangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, daß sie als solche kompakt ist und ferner als ein Bestandteil der Verpackung eines zu bildenden Warensets, der die Vorrichtung einschließt, dienen kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung die Form einer Hülse mit vier Wänden aufweist.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die äußere Form der Vorrichtung kubisch ist, was sowohl beim Einbeziehen einzelner Vorrichtungen in Verkaufspackungen, sowie beim Versnd und Lagern der Vorrichtungen, toten Raum ausschließt. Ferner läßt sich das Innere der Vorrichtung als Aufnahme von weiteren zu verkaufenden Waren verwenden, wobei die Vorrichtung als solche die schützende Umhüllung der zumindest teilweise in die Hül der Vorrichtung untergebrachten Artikel (wie Spielkartenpacks, Schachteln mit Würfeln oder Tüten mit Kaffee, Tee oder dergl., bildet. Diese Lösung ist nicht nur raumsparend, sie bietet auch die Möglichkeit aus z.B. Vorrichtung und Spielkarten eine gefällige Einheit zu bilden und Etuis einzusparen, wie sie zum Aufbewahren von Spielkarten und Würfeln etc. bekannt sind.
  • Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung gegebenenfalls noch als Würfelbecher ausbilden.
  • Im betrieb wird die Vorrichtung prinzipiell in der gleichen Weise wie die in der Stammanmeldung vorgeschlagene Vorrichtung benutzt. Danach wird in die Spielkartenaufnahme ein Stapel von Spielkarten eingeführt, von denen ein Teil durch im Spielkartendurchlaß angebrachte Rückhalteelemente in der Spielkartenaufnahme zur Bildung eines oberen Spielkartenteilstapels verbleibt, während der andere Teil durch den Spielkartendurchlaß zur Bildung eines unteren Spielkartenteilstapels in die Spielkartenablage gelangt. Beide Spielkartenteilstapel werden dann aus der Vorrichtung entnommen und wieder zum Spielkartenstapel zusammengefügt, womit die wieder zum Spielkartenstapel zusammengelagten Spielkarten gemischt wird, worauf im Einzelnen noch eingegangen werden wird. Um nun ein sicheres Erfassen des in der Spielkartenablage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu gewährleisten kann vorgesehen sein, daß von den vier Wänden der Hülse zwei sich gegenüberliegende Wände wenigstens im unteren Bereich des die Spielkartenablage darstellenden Teils der Hülse ausgebrochen sind und die zwei verbleibenden Wände zu ihrem untersten Ende hin derart zu Zungen verjüngt sind, daß die Breitenabmessung der zu vermischenden Spielkarten größer als die Breitenabmessung dieser Zungen ist. Nach dem Erfassen der sich in der Spielkartenablage befindlichen Spielkarten kann dann die Vorrichtung hochgehoben werden, wobei der untere Spielkartenspiel in seiner Ordnung verbleibt und mit dem vorden entnommenden oberen Spielkartenstapel vereinigt werden kann.
  • Um weniger geschickten oder um einhändigen Personen den Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern, kann vorgesehen werden, daß der Spielkartenablage eine Kappe zugeordnet ist, die einen die Spielkartenablage wenigstens in ihrem mit Zungen versehenen ausgebrochenen Bereich umfaßt und für diese Spielkartenablage einen Boden bildet. Zweckmäßigerweise kann die Kappe, die ohnehin ein Ende der Hülse der Vorrichtung abschließt, als weiteres Verpackungsteil vorgesehen sein und zusammen mit der Hülse der Vorrichtung einen Verpackungshohlraum bilden.
  • Zweckmäßigerweise kann ferner vorgesehen sein, daß wenigstens eine der Zungen derart bemessen ist, daß sie die Kappe gegen seitliches Verschieben fixiert. Mit dieser Maßnahme wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß die aus dem Spielkartendurchlaß kommenden Spielkarten in die Kappe gleiten und nicht auf einem in die Spielkartenablage reichenden Rand der Kappe aufsitzen, womit ein störungsfreier Mischvorgang garantiert ist.
  • Vorteilhafterweise kann gemäß weiterer Ausgestaltung der Erwindung vorgesehen werden, daß der Hülse ein kappenförmiger erster einsatz zur Aufbewahrung der zu vermischenden Spielkerten zugeordnet ist, der von der Kappe abdeckbar ist. Dabei ist zu empfehlen, daß der kappenförmige Einsatz und die Kappe für sich selbst eine Schachtel darstellen, die obnehin für die Verpackung von Spielkarten - auch unabhängig von der erfindungsgemäßen. Vorrichtung - brauchbar Ist, bzw. benötigt wird.
  • In der gleichen Weise, in der mittels der Kappe ein Verpackungshohlraum zusammen mit der Spielkartenablage gebildet wird, kann auch mit der Spielkartenaufnahme ein solcher Raum gebildet werden. Zu diesem Zweck kann vorgesehen werden, daß der Hülse ein in diese einsteckbarer kappenförmiger zweiter Ein@@@ zugeordnet ist, für den der eingesteckte erste Einsatz mit seinem Boden einen abschließenden Boden bildet.
  • Bei entsprechender Auslegung der Rückhalteelemente läßt sich selbstverständlich erreichen, daß eine einzelne Schachtel oder ein entsprechend ### bemessener Artikel in die Hülse der Vorrichtung geschoben und dort aufbewehrt Wird In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform cier erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielhaft dargestellt, die nachstehend im Einzelnen erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1; Fig. 3 die perspektivische Ansicht von zu einer Einheit zusammenzufassenden Teilen und Waren gem.
  • der Erfindung; und Fig. 4 die Einheit gem. Fig. 3 in zur Einheit zusammengefügter Form.
  • Die in den Fig. 1 - 4 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung 10 stellt eine Hülse 12 mit vier Wänden 14,16,18,20 dar, die an ihrem unteren Ende an zwei sich gegenüberliegenden Wänden 14,18 ausgebrochen sind. Die beiden verbleibenden Wände 16,20 sind eingezogen, so daß die Wand 16 in einer Zunge 22 und 1 Sie Wand 20 in einer Zunge 24 ausläuft. Beide Zungen sind schmaler als die Breite einer Spielkarte, so daß zwischen den Zungen 22,24 befindliche Spielkarten durch Übergreifen einer der beiden Zungen sicher an den rändern erfaßt werden können. De Vorrichtung 10 steht auf den Zungen 22,24 Die Ausbildung der Vorrichtung 10 läßt sich durch die ausgebrochene Wand 20 erkennen. Danach trägt die Wand 14 aus Zinken bestehende Rückhalteelemente 26. Der über den Rückhalteelementen 26 liegende Teil der Hülse 12 stellt eine Spielkartenaufnahme A, die Ebene der Rückhalteelemente 26, einen Spielkartendurchlaß B und der unter den Rückhalteelementen 26 liegende Teil der Hülse 12, mit den Zungen 22,24, eine Spielkartenablage C dar. Der Mischvorgang erfolgt somit durch Aufteilen eines Spielkartenstapels in einen oberen und in einen unteren Teilstapel mittels Ausdünnens eines in die Spielkartenaufnahme A eingegebenen Spielkartenstapels. Das Ausdünnen nehmen die Rückhalteelemente 26 vor, die. einen den oberen Teilstapel bildenden Tetl- der Spielkarten zurückhalten und einen den unteren Teilstapel bildenden leil der Spielkarten - durch den Spielkartendurchlaß B hindurch - in die Spielkartenablage C gelangen lassen. Durch Herausheben aus der Hülse 12 und durch Zusammenbringen beider Teilstapel wird der dann ausrelchelld in andere Kartenfolge, also gemischten Zustand gebrachte Spielkaartenstapel wieder hergestellt.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, daß es sich bei der Vorrictung 10 um eine vierwandige Hülse handelt, in welche die Rückhalteelemente 26 in einer Länge hineinreichen, die zumindest eine schmalste zu mischende Spielkarte mit der Breite F und die breiste zu mischende Spielkarte mit der Breite E ### erfassen und zurückhalten, während der restliche Spielkartendurchlaß offen ist und somit die Hülse 12 von einem zugeordneten Artikel entsprechender Stärkenabmessungen durchsetzt werden kann. Die beidem Zungen 22, 24 sind bis in die Ebene des Spielkartendurchlasses 33 hochgezogen und bilden in dessen Ebene je einen. Absatz, die dem Rückhalten von zu mischenden Spielkarten dienen. ferner läßt sich auf die dadurch gebildeten Absätze eine in die Spielkatrenaufnahme A eingeschobene Packung oder Schachtel aufsetzen.
  • In gleicher Weise stützen die Rückhalteelemente 26 eine in die Spielkartenablage C eingesetzte Schachtel ab, worauf noch eingegangen werden wird.
  • In Fig. 3 ist ein Verpackungsvorschalg gezeigt, wie er zusammen mit der Vorrichtung 10 ausgeführt werden kann, wobei die Vorrichtung 10 den Grundbestandteil der Verpackung bildet.
  • Nach dieser Darstellung, die in Zusammengesetzter Form in Fig. 4 gezeigt ist, bildet die Hülse 12 eine solide Aufnahme für einen zweiten kappenartigen Einsatz 32, der in die Spielkartenaufnahme 4 bis zum Spielkartendurchlaß B einschiebbar ist. Den Boden für diesen damit gebildeten Verpackungsraum stellt der Boden 34 eines ersten kappenförmigen Einsatzes 36 dar, der zwischen die Zungen 22, 24 in die Spielkartenablage C bis an den Spielkartendurchlaß B einschiebbar ist. das offene Ende des ersten kappenförmigen Einsatzes 36 wird dann durch eine Kappe 38 abgedeckt, welche die zungen 22, 24 mit übergreift und mit dem ersten Einsatz 36 zusammen eine Schachtel für sich herst;ell.t, in der, beispielsweise ca. 120 französische Spielkarten untergebracht werden können.
  • Im zweiten Einsatz 38 können dagegen deutsche Spielkarten, ca. 36 für Schafskopfspiel zusammen mit Würfeln untergebracht werden. Die zusammengesetzte Einheit gem. Fig. 4 stellt somit ein kompaktes Spielsortiment mit Spielkartenmischer dar.
  • Vorteilbafterweise kann die Kappe 38 als Begrenzung für die Spielkartenablage C verwendet werden, wie es In Fig. 1 mittels Phantomlinien angedeutet ist. Daach verbleibt beim Ausdünnen eines eingesetzten Spielkartenstapels der untere Teilstapel beim Nochheben der Vorrichtung 10 in de Kappe 38. Der obere Teilstapel kann ggf. dem unteren, sich in der Kappe 38 befindlichen Teilstapel hinzugefügt werden, womit besondere Sorgfelt beim Aufnehmen der Teilstapel überflüssig, und auch einhändiges Mischen ermöglicht wird.
  • Die Beschriftung der in Fig. 4 sichtbaren Teile des Einsatzes 32 und der Kappe 38 erfolgt zweckmäßigerweise an der Vorderseite wie dargestellt, an der Rückseite jedoch auf dem Kopf stehend. Damit ist die Schrift in jeder senkrechten Stellung der Einheit lesbar auch wenn beispielsweise suf den zweiten Einsatz 32 verzichtet und die verbleibende Einheit (wegen Kopflastigkeit), auf die Kappe 38 gestellt wird.
  • -Patentansprüche- L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Vermischen von in einem Spielkartenstopel befindlichen Spielkarten mit einer Spielkartenaufnahme, einem Spielkartendurchlaß und einer Spielkartenablage, wobei der Spielkartenaufnahme ein Rückhalteelement nachgeordnet ist, welches den Spielkartendurchlaß in Form und Größe derart bestimmt, daß dieser für einen Teil der zu vermischnenden Spielkarten gesperrt ist, nach der de@@@@en Patentanmeldung P 29 42 652.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) die Form einer Hülse (12) mit vier Wänden (14,16,18,20) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier Wänden (14,16,18,20) der Hülse (12) zwei sich gegenüberliegende Wände (14,13) wenigstens im unteren bereich des die Spielkortenablage (C) darstellenden Teils der Hülse (12) ausgebrochen sind und die zwei verbleibenden Wände (16,20) zu ihrem untersten Ende hin derart zu Zungen (22,24) verjüngt sind, daß die Breitenabmessung (E,F) der zu vermischenden Spielkarten größe als die Breitenabmessung der Zungen (22,24) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkartenablage (C) eine Kappe (@) zugeordnet ist, die einen die Spielkartenablage (C) wenigstens im ihrem mit Zungen (22,24) versehenen ausgebrochenen Bereich umfaßt und für diese Spielkartenablage (C) einen Boden (38a) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Zungen (22,24) derart bemessen ist, daß sie die Kappe (38) gegen seitliches Verschieben fixiert.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (12) ein kappenförmiger erster Einsatz (36) zur Aufbewahrung der zu vormischenden Spielkarten zugeordnet ist, der von der Kappe (38) abdeckbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (12) ein in diese einsteckbarer kappenförmiger zweiter Einsatz (32) zugeordnet ist, für den der eingesteckte erste Einsatz (36) mit seinem Boden (38a) einen abschließenden Boden bildet.
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