DE3002594A1 - Anschlag zum ausrichten von bogen - Google Patents

Anschlag zum ausrichten von bogen

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DE3002594A1
DE3002594A1 DE19803002594 DE3002594A DE3002594A1 DE 3002594 A1 DE3002594 A1 DE 3002594A1 DE 19803002594 DE19803002594 DE 19803002594 DE 3002594 A DE3002594 A DE 3002594A DE 3002594 A1 DE3002594 A1 DE 3002594A1
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sheet
edge
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DE19803002594
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English (en)
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Guenter Lucius
Dieter Plage
Guenter Dipl Ing Weisbach
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/04Fixed or adjustable stops or gauges

Landscapes

  • Pile Receivers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Titel
  • Anschlag zum Ausrichten von Bogen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft einen Anschlag zum Ausrichten von Bogen nach der Vorder- und/oder Seitenkante in bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Durch die DE-AS 2 137 661 ist ein Anschlag bekannt, der zum seitlichen Ausrichten eines Bogens auf dem Anlegtisch einer bogenverarbeitenden Maschine dient Der Anschlag ist um eine zur Bogenebene annghernd senkrechten Achse angeordnet und wird beziAglich der Drehachse durch ein Federnpaar in einer bestinimten einstellbaren Nullage gehalten Durch den Seitenanschlag sollen auch Bogen susrichtbar sein, die nicht rechtwinklig geschnitten sind und deren Abweichung von einem Winkelschnitt unterschiedlich groß sind Der Seitenanschlag ist in der Lage, sich entsprechend dem Schnittverlauf der Seitenkante zu verdrehen9 sich der Seitenkante anzupassen und nach Aufhebung der durch die seitliche Zieheinrichtung an der Bogenseitenkante aufgebrachten Kraft wieder in die Nullage zurückzudrehen Nachteilig an diesem Anschlag ist, daß die Federkraft der im Jeweiligen Falle beanspruchten Druckfeder der von der Bogen~ kante Ubertragenen Kraftwirkung entgegengerichtet ist. Die Bogenkante muß also - im Normalfall über eine PunktbeIhrung -die Federkraft zusätzlich aufnehmen Das führt zu Deformationen der Bogenkante und - speziell bei wannen Bedruckstoffen - zu einer vom Kantenbereich ausgehenden Wellenbildung.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Anschlages besteht darin, daß die Funktion nur silber die Dauer der von der seitlichen Ziaheinrichtung aufgebrachten und von der Bogenkante übertragenen Kraftwirkung gewährleistet werden kann. Beim Aufheben dieser Kraftwirkung vor dem (1reiferschluß der Bogenbeschleunigungseinrich tung, z. B. bei einem beabsichtigten Nachausrichten der Bogen vorderkante, kann die beim Ziehvorgang beanspruchte Druckfeder des Anschlages zu einer Bogenverschiobung oder drehung und damit zu einer teilweisen Aufhebung des mit dem Ziehvorgang erreichten Seiten- und Vorderkantenpassers führen.
  • Ziel der Erfindung Es ist Ziel der Erfindung, einen Anschlag zum Ausrichten von Bogen zu schaffen, der eine exakte und reproduzierbare Bogen~ ausrichtung nach Vorder- und Seitenkante unterschiedlicher Bedrucketoffarten ohne Beschädigung der 3ogenkante ermdglicht.
  • Aufgabe der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Anschlag zum Ausrichten von Bogen in bogenverarbeitenden Maschinen zu schaffen, der sich bei Anlage des Bogens selbsttätig nach der Bogenkante ausrichtet, ohne daß vom Anschlag während der von der Bogenkante verursachten Drehung und bei Anlage an der Bogenkante zusätzliche Kräfte auf den Bogen wirken.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Anschlag in einem festgelegten Winkelbereich frei drehbar angeordnet ist und sich unter Einwirkung geringer, durch die Bogenkan te Ubertragener Kräfte innerhalb dieses Winkelbereiches entsprechend dem jeweiligen Verlauf der Bogenkante in Jede beliebige Lage verdrehen läßt.
  • Zur Begrenzung des Winkelbereiches sind Stelischrauben angeordnet, Nach Beendigung der Ausrichtung verbleibt der Anschlag in der entsprechend der Bogenkante eingenommenen Lage, bis der nachfolgende Bogen zur Anlage gelangt und den Anschlag nach den Schnittkanten dieses Bogens einstellt Eine derartige Beweglichkeit des Anschlages hat den Vorteil, daß ballig, hohl oder schief geschnittene Bogen sicher, bei Anlage an der ganzen Anschlagbreite, zur gewtlnschten Dreipunktanlage (Anlage an zwei Vordermarken und einer Seitenmarke) gebracht und damit exakt ausgerichtet werden können, ohne daß von der Anlagefläche eine zusätzliche Kraft auf den Bogen ausgellbt wird.
  • Damit bei der Drehung des Anschlages bezUglich der Bogenkante nur geringe Kräfte auftreten, wird der Anschlag konstruktiv breit, massearm und leicht drehbar (W8lzlagerung) gestaltet* Nachteilige Schwingungen werden durch eine massearme und verformungssteife Ausführung vermieden.
  • Der Anschlag erfordert keine Justage in Bezug auf die Auerichtelinie, er ist einfach einstellbar und ermöglicht die Ausrichtung aller zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffoualitäten AusfUhrungsbeispi el An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden: In den dazugehUrigen Zeichnungen zeigen Fig. 1 die übliche Dreipunktanlage eines rechtjinklig geschnittenen Bogens bei der Ausrichtung auf dem Anlegtisch einer bogenverarbeitenden schine Fig, 2 die Schnittdarstellung eines frei drehbaren Anschlages (ale Seitenmarke einer seitlichen Ausrichteeinrichtung) Fig 3 die Draufsicht eines frei drehbaren Anschlages (als Seitenmarke einer seitlichen Ausrichteeinrichtung) Fig, 4 seitliche Ausrichtung von Bogen mit Winkelschnittdirferenzen (übertrieben dargestellt) Fig 5 Ausrichtung eines an der Vorderkante ballig geschnittenen Bogens (¢ibertrieben dargestellt) Fig 6 Ausrichtung eines an der Vorderkante hohl geschnittenen Bogens (bertrieben dargestellt) Fig 7 Anprall eines Schrkgbogens beim Erreichen der Vordermarken In Figur 1 ist dargestellt, wie ein rechtwinklig geschnittener Bogen 1 mit geraden Schnittkanten nach vollendetem Åusrichtevorgang auf dem Anlegtisch einer bogenverarbeitenden Maschine an Anschlägen 2, 3 anliegt, die als Vordermarken 2 und als Seiten marke 3 ausgebildet sind. Da in der Praxis jedoch sowohl Winkelschnittdifferenzen, Schnittverlaufdifferenzen als auch Förder differenzen auftreten, ist nicht gesichert9 daß alle Anschläge nach vollendetem Ausrichtevorgang Uber die ganze Anschlagbreite an der Bogenkante anliegen4 Figur 2 zeigt die konstruktive Ausführung von frei drehbaren Anschlägen 2, 3 am Beispiel der seitlichen Ausrichteeinrichtung.
  • Die Seitenmarke 3, die mit einer Deckmarke 49 welche den Bogen beim Anliegen an der Seitenmarke 3 nach oben sichert, fest verbunden ist, ist um einen Drehpunkt 5 frei drehbar gelagert. Der Drehpunkt 5 wird durch einen feststehenden Bolzen 6, zwei Rillenkugellager 7 mit einer zwischen den Rillenkugellagern 7 vorgesehenen Distanzhtilse 8 realisiert. Der Bogen wird von einer pneumatischen Ziehschiene 9 gegen die Seitenmarke 3 gefrdert.
  • Die Bogenkante legt sich ueber die ganze Anschlagbreite an der Seitenmarke 3 an und dreht dabei die Seitenmarke 3 um den Drehpunkt 5.
  • In Figur 3 ist die Begrenzung des Winkelbereiches zur die Anschlagdrehung 10 mittels der Stellschrauben 11, die sich in einer Traverse 12 absttitzen und die durch Kontermuttern 13 gesichert werden, ersichtlich. Der Winkelbereich ftir die Anschlag drehung 10 iet dabei so groß gewählt, daß alle vorhandenen Differenzen (Winkelschnittdifferenzen, Schnittverlaufsdifferenzen und FUrderdifferenzen, wie z. B. Schrdgbogen) ausgeglichen werden können, so daß sowohl beim Bogenanprall als auch nach vollzogenem Ausrichten eine Anlage der Anschläge 2, 3 Uber die gesamte Anschlagbreite an der Bogenkante gesichert ist, In Figur 4 ist die Anlage von Bogen mit Winkelschnittdifferenzen dargestellt. Der Bogen 1 richtet sich zunächst an den Vordermarken 2 aus und wird dann durch die pneumatische Ziehschiene 9 gegen die Seitenmarke 3 gezogen, die sich der durch die Anlage an den Vordermarken 2 determinierten Lage der Seitenkante des vom Winkelschnitt abweichenden Bogens 1 anpaßt Die Figuren 5 und 6 sind als Beispiel dauer gewählt, wie mit frei drehbaren Vordermarken 2 Schnittverlaufsdifferenzen ausjeglichen werden können An der Bogenseitenkante können durch eine frei drehbare Seitenmarke 3 gleiche Wirkungen erzielt werden.
  • In Figur 5 liegen beide Vordermarken 2 an einer ballig und in Figur 6 an einer hohl geschnittenen Vorderkante des Bogens 1 an.
  • In Figur 7 ist die erste Phase des Bogenanpralls an den Vordermarken 2 dargestellt Ein Schrägbogen 1 berflhrt beim Bogenanprall zunächst mit dem voreilenden Bereich der Bogenvorderkante nur eine Vordermarke 2. Diese paßt sich durch eine Drehung sofort der Bogenkante an und dreht mit dieser bis zur vollständigen Anlage der zweiten Vordermarke 2.
  • Der Einsatz des Anschlages 2, 3 ist nicht auf die Verwendung als Vorder- und Seitenmarke 2, 3 beschränkt, sondern es ist auch md glich, diesen als Vorausrichtemarken einzusetzen.
  • Bezugezeichenaufstellung 1 Bogen 2, 3 Anschlag 2 Vordermarke 3 Seitenmarke 4 Deckmarke 5 Drehpunkt 6 Bolzen 7 Rillenkugellager 8 Distanzhtlse 9 pneumatische Ziehechiene 10 Winkelbereich für die Anschlagdrehung 11 Stellschraube 12 Traverse 13 Kontermutter L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Erindungsanepruch 1. Anschlag zum Ausrichten von Bogen in bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen9 zur Verwendung als Vorder- und/oder Seitenmarke zum Ausrichten von Bogen, wobei der Anschlag nach der Schnittkante innerhalb eines Winkelbereiches einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich unter Einwirkung geringer9 durch die Bogenkante eines Bogens 1 flbertragener KrEfte entsprechend dem jeweiligen Verlauf der Bogenkante einstellbare Anschlag ?, 3 frei drehbar um einen Drehpunkt 5 angeordnet ist 2. Einrichtung nach Punkt 19 dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung den Winkelbereiches fAr die Anschlagdrehung 10 StelLschrauben ii angeordnet sind.
DE19803002594 1979-02-19 1980-01-25 Anschlag zum ausrichten von bogen Withdrawn DE3002594A1 (de)

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