DD141152A1 - Einrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen - Google Patents

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DD141152A1
DD141152A1 DD79210750A DD21075079A DD141152A1 DD 141152 A1 DD141152 A1 DD 141152A1 DD 79210750 A DD79210750 A DD 79210750A DD 21075079 A DD21075079 A DD 21075079A DD 141152 A1 DD141152 A1 DD 141152A1
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stack
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Hartmut Nagel
Hans Zimmermann
Fritz Pieper
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Hartmut Nagel
Hans Zimmermann
Fritz Pieper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Einrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Haschinen, insbesondere Druckmaschinen.
Einrichtungen zum seitlichen Ausrichten von Bogen haben die Aufgabe, durch Einwirkung auf den abzulegenden Bogen die Bildung eines lage- und kantengenauen Bogenstapels zu gewährleisten und den gebildeten Bogenstapel zu fixieren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Durch die DE-PS 494007 ist eine Einrichtung zum seitlichen Ausrichten von zu stapelnden Bogen bekannt. Diese Einrichtung besteht aus festen Anschlägen und gelenkig mit den Anschlägen verbundene, unter Federwirkung stehende Klopfer, die vertikal
gegen den Stapel schwingen und den Bogen auf dem Stapel ausrichten· . ·
Der lachteil dieser Einrichtung besteht darin,.daß die Einstellung auf die jeweilige Bogenbreite schwierig ist. Bei zu großem Abstand sum Bogenstapel ist die Einwirkung auf den Bogen zu gering und es kommt zu keiner exakten Stapelbildung* Bei zu kleinem Abstand zum Bogenstapel wirkt der Klopfer auch dann noch ständig auf den Stapel ein, wenn der Bogen bereits fest auf dem Stapel liegtβ Dadurch kann es zu Beschädigungen der Bogenkanten und des Druckbildes kommen e Der größte lachteil der Klopfer ist jedoch darin zu sehenf daß deren Einwirkung auf den Bogen durch die jeweilige Bogenkante bestimmt wird* Bogen mit Schnittdifferenzen und der in der Fallphase befindliche? durch die natürliche Wölbung verkürzte Bogen werden durch die Geradstoßer nicht beeinflußte Eine exakte Stapelbildung bei Bogen mit Schnittdifferenzen ist deshalb nicht möglich.
Ziel der Erfindung ~
Es ist Ziel der Erfindung eine Einrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Bogenauslegern zu schaffen, mit der eine exakte Stapelbildung bei Verarbeitung aller Papiersorten j ohne daß Bogen beschädigt werden oder das Druckbild beeinträchtigt wird, möglich ist und die ohne Schwierigkeiten auf das jeweilige Bogenformat einstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Bogenauslegern zu schaffen, mit' der der Bogen nur in der Schwebephase beeinflußt wird und die auch die Einwirkung auf den in der Pallphase gewölbten und damit seitlich verkürzten Bogen sowie die Ausrichtung von Bogen mit Schnittdifferenzen ermöglicht«, . · ·
-3- 2 10 7
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die über den Auslegerstapel hineinbewegbare Schwingplatte um eine horizontal zum Auslegerstapel liegende Kippachse angeordnet ist. Die Schwingplatte ist dabei zum Auslegerstapel hin konvex verformt ausgebildet, wobei die Schwingplatte einen waagerechten und einen senkrechten Winkelarm aufweist, .
Dem waagerechten Winkelarm der durch eine Druckfeder belasteten Schwingplatte ist ein, durch eine Antriebswelle über eine Exzenterbuchse bewegtes Schiebestück zugeordnet. Die festen Anschläge können neben der Schwingplatte an der Schiene angeordnet werden» Es ist jedoch auch möglich, die festen Anschläge unterhalb der mit den Anschlägen verbundenen Schwingplatte anzuordnen«
Zur stufenlosen Einstellung des Schwingwinkels der Schwingplatte von 0 bis zu einem Maximalwert ist eine Stellschraube vorgesehen.
Gegenüber bekannten Einrichtungen besitzt die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß ausgerichtete Bogen, die bereits Bestandteil des Auslegerstapels sind, durch den Geradstoßer in keiner Weise mehr beeinflußt werden, so daß neben der Vermeidung von Kantenfehlern auch Beeinträchtigungen des Druckbildes durch Scheuern und Reiben des Bogens untereinander vermieden werden«,
Die schwingbewegliche Anordnung der Schwingplatte, unterstützt durch die Form der Schwingplatte, ermöglicht das Hineinschwingen der Schwingplatte in den Bereich oberhalb des Auslegerstapels, eo daß die Schwingplatte Ausrichtimpulse nur auf den fallenden, abzulegenden Bogen erteilt« Dadurch ist es auch möglich, Bogen mit Schnittdifferenzen exakt auszurichten.
Die Einrichtung ist einfach im Aufbau und einfach auf die unterschiedlichen Bogenformate und Papiersorten einstellbar; da die
den ausgerichteten Bogenstapel fixierenden festen Bogenanschlä-, ge und die die Ausrichtung bewirkende Schwingplatte eine Baueinheit bilden«
Ausführungsbeisρie1
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden»
In den Zeichnungen zeigen: .
Figur 1 Schematische Darstellung des Auslegerstapels mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
Figur 2 Seitenansicht der Ausrichteinrichtung in Blickrichtung Auslegerstapel
Figur 3 Schnitt durch den Geradstoßer längs der Linie A-A nach Figur 2
Figur 4 Andere*Ausführungsform der Einrichtung
Figur 1 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf den Auslegerstapel 1 mit der Ausrichte-Einrichtung, die aus einem Geradstoßer 2 und festen Anschlägen 3 besteht. Am Auslegerstapel 1 sind an der Vorderkante Bogenanschläge 4 angeordnet.
Geradstoßer 2 und Anschläge 3 sind an einer Schiene 5 befestigt, die entsprechend der Bogenbreite in unterschiedlichem Abstand an der Auslegerwand 6 angeordnet ist. Die Anschlage 3 sind-neben dem Geradstoßer 2 in einer Ausrichtelinie plaziert« ,
Wie Figur 2 und 3 zeigen, besteht der Geradstoßer 2 aus einer Schwingplatte 7, die einen waagerechten und einen senkrechten Winkelarm 7.1; 7.2 aufweist« Die Schwingplatte 7 ist mittels Zentrierbolzen 8 horizontal zum Auslegerstapel 1 in der Kippachse 9 schwingbeweglich an der'Schiene 5 gelagert. Der senkrechte Winkelarm 7*2 kann gerade oder im Bereich der Stapel-
-s- 2 10 750
Oberkante konvex zum Auslegerstapel 1 verformt ausgebildet v/erden. Der Geradstoßer 2 besteht außerdem aus dem Lagerbock 10, der zur Lagerung einer Antriebswelle 11 dient und an dem auch ein Gewindebolzen 12 mit einer Druckfeder 13, die gegen den senkrechten Winkelarm 7.2 der Schwingplatte 7 drückt, befestigt ist. N ·
An der Antriebswelle 11 ist fest eine Exzenterbuchse 14 angeordnet, die in einer Bohrung eines Schiebestückes 15 läuft. . Das Schiebestück 15 wirkt gegen den waagerechten Winkelarm 7.1 der Schwingplatte 7.
Im Lagerbock 10 ist eine Stellschraube 16 angeordnet. Durch Drehen der Stellschraube 16, die gegen den waagerechten Winkelarm 7.1 drückt, ist der jeweilige absolute Schwingwinkel der Schwingplatte" 7, dessen Maximum durch die Exzentrizität der Exzenterbuchse 14 bestimmt wird, einstellbar..
Wie Figur 4 zeigt, ist es auch möglich, die Schwingplatte 7 über, den festen Anschlag und an diesem s-chwingbeweglich anzuordnen. Weiterhin kann die Schwingplatte 7 zum Auslegerstapel 1 hin gesehen im Querschnitt als Trapez (I1Ig4 4)$ als Dreieck oder in einer anderen, das Hineinschwingen in den Ablagebereich begünstigenden Form ausgebildet werden»
Bedingt durch die vorstehend beschriebene Form der Schwingplatte 7 kann diese einen größeren Abstand zum Auslegerstapel 1 aufweisen als die festen Anschläge 3» das heißt, die Schwingplatte 7 ist in diesen Fall gegenüber den Anschlägen 3 zurückversetzt.
Die Einrichtung ist auf das jeweilige Papierformat längs und quer zum Auslegerstapel 1 einstellbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: ', - "...' Vom nicht dargestellten Fördermittel, beispielsweise Greifer«»
wagen, wird der Bogen 17 kontinuierlich über den Auslegersta» pel 1 gefördert, freigegeben und abgelegt« Die Ausrichtung der Bogen 17 nach der Vorderkante erfolgt selbsttätig an den Bogenanschlagen 4. -Die seitliche Bogenlage wird durch die Anschläge 3 und durch den Geradstoßer 2 passiv bzw, aktiv beeinflußt.
Die Punktion des Geradstoßers 2 ist folgende: Die rotativ getriebene Antriebswelle 11 mit der fest angeordneten Exzenterbuchse 14 bewirken eine Hub- und Senkbewegung des Schiebestückes 15, die.auf den waagerechten-Winkelärm 7*1 übertragen, die Schwingbewegung der Schwingplatte 7 um die Kippachse 9 bewirkt, so daß der senkrechte Winkelarm 7.2 über den Auslegerstapel 1 in diesen hineinschwingt und dem fallenden, auszurichtenden Bogen 17 Impulse erteilt-, gegen die festen Anschläge der gegenüberliegenden Seite bewegt und ausrichtet 9 Schiebestück 15 und Druckfeder 13 arbeiten dabei gegeneinander»
Die Schwingfrequenz der Schwingplatte 7, die abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit der Antriebswelle 11 ist, kann gleich oder ungleich dem Takt der Bogenfolge sein, wobei der Schwingwinkel von Hand durch die Stellschraube 16 reguliert werden kann.
Der Geradstoßer 2 ist wechselseitig betreibbar, was vorteilhaft für das Ausrichten von Bogen 17 mit Schnittdifferenzen ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Geradstoßers 2 ermöglicht diesen nicht nur in Kombination mit den festen Anschlägen 3 einzusetzen, sondern es ist auch möglich, eine exakte Stapelbildung bei Anordnung eines Geradstoßers 2 ohne Anschläge 3 zu erreichen.
Gemäß vorstehendem Ausführungsbeispiel wird die Bewegung der Schwingplatte 7 durch einen mechanischen Antrieb erzeugtβ Es ist jedoch auch möglich, anstelle des mechanischen Antriebes einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb für die Erzeugung der Schlingbewegung einzusetzen* ' . -

Claims (7)

1. Einrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere · Druckmaschinen, bestehend aus einem Geradstoßer mit einer federbelasteten, mittels eines Antriebes kippbeweglichen Schwingplatte und einem oder mehreren festen Anschlägen, dadurch gekennzeiehnet, daß die in den Stäpelbereich des sich bildenden Auslegerstapels (1) hineinbewegbare Schwingplatte (7) des Geradstoßers (2) um eine horizontal zum Auslegerstapel (1) liegende Kippachse (9) beweglich angeordnet 1st.
2· Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (7) zum Auslegerstapel (1) hin konvex geformt ausgebildet ist.
2 10 750 ->-
Erfindungsanspruch
3· Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (7) mit einem waagerechten und einem senkrechten Winkelarm (7.1; 7.2) versehen ist.
4» Einrichtung nach Punkt 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem waagerechten Winkelarm (7.1) der durch eine Druckfeder (13) belasteten Schwingplatte (7) ein, durch eine Antriebswelle (11) über eine Exzenterbuchse (14) bewegtes Schiebe«· stück (15) zugeordnet ist.
5« Einrichtung nach Punkt 1> dadurch gekennzeichnet, daß die festen Anschlage (3) neben der Schwingplatte (7) an der Schiene (5) angeordnet sind,,
6, Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) unterhalb der mit den Anschlägen (3) verbundenen Schwingplatte (7) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
stufenlosen Einstellung des Schwingwinkels der Schwingplatte (7) von 0 bis zu einem Maximalwert eine Stellschraube (16) angeordnet ist.
ielten Zeldinunc
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