DE3002192A1 - Maschine zur herstellung geblasener kunststoff-hohlkoerper - Google Patents

Maschine zur herstellung geblasener kunststoff-hohlkoerper

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DE3002192A1 DE19803002192 DE3002192A DE3002192A1 DE 3002192 A1 DE3002192 A1 DE 3002192A1 DE 19803002192 DE19803002192 DE 19803002192 DE 3002192 A DE3002192 A DE 3002192A DE 3002192 A1 DE3002192 A1 DE 3002192A1
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    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
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Description

  • Maschine zur Herstellung geblasener Kunststoff#Hohlkörper
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung geblasener Kunststoff-Hohlkörper mit einer Abgabevorrichtung für einen Vorformling, insbesondere zur Abgabe über einen Extruderkopf, mit einer durch einen Hubantrieb zwischen einer oberen, unterhalb der Abgabevorrichtung befindlichen Vorforrriling-Übergabeposition und einer unteren, gegenüber der Ubergabeposition abgesenkten Blasposition bewegbaren Blasformschließeinheit.
  • Maschinen dieser Art sind in sehr verschiedenartigen Bauformen bekannt. Dabei sind-neben der erwähnten Heb- und Senkbewegung der Blasformschließeinheit bekanntlich noch Endschaltern und dergleichen nicht verzichtet werden, so daß sich insgesamt ein sehr großer Bauaufwand mit einer der Kompliziertheit entsprechenden Störanfälligkeit ergibt. Im Interesse der Betriebssicherheit können voneinander abhängige Arbeitsschritte häufig erst eingeleitet werden, wenn durch entsprechende Überwachungseinrichtungen angezeigt wird, daß der vorangehende Arbeitsschritt programmgemäß vollendet ist, wodurch sich eine zusätzliche Belastung der Nebenzeiten ergibt.
  • Das ständige Beschleunigen und Abbremsen großer Massen führt zu einem hohen Anfall an Verlustwärme, so daß derartige Maschinen den heutigen Anforderungen an einen sparsamen Energieeinsatz nicht gerecht werden.
  • Durch die schnellen Bewegungen werden die hydraulischen bzw.
  • pneumatischen Einrichtungen einem hohen Verschleiß unterworfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß bei Verringerung des gesamten Bauaufwands die Massenkräfte verringert und sicher beherrschbar werden, wobei zugleich der Energieaufwand gesenkt und die Arbeitsgenauigkeit verbessert werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Hauptantriebswelle durch einen intermittierenden Antrieb in einzelnen Antriebsperioden mit jeweils exakt gleichem zahlreiche weitere Bewegungsvorgänge vorhanden, so z.B. das Öffnen und Schließen der Formen, die Bewegung des Blasdorns in die geschlossene Form und nach Abschluß des Blasvorgangs aus dieser zurück, sowie gegebenenfalls Bewegungsabläufe bei der positionierten Entnahme der geblasenen Hohlkörper aus der Form und bei ihrer Überführung in Nachbehandlungsvorrichtungen, z.B. einer Entgratungsvorrichtung, einer Dichtheitsprüfung, usw., wie auch die Betätigung dieser Vorrichtungen.
  • Alle diese Bewegungen müssen innerhalb eines Bewegungszyklus exakt aufeinander abgestimmt und mit konstanter Wiederkehr stattfinden. Dabei ist schon mit Rücksicht auf den kontinuierlich arbeitenden Extruder die Summe der Nebenzeiten möglichst gering zu halten, um die Blasform möglichst rasch wieder in die Übergabeposition bewegen zu können Dies führt zum Auftreten hoher Beschleunigungs- und Verzögerungswerte, wobei jede einzelne Bewegung im Beschleunigungs- und Verzögerungsverlauf konstant gehalten werden muß. Erschwerend kommt hinzu, daß von diesen hohen Geschwindigkeiten Beschleunigungen und Verzögerungen teilweise beträchtliche Massen betroffen sind, wie z.B. insbesondere die Blasformschließeinheit.
  • Man hat versucht, für derartige Maschinen einen hydraulischen Antrieb vorzusehen, dabei muß die Temperatur des hydraulischen Mediums konstant gehalten werden, um die Viskosität konstant zu halten und damit wiederum eine konstante Wiederkehr der Arbeitspositionen und der Besch#eunigungs- und Verzögerung 5-werte zu erreichen. Trotzdem kann auf eine Überwachung der einzelnen Schritte mittels einer Vielzahl von Fühlern, Drehwinkel antreibbar ist und die Stillstandsphasen von einem einstellbaren Zeitglied steuerbar sind, daß der Hubantrieb als im Zwanglauf arbeitender, in sich geschlossener Kurventrieb ausgebildet und von der Hauptantriebswelle derart abgeleitet ist, daß während einer Antriebsperiode der "Hubantrieb seinen Zyklus einmal vollendet, und daß die Kurve des Hubantriebs zwischen den das Heben und Senken der Blasformschließeinheit bewirkenden Kurvenabschnitten gegenläufiger Steigung jeweils Abschnitte mit der Steigung Null aufweist.
  • Da durch einen Kurventrieb der Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungs- und Verzögerungsverlauf mit mathematisch berechenbarer und fertigungstechnisch realisierbarer Genauigkeit und bei weitgehendem Ausschluß von durch Spiel bedingten Ungenauigkeiten beherrscht werden kann, können durch einen solchen Antrieb die Beschleunigungs- und Verzögerungswerte optimal gestaltet und damit die Massenkräfte auf das geringstmögliche Maß reduziert werden, wodurch sich insbesondere auch ein weitgehend schwingungsfreier Antrieb ergibt. Hierdurch können beachtliche Einsparungen bei dem der Stabilität dienenden Bauaufwand erzielt werden. Da der kurvenabhängige Zwanglauf die genaueste Einhaltung der vorgegebenen Positionen bei genauester Wiederkehr ermöglicht, können zusätzliche Steuerungs- und Überwachungseinrichtungen entfallen. Der kurvenabhängige Zwanglauf ermöglicht es außerdem, weitere Bewegungsabläufe über synchron arbeitende Kurventriebe abzuleiten und mit diesen Bewegungsabläufen in zeitlicher Uberschneidung zu arbeiten, d.h. es können durch teilweise Überdeckung Nebenzeiten verkürzt werden.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei einer Kunststoff-Blasmaschine eine Hubbewegung durch eine Exzenterkurve abgeleitet von einer Hauptantriebswelle zu erzeugen. Bei dieser bekannten Maschine wird ein um eine vertikale Achse schrittweise zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitspositionen angetriebener, im Abstand der Arbeitspositionen mehrere Blasformschließeinheiten tragender Drehtisch abgeleitet von einer ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebenen Haupt antriebswelle über eine Exzenterkurve und einen mit dieser Exzenterkurve zusammenwirkenden Schwinghebel in eine kontinuierlich auf und abgehende Schwingbewegung versetzt, wobei in der obersten Position des Drehtellers die Schlauchübernahme vom Extruder erfolgt, während mit der anschließenden Periode der Schwingbewegung zugleich eine Winkelbewegung des Drehtisches in die nächste Arbeitsposition erfolgt, so daß eine weitere Blasformschließeinheit in die Schlauchübernahmeposition bewegt wird. Jeder Blasformschließeinheit ist auf dem Drehtisch ein gesonderter Blasdorn zugeordnet, so daß der Blasvorgang erfolgt, während der Drehtisch seine Schwingbewegung und seine schrittweise Winkelbewegung fortsetzt.
  • Je nach Art des hergestellten Hohlkörpers und des verwendeten Materials sind unterschiedliche Kühl zeiten erforderlich. Die Betriebsweise der bekannten Maschine mit einer kontinuierlichen Schwingbewegung des Drehtisches ist deshalb nur mit mehreren aufeinanderfolgend eingesetzten Blasformschließeinheiten möglich, weil so mehrere aufeinanderfolgende Taktschritte des Drehtisches für die Kühlzeit ausnützbar sind. Trotzdem werden die wenigen für die Kühlzeit zur Verfügung stehenden Taktschritte nicht in-allen Fällen ausreichend sein, so daß die erforderliche Kühlzeit nur dadurch erhalten werden kann, daß man die Taktzeit des Drehtisches verlängert. Dies kann nur in der Weise geschehen, daß man die Drehzahl der Hauptantriebswelle entsprechend reduziert.
  • Diese Verringerung der Geschwindigkeit der Hauptantriebswelle hat aber zur Folge, daß sich alle von der Hauptantriebswelle abgeleiteten Bewegungen verzögern, also in unerwünschter Weise auch die Nebenzeiten. Dies beeinträchtigt die wirtschaftliche Betriebsweise der Maschine.
  • Insbesondere für eine Kunststoffblasmaschine mit nur einer einzigen Blasformschließeinheit ist das Antriebs system der bekannten Maschine überhaupt nicht verwendbar.
  • Demgegenüber bietet die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil, daß praktisch alle Bewegungsabläufe zeitlich genau synchronisierbar sind, weil die von der Form des Hohlkörpers und dessen Material abhängige Kühlzeit durch ein Zeitglied genau einstellbar ist und während dieser Kühlzeit die Hauptantriebswelle stillgesetzt ist Es wird somit insbesondere für Kunststoffblasmaschinen mit nur einer einzigen Blasformschließeinheit ein äußerst präzise arbeitender, die Massenkräfte voll beherrschender, schwingungsarmer Antrieb geschaffen, der wegen der möglichen Verkürzung der Nebenzeiten eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise ermöglicht und der zudem durch die genau beherrschten Beschleunigungen und Verzögerungen in Abhängigkeit von Steuerkurven den Aufwand für die Überwachung und Steuerung der Bewegungsvorgänge stark reduziert, wobei zugleich durch die Verringerung der Massenkräfte eine leichtere und damit kostengünstigere Bauweise möglich ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht dabei darin, daß das Gewicht der Blasformschließeinheit über eine hydropneumatische Ausgleichsvorrichtung abgestützt wird, was eine weitere Einsparung an Antriebsenergie und einen weiteren Fortschritt in Richtung auf eine Leichtbauweise ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer auf einer Schrägführung linear beweglichen Blasformschließeinheit mit der zugehörigen Antriebsvorrichtung, wobei die obere Endstellung der Blasformschließ einheit in unterbrochenen Linien einerseits im Bereich der Schrägführung und in der Höhe etwas versetzt zur Darstellung des Extruderkopfes in der rechten Hälfte der Figur nochmals gesondert gezeigt ist, Fig. 2 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. l, Fig. 3 eine schematische Ansicht der hydropneumatischen Gewichtsausgleichsvorrichtung, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Schwenktriebs, Fig. 5a eine schematische Darstellung eines Kurventriebs für eine Entnahmevorrichtung, Fig. 5b eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 4a gezeigten Antriebs und Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Kurvenscheibe zur Erzeugung einer Hubbewegung.
  • In Fig. 1 ist eine Blasformschließeinheit 10 gezeigt, die auf einem längs einer Schrägführung 12 zwischen einer oberen, in unterbrochenen Linien dargestellten Schlauchübernahmepositon und einer unteren, in vollen Linien dargestellten Blasposition beweglichen Schlitten 13 angeordnet ist. In Anbetracht der vertikalen Bewegungskomponente wird diese Bewegung der Einfachheit halber als "Hubbewegung" bezeichnet.
  • Die Blasformschließeinheit 10 besitzt zwei Formträger 14 und 16 (Fig. 2) die jeweils eine Formhälfte 18 bzw. 20 tragen und die auf horizontalen Führungen 22 und 24 durch einen an sich bekannten und hier nicht näher dargestellten Antrieb bewegbar sind, damit sie sich in der oberen Schlauchübernahmeposition um ein von einem Extruderkopf 24 extrudiertes Schlauchstück schließen können.
  • Unmittelbar nach der Stchlauchübernahme wird der Schlauch durch eine geeignete Vorrichtung abgetrennt und die Blasformschließeinheit 10 wird in ihre untere Endstellung bewegt. Diese Bewegung geschieht durch einen insgesamt mit 26 bezeichneten Schwenktrieb.
  • Dieser Schwenktrieb besteht aus einem tyristorgesteuerten, drehzahlgeregelten Gleichstrommotor 28, der über ein nur schematisch angedeutes Schneckengetriebe 30 eine Hauptantriebswelle 32 antreibt (Fig. 4) Auf der Hauptantriebswelle ist eine Kurvenwalze 34 mit einer in sich geschlossenen Antriebskurve 36 koaxial angeordnet, wobei diese Antriebskurve zwei Abschnitte mit gegenläufiger Steigung aufweist, zwischen welchen jeweils Abschnitte mit der Steigung Null eingefügt sind. In diese Antriebskurve 36 greifen die Rollen 38 eines Rollensterns 40 ein, dessen Achse rechtwinklig zur Achse der Hauptantriebswelle 32 verläuft. Der Rollenstern 40 ist drehfest mit einer Schwinge 42 verbunden, die an ihrem freien Ende einen Längsschlitz 44 aufweist, in den eine am Schlitten 13 angeordnete Mitnehmerrolle 46 eingreift.
  • Durch dieses Schwenkgetriebe wird der Schlitten 13 mit der Blasformschließeinheit 10 aus der unteren Blasposition mit einer mathematisch genau berechneten Beschleunigung bzw.
  • abschließenden Verzögerung in die obere Schlauchübernahmeposition bewegt, worauf dann aufgrund des Kurvenabschnittes mit Steigung Null bei Fortsetzung der gleichförmigen Drehbewegung der Hauptantriebswelle 32 ein Stillstand des Schlittens 13 eintritt.
  • In dieser Stillstandsperiode wird die Blasformschließeinheit um den Schlauch geschlossen und der Schlauch abgetrennt. Anschließend wird mit entsprechend genau berechneter Beschleunigung und Verzögerung der Schlitten 13 in die untere Blasposition überführt, worauf der zweite Abschnitt mit Steigung Null innerhalb der Antriebskurve 36 für einen erneuten Stillstand des Schlittens 13 in der Blasposition sorgt. Während der Rollenstern 40 in dieser Stillstandsphase in die Antriebskurve 36 eingreift, dreht sich die Hauptantriebswelle 32 weiter, bis eine von mehreren auf der Hauptantriebswelle 32 drehfest angeordneten Kurvenscheiben 48 einen Endschalter betätigt, der den Motor 28 stillsetzt und zugleich eine Kupplungs-Brems-Kombination an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Bauform auslöst, die einen sofortigen Stillstand der Hauptantriebswelle 32 bewirkt, so daß seit dem Anlaufen der Hauptantriebswelle 32 die Hauptantriebswelle 32 eine Bewegung um genau 360° durchgeführt hat. Zugleich wird ein Zeitglied betätigt, das entsprechend der gewünschten Kühlzeit einstellbar ist und das nach Ablauf der vorgegebenen Kühlzeit den Motor 28 wieder einschaltet, so daß die Hauptantriebswelle 32 erneut eine Antriebsperiode von 360° durchlaufen kann.
  • Während der durch die Abschnitte mit Steigung Null der Antriebskurve 36 bedingten Zeitabschnitte, in welchen der Schlitten 13 in seiner oberen oder unteren Endstellung stillsteht, bewegt sich die Hauptantriebswelle 32 weiter, so daß durch die Kurvenscheiben 48 Nebenbewegungen gesteuert oder Schaltvorgänge, wie beispielsweise die Schnellentlüftung über den Blasdorn, eingeleitet werden können.
  • Es ist offensichtlich, daß auf der Hauptantriebswelle 32 weitere Antriebskurven vorgesehen werden können, durch welche Bewegungsabläufe gesteuert werden können, die synchron zur Bewegung des Schlittens 13 ablaufen sollen. Lediglich beispielsweise sei hier eine Transfereinrichtung zur positionierten Entnahme der Hohlkörper aus der Blasform und zur positionierten Weitergabe dieser Hohlkörper an Nachbehandlungseinrichtungen, wie beispielsweise eine Entgratstation und eine Station zur Dichtheitsprüfung erwähnt.
  • Zur Betätigung dieser positionierten Entnahme kann mit der Hauptantriebswelle 32 eine Kurvenscheibe 50 verbunden sein, die in ihrer Stirnfläche eine Hubkurve 52 besitzt, in die eine Rolle 54 eingreift, die auf einem Hebel 56 gelagert ist.
  • Der Hebel 56 ist parallel zur Hauptantriebswelle 32 und damit zur Achse der Kurvenscheibe 50 verschwenkbar gelagert, trägt mit gewissem Abstand von der Lagerstelle 58 die Rolle 54 und mit wesentlich größerem Abstand von der Lagerstelle 58 eine weitere Rolle 60, die in einen Längsschlitz 62 eingreift, der mit einem in vertikaler Richtung beweglichen Greifer zur Entnahme der Hohlkörper aus der Blasform verbunden ist, dessen Konstruktion beliebig sein kann und der deshalb hier nicht näher dargestellt ist Eine solche Entnahme und Transfereinrichtung kann beispielsweise in der Art ausgebildet sein, daß der Greifer in den Hohlkörper eingreift und sich dort spreizt, worauf nach dem Öffnen der Blasform der Greifer in eine Zwischenstellung angehoben wird, in der er zum Stillstand kommt, worauf sich eine Formmaske um den Hohlkörper schließt, die ihn anschließend weiterbewegt. Nachdem sich die Formmaske geschlossen hat, wird der Greifer nach oben aus dem Hohlkörper herausgezogen.
  • Um diese Bewegung durchzuführen, besitzt die Hubkurve 52 neben zwei Abschnitten mit gegenläufiger Steigung, die durch jeweils einen Abschnitt mit der Steigung Null voneinander getrennt sind, in dem Steigungsabschnitt, welcher der Aufwärtsbewegung dient einen weiteren Abschnitt mit der Steigung Null, welcher den Stillstand des Greifers in der Zwischenposition zur Abgabe des Hohlkörpers an die Formmaske bewirkt.
  • Bei besonderen Produktionsaufgaben kann es erwünscht sein, die Rastzeit der Blasformschließeinheit 10 in der oberen Endstellung über die durch den Abschnitt mit Steigung Null der Antriebskurve 36 für diese Rastzeit vorgegebene Dauer auszudehnen. Dies ist ohne Beeinträchtigung der Vorteile der Konstruktion auf einfache Weise durch eine weitere, hierfür bestimmte Kurvenscheibe aus der Gruppe der Kurvenscheiben 48 möglich, die zur von einem einstellbaren Zeitglied abhängigen Unterbrechung der Antriebsperiode der Hauptantriebswelle 32 so angeordnet ist, daß sie einen Endschalter und das genannte Zeitglied auslöst, bevor die mit der Antriebskurve 36 in wirksamem Eingriff stehende Rolle 38 des Rollensterns 40 den der oberen Rastzeit der Blasformschließeinheit zugeordneten Abschnitt mit Steigung Null der Antriebskurve 36 verläßt Die in Fig. 3 näher dargestellte, auch in Fig 2 erkennbare Gewichtsausgieichsvorrichtung ist insgesamt mit 64 bezeichnet und besteht aus einer bei 66 am Schlitten gelenkig angreifenden Kolbenstange 68, die mit einem in einem Zylinder 70 verschieblichen Kolben 72 verbunden ist. Der Zylinder 70 ist gelenkig bei 74 am Maschinensockel 76 befestigt. Auf der von der Kolbenstange 68 abgewandten Seite wird der Kolben 72 von einer Druckölfüllung beaufschlagt, die über eine Verbindungsleitung 78 mit einem Druckgasspeicher 80 in Verbindung steht; in diesem zylinderförmigen Druckgasspeicher 80 wird ein Druckgaspolster durch einen schwimmend angeordneten Kolben 82 vom Drucköl getrennt. Die Kolbenfläche des Kolbens 82 ist wesentlich größer als die Kolbenfläche des Kolbens 72, so daß der Gegendruck des Druckgases über den gesamten Hub des Kolbens 72 nur wenig verändert wird. Zur Ergänzung der Druckgasfüllung ist mit dem Druckgasspeicher 80 eine Druckgasflasche 84 verbunden.
  • Die Fig. 6 zeigt nochmals deutlicher die mögliche Gestaltung einer Steuerkurve für eine von Rastzeiten unterbrochene, hin und her gehende Bewegung. Die Kurvenscheibe 86 ist an einer Stirnseite mit einer geschlossenen Kurve 88 versehen, die Steigungsabschnitte 90 und 92 besitzt, die von Abschnitten 94 bzw, 96 getrennt sind, die gleichbleibende, jedoch unterschiedliche Radien rl und r2 besitzen, also die Steigung NULL aufweisen, und die sich über unterschiedliche Winkel bzw. ß erstrecken, also unterschiedliche Rastzeiten bewirken, während der Hub der hin und hergehenden Bewegung h = rl - r2 beträgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Maschine zur Herstellung geblasener Kunststoff-Hohlkdrper Ansprüche: 1. Maschine zur Herstellung geblasener Kunststoff Hohlkörper mit einer Abgabevorrichtung für einen Vorformling, insbesondere zur Abgabe über einen Extruderkopf, mit einer durch einen Hubantrieb zwischen einer oberen, unterhalb der Abgabevorrichtung befindlichen Vorformling-Ubergabeposi Lion und einer unteren, gegenüber der Übergabeposition abgesenkten Blasposition bewegbaren Blasformschließeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptantriebswelle (32) durch einen intermittierenden Antrieb in einzelnen Antriebsperioden mit jeweils exakt gleichem Drehwinkel antreibbar ist und die Stillstandsphasen von ~einem einstellbaren Zeitglied steuerbar sind, daß der Hubantrieb als im Zwanglauf arbeitender, in sich geschlossener Kurventrieb ( ) ausgebildet und von der Hauptantriebswelle derart abgeleitet ist, daß während einer Antriebsperiode der Hubantrieb seinen Zyklus einmal vollendet, und daß die Kurve des Hubantriebs zwischen den das Heben und Senken der Blasformschließeinheit (10) bewirkenden Kurvenabschnitten gegenläufiger Steigung jeweils Abschnitte mit der Steigung Null aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die Hauptantriebswille (32) angetriebene Kurvenscheiben (48) zur Steuerung von Nebenbewegungen oder zur Einleitung von Schaltvorgängen besitzt.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (36) des Hubantriebs ( >) und/ oder die Kurvenscheiben (48) auf der Hauptantriebswelle (32) angeordnet sind und der Drehwinkel der Hauptantriebswelle während einer Antriebsperiode exakt 360° beträgt.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Blasformschließeinheit (10) über eine hydropneumatische Ausgleichsvorrichtung abgestützt ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb als Schwenktrieb-( ) ausgebildet ist, dessen Schwinge (42) mit der Blasformschließeinheit (10) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktrieb (26) als Pendelgetriebe mit einer auf der Mantelfläche einer Kurvenwalze (34) angeordneten Antriebskurve (36) und einem in die Antriebskurve (36) eingreifenden, mit der Schwinge (42) verbundenen, mit einer oder mehreren Rollen (38) versehenen Rollenstern (40) ausgebildet ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1- 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer gemeinsam mit der Hauptantriebswelle (32) umlaufenden Kurvenscheibe (48) ein Endschalter zur Abschaltung des intermittierenden Antriebs der Hauptantriebswelle (32) und zur Auslösung eines Zeitglieds derart zugeordnet ist, daß der Schaltvorgang erfolgt, bevor der Hubantrieb den zwischen den Kurvenabschnitten für Senken und Heben angeordneten, der unteren Stellung der Blasformschließeinheit (10) zugeordneten Abschnitt mit der Steigung Null verläßt.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer gemeinsam mit der Hauptantriebswelle (32) umlaufenden Kurvenscheibe (48) ein Endschalter zur Abschaltung des intermittierenden Antriebs der Hauptantriebswelle (32) und zur Auslösung eines Zeitglieds derart zugeordnet ist, daß der Schaltvorgang die Antriebsperiode unterbricht, bevor der Hubantrieb den zwischen den Kurvenabschnitten für Heben und Senken angeordneten, der oberen Stellung der Blasformschließeinheit (10) zugeordneten Abschnitt mit der Steigung Null verläßt
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8-, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Endschalter eine Kupplungs-Brems-Kombination zur sofortigen Stillsetzung der Hauptantriebswelle (32) betätigt wird.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kurventriebe zur Steuerung von Bewegungsabläufen der Maschine im Zwanglauf mit dem Hubantrieb (26) verbunden sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurven aller Kurventriebe auf der Hauptantriebswelle (32) angeordnet sind.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb einer in zwei Bewegungsschritten arbeitenden Vorrichtung zur Entnahme der Hohlkörper aus der Blasform (18, 20) eine Kurvenscheibe (50) vorgesehen ist, die von zwei Abschnitten mit der Steigung Null getrennt einen der Entnahmebewegung zugeordneten Steigungsabschnitt und einen der Rücklaufbewegung zugeordneten Steigungsabschnitt besitzt, und daß der der Entnahmebewegung zugeordnete Steigungsabschnitt von einem weiteren Abschnitt mit der Steigung Null unterbrochen ist.
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