DE2324953B2 - Formstation zur Herstellung von Hohlglasgegenständen - Google Patents

Formstation zur Herstellung von Hohlglasgegenständen

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DE2324953B2
DE2324953B2 DE2324953A DE2324953A DE2324953B2 DE 2324953 B2 DE2324953 B2 DE 2324953B2 DE 2324953 A DE2324953 A DE 2324953A DE 2324953 A DE2324953 A DE 2324953A DE 2324953 B2 DE2324953 B2 DE 2324953B2
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Lothar Dipl.-Ing. 4961 Kobbensen Schaar
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description

Vorteilhafterweise ist in dem letzteren Fall der Spalt zwischen Mündungsform und Fertigform verhältnismäßig gering, damit möglichst wenig Külbelmasse in den Spalt getrieben wird. Die Kupplung des Blaskopfes mit dem Führungsring kann z. B. über Mitnahmestifte erfolgen. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn der Blaskopf von der Mündungsform nur den Führungsring berührt und diese Berührung außerdem gasdicht ist, damit möglichst wenig Ausblasmedium zwischen Blaskopf und Führungsring entweicht.
Bei der Formstation nach Anspruch 11 ist die Antriebshülse zweckmäßigerweise axial nicht bewegbar, so daß sie verhältnismäßig leicht drehend angetrieben werden kann. Vorteilhafterweise ist die Antriebshülse an der Blaseinrichtung drehbar gelagert. Die Ausführungsform nach den Ansprüchen 12 bis 15 sind konstruktiv einfach und im Betrieb sehr zuverlässig. Der Antriebshülse gemäß Anspruch 16 kann durch den gemäß Anspruch 17 z. B. als Kurbeltrieb ausgebildeten Antrieb eine hin und her drehende Bewegung erteilt werden. Auf diese Weise kann dem Führungsring auch über den Blaskopf jede erforderliche Drehbewegung mitgeteilt werden. Die Ausführungsform nach Anspruch 18 ist baulich sehr einfach und dennoch funktionssicher.
Für die Formstationen nach Anspruch 19 oder 20 gelten die gleichen Vorteile wie für zuvor erwähnte Ausführungsformen auch für die Alternative des Führungsringsantriebs über den Blaskopf. Durch die Merkmale des Anspruchs 21 wird eine Reibungsmitnahme des Mündungswerkzeugs durch einen Führungsring verhindert, wenn dieser in der erfindungsgemäßen Weise angetrieben wird. Es ist auf diese Weise gewährleistet, daß das Külbel eine Relativbewegung gegenüber sämtlichen mit dem Glas in Berührung tretenden Teilen der Formstation mit Ausnahme des Führungsrings vollführt.
Durch die Mitnahmeprofilierung gemäß Anspruch 22 wird die Mitnahmereibung zwischen dem Führungsring und dem Külbel durch Formschluß auf den Wert Unendlich erhöht. Als Mitnahmeprofilierung können Erhebungen auf und/oder Ausnehmungen in der dem Külbel zugewandten Fläche des Führungsrings dienen. Es genügt dabei, daß die Mitnahmeprofilierung sich nur wenige Hundertstel mm außerhalb dieser Führungsringfläche erstreckt Eine Mitnahmeprofilierung von so geringer Höhe oder Tiefe verhindert nicht eine einwandfreie Dichtung zwischen der so entstehenden Mündung des Hohlglasgegenstands und einem später aufzubringenden Verschluß. Auch in diesem Fall entfällt also eine spätere Nachbearbeitung der Mündung zur Entfernung der zu der Mitnahmeprofilierung komplementären Profilierung in der Dichtfläche der Mündung.
Von besonderem Vorteil ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Formstationen bei der Fertigformung, wenn also das Formwerkzeug eine Fertigform aufweist. Der Erfindungsgegenstand bringt aber wesentliche Vorteile nicht nur beim eigentlichen Fertigformen der Hohlglasgegenstände sondern auch schon gemäß den Ansprüchen 23 bis 27 bei dem Fertigformen gegebenenfalls vorgeschalteten Formungsphasen. An jedem beliebigen Punkt des Fertigungszyklus kann nämlich auf äußerst einfache Weise lediglich durch Antrieb des Führungsrings eine Relativbewegung, insbesondere eine Relativdrehung, des Külbels um seine Längsachse erreicht werden. Das gilt auch für die sogenannte Zwischenformung oder Freiformiing. bei der das Külbel vor Erreichen seiner Fertigform einem oder mehreren Zwischenformvorgängen unterzogen wird. Dazu gehören z. B. das ein- oder mehrmalige Zwischenblasen des Külbels mit oder ohne Külbelbodenstützvorrichtung, das Längen des Külbels unter Schwerkraft mit oder ohne Külbelbodenstützvorrichtung, örtliches mechanisches Zwischenformen, z. B. durch an das umlaufende Külbel gehaltene Formwerkzeugteile, sowie örtliches Zwischenheizen oder Zwischenkühlen des Külbels zur Beeinflussung seiner Viskosität und damit seines Fließverhaltens.
Bei allen vorerwähnten Ausführungsformen der Erfindung ist davon auszugehen, daß eine glasverarbeitende Maschine nur eine oder auch mehrere erfindungsgemäße Formstationen in an sich bekannter Weise aufweisen kann.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. IA und IB einen teilweisen Längsschnitt durch eine Formstation mit Fertigform und Blaseinrichtung,
F i g. 2 die Schnittansicht nach Linie H-II in F i g. 1B,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Formstation mit ungeteilter Fertigform,
Fig.4 die Schnittansicht gemäß Linie IV-IV in a5 Fig.3,
F i g. 5 die Draufsicht auf miteinander verzahnte Führungsringe einer Doppelform.
F i g. 6 die Ansicht von unten auf zwei miteinander verzahnte angetriebene Biasköpfe einer Doppelform, F i g. 7 die teilweise Draufsicht auf einen Fertigformdrehtisch mit Doppelformausrüstung und maschinenfester Zahnschiene,
F i g. 8 die teilweise Draufsicht auf einen Fertigformdrehtisch mit Doppelformausrüstung und antreibbarem Zahnkranz.
Fig.9 im wesentlichen die schematische Schnittansicht gemäß Linie IXlX in F i g. 8,
Fig. 10 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Formstation mit direkt angetriebenem Führungsring, Fig. 11 und 12 unterschiedliche Mitnahmeprofilierungen an Führungsringen,
Fig. 13 einen schematischen Kurbelantrieb für hin und her drehenden Führungsringantrieb,
Fig. 14 eine schematische Draufsicht nach Linie XIV-XlV in F i g. 15 auf eine Zwischenformeinrichtung und
Fig. 15 die Schnittansicht nach Linie XV-XV in Fig. 14.
In den Fig. IA und IB ist eine Formstation 20 ge-
zeigt, die sowohl stationär als auch entlang einer Bahn, z. B. einer Kreisbahn bei einem Fertigformdrehtisch! bewegbar sein kann. Die Formstation 20 weist eine Blaseinrichtung 23 mit einem Blaskopf 25, eine Mündungsform 27 und ein<; geteilte Fertigform 30 auf.
An einer in dem eingangs erwähnten Sinne entweder stationären oder bewegbaren Montageplatte 31 ist über ein Gleitlager 33 ein Rohr 35 der Blaseinrichtung 23 axial verschiebbar abgestützt. Ein weiteres, in einer ebenfalls entweder stationären oder bewegbaren
Lagerplatte 37 angeordnetes Gleitlager 39 bildet ein zweites Lager für das Rohr 35. Eine Verbindung aus einer Nut 40 in dem Gleitlager 39 und einer PaBfedet 41 verhindert eine absolute Eigendrehung des Rohres 35 um seine Langsachse. An dem Rohr 35 ist mit einei
*>5 durch Schrauben 43 befestigten Schelle 45 ein Zapfer 47 befestigt, auf dem ein Auge 49 eines Pleuels 50 ein« nicht weiter dargestellten Kurbeltriebs drehbar gela gert ist. Der Kurbeltrieb ist in an sich bekannter Woi«
innerhalb des Fertigungszyklus so steuerbar, daß er dem Rohr 35 zum richtigen Zeitpunkt eine aufwärts- oder abwärtsgehende Bewegung erteilt. Der Kurbeltrieb und sein ebenfalls nicht dargestellter Antriebsmotor können z. B. an der Montageplatte 31 befestigt sein.
In dem unteren Ende des Rohres 35 ist ein Leitlager 53 befestigt, das ein Verbindungsrohr 55 der Blaseinrichtung 23 in axialer Richtung führt. In das obere Ende des Verbindungsrohres 55 ist ein Versorgungsrohr 57 gasdicht eingeschraubt, durch das dem Verbindungs- to rohr 55 und damit dem am unteren Ende des Verbindungsrohres 55 angeschlossenen Blaskopf 25 Ausblasmedium, z. B. Druckluft, zugeführt wird. Die aus dem Blaskopf 25, dem Verbindungsrohr 55 und dem Versorgungsrohr 57 bestehende Einheit ist durch nicht dargestellte Mittel daran gehindert, nach unten aus dem Rohr 35 herauszufallen und ist im übrigen bei einer axialen Relativbewegung gegenüber dem Rohr 35 durch eine Feder 60 gegenüber dem Rohr 35 abgefedert. Zwischen dem Rohr 35 und dem Blaskopf 25 besteht also Kraftschluß und kein Formschluß.
Das untere Ende des Verbindungsrohres 55 bildet ein z. B. aus Stahl bestehendes Kugelstück 63, das bei auf die Mündungsform 27 aufgesetztem Blaskopf 25 in Berührung mit einem z. B. aus Rotguß bestehenden Sitzring 65 tritt. Das Verbindungsrohr 55 ist im übrigen durch eine Verbindung aus einer Nut 67 in dem Gleitlager 53 und einer Paßfeder 68 vor Drehung um seine Längsachse gegenüber dem Rohr 35 gesichert.
Der Blaskopf 25 weist ein Paßstück 70 auf. in dem der SiUring 65 befestigt ist. Mit der Oberseite des Paßstücks 70 ist durch Schrauben 71 ein Haltedeckel 73 verschraubt, der mit einem Schlitz 75 in eine Eindrehung 77 des Verbindungsrohres 55 eingreift und allseits einen verhältnismäßig großen Abstand von dem Verbindungsrohr 55 und dem Kugelstück 63 hält. Der Haltedeckel 73 verhindert auf diese Weise eine unbeabsichtigte Trennung des Verbindungsrohrs 55 von dem Blaskopf 25 und läßt andererseits einen gewissen Winkel zwischen den Längsachsen des Verbindungsrohrs 55 und des Blaskopfes 25 zu. Ein solcher Winkel kann dann auftreten, wenn eine obere Kontaktfläche 79 der Mündungsform 27 sich nicht in einer waagerechten Ebene befinden sollte. Auf diese Weise stellt sich das Paßstück 70 selbsttätig auf die gerade vorhandene Winkelstellung der Mündungsform 27 ein, so daß an der Kontaktfläche 79 eine ausreichende Dichtung für das Ausblasmedium besteht.
In das Paßstück 70 sind oben an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Bolzen 80 und 81 eingeschraubt, die in Bohrungen 83 und 84 einer Antriebshülsc 85 axial verschiebbar eingreifen. Die Antriebshülse 85 ist über ein z. B. aus Rotguß bestehendes Gleitlager 87 drehbar und durch einen Ring 89 gegen axiale Bewegung gesichert auf einer Hülse 90 gelagert, die mit Schrauben 93 an der Unterseite der Montageplatte 31 befestigt ist. Die Antriebshülse 85 wird durch einen nicht dargestellten, und ebenfalls an der Montageplatte 31 befestigten Antriebsmotor über einen Keilriemen 95 drehend, gegebenenfalls auch hin und her drehend, an- 6^ getrieben. Diese Drehbewegung teilt sich über die BoI zen 80 und 81 dem Blaskopf 25 mit.
In das untere Ende des Paßstücks 70 sind im wesent liehen radial gerichtete Mitnahmestifte 97 eingesetzt, die mit rechtwinklig dazu angeordneten Stiften 99 in 6S einem ungeteilten Führungsring 100 der Mürdungsform 27 zusammenwirken. Bei hin und her drehender Bewegung des Blaskopfcs 25 können entweder die Mit nahmestifte 97 oder die Stifte 99 gabelförmig mit relativ geringem seitlichem Spiel zueinander ausgebildet sein. Der Führungsring 100 weist an seinem oberen Ende die Kontaktfläche 79 zum Blaskopf 25 hin auf und ist etwa in seiner Längsmitte mit einem umlaufenden Ringflansch 101 versehen, der in entsprechende Ausnehmungen 103 und 104 (vgl. F i g. 2) von Hälften 106 und 107 eines Mündungswerkzeugs 109 der Mündungsform 27 eingreift. An seiner Unterseite stützt sich der Führungsring 100 entlang einer Fuge 110 an einer Schulter, z. B. 111, der in diesem Bereich aneinanderliegenden Mündungswerkzeughälften 106 und 107 ab. Um stets eine möglichst enge Fuge 110 zu gewährleisten, besteht zwischen dem Führungsring 100 und den Mündungswerkzeughälften 106 und 107 eine Doppelpassung insofern, als die obere Fläche des Ringflansches 101 stets an der oberen Fläche der Ausnehmungen 103 und 104 anliegt.
Der Führungsring 100 tritt also mit einer unteren ringförmigen Fläche 115 in Berührung mit der Mündung eines nicht dargestellten Külbels. In ähnlicher Weise treten die Mündungswerkzeughälften 106 und 107 entlang einer ringförmigen Fläche 117 in Berührung mit der Mündung des Külbels.
Jede Hälfte 106 und 107 des geteilten Mündungswerkzeugs 109 ist in eine Mündungswerkzeughalterhäiftc 119 und 120 eingehängt, die auf zwei Stangen 123 und 124 relativ zueinander verschiebbar gelagert sind. Diese Verschiebung geschieht in an sich bekannter Weise, wenn das Mündungswerkzeug 109 geöffnet oder geschlossen werden soll. Die Stangen 123 und 124 sind Bestandteil einer nicht dargestellten Einrichtung, die die Mündungsform trägt oder z. B. in fluchtende Ausrichtung mit dem Blaskopf 25 und der Fertigform 30 transportiert.
Die Mündungswerkzeughälften 106 und 107 sind jeweils durch einen mit den Mündungswerkzeughalterhälften 119 und 120 verschweißten Anschlag 127 und 128 und einen weiteren mit den Mündungswerkzeughalterhälften 119 und 120 durch Schrauben 130 und 131 verbundenen Anschlag 134 und 135 relativ zu den Mündungswerkzeughalterhälften 119 und 120 festgelegt.
Die geschlossenen Mündungswerkzeughälften 1Oi und 107 werden gemäß F i g. 1B an ihrem unteren Ende von Hälften 140 und 141 der geteilten Fertigform 3C übergriffen, die in nur teilweise dargestellte, an sich be kannte Fertigformzangenhälften 143 und 144 einge hängt sind. Die Steuerung der Fertigformzange ge schieht in an sich bekannter Weise innerhalb des Ferti gungszyklus. Die Fertigformhälften 140 und 141 und di< Fertigformzangenhälften 143 und 144 können z. B. aucl in gegenüber F i g. 1B um 90° um ihre Längsachse ge drehter Stellung angeordnet sein.
Aus F i g. 2 ist auch zu erkennen, daß die Mündungs werkzeughälften 106, 107 jeweils mit einem kreisbo genförmigen Außenflansch 150 und 151 in die Mün dungswerkzeughalterhälften 119 und 120 eingehäng sind.
Bei einer anderen Formstation 155 gemäß dci F i g. 3 und 4 sind gleiche Teile wie in den vorangegan genen Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen. Be dieser Ausführungsform besteht zwischen der Mün dungsform 27 und einer ungeteilten Fertigform 15 stets ein Spalt 159. Der Spalt 159 kann sehr klein un sogar gleich Null sein, wenn nämlich beim Fertigblase die Mündungsform ?? und die Fertigform 157 aufeinar der aufliegen.
In der Formstation 155 ist ein fortiger Hohlglasgc
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genstand 160 erkennbar. Zum Ausformen dieses Hohlglasgegenstands 160 kann z. B. die Fertigform 157 weit genug nach unten bewegt oder nach genügendem Anheben des Blaskopfes 25 die Mündungsform 27 mit dem Hohlglasgegenstand 160 angehoben oder weggeschwenkt werden. Die Fertigform 157 hängt in Halterungen 161 und 162.
In Fig.4 sind die Mündungswerkzeughalterhälften 119 und 120 mit den darin eingehängten Mündungswerkzeughälften 106 und 107 voll ausgezogen in ihrer geschlossenen und strichpunktiert in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Es ist erkennbar, daß der Führungsring 100 auch in der strichpunktierten Offenstellung noch von den Mündungswerkzeughälften 106 und 107 in den schraffierten Bereichen 165 und 166 getragen wird und nicht aus der Mündungsform 27 herausfällt.
In F i g. 5 sind zwei Führungsringe 170 und 171 einer Doppelform in Draufsicht dargestellt. Der Führungsring 170 wird in der zuvor beschriebenen Weise über die Stifte 99 durch den Blaskopf 25 angetrieben. An seinem oberen Ringflansch weist der Führungsring 170 eine Verzahnung 173 auf, mit der eine Verzahnung 175 eines Zahnrings 177 des anderen Führungsrings 171 lammt. Der Zahnring 177 wird durch einen Bund 179 des Führungsrings 171 zentriert und ist an dem Körper des Führungsrings 171 durch Schrauben 180 lösbar und austauschbar befestigt.
Der Führungsring 171 ist also durch den Führungsring 170 indirekt angetrieben, so daß die zu dem Führungsring 171 gehörende Blaseinrichtung ohne eigenen Drehantrieb verhältnismäßig einfach in herkömmlicher Weise ausgebildet sein kann.
F i g. 6 zeigt eine gegenüber F i g. 5 abgewandelte Ausführungsform insofern, als hier, in Ansicht von unten dargestellt, zwei Antriebshülsen 182 und 183 über Außenverzahnungen 185 und 186 in Antriebseingriff miteinander stehen. Jede der Antriebshülsen 182 und 183 treibt in der zuvor beschriebenen Weise über ihre Bohrungen 83 und 84 den zugehörigen Blaskopf und schließlich den zugehörigen Führungsring. Die Antriebshülse 183 wird indirekt durch die Antriebshülse 182 und diese direkt durch eine Zahnschiene 188 angetrieben, deren Verzahnung 189 im Eingriff mit der Verzahnung 185 steht. Es ist ersichtlich, daß jede mögliche Relativbewegung zwischen der Antriebshülse 182 und der Zahnschiene 188 die gewünschte Drehung der Antriebshülsen 182 und 183 zur Folge hat.
Eine derartige Relativbewegung ist in F i g. 7 als Beispiel dargestellt. Es handelt sich hier um einen Fertig- formdrehtisch 190 eines Preß-Blas-Vollautomaten entsprechend der deutschen Auslegeschrift \ 596 472. Der Fertigformdrehtisch 190 ist mit vier in gleichem Abstand voneinander angeordneten, nicht dargestellten Fertigformen ausgerüstet die kontinuierlich in Richtung eines Pfeils 191 umlaufen. Über einen Teil des Umfangs des Fertigformdrehtisches 190 ist eine im einzelnen nicht dargestellte Transportkette 193 gelegt die in Schienen 194 geführt ist und lediglich Mündungsformpaare 1% des mit Doppelformen arbeitenden Vollautomaten trägt. Jedes Mündungsformpaar 196 ist in Mündungswerkzeughalterhälften 198 und 199 aufgehängt die in der gleichen Weise wie die Mündungswerkzeughalterhälften 119 und 120 gelagert und betätigbar sind. Die nicht dargestellten, die Mündungswerkzeughalterhälften 198 und 199 tragenden und in den Schienen 194 ablaufenden Wagen sind Bestandteile der Transportkette 193.
Jedes Mündungsformpaar weist zwei Führungsring« 200 und 201 auf, die entsprechend F i g. 5 über Verzah nungen miteinander in Eingriff stehen.
An einem nicht umlaufenden Teil 203 einer Mittel säule des Fertigformdrehtisches 190 ist über Streber 205 eine teilweise kreisförmig gebogene Zahnschiem 207 befestigt, deren Verzahnung in der gleicher Höhenebene wie die Verzahnungen der Führungsringc
200 und 201 liegt. Sobald daher ein Mündungsformpaai ίο 1% in den Bereich der Zahnschiene 207 gerät, tritt die Verzahnung seines Führungsringes 200 mit der Verzah nung der Zahnschiene 207 in Eingriff und dreht der Führungsring 200 und gleichzeitig den Führungsring
201 in entgegengesetzter Drehrichtung. Diese Füh rungsringdrehungen halten an, solange der Transport kette 193 ein Stück Zahnschiene 207 gegenüberliegt.
Statt die Führungsringe 200 direkt anzutreiben könnte die Zahnschiene 207 auch analog der Zahn schiene 188 in F i g. 6 über Antriebshülsen und Blasköp fe die Führungsringe indirekt antreiben.
In Fig. 8 sind gleiche Teile wie in Fig. 7 mit glei chen Bezugszahlen versehen. Statt der Zahnschiene 207 ist in F i g. 8 ein an dem Fertigformdrehtisch 19C drehbar gelagerter Zahnkranz 210 mit einer Außenver zahnung 211 und einer Innenverzahnung 213 vorgese hen. Die Außenverzahnung 211 kämmt mit der Verzah nung des Führungsringes 200 derjenigen Mündungsformpaare 1%, die sich im Bereich des Fertigformdrehtisches 190 befinden. Die Innenverzahnung 213 kämm!
mit einem Ritzel 215 eines Antriebs 217, der Vorzugs weise an dem nicht umlaufenden Gestell des Fertig formdrehtisches 190 befestigt ist. Der Antrieb 217 kanr dem Zahnkranz 210 wahlweise eine Drehung im Sinn« des Pfeils 219 oder des Pfeils 220 oder auch eine hir und her gehende Drehbewegung im Sinne des Doppel pfeils 221 erteilen.
F i g. 9 zeigt, wie der Zahnkranz 210 mit einem obe ren Ring 225 in einem, konzentrisch zu dem Vorformdrehtisch 190 befestigten Gleitlagerring 227 geführi und auf einer Anzahl Stützrollen 229 läuft, die über seinen Umfang verteilt und in einem maschinenfester Rahmen 230 abgestützt sind.
Mit den Führungsringen 200 und 201 wirkt jeweil: ein mit dem Fertigformdrehtisch 190 umlaufender Blaskopf 233 zusammen, der nicht direkt angetrieben isi und daher einfacher ausgebildet ist als der Blaskopf 25 Ein Paßstück 235 jedes Biaskopis 233 wird nach seinei Berührung mit dem Führungsring 200. 201 durch Rei bung mitgenommen, so daß sich eine Relativdrehung zwischen dem Sitzring 65 und dem Kugelstück 63 er gibt die als Lagerpaarung ausgebildet sind.
Von der Doppelform sind in F i g. 9 eine Mündungs werkzeughalterhälfte 198 mit zwei darin eingehängter Mündungswerkzeughälften 239 und 240 sowie eine Fertigformzangenhälfte 243 mit zwei darin eingehäng ten Fertigformhälften 245 und 246 dargestellt Auch die Fertigformzangenhälften, z. B. 243. und die Fertigform hälften, z. B. 245 und 246, laufen ständig mit dem Fertig formdrehtisch 190 um und werden nur zeitweilig mil
einem Mündungsformpaar 1% gekuppelt.
In F i g. 10 sind gleiche Teile wie in vorausgegange gen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen Eine Mündungsform 250 weist einen Führungsring 251 auf der oben und außen mit einer Verzahnung 253 verse
hen ist, die mit einem Ritzel 255 eines Antriebsmotor« 256 kSmmt. Der Antriebsmotor 256 kann dem Füh rungsring 251 Drehbewegungen entsprechend der Pfeilen 219 bis 221 in F i g. 8 wahlweise erteilen. Die se
hergestellte Formstation 260 kann entweder stationär sein oder sich entlang einer Bahn bewegen.
In F i g. 11 ist die mit dem Glas in Berührung tretende ringförmige Fläche 115 des Führungsrings 100 mit einer Mitnahmeprofilierung versehen, die mehrere über den Umfang der Fläche 115 verteilte konkave kugelige Ausnehmungen 265 aufweist.
In ähnlicher Weise ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 die ringförmige Fläche 115 mit einer Mitnahmeprofilierung versehen, die mehrere über den Umfang der Fläche 115 verteilte konvexe kugelige Erhebungen 267 aufweist.
Fig. 13 zeigt eine andere Möglichkeit, einem Führungsring 270 eine hin und her drehende Bewegung über einen Winkelbereich 271 zu erteilen. Dazu ist der Führungsring 270 außen mit einem Auge 273 versehen, an dem ein Pleuel 275 angelenkt ist. Das Pleuel 275 ist an seinem anderen Ende an einem Zapfen 277 einer Kurbel 278 angelenkt, die auf einer Welle 279 befestigt ist und durch diese Welle eine hin und her drehende Bewegung im Sinne des Doppelpfeils 280 erfährt. Die beiden Endstellungen des Pleuels 275 sind voll ausgezogen und strichpunktiert dargestellt.
F i g. 14 zeigt eine Zwischenformeinrichtung 290, die entlang der Transportkette 193 vor dem Einlauf der Transportkette 193 in den Bereich des Fertigformdrohtisches 190 angeordnet ist.
Das Mündungsformpaar 1% bewegt sich an der Transportkette 193 in Richtung eines Pfeils 293. Die Führungsringe 200 und 201 des Mündungsformpaares 1% erhalten ihren Drehantrieb durch eine sich parallel zu den Schienen 194 erstreckende raumfeste Zahnschiene 295, mit der der Führungsring 200 kämmt.
Auf zwischen Punkten 297 und 298 ihrer Bewegungsbahn liegenden Strecken werden die die Führungsringe 200 und 201 aufweisenden Mündungsformen des Mündungsformpaares 1% von im Abstand darunter angeordneten Külbelbodenstützplatten 299 und 300 begleitet, deren Mitten sich jeweils auf einer geschlossenen Bahn 301 und 302 synchron mit der Transportkette 193 bewegen. Die Synchronisierung geschieht über nicht dargestellte bekannte Mittel.
Die Külbelbodenstützplatten 299 und 300 sind jeweils mit Schrauben 307 und 308 auf einem kurvengängigen Band 310 und 311 befestigt, das jeweils auf einem Bett 313 und 314 abgestützt ist. Im Bereich der Külbelbodenstützplaite 299 und 300 ist ferner an den Bändern 310 und 311 jeweils eine Düse 317 und 318 (F i g. 14) mit einem Halter 320 und 321 befestigt. Diese Düsen 317 und 318 sind auf den zwischen den Punkten 297 und 298 liegenden Strecken auf in dem Mündungsformpaar 1% hängende Külbel 325 und 326 gerichtet und bestreichen auf Grund der Drehung der Külbel durch die Führungsringe 200 und 201 jeweils einen Umfangsstreifen der Külbel 325 und 326. Die Düsen sind über flexible Schläuche 330 und 331 jeweils mit dem umlaufenden Gehäuse 333 eines Verteilers 335 verbunden. Das Gehäuse 333 ist außen mit einer Verzahnung 337 versehen, die mit einem Ritzel 339 eines elektrischen Synchronmotors 340 kämmt. Dieser Synchronmotor 340 läuft synchron und in Phase mit den Antrieben für die
ίο Transportkette 193 und die Bänder 310 und 311. Bei diesem elektrischen Synchronantrieb handelt es sich nur um eine von mehreren bekannten Antriebslösungen für das gesamte System.
Dem Verteiler 335 wird durch ein feststehendes Rohr 342 in Richtung eines Pfeils 343 ein Druckmedium, z. B. Kühlluft oder Brenngas, zugeführt. Das Druckmedium gelangt in eine Kammer 345 des Verteilers 355. Ein O-Ring 346 verhindert Leckagen. Tritt aus den Düsen 317,318 Kühlluft aus, werden die Külbel 325 und 326 örtlich gekühlt und damit örtlich das freie Fließen der Külbelwand unter der Wirkung der Schwerkrafl verhindert oder behindert. Wenn andererseits aus den Düsen 317 und 318 Brenngas austritt, das am Düsenaustritt entflammt wurde, werden die Külbel 325 und 326 örtlich aufgeheizt, wodurch die Fließfähigkeit des Glases in dem so aufgeheizten Bereich gesteigert wird.
Statt der Düsen 317 und 318 können auf den Halterr 320 und 321 auch Mittel zur mechanischen Formung des Külbeis in der Zwischenformeinrichtung 290 montiert werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Böden der Külbel 325 und 326 durch die Külbelbodenstützplatten 299 und 300 unterstützt, so daß sich die Külbel innerhalb der Zwischenformeinrichtung 290 nui um ein begrenztes Maß längen können und im übriger eine zunehmende Formung der Böden der Külbe durch die Külbelbodenstützplatten 299 und 300 erfolgt.
Es ist selbstverständlich, daß in der Zwischenform
einrichtung 290 die Düsen 317 und 318 und/oder die Külbelbodenstützplatten 299. 300 eingesetzt werder können. Außerdem könnte in an sich bekannter Weis« in einer solchen Zwischenformeinrichtung auch eir Zwischenblasen dergestalt stattfinden, daß auf die Füh rungsringe 200 und 201 analog F i g. 9 zeitweilig eir Zwischenblaskopf aufgesetzt wird, der die Külbel inner mit Druck beaufschlagt und damit ihre Zwischenfor mung außerhalb der erst später zum Einsatz gelangen den Fertigform beeinflußt.
Es können auf diese Weise alle an sich bekannter Zwischenformungen oder Freiformungen an den Kül bein unter jeweiliger Ausnutzung der Eigendrehuni der Külbel um ihre Längsachse angewandt werden.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

Patentansprüche:
1. Formstation zur Herstellung von Hohlglasgegenständen, bei der jedem Külbel durch eine Antriebsvorrichtung eine Relativbewegung gegenüber einen Teil seines Formwerkzeugs erteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Külbel allein durch den Führungsring (100; 200; 201) die Relativbewegung gegenüber dem übrigen Formwerkzeug einschließlich eines Mündungswerkzeugs erteilbar ist
2. Formstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Formwerkzeuge aufweist
3. Formstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch '5 gekennzeichnet, daß sie entlang einer Bahn bewegbar ist und daß die Antriebsvorrichtung entlang zumindest einem Teil der Bahn (194) raumfest angeordnete, mit dem Führungsring (200) in Antriebsberührung tretende Antriebselemente aufweist
4. Formstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebselemente als Zahnschienen (207; 295) ausgebildet sind.
5. Formstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sie entlang einer Bahn bewegbar ist und daß die Antriebsvorrichtung entlang zumindest einem Teil der Bahn (194) angeordnete, mit dem Führungsring (200) in Antriebsberührung tretende Antriebselemente aufweist die durch einen Antrieb (217) wahlweise relativ zu der Bahn bewegbar sind.
6. Formstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebselemente als Zahnkränze (210) ausgebildet sind.
7. Formstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sie stationär angeordnet ist, und daß die Antriebsvorrichtung ein mit dem Führungsring (251) in Antriebsberührung stehendes Antriebselement aufweist das durch einen Antrieb (256) wahlweise antreibbar ist.
8. Formstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Antriebselement als Ritzel (255) ausgebildet ist
9. Formstation nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsring (270) durch den als Kurbeltrieb (275,278) ausgebildeten Antrieb eine hin und her drehende Bewegung erteilbar ist
10. Formstation nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Blaskopf (25) als Teil der Antriebsvorrichtung wahlweise mit dem Führungsring (100) kuppelbar und um seine Längsachse drehbar ist.
11. Formstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine mit dem axial bewegbaren Blaskopf (25) gekuppelte und koaxiale Antriebshülse (85) aufweist
12. Formstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang einer Bahn bewegbar ist, und daß die Antriebsvorrichtung entlang zumindest einem Teil der Bahn (194) raumfest angeordnete, mit der Antriebshülse (182) in Antriebsberührung tretende Antriebselemente aufweist.
13. Formstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente als Zahnschienen (188) ausgebildet sind.
14. Formstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang einer Bahn bewegbar ist. und daß die Antriebsvorrichtung entlang zumindest einem Teil der Bahn (194) angeordnete, mit der Antriebshülse (182) in Antriebsberührung tretende Antriebselemente aufweist dk durch einen Antrieb (217) wahlweise relativ zu der Bahn bewegbar sind.
15. Formstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebselemente als Zahnkränze (210) ausgebildet sind.
16. Formstation nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet daß sie stationär angeordnet ist, und daß die Antriebsvorrichtung ein mit der Antriebshülse (85) in Antriebsberührung stehendes Antriebselement aufweist das durch einen Antrieb wahlweise antreibbar ist
17. Formstation nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß der Antriebshülse (85) durch den als Kurbeltrieb (275, 278) ausgebildeten Antrieb eine hin und her drehende Bewegung erteilbar ist
18. Formstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsringe (200; 201) zumindest bei geschlossenen Mündungswerkzeugen (239; 240) in Antriebsberührung miteinander stehen und wenigstens ein Führungsring (200) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9 antreibbar ist.
19. Formstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß je Formwerkzeug eine einen mit einer Mündungsform zusammenwirkenden Blaskopf aufweisende Blaseinrichtung vorgesehen ist, und daß die Führungsringe (170,171) zumindest bei geschlossenen Mündungswerkzeugen in Antriebsberührung miteinander stehen und wenigstens ein Führungsring (170) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17 antreibbar ist.
20. Formstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je Formwerkzeug eine einen mit einer Mündungsform zusammenwirkenden Blaskopf aufweisende Blaseinrichtung vorgesehen ist, daß die Antriebsvorrichtung je Blaskopf eine mit dem axial bewegbaren Blaskopf gekuppelte und koaxiale Antriebshülse (183: 183) aufweist, daß die Antriebshülsen in Antriebsberührung miteinander stehen, und daß wenigstens eine Antriebshülse (182) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17 antreibbar ist.
21. Formstation nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mündungswerkzeug (109) eines Formwerkzeugs vor Relativdrehung gegenüber seinem Formwerkzeug mit Ausnahme des Führungsrings durch Sicherungselemente (127 bis 135) gesichert ist
22. Formstation nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet daß jeder Führungsring (100) an seiner mit dem Külbel in Berührung tretenden Fläche (115) mit einer Mitnahmeprofilierung versehen ist.
23. Formstation nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug eine Zwischenformeinrichtung aufweist.
24. Formstation nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenformeinrichtung eine oder mehrere auf das Külbel (325; 326) gerichtete Düsen (317; 318) für ein Heiz- oder Kühlmedium aufweist.
25. Formstation nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenformeinrichtung eine Külbelbodenstützplatte (299; 300) aufweist.
26. Formstation nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenform-
einrichtung einen Blaskopf aufweist
27. Formstation nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenformeinrichtung mechanische Zwischenformmittel aufweist
Formstation zur Herstellung von Hohlglasgegen- to ständen, bei der jedem Külbel durch eine Antriebsvorrichtung eine Relativbewegung gegenüber einem Teil seines Formwerkzeugs erteilbar ist
Bei einer bekannten Formstation dieser Art (DT-OS 2 243 429) ist uer Führungsring über Zapfen-Schlitz-Verbindungen drehfest mit den einzelnen Teilen des Mündungswerkzeugs verbunden. Jedes Mündungswerkzeugteil erhält einen Drehantrieb über einen in einen Radialschlitz des Mündungswerkzeugteils eingreifenden Bolzen eines mit der Mündungsform koaxialen und auf dem Mündungswerkzeug liegenden Zahnringes. In eine Außenverzahnung des Zahnringes greift ein an der Formstation drehbar gelagertes Zahnrad ein, das mit einem Kettenrad auf einer Welle sitzt Das Kettenrad greift in eine Spur einer Doppelkette ein, in deren anderer Spur ein stationär gelagertes Antriebskettenrad läuft Sobald sich also das Antriebskettenrad dreht, werden das Mündungswerkzeug und der Führungsring stets gemeinsam relativ zu dem übrigen Formwerkzeug gedreht
Nachteilig ist dabei zunächst der verhältnismäßig große bauliche Aufwand mit einer Vielzahl komplizierter und teurer Einzelteile. Das macht die bekannte Formstation im rauhen Glashüttenbetrieb störanfällig und erschwert Wartung und Reparatur. Da bei mehreren Formstationen stets eine Anzahl Kettenräder im Eingriff mit der zugeordneten Spur der Doppelkette stehen, werden deren zugehörige Mündungsformen stets gemeinsam gedreht. Ein wahlweises Drehen nur einer Mündungsform ist nicht möglich. Ferner kann jede bekannte Formstation nur ein Formwerkzeug aufweisen. Ein Mehrformbetrieb ist also nicht möglich. Da das Mündungswerkzeug sich synchron mit dem zugehörigen Führungsring dreht, ist die an sich wünschenswerte formschlüssige Verklammerung des übrigen Formwerkzeugs mit dem Mündungswerkzeug ausgeschlossen. Vielmehr besteht zwischen dem übrigen Formwerkzeug und dem Mündungswerkzeug ein mehr oder minder breiter Spalt, der zu unerwünschten Außennähten an dem fertigen Hohlglasgegenstand und zur Begrenzung der Höhe des Druckes des Blasmediums führt, da anderenfalls eine unerwünschte »Extrusion« von Glas durch diesen Spalt hindurch stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer oder mehreren Formstationen der eingangs erwähnten Art mit einfachen Mitteln und in allen Formungsphasen die Relativbewegung des Külbels gegenüber einem möglichst großen Teil seines Formwerkzeugs zu erzielen.
Diese Aufgabe ist nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß dem Külbel allein durch den Führungsring die Relativbewegung gegenüber dem übrigen Formwerkzeug einschließlich eines Mündungswerkzeugs erteilbar ist. Bei dieser Relativbewegung handelt es sich vorzugsweise um eine Relativdrehung. Vorteilhaft ist, daß erfindungsgemäß nicht die gesamte Mündungsform sondern nur der meist rotationssymmetrische ungeteilte Führungsring zur Erzeugung der Relativbewegung angetrieben wird. Dazu ist nur verhältnismäßig sehr geringer baulicher Aufwand erforderlich. Der Raumbedarf ist sehr gering. Die Betriebssicherheit ist wegen der Einfachheit der Konstruktion sehr hoch. Die Mündung des Külbels kann bis zur Abgabe des fertigen Hohlglasgegenstands trotz der zwischenzeitlich erfolgenden Relativbewegung des Führungsrings und seines Külbels gegenüber dem übrigen Formwerkzeug in der geschlossenen Mündungsform verbleiben. Die herstellbaren Mündungen der Hohlglasgegenstände sind daher von hervorragender Maßhaltigkeit und Formgenauigkeit und genügen allen Toleranzanforderungen moderner Verschlüsse für die Hohlglasgegenstände und der Verschließmaschinen ohne besondere Nachbehandlung. Die Mündung kann also an dem fertigen Hohlglasgegenstand verbleiben oder als sogenannte »verlorene Mündung« später mit nur geringem Glasverlust von dem Hohlglasgegenstand abgetrennt werden. Der erfindungsgemäße Antrieb lediglich des Führungsrings gestattet eine kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindung des Mündungswerkzeugs mit dem übrigen Formwerkzeug, z. B. der Fertigform. Dadurch werden eine genaue Zentrierung und eine spaltfreie Abdichtung zwischen dem Mündungswerkzeug und dem übrigen Formwerkzeug erreicht Das wiederum läßt verhältnismäßig hohe Ausblasdrücke zu und steigert die Qualität der Hohlglasgegenstände beträchtlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Mehrfachanordnung der Formwerkzeuge nach Anspruch 2 gestattet eine entsprechende Erhöhung der Produktionszahlen.
Bei Ausgestaltung der Formstation nach Anspruch 3 oder 4 ist bei Verwendung von Zahnschienen der Führungsring mit einer Außenverzahnung, ζ B. in Gestalt eines abnehmbaren Zahnrings, versehen. Dieser Zahnring kann beibehalten werden, wenn der Führungsring wegen Verschleiß oder Austausch beim Übergang zu einem anderen Typ von Hohlglasgegenständen ausgewechselt wird. Die Antriebselemente können gerade oder gebogen sein. Bei der Formstation nach Anspruch 5 oder 6 ergeben sich die Vorteile der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und zusätzlich der Vorteil, daß man den Antrieb des Führungsrings unabhängig von der Bewegung der Formstation entlang ihrer Bahn machen kann. So kann z. B. der Führungsring im Vergleich zu der Bewegungsgeschwindigkeit der Formstation schneller oder langsamer oder auch hin und her angetrieben werden. Auch der Antrieb gemäß Anspruch 7 oder 8 kann zur Erzielung einer hin und her drehenden Relativbewegung mit wechselnder Drehrichtung antreiben. Dazu kann der Antrieb gemäß Anspruch 9 z. B. als Kurbeltrieb ausgebildet sein. Diese hin und her drehende Bewegung kann von Vorteil sein, wenn eine Drehung des Führungsrings nur in einer Richtung nicht erwünscht ist. Die Ausführungsform nach Anspruch 10 hat bei allen Fertigungsphasen bedeutung, bei denen die Blaseinrichtung zum Einsatz gelangt, also z. B. beim Zwischen- und Fertigblasen. Beim Fertigblasen kann entweder bei geschlossener Fertigform die Fertigform mit der Mündungsform im Eingriff stehen und die Mündungsform zur Zentrierung teilweise umschließen. Die Mündungsform kann sich während des Fertigformens jedoch auch ständig außer Eingriff mit der Fertigform befinden, so daß also keine Kupplung zwischen beiden Teilen stattfindet. Dabei kann die Mündungsform die Fertigform entweder berühren oder aber sich im Abstand von der Fertigform befinden.
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