DE3002083A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von schuettfaehigem feststoffmaterial mit einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen von schuettfaehigem feststoffmaterial mit einer fluessigkeit

Info

Publication number
DE3002083A1
DE3002083A1 DE19803002083 DE3002083A DE3002083A1 DE 3002083 A1 DE3002083 A1 DE 3002083A1 DE 19803002083 DE19803002083 DE 19803002083 DE 3002083 A DE3002083 A DE 3002083A DE 3002083 A1 DE3002083 A1 DE 3002083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing container
sack
cutting edge
mixing
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803002083
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 5203 Much Sistig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SISTIG, KURT, 5203 MUCH, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803002083 priority Critical patent/DE3002083A1/de
Publication of DE3002083A1 publication Critical patent/DE3002083A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/064Supply from sacks; Sack openers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von schutt-
  • fähigem Feststoffmaterial mit einer Flüssigkeit flie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von in Säcken angefördertem schüttfahigen Festst@ffmaterial mit einer Flüssigkeit in einem Mischbehzalter.
  • Auf verschiedenen technischen Gebieten besteht die Notwend ,kt pulverförmiges Schüttgut mit einer Flüssigkeit zu mischen. beispielsweise wird bei der Bierherstellung als Filterhilfsmittel eine Suspension aus Kieselgur und Wasser benotigt. Das MiscE:«^ der beiden Komponenten erfolgt vorwiegend in Rührwerken, denen das Feststoffmaterial im allgemeinen in Säcken verpackt von Han@ zugestellt wird. Die in aller Regel aus Papier oder Kunststoff bestehenden Säcke werden über der Einfüllöffnung des Mischen ters üblicherweise von Hand mittels eines Messers aufgeschlitzt und in den Mischbehälter entleert. Bei einer derartigen SacKentleerung entsteht außerordentlich viel Staub, der für das Bedienungspersonal nicht nur eine starke Sichtbehinderung, sondern bei Dauereinwirkung auch eine Gesundheitsgefährdung darstellt. bei s pulverförmige Feststoffmaterial erst im Bereich der im unteren Teil des Behälters angeordneten Rührwerksflügel und dort ii. Uelproportionaler Menge mit Flüssigkeit in Berührung komm.t, ISt die bildung von Klumpen unvermeidbar. Außerdem sind die Sutlrwer-ksflügel einer starken mechanischen Beanspruchung und somit einer hohen Verschleiß unterworfen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll nun unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe gelöst werden, in Säcken verpackt angeliefertes Schüttgut staubfrei in einen Mischbehälter einzubringen und in diesem auf einfache Weise mit einer Flüssigkeit intensiv zu durchmischen.
  • Diese Aufgabe wird mittels des erfindungsgemaßen Verfahrens d8-durch gelöst, daß jeder schüttfähiges Feststoffmaterial enthaltende Sack über der Einfüllöffnung des Mischbehälters und diese nach außen abdeckend abgelegt sowie an seiner dem Mischbehälter zugewandten Seite aufgeschlitzt wird und daß das aus dem Sack sich ergießende Feststoffmaterial im freien Fall mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit zu einer Suspension vermischt wird.
  • Die erfindungsgemäße'vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß sich der Einfüllöffnung des Mischbehälters ein zu dessen Boden trichterförmig geneigter Stützkörper mit mittiger Durchlaßöffnung anschließt, oberhalb derer eine Schneide angeordnet ist und in deren Bereich eine Speise leitung für die Flüssigkeit mündet.
  • Die Erfindung ermöglicht es, jeden das zum Mischen bestimmte granulierte oder pulverförmige Schüttgut enthaltenden Sack von Hand oder per Förderband derart über der Einfüllöffnung des Mischbehälters abzulegen, daß er mit seinen Enden auf dem Stützkörper und entlang der Quermittellinie auf der Schneide aufliegt. Dabei wird sogleich durch das auf die Schneide einwirkende Gewicht des Sackinhaltes der Sack an seiner Unterseite aufgeschlitzt, was zur Folge hat, daß der Sackzauf die schräg nach unten verlaufende Wandung des StützkörperS fällt und sich entleert. Das Feststoffmaterial wird unmittelbar, nachdem es die Durchlaßöffnung des Stützkörpers passiert hat, von den auf die Durchlaßöffnung gerichteten Flüssigkeitsstrahlen erfaßt, wodurch eine innige Durchmischung der beiden Medien hervorgerufen wird. Die zugeleitete Flüssigkeit steht unter einem hohen Druck, der bei etwa 5 bar liegt, aber auch größer sein kann. Die Menge der zuzuführenden Flüssigkeit ist vorzugsweise mittels Durchflußmengenmesser regelbar und richtet sich im wesentlichen nach Art und Korngröße des Feststoffmaterials sowie nach der gewünschten Konzentration der Suspension.
  • Die Einfüllöffnung des Mischbehälters entspricht in ihren Abmessungen im wesentlichen der Länge und der Breite eines handelsüblichen Sackes, so daß dieser nach erfolgtem Auflegen auf den Rand der Einfüllöffnung diese nach außen staubfrei abdeckt. Für kleinere Säcke läßt sich die lichte Grölle der Einfulloffnung erfindungsgemäß durch entsprechend bemessene Masken aus Gummi oder Kunststoff reduzieren. Derartige Masken liegen dichtend am Rand der normalen Einfüllöffnung an, so daß beim Entleeren des Sackes kein Staub aus dem Mischbehälter nach augen dringen zarln.
  • Sobald der angelieferte Sack mit seinen Enden auf den Rand de Einfüllöffnung aufgelegt ist, knickt er entlang der querachse nach unten ein und drückt mit seinem Füllgewicht entlang der äußeren Knicklinie an der Sackunterseite auf die Schneide, so a diese den Sack an der Unterseite aufsehlitzt. Bei fortschreiten der Sackentleerung, das heißt bei abnehmender Füllmenge wird das auf die Schneide einwirkende Gewicht immer geringer Dies bedeutet, daß sich bei nahezu vollständiger Sackentleerung die Ober seite des Sackes druckfrei au9 die Schneide auflegt und von dieser nicht aufgeschnitten wird, so daß diese Sackseite unversehrt die Einfüllöffnung abdeckt und auf diese Weise eventuell aufgewirbelten Staub im Mischbehälter zurückhält.
  • Die Schneide ist erfindungsgemäß unterhalb der durch den Rand der Einfüllöffnung festgelegten Ebene angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung biegt sich der mit seinen Enden auf den Rand der Einfüllöffnung abgelegte Sack, ehe er mit der Schneide in Berührung kommt, ihm Bereich seiner Querachse ein Stück durch, so daß seine Unterseite eine das Aufschlitzen begünstigende Vorspannung erhielt, Außerdem wird ein zuverlässiges und schnelles Aufschlitzen des Sackes auch dadurch gefördert, daß die Schneide erfindungsgemaß zackenförmig ausgebildet ist und somit auf jede Zackenspitze ein relativ hoher, vom Füllgewicht des Sackes bestimmter Druck ein wirkt.
  • Ein einfach ausgebildeter Stützkörper besteht erfindungsgemaß aus zwei zueinander und gegen den Boden des Mischbehälters tiichterförmig geneigt angeordneten, zwischen ihren unteren, parallel zur Schneide verlaufenden Längsrändern eine Durchla{öffnung bildenden plattenförmigen Auflageelementen. Die Fließgeschwindigkeit des aus dem aufgeschlitzten Sack sich ergießenden Feststoffmaterials wird durch den Neigungswinkel, den die Auflageelemente mit der Horizontalen bilden, bestimmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Stützkörper so ausgebildet sein, daß jedes Auflageelement aus senkrecht zu seinen Längsrändern verlaufenden Rohren besteht, die an eine zentrale Speiseleitung für die Flüssigkeit angeschlossen sind.
  • Derartig angeordnete Rohre erfüllen zwei Funktionen zugleich: Einerseits vermitteln sie den Auflageelementen eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit, und andererseits dienen sie als Leitungen, in denen die zum Herstellen der Suspension erforderliche Flüssigkeit direkt in den Bereich der Durchlaßöffnung geführt wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Rohre des einen Auflageelementes gegenüber den Rohren des anderen Auflageelementes seitlich versetzt angeordnet. Dadurch ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich die Flüssigkeitsstrahlen des einen Rohr-Auflageelementes in fingerartigem Eingriff mit den Flüssigkeitsstrahlen des anderen Rohr-Auflageelementes zu einem Flüssigkeitsstrahlbündel vereinigen, welches die aus dem aufgeschlitzten Sack strömenden Feststoffmaterialteilchen unmittelbar im Bereich der DurchlaS-öffnung erfaßt, so daß eine intensive Durchwirbelung der beiden Mischkomponenten erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung können die Auflageelemente so ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen inren die Durchlaßöffnung bildenden Längsrändern veränderbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Durchlaßöffnung in ihrem Querschnitt genau auf diejenige Durchlaufmenge an Feststoffmaterial einstellen, die für eine bestimmte Konsistenz der Suspension erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verzweigt sich die die Nischflussigkeit heranführende Speiseleitung in mindestens zwei in den Mischbehälter hineinragende Auslaufleitungen, wodurch eine gute Verteilung derlFlüssigkeit erreicht ist. Beispielsweise ist unterhalb jedes Auflageelementes je eine auf den Bereich der Durchlaßöffnung gerichtete Auslaufleitung angeordnet Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, da jeder Leitungsmündung der in den Mischbehälter hineinragenden Speiseleitung oder deren Auslaufleitungen eine in StrömungsrichturlK des aus der jeweiligen Leitung austretenden Flüssigkeit-is.+ hles liegende Leitschaufel zugeordnet ist. Vorzugsweise ist eine solche Leitschaufel in bezug auf die zugeordnete Leitungsmündung konkav ausgebildet. Derartige Leitschaufeln fangen die auf die Seitenwände des Mischbehälters gerichteten, mit Feststoffinsteral teilchen vermischten Flüssigkeitsstrahlen auf und lenken sie zur Behältermitte hin. Auf diese Weise entsteht eine besonders tur bulente Aufwirbelung der die Suspension bildenden Gez,i6chante.'eO Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der.
  • Mischbehälter eine Pumpe angeschlossen ist, deren Förderleitung ein Zweiwegeventil besitzt, welches wahlweise entweder den Weg zur Verbrauchsstelle der Suspension oder den zum Mischbehälter freigibt. Im allgemeinen wird die im Nischbehälter erSindungsgemäß erzeugte Suspension direkt der Verbrauchsstelle zugeleitet.
  • Sie kann aber auch erst einmal in mindestens eine zum Mischbehälter zurückführende Umlaufleitung gepumpt und somit zum Zwecke besonders intensiver und gleichmäßiger Durchmischung ihrer beiden Komponenten erneut in Bewegung gebracht werden, ehe sie zur Verbrauchsstelle gefördert-wird. AuBerdem ist eine teilweise Entmischung der beiden Gemischanteile nicht völlig auszuschließen für den Fall, daß aus irgendeinem Grunde eine bestimmte Menge der hergestellten Suspension nicht sofort verbraucht wird, sondern eine Zeitlang im Mischbehälter zurückbleibt. Auch in diesem Fall kann die im Behälter verbliebene Menge in den Umlauf gepumpt und auf diese Weise wieder innig durchmischt werden.
  • Erfindungsgemäß mündet die von der Pumpe zum Mischbehälter führende Förderleitung unterhalb des Stützkörpers in den Mischbehälter. Diese Mündungsstelle hat den Vorteil, dalt die das Feststoffmaterial aufnehmendelAblaufwandung des Stützkörpers von jeglicher Feuchtigkeit freigehalten und außerdem das aus dem Umlauf zugeführte Gemisch im Spritzstrahl unmittelbar mit der gerade neu entstehenden Suspension intensiv vermischt wird.
  • Schließlich ist das in den Mischbehälter mündende Ende jeder Umlaufleitung in vorteilhafter Weise als Verteilerendstück, insbesondere als zum freien Ende hin trompetenförmig sich erweiterndes Verteilerendstück ausgebildet. Die gleichmäßige strahlenförmige Verteilung der Flüssigkeit läßt sich überdies noch dadurch günstig beeinflussen, daß das Verteilerendstück in mehrere Strömungskanäle unterteilt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe Mischvorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles X gemäß Fig. 1, und Fig. 3 eine auf den Rand der Einfüllöffnung aufsetzbare Maske in perspektivischer Darstellung.
  • Die Mischvorrichtung besitzt ein auf Stützfüßen 2 ruhendes Gehäuse 1, das durch eine Trennwand 3 in einen Mischbehälter 4 und eine Pumpenkammer 5 unterteilt ist. Der Boden des Mischbehälters 4 besteht aus zwei von den Seitenwänden 10 und 11 zur Bodenmitte hin abfallenden, eine Ablaufrinne 14 bildenden Bodenteilen 12 und 13. Die Ablaufrinne 14 mündet in einen die Trennwand 3 durchsetzenden Ausflußstutzen 15.
  • Der Mischbehälter 4 besitzt an seiner Oberseite eine Einfüllöffnung 16, von welcher aus sich in den Behälterinnenraum zwei zueinander und gegen den Boden des Mischbehälters 4 trichterförmig geneigt angeordnete, zwischen ihren unteren Längsrändern eine Durchlaßöffnung 17 bildende Auflageelemente 18 und 19 erstrecken.
  • Jedes Auflageelement 18 bzw. 19 besteht aus mehreren, im Abstand parallel zueinander angeordneten Rohren 20 bzw. 21 und einer diese von oben abdeckenden Platte 41. Die Rohre 20 des Auflageelementes 18 sind in bezug auf die Rohre 21 des Auflageelementes 19 auf Lücke angeordnet; das heißt, die Rohre 20 besitzen mit den gegenüberliegenden Rohren 21 keine gemeinsamen Fluchtebenen Die jeweils zu einem der beiden Auflageelemente 18 und 19 gehörenden Rohre 20 und 21 sind an je eine der beiden Auslaufleitungen 28 und 29 arlz,eschlossen, welche von einer die Mischflüssigkeit heranführenden Speiseleitung 26 abzweigen. In die Speiseleitung 26 ist ein zentral steuerbares Ventil 27 eingeschaltet Der Speiseleitung 26 an rauch ein nicht dargestellter Durchflußmengenregler zugeordnet sein.
  • Die Vorderwand 6 des Mischbehälters 4 geht oberhalb der Einfüllöffnung 16 in eine nach außen1 abgebogene Stoßschiene 7 über Am hinteren Längsrand der Einfüllöffnung 16 verläuft parallel zur Stoßschiene 7 eine Rammwand 8, die schräg zur Horizontalen angeordnet ist und deren Höhe etwa der Dicke eines mit Feststoffm'-terial gefüllten Sackes 9 entspricht.
  • In der Mitte der Einfüllöffnung 16, etwas unterhalb der durch die oberen Längsränder der Auflageelemente 18 und 19 festgelegten Ebene ist eine zu diesen Längsrändern parallel verlaufende feststehende Schneide 22 angeordnet, die sich über die gesamte Tiefe der Einfüllöffnung 16 erstreckt und die in ihrer Länge etwa der Breite eines mit Feststoffmaterial gefüllten Sackes 9 entspricht.
  • Im Mischbehälter 4 ist in Bodennähe entlang den Seitenwänden 10 und 11 je eine zum Innenraum konkav verlaufende Leitschaufel 23 mit einem schräg nach oben gerichteten Wandteil 24 und einem weitgehend horizontal verlaufenden Wandteil 25 angeordnet Unterhalb jedes Auflageelementes 18 bzw. 19 ragt in den Mischbehälter 4 je eine der beiden Umlaufleitungen 35 und 36, welche von einer Förderleitung 31 ausgehen, die ihrerseits über eine Pumpe 30 an den Ausflußstutzen 15 angeschlossen ist. Am Austrittsende jeder Umlaufleitung 35 bzw. 36 befindet sich ein zum freien Ende hin trompetenförmig sich erweiterndes Verteilerendstück 3/, das austrittsseitig einige durch Wandabschnitte 38 voneinarlder getrennte Strömungskanäle 39 enthält, In die Förderleitung 31 sind zwei automatisch oder von Hand steu erbare Ventile 32 und 34 eingeschaltet, durch deren Betätigung die Förderleitung 31 wahlweise entweder mit der zur Verbrauchsstelle der Suspension führenden Leitung 33 oder mit den zum Mischbehälter 4 zurückführenden Umlaufleitungen 35 und 36 verbindbar ist. Die Steuerung der Ventile 27, 32 und 34 erfolgt zentral von dem Schaltkasten 40 aus.
  • Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung arbeitet wie folgt. Die dae zum Mischen vorgesehene Feststoffmaterial enthaltenden Säcke 9 werden von Hand oder mittels; Förderband der Mischvorrichtung zugestellt. Im vorgesehenen Zeittakt werden die Säcke 9 nacheinander in den Mischbehälter 4 entleert. Zu diesem Zweck wird jeder Sack 9 längsseitig zwischen der Stoßschiene 7 und der Rammwand 8 über der Einfüllöffnung 16 abgelegt, und zwar derart, daß er lediglich mit seinen Enden auf den Auslaufleitungen 28 und 29 aufliegt und demzufolge beiden größten Teil seiner Länge die Einfüllöffnung 16 überspannt. Bereits in diesem Augenblick drückt sich der Sack 9 aufgrund seines Füllgewichtes im Bereich der Querachse nach unten durch und berührt mit der Sackunterseite die Schneide 22, durch welche der Sack 9 unverzüglich über seine gesamte Breite aufgeschlitzt wird. In vollem Materialstrom beginnt sich der Sack 9 zu entleeren, wobei sich jede der beiden auseinanderklaffenden Sackhälften auf das zugeordnete Auflageelement 18 bzw. 19 auflegt.
  • In demselben Augenblick, in dem der Sack 9 beim Ablegen über der Einfüllöffnung 16 mit seinen Enden die Auslaufleitungen 28 und 29 der Speiseleitung 26 berührt, wird ein den Flüssigkeitszulauf einschaltendes Signal ausgelöst. Somit wird das dem Sack 9 entströmende Feststoffmaterial beim Durchtritt durch die DurchlaB-öffnung 17 sofort von den unter hohem Druck aus den Rohren 20,21 austretenden Flüssigkeitsstrahlen erfaßt, wodurch eine innige Durchmischung der festen und flüssigen Mischanteile erfolgt.
  • Aufgrund der Anzahl der die beiden Auflageelemente 18 und 19 bildenden Rohre 20,21 entsteht eine entsprechend große Anzahl einzelner ischströme, die sich aufgrund des Strömunesdruckes bis zur jeweils gegenüberliegenden Seitenwand 10 bzw. 11 des Mischen behälters 4 erstrecken, wo sie auf die Leitschaufeln 25 auf treffen und zur Behältermitte hin umgelenkt werden.
  • Die im Mischbehälter 4 erzeugte Suspension wird von der Hun,;re fu durch den Ausflußstutzen 15 in die Förderleitung 31 abgesaugt.
  • Soll die Suspension direkt der zur Verbrauchsstelle fiLhx-er.uen Leitung 33 zugeleitet werden, so wird das Ventil 34 geschlossen und das Ventil 32 geöffnet. Ist jedoch eine nochmalige Durchmischung der Suspension vorgesehen, so wird das Ventil 32 in Schließ- und das Ventil 34 in Öffnungsstellung gebracht. Die Suspension gelangt dann von der Förderleitung 31 in die beiden Umlaufleitungen 35 und 36 und durch diese zurück in den mm Miscf1-behälter 4. Die in den Umlauf gebrachte Suspension steht Unter dem Förderdruck der Pumpe 30 und wird mit diesem Druck durch u Verteilerendstücke 37 in den Bereich der Durchlaßöffnung 17 gespritzt. Sofern zur selben Zeit die Herstellung neuer Suspension noch oder wieder im Gange ist, findet eine durchaus erwunschte Vermischung der im Umlauf eingebrachten mit der gerade neu entstehenden Suspension statt.
  • Die lichte Größe der Einfüllöffnung 16 ist abgestimmt auf die größten handelsüblichen Säcke 9. Erfindungsgemäß können im Bedarfsfall aber auch kleinere mit Feststoffmaterial gefüllte Säcke staubfrei in den Mischbehälter 4 entleert werden. In diesem Falle wird auf den Randzder normalen Einfüllöffnung 16 eine Maske 42 gemäß Fig. 3 aufgesetzt, deren von der rahmenförmigen Deckplatte 44 begrenzter Ausschnitt 43 kleiner ist als die lichte Größe der Einfüllöffnung 16. Die Deckplatte 44 geht an den beiden längsseitigen Rändern ihres Ausschnittes 43 in je eine zur Flattenebene senkrecht nach unten verlaufende Seitenwand 45 bzw. 46 über. Eine solche Seitenwand 45 bzw. 46 hat die Form eine gleichschenkligen, sich nach unten verjüngenden Trapezes mit einer langen Parallelseite 47 und einer kurzen Parallelseite 48.
  • Jede Seitenwand 45 bzw. 46 besitzt einen zur Symmetrieachse koaxial verlaufenden Schlitz 50, der von der kurzen Parallel seite 48 ausgeht und fast bis zu der langen Parallelseite 47 heranreicht. Beim Einsetzen der Maske 42 in den Mischbehälter 4 gleiten die beiden Schlitze 50 über die feststehende Schneide 22.
  • Bei vollständig eingeschobener Maske 42 liegt die rahmenförmige Deckplstte 44, die an ihrer Unterseite mit einer Gummiauflage versehen sein kann, auf dem Rand der Einfüllöffnung 16, während die Seitenwände 45 und 46 entlang der gesamten Länge ihrer Schenkel 49 dicht an den Platten 41 der Auflageelemente 18 und 19 anliegen.
  • Der in jeder Seitenwand 45 bzw. 46 vorzusehende Schlitz 50 braucht dann, wenn die Schneide 22 herausnehmbar angeordnet ist, nicht unbedingt als nahezu über die gesamte Höhe der Seitenwand sich erstreckender Einschubschlitz ausgebildet zu sein, sondern kann auch die Form eines endseitig geschlossenen Schlitzes aufweisen, der bei eingesetzter Maske 42 in Höhe der Schneide 22 verläuft und in seiner Länge lediglich der einfachen oder doppelten Breite der Schneide 22 entspricht. Allerdings muß dann die Schneide 22 vor dem Einsetzen der Maske 42 herausgenommen werden.

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Mischen von in Säcken angefördertem s ^ tfähigen Feststoffmaterial mit einer Flüssigkeit in einem Mischbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schüttfähiges FeststoffmateriAl enthaltende Sack (i) über der Einfüllöffnung (16) des Mischbehälters (4) und diese nach außen abdeckend abgelegt sowie an seiner dem Nisehbehälter (4) zugewandten Seite aufgeschlitzt wird und da da aus dem Sack (9) sich ergießende Feststoffmaterial im frel-Fall mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit zu eier Suspension vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus Feststoffmaterial und einer Flüssigkeit gebildete Suspension mittels einer Pumpe (30) aus dem Mischbehälter (4) wahlweise entweder zur Verbrauchsstelle oder über eine Umlaufleitung (35,36) zurück zum Mischbehälter (4) gefordert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einfüllöffnung (16) des Mischbehälters (4) ein zu dessen Boden trichterförmig geneigter Stützkörper mit mittiger Durchlaßöffnung (17) anschließt, oberhalb derer eine Schneide (22) angeordnet ist und in deren Bereich eine S;eiseleitung (26) für die Flüssigkeit mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einfüllöffnung (16) in ihrer lichten Grölle im wesentlichen der Länge und der Breite eines Sackes (9) entspricht.
  5. Se Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf den Rand der Einfüllöffnung (16) aufsetzbare, deren lichte Größe reduzierende Maske (42), die eine mit einem rechteckigen Ausschnitt (43) versehene rahmenförmige Deckplatte (44) besitzt, welche an ihren längsseitigen Ausschnitträndern in Je eine nach unten abgewinkelte, trapezförmig sich verjüngende Seitenwand (45,46) übergeht, die in Form und Größe dem Querschnitt des von den Auflageelementen (18,19) des Stützkörpers begrenzten Trichters entspricht und einen zu ihrer Symmetrieachse koaxial verlaufenden Schlitz (50) aufweist, der alß Durchlaß für die Schneide (22) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (50) von der kurzen Parallelseite (48) der trapezförmigen Seitenwand (45,46) her zugänglich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (22) zackenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schneide (22) eine der Sackbreite entsprechende Länge aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (22) unterhalb der durch den Rand der Einfüllöffnung (16) festgelegten Ebene angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (22) endseitig am Mischbehälter (4) befestig ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Schneide (22) auswechselbar angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e' n n z e i c h n e t , daß der Stützkörper aus zwei zueinander und gegen der. moden des Mischbehälters (4) trichterförmig geneigt angeordneten, zwischen ihren unteren, parallel zur Schneide (22) verlaufenden Längsrändern eine Durchlaßöffnung (17) bildenden plattenförmigen Auflageelementen (18,19) besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daX der Abstand zwischen den die Durchlaböffnung (17) bblLeT.-den Längsrändern der Auflageelemente (18,19) veränderbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflageelement (18,19) aus senkrecht zu seinen Längsrändern verlaufenden Rohren (20,21) besteht, die an eine zentrale Speiseleitung (26) für die Flüssigkeit angeschlossen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (20) des einen Auflageelementes (18) gegenüber den Rohren (21) des anderen Auflageelementes (19) seitlich versetzt angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Speiseleitung (26) in mindestens zwei in den Mischbehälter (4) hineinragende Auslaufleitungen (28,29) verzweigt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Leitungsmündung der in den Mischbehälter (4) hinein ragenden Speise leitung (26) oder deren Auslaufleitungen (28, 29) eine in Strömungsrichtung des aus der jeweiligen Leitung austretenden Flüssigkeitsstrahles liegende Leitschaufel (23) zugeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet-, daß jede Leitschaufel (23) in bezug auf die zugeordnete Leitungsmündung der Speiseleitung (26) oder deren Auslaufleitungen (28,29) konkav ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch'3, d a d u r c h g e.k e nn z e i c h n e t daß an den Mischbehälter (4) eine Pumpe (30) angeschlossen ist, deren Förderleitung (31) ein Zweiwegeventil besitzt, welches wahlweise entweder den Weg zur Verbrauchsstelle der Suspension oder den zum Mischbehälter (4) freigibt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Mischbehälter'(4) führende Förderleitung (31,35,36 unterhalb des Stützkörper in den Mischbehälter (4) mündet.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das in den Mischbehälter (4) mündende Ende der Förderleitung (31,35,36) als Verteilerendstück (37) ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verteilerendstück (37) zum freien Ende hin trompetenförmig erweitert.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e t e n n z e i c hn e t daß das Verteilerendstück (37) in merere Strömungskanäle (39) unterteilt ist.
DE19803002083 1980-01-22 1980-01-22 Verfahren und vorrichtung zum mischen von schuettfaehigem feststoffmaterial mit einer fluessigkeit Withdrawn DE3002083A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002083 DE3002083A1 (de) 1980-01-22 1980-01-22 Verfahren und vorrichtung zum mischen von schuettfaehigem feststoffmaterial mit einer fluessigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002083 DE3002083A1 (de) 1980-01-22 1980-01-22 Verfahren und vorrichtung zum mischen von schuettfaehigem feststoffmaterial mit einer fluessigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3002083A1 true DE3002083A1 (de) 1981-07-23

Family

ID=6092591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002083 Withdrawn DE3002083A1 (de) 1980-01-22 1980-01-22 Verfahren und vorrichtung zum mischen von schuettfaehigem feststoffmaterial mit einer fluessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3002083A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4859132A (en) * 1985-08-14 1989-08-22 Yves Chasseray Process and device for opening by the median zone of their bodies, emptying and flattening hermetically closed metal or composite containers
FR2831848A1 (fr) * 2001-11-02 2003-05-09 Lucien Vidal Dispositif anti-poussieres notamment pour machine a projeter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4859132A (en) * 1985-08-14 1989-08-22 Yves Chasseray Process and device for opening by the median zone of their bodies, emptying and flattening hermetically closed metal or composite containers
FR2831848A1 (fr) * 2001-11-02 2003-05-09 Lucien Vidal Dispositif anti-poussieres notamment pour machine a projeter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838445C3 (de) Pneumatisch betriebene Maschine zum Verteilen von körnigem Gut
DE3515743A1 (de) Verfahren und einrichtung zum nachdosieren von schuettbaren guetern
DE1684458B1 (de) Betonfoerdervorrichtung
EP0595784A1 (de) Verfahren zur dosierten Abgabe von Flüssigfutter an mehrere Abgabestellen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE69832830T2 (de) Vorrichtung zur Panierung von Nahrungsmitteln
DE1642918C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines pulverförmigen Gutes
DE3021822C2 (de) Flotationszelle
DE3002083A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von schuettfaehigem feststoffmaterial mit einer fluessigkeit
DE1913708A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von koernigem Gut
DE3008675A1 (de) Vorrichtung zur kaeseherstellung
DD201962A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung eines fluessigen abfallproduktes, wie guelle und klaerschlamm, in eine feste und fluessige phase
DE1034464B (de) Vorrichtung zum Mischen von koernigem Gut mit mehreren ausserhalb des Mischsilos zusammengefuehrten Ablaufrohren
DE2819726A1 (de) Schwerkraftmischer fuer pulverfoermiges bis koerniges gut
DE2158579C3 (de) Vorrichtung zum Mischen körniger Stoffe, insbesondere Kunststoffgranulat
DE3307117C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter
DE2328496A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschleunigten eindosieren von schuettguetern in pneumatische foerderleitungen
DE8001496U1 (de) Vorrichtung zum mischen von schuettfaehigem feststoffmaterial mit einer fluessigkeit
EP0123041B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Mischers
EP0519114B1 (de) Verfahren und Fütterungseinrichtung zum Zubereiten und Zuführen von pumpfähigem Viehfutter zu Verbraucherstellen
DE3314716C2 (de) Verfahren zum Beschicken eines Mischers mit mehreren trockenen Mischkomponenten
DE898109C (de) Einrichtung zum Umwaelzen bzw. Mischen von mehligen, pulverfoermigen bzw. koernigen Stoffen
DE3027683C2 (de)
DE3149147A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur nasseinlagerung von futtergetreide in einem silo"
DE3541704A1 (de) Verfahren zum herstellen einer fuer die fluessigfuetterung geeigneten aufschwemmung aus silage und fluessigkeit und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE20203463U1 (de) Speicheranordnung zur vorübergehenden Aufnahme von zur Betonfertigung einsetzbarem pulverartigem Material, insbesondere Bindemittel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SISTIG, KURT, 5203 MUCH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee