DE2821103A1 - Markise - Google Patents

Markise

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Publication number
DE2821103A1
DE2821103A1 DE19782821103 DE2821103A DE2821103A1 DE 2821103 A1 DE2821103 A1 DE 2821103A1 DE 19782821103 DE19782821103 DE 19782821103 DE 2821103 A DE2821103 A DE 2821103A DE 2821103 A1 DE2821103 A1 DE 2821103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
awning
slot
canvas
edge
hinge arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782821103
Other languages
English (en)
Inventor
Helge Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weinor GmbH and Co KG
Original Assignee
Weinor Dieter Weiermann GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weinor Dieter Weiermann GmbH and Co filed Critical Weinor Dieter Weiermann GmbH and Co
Priority to DE19782821103 priority Critical patent/DE2821103A1/de
Publication of DE2821103A1 publication Critical patent/DE2821103A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0692Front bars
    • E04F10/0696Front bars with means to attach an auxiliary screen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • w
  • Titel: Markise Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer oberen Führungsleiste für das Markisentuch und einer an den Gelenkarmen befestigten Ausfallprofilschiene, die einen in Längsrichtung der Schiene verlaufenden und innen mit einer Erweiterung versehenen Schlitz zum Einführer und Befestigen des vorderen Markisentuchrandes aufweist und deren oberer hand sich beim Einfahren der Markise unter die Führungsleiste schiebt.
  • Bei den bekannten Markisen hat der vordere Rand des Narkisentuches eine über die ganze Länge durchlaufende Tasche, die in einen Schlitz der Ausfallprofilschiene eingeschoben wird, der in Längsrichtung der Schiene durchläuft und innen mit einer Erweiterung, der sogenannten "Kedergasse" versehen ist. In dieser in Längsrichtung der Ausfallprofilschiene durchlaufenden Kedergasse wird in die Tasche am vorderen Tuchrand von der Stirnkante der Äusfallprofilschiene her ein Sundstab eingeschoben, der die Tasche aufweitet und ausfüllt, so daß der vordere Narkisentuchrand in der Kedergasse festgeklemmt und verankert wird.
  • 33ei den bekannten Markisen weist der zu der Wedergasse führende Schlitz zum Einführen des vorderen Markisentuchrandes nach unten oder innen. Dies hat den Nachteil, daß die an den Gelenkarmen hängende Ausfallprofilschiene von dem sich aufwickelnden Harkisentuch auch in letzten Stadium des Sinfahrens nach oben gezogen wird. Die Ausfallprofilschiene läuft dann nicht immer horizontal ein, sonderll schlägt oft mit ihrem inneren hand gegen die Führungsleiste, an der das Markisentuch im letzten Stadium des Einf ahrens nicht mehr anliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und die Befestigung des vorderen Markisentuchrandes so auszubilden, daß das Markisentuch bis zum vollständigen Aufrollen und bis zum vollständigen Scblie?en der Gelenkarme an der Führungsleiste geführt wird und die Abdeckprofilschiene exakt in die schließstellung einläuft.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schlitz zug Einführen und Befestigen des vorderen Markisentuchrandes sich nach oben öffnet.
  • flese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich das Markisentuch bein Aufrollen im letzten Stadium des Einfahrens stets an der oberen Führungsleiste anlegt, bis die Abdeckprofilleiste sich unter die Führungsleiste geschoben hat und von dieser selbst gehalten und geführt wird. Hierdurch kann auf die Gelenkarme im letzten Stadium des Einfahrens keine vertikale Kraftkomponente mehr ausgeübt werden und es wird vermieden, daß die Gelenkarme und das an ihnen hängende Ausfallprofil beim Einfahren hochgedrückt werden und nicht exakt einlaufen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Öffnung des Befestigungsschlitzes an einer Stelle der Ausfallprofilschiene angeordnet ist, die bei eingefahrener Markise unter der i'ührungsleiste liegt. Die Führungsleiste deckt hierdurch in geschlossenem Zustand der Markise den Befestigungsschlitz oben ab, so daß hier Wasser und Schmutz nicht eindringen können.
  • Weitere Herkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungabeispiel der-Erfindung in einem schematischen Querschnitt dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist mit 10 die Markise in ihrer Gesamtheit bezeichnet, deren Tuchwelle 11 mit Lagerböcken 12 und 13 auf dem Hauptträger 14 gelagert ist, welcher an seiner beiden Enden auch die Tragwagen 15 für die Gelenkarme 16 und 17 trägt, die mit Kippgelenken 18 um eine im wesentlichen horizontale Achse 19 schwenken können. Die vorderen Gelenkarme 17 tragen die Ausfallprofilschiene 20, die teilweise in das Markisengehäuse 21 eingreift und dieses an seiner Vorderseite verschließt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Markisengehäuse aus einem Dach 22, einer Rückwand 23 und einem unteren Boden 24, die an ihren Rändern miteinander verbunden und mit einer besonderen Tragvorrichtung 25 am Hauptträger 14 angeklemmt sind. Das Dach 22 trägt an seiner Vorderkante eine nach unten weisende Führungsleiste 26, deren unterer Rand 27 abgerundet ist und als Führung für das Markisentuch 28 dient, das auf der Tuchwelle 11 aufgewickelt ist.
  • Die Ausfallprofilschiene 20 hat einen auf ihrer ganzen Länge durchlaufenden Schlitz 29, der nach oben zu offen ist und innen in eine Erweiterung 30, die sogenannte "Kedergasse" übergeht, die im Querschnitt etwa kreisförmig ist. Der vordere aand 31 des Nsrkisentuches 28 ist umgelegt und bildet in dem gedoppelten Bereich eine in Längsrichtung durchlaufende Tasche 32, die an der Innenwandung der Erweiterung 30 anliegt und in die ein Kundstab 33, der sogenannte !:Keder11 eingeschoben ist, der die Tasche 32 ganz ausfüllt. Der umgelegte Rand 31, der uitdeni Harkisentuch 28 zweckmäßig vernäht oder verklebt ist, ist hierdurch iii der Ausfallprofilleiste 20 festgelegt.
  • Man erkennt aus der Zeichnung, daß die obere Öffnung 34 des Schlitzes 29 an einer Stelle der Ausfallprofilschiene 20 angeordnet ist, die bei eingefahrener Markise 10 unter der Führungsleiste 26 liegt, so daß sie von deren unterem, umgebogenen Rand 27 abgedeckt wird.
  • Beim Ausfahren der Markise schiebt sich die Ausfallprofilschiene 20 zunächst parallel zu sich selbst etwa horizontal nach außen, bis die Gelenkarme 17 und 16 um die Kippachse 19 nach unten schwenken.
  • Beim Einfahren schwenken die Gelenkarme 16 und 17 im letzten Stadium dann aus ihrer geneigten Lage wieder in die in der Zeichnung dargestellte horizontale Stellung. Hierbei wird auf die Ausfallprofilleiste von dem sich auf die Tuchwelle 11 aufwickelnden Markisentuch 20, das unter der Führungsleiste 26 entlangläuft, ein horizontaler Zug ausgeübt, der die Ausfallprofilleiste 20 in das Gehäuse 21 hineinzieht und ihre Oberkante 35 unter die Führungsleiste 26 führt.

Claims (2)

  1. Titel: Markise A n s p r ü c h e : 1. Markise mit einer obere@ Führungsleiste für das Markisentuch und einer an de@ Gelenkarmen befestigtem Ausfallprofilschiene, die eine@ in Längsrichtung der Schiene verlaufenden und innen mit einer Erweiterung versehene Schlitz zur Einführer und Befestigen des vorderer Markisentuchr@ndes aufweist und deren oberer Rand sich beim Einfahren der Markise unter die Führungsleiste schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2@) zum Einführen und Befestigen des vordere@ Markisentuchrandes (31) sich nach oben öffnet.
  2. 2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (34) des Befestigungsschlitzes (29) an einer Stelle der Ausfallprofilschiene (20) angeordnet ist, die bei eingefahrener Markise (10) unter der Führungsleiste (26) liegt.
DE19782821103 1978-05-13 1978-05-13 Markise Withdrawn DE2821103A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001919A1 (de) * 1980-01-19 1981-07-23 Viktor Lohausen Markise
DE4219832C1 (de) * 1992-06-17 1994-01-27 Mhz Sonnenschutztech Gmbh Kassettenmarkise

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