DE3001401A1 - Verfahren zur herstellung eines hohlblocksteins - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines hohlblocksteins

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DE3001401A1
DE3001401A1 DE19803001401 DE3001401A DE3001401A1 DE 3001401 A1 DE3001401 A1 DE 3001401A1 DE 19803001401 DE19803001401 DE 19803001401 DE 3001401 A DE3001401 A DE 3001401A DE 3001401 A1 DE3001401 A1 DE 3001401A1
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insulating material
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DE19803001401
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Prof. Dr.-Ing. Willi 2903 Bad Zwischenahn Dalhoff
Axel 2900 Oldenburg Granz
Heinrich 2905 Edewecht Oltmanns
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OLTMANNS ZIEGEL und KUNSTSTOFFE GmbH
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OLTMANNS ZIEGEL und KUNSTSTOFFE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/042Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0289Building elements with holes filled with insulating material
    • E04B2002/0293Building elements with holes filled with insulating material solid material

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Hohlblocksteins
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlblocksteins aus Ziegelmaterial, bei dem sich parallel zu dessen Längsachse fast oder völlig durchgehend eine mit wärmedämmenden Material gefüllte Dämmzone erstreckt.
  • Es ist bekannt, Hohlräume in Bausteinen mit Dämmstoffen zu verfüllen oder Dämmplatten oder Dämmelemente in Hohlräume von Steinen einzuschieben. Die Hohlräume werden Von mehr oder weniger dicken Stegen eingegrenzt, welche als Wärmebrücken wirken und damit die angestrebte Wärniedämmung teilweise wieder aufheben. Die Stege können aus Herstellungs-und Festigkeitsgründen nicht beliebig dünn gewählt werden, was den Wärmeübergang erheblich herabsetzen wird.
  • Es ist ferner bekannt, gelochte Ziegelteile über eine Hartschaumstoffschicht miteinander zu verbinden. Die Ziegelteile werden in geeignetem Abstand zueinander in einer Form angeordnet und gehalten, so daß in die Lücke der Schaumstoff eingetragen werden kann.
  • Nachteilig bei dem zuletzt genannten bekannten Verfahren ist die getrennte Herstellung der beladen Ziegelteile des Verbundsteines. Falls aus Kostengründen eine zweistangige Anlage nicht in Betracht kommt, bei der Je Ziegelteil eine getrennte Presse vorzusehen ist, müssen die normalerweise nicht identischen Abschnitte des Verbundsteins mit Hilfe verschiedener Mundstücke gepreßt werden, so daß schichtweise entweder nur der eine oder der andere Abschnitt hergestellt werden kann.
  • Zudem erf « ert die getrennte Herstellung der Verbundsteinabschnitte eine entsprechende Sortierung und Handhabung, was mit einem erheblichen apparativen Aufwand verbunden ist.
  • Die Verbundsteinabschnitte müssen auf getrennten Paletten gebrannt und anschließend gelagert werden, um für die Herstellung des Verbundsteines anschließend wieder zusammengeführt zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlblocksteins aus Ziegelmaterial anzugeben, bei dem mit einem verhältnismäßig geringen Herstellungsaufwand eine lfirksame wärmedämmende Zone geschaffen werden ka.nn.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einteilige Schale geformt wird, mit die Dämmzone überbrückenden trennbaren Hilfe stegen, die Stege anschließend zumindest teilweise getrennt werden und das wärmedämmende Material zwischen den beabstandeten Schalenteilen eingebracht wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ebenfalls ein Verbundstein hergestellt, entscheidend ist jedoch die Tatsache, daß die Ziegelschale einteilig geformt wird. Somit kann die Ziegelschale für den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbundstein wie ein üblicher Hohlblockstein behandelt werden: während seiner Ausformung, dem Brennen und dem Lagern. Erst im Anschluß daran werden die Hilfsstege 2.umindestens teilweise getrennt. Die nur teilweise Trennung der Hilfsstege ermöglicht weiterhin die vorteilhafte Einteiligkeit der Ziegelschale, während der Wärmeübergang durch den verminderten Querschnitt stark reduziert wird. Die Hilfsstege bzw. die teilweise getrennten Hilfsstege haben für den Fall, daß in die Dämmzone ein Kunststoffschaum eingebracht wird, lediglich die Aufgabe, eine Handhabung des Steines zu ermöglichen bis zum beendeten Verschäumvorgang. Danach werden die über die Hilfsstege miteinander verbundenen Schalenabsehnitte über die Dämmstoffschicht fest miteinander verbunden.
  • Kann eine derartige Bindefunktion von der Dämmstoffschicht nicht übernommen werden, muß die Festigkeit der mehr oder weniger reduzierten Hilfsstege ausreichend sein, um die an einem derartigen Baustein zu stellenden Festigkeitsanforderungen zu erfüllen.
  • Vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch Trennen sämtlicher Hilfsstege in der Dämmzone eine zweiteilige Schale gebildet wird und die Schalenteile mit Hilfe von Verbindungsmitteln miteinander verbunden werden unter Einschaltung des wärmedämmenden Materials als Zwischenschicht.
  • Bei diesem Verfahren dienen die Hilfsstege lediglich dazu, die Einteiligkeit des Steines bis zum Einbringen des wärmedämmenden Materials zu wahren. Es wurde oben bereits erwähnt, daß es aus fertigungstechnischen Gründen eine erhebliche Einsparung mit sich bringt, wenn eine ansich zweiteilige Ziegelschale zunächst als einteilige Schale geformt und gehandhabt wird.
  • Die Hilfsstege können mithin verhältnismäßig dünn ausgeführt werden, da sie weder während des Vermauerns noch in der Mauer selbst eine Punktion erfüllen, Bei Verwendung von an sich bekannten F.unststoffschäumen, wie Polyurethanschaum oder Schäumen aus Phenolharz, Harnstoffharz oder Silikonharz übernimmt der Schaum selbst die Verbindung zwischen den getrennten Schalenteilen. Kann eine solche haftende Funktion. von dem verwendeten wärmedämmenden Material nicht verwirklicht werden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß als Verbindungsmittel Stahl- oder Kunststoffklammern oder Stahl- oder Kunststoffbänder verwendet werden, Insbesondere Kunststoffbänder sind wenig aufwendig, haben unbegrenzte Haiarkeit im Mauerwerk und lassen sich automatis ch einbringen.
  • Alternativ zu den erwähnten MöglicE<eiten kann auch eine Verklebung der Schalenteile über eingesetzte Dämmstoffplatten erfolgen. Ein derartiges Verfahren dürfte jedoch gegenüber den vorerwähnten aufwendiger sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Länge der Hilfsstege kürzer geformt ist als die Weite der Dämmzone. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß nur ein verhältnismäßig kleiner Hohlraum im Bereich der Dämmzone geformt wird. Die Hilfsstege brauchen nur so lang zu sein, daß sie eine einfache Trennung der Schalenteile ermöglichen.
  • Die Breite der Dämmzone kann dann entsprechend den gewünschten Anforderungen durch ein entsprechenden Abstand der Schalenteile gewählt werden. Der verminderte Hohlraum führt zu einer besseren Ausnutzung vorhandener Produlctions anlagen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, den Fußteil de: Hilfsstege stehen zu lassen. Auf diese Weise stehen die Fußteile der Hilfsstege nach dem Trennen der letzteren stummelartig in die Dämmzone hinein und können sich mit dem wärmedämmenden Material wirksam verkrallen, so daß eine noch wirksamere Verbindung zwischen den Schalenteilen ermöglicht wird.
  • »as völlige oder teilweise Trennen der IIilfsstege erfolgt vorzugsweise mechanisch, z. B. durch Sägen, Schleifen, Schnciden usw. Bei entsprechender Auslegung der Stegbreite icann ein Trennen der Sclialanteile über de Hilfsstege auch durch Stoß oder Schlag stattfinden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen ausZiegelmaterial bestehenden Hohlblockstein, bei dem parallel zur Dämmzone eine Lochreihe angeordnet ist, deren Löcher mit einem schweren Füllmaterial gefüllt sind.
  • Ein derartiger an sich bekannter Hohlblockstein vereint günstige Eigenschaften im Hinblick auf Wärmedämmung, Schalldämpfung und Wärmospcichervermögen.
  • Anhan.d von zwei-Ausführungsbeispielen soll daß erfindungsgemäß Verfahren näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Hohlblockstein, bei dem die Dämmzone mit Abstand zu den Stirnseiten der Ziegelschale endet.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Verbundstein mit zweiteiliger Ziegelschale.
  • Bevor auf die in den Figuren gezeigten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der gezeigten oder beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Fig. 1 zeigt ei.nen Hohlblockstein 10 üblichen Formats. Parallel zur Außenseite erstreckt sich eine erste Lochreihe 11 mit verhältnismtißig kleinen Löchern. Parallel zur Innenseite erstreckt sich eine Lochreihe 12, deren Löcher so groß sind wie die der Lochreihe 11. Parallel zur Längsachse des Steines 10 erstreckt sich eine Dämmzone 13, die jedoch im Abstand zu den Stirnseiten des Hohlblocksteins endet. Die Dämmzone wird durch einen recht eckigen Hohlraum gebildet, in dessen Inneren (nicht gezeigt) sich ganz oder teilweise getrennte Hilfsstege erstrecken. Bei der Herstellung des Hohlblocksteins 10 werden im Bereich der Dämmzone 13 Hilfsstege 1k mitgeformt (in gestrichelten Linien gezeichnet). Nach dem Trennen des Steins 10 werden die Hilfsstege 14 beispielsweise mit Hilfe einer Trennscheibe von einer oder beiden Seiten gänzlich entfernt oder zumindest teilweise entfernt, so daß sie als wärmeübertragende Brücke vernachlässigbar sind gegenüber den an der Stirnseite verbleibenden Stegen 15 bzw. 16.
  • Der Hohlraum der Dämmzone 13 ist mit einem wärmedämmenden Material 17 aufgefüllt, beispielsweise Kunststoffschaum, Fasermaterial, Kunststoffplatte usw.
  • Annähernd in derLangsmitte erstreckt sich eine dritte Lochreihe 18, deren Löcher so groß sind wie die der Lochreihen 11 und 12.
  • Zwischen den Lochreihen 12 und 18 erstreckt sich eine Lochreihe 19, deren annähernd quadratische Löcher verhältnismäßig groß sind und ein vielfach größeren Querschnitt haben wie die Löcher der anderen Lochreihen 11, 12 und 18. In die Löcher der Lochreihe 19 kann ein schweres Püllmaterial eingefüllt werden, beispielsweise Sand, gebundener Sand, Mörtel oder Beton. Die schwere Füllung dient zur Verbesserung der Schalldämpfung und der 1farnzespeicherfähigkeit des llohlblocksteines 10.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Verbundstein besteht aus zwei Schalenteilen 20 und 21, wobei letzterer die Außenseite bildet. Format und Anordnung der Lochreihen sind wie bei dem Hohlblockstein 10 nach Fig. 1, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Unterschied zum Stein nach Fig. 1 bestent darin, daß eine über die ganze Länge sich erstreckende Dämmzone 22 vorgesehen ist, die durch eine Schicht 23 aus wärmedämmendem Material, beispielsweise einem Kunststoffschaum, ausgefüllt ist. Die Herstellung des Steins nach Fig. 2 erfolgt jedoch einteilig derart, daß die Schalenteile 20 und 21 Uber nicht gezeigte Hilfsstege, deren Länge erheblich kleiner ist als der Abstand a der Schalenteile 20, 21, miteinander erbuiiden sind. Nach dem Brennen bzw. vor der Einbringung des wärmedämmenden Materials 23 werden die Hilfsstege mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise einer Trennscheibe, durchgetrennt. Anschließend werden die Schalenteile 20, 21 in einer geeigneten Form im richtigen Abstand a angeordnet, damit anschließend das wärmedämmende Material 23 eingebracht werden kann, das zugleich die Verbindung der Schalenteile 20, 21 zu übernehmen hat.
  • Es sei an dieser Stelle noch erwahnt,'daß gegenüber der bekannten zweiteiligen Formung der Ziegelteile eines Verbundsteines die einteilige Formung den Vorzug besitzt, daß die Wandbereiche 24, 25 der Schalenteile 21 bzw. 20, welche der Dämmzone 22 zugekehrt sind, verhältnismäßig dünn ausgeführt werden können, da sie so gut wie keinen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind. Bei der zweiteiligen Herstellung hingegen sind die entsprechenden Wandbereiche solange Außenseiten, bis sie ebenfalls miteinander verbunden.. werden.
  • Die einteilige Herstellung der Ziegelsehale hat schließlich den Vorzug, daß die Schalenteile des fertigen Verbundsteins immer zueinander "passen", d.h. sie bestehen aus identischem Material und sind identischen Behandlungsvorgängen unterworfen, sie haben mithin z. B. den identischen Schwund während des Brennens. Demzufolge sind auch die Abmessungen der Außenkonturen der S'halenteile stets zueinander passend. Bei getrennt geformten Schalenteilen lassen sich die erwälulten Vorteile nicht erreichen, es sei denn unter einem unvertretbar hohen Aufwand.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlblocksteines aus Ziegelmaterial, bei dem sich parallel zu dessen Längsachse fast oder völlig durchgehend eine mit wärmedämmenden Material gefüllte Dämmzone erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine einteilige Schale geformt wird mit die Dämmzone überbrückenden, trennbaren Hilfsstegen, die Stege anschließend zumindest teilweise getrennt werden und das wärmedämmende Material zwischen den beabstandeten Schalenteilen eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch Trennen sämtiicher Hilfsstege in der Dämmzone eine zweiteilige Schale gebildet wird und die Schalenteile mit Hilfe von Verbindungsmitteln miteinander verbunden werden unter Einschaltung des wärwedämmenden Materials als Zwischenschicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel StarJ.- oder Kunststoffklammern oder Stahl-oder Kunststoffbänder verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile durch Verklebung mit dem wärmeisolierendem Material miteinander verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hilfsstege kürzer geformt ist als die Breite der Dämmzone.
  6. 6, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil der Hilfsstege stehengelassen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmzone mit geschäumtem Kunststoffmaterial ausgefüllt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen der Hilfsstege mechanisch erfolgt, z. B. durch Sägen, Schleifen, Schneiden usw.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2973406A1 (fr) * 2011-03-29 2012-10-05 Ct Tech Des Materiaux Naturels De Construction Ctmnc Element de construction a faible transmission sonore
CN105220812A (zh) * 2015-09-14 2016-01-06 四川大学 一种利用工业废渣的热路均匀的保温节能砌块
CN106836616A (zh) * 2017-02-17 2017-06-13 苏州益普敦新材料科技有限公司 一种可调节湿度的环保建筑材料的烧结砖

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