DE2801149A1 - Verfahren zur herstellung von verbundprofilen, insbesondere fuer fenster und tueren sowie nach diesem verfahren hergestelltes verbundprofil - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verbundprofilen, insbesondere fuer fenster und tueren sowie nach diesem verfahren hergestelltes verbundprofil

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen, insbesondere für
  • Fenster und Türen sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Verbundprofil Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen, insbesondere für Fenster und Türen u. dgl., bestehend aus mindestens zwei mittels Abstandshaltern im Abstand voneinander angeordneten, an ihren einander zugewandten Innenseiten Vorsprünge, Hinterschneidungen 0. dgl. aufweisenden Metallprofilen, die auf ihrer Länge durch wenigstens einen aus schlecht wärmeleitendem Material bestehenden Isolierkern miteinander verbunden sind, wobei zu dessen Herstellung nach dem Ausrichten der Metallprofile in ihrem gegenseitigen Abstand zwischen den Metallprofilen zunächst ein als einseitig offene Rinne ausgebildeter, eine bodenseitige Abdeckung aufweisender Hohlraum gebildet, danach in den Hohlraum in flüssigem oder annähernd flüssigem Zustand ein thermoplastischer Kunststoff eingefüllt und nach dem Erstarren des Kunststoffes die Hohlraumabdeckung gegebenenfalls wieder entfernt wird.
  • Aus der DT-AS 1 245 567 der Anmelderin ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen bekannt. Dabei wird zunächst ein einstückiges Metallprofil hergestellt, dessen als bodenseitige Abdeckung dienender integrierter Überbrückungssteg nach dem Ausgießen des rinnenförmigen Hohlraumes mit einer Isolier-Vergußmasse und nach dem späteren Abbinden der Masse, z. B. durch Abfräsen, mechanisch entfernt wird, so daß die Metallprofilschalen nicht mehr in metallischer Verbindung stehen. Während des Ausgießvorganges verbleibt das Metallprofil in einer von Beginn an vorgegebenen fixen Lage unter der Gießeinrichtung.
  • Aus der DT-AS 2 027 937 ist es weiterhin bekannt, als Ausgangsprofile zwei voneinander getrennte Metallprofile zu verwenden und diese mittels als über die Länge der Metallprofile durchgehende Leisten ausgebildete Abstandshalter miteinander zu verbinden. Die Abstandshalter bilden zusammen mit den Innenwandungen der Metallprofile einen im Querschnitt rundum geschlossenen Hohlraum und verbleiben nach dem Ausgießen des Hohlraumes als integriertes Bestandteil im fertigen Verbundprofil. Der eigentliche Ausgießvorgang läuft ab, während eines der Metallprofile, vorzugsweise das obere Metallprofil, auf den Abstandshalteleisten in Längsrichtung kontinuierlich vorgeschoben wird. Dabei bildet das untere Metallprofil die bodenseitige Abdeckung und diese zusammen mit den seitlichen Abstandshalteleisten die Gießrinne. Gleichzeitig mit der durch ausreichendes Spiel zwischen den Metallprofilen und den Leisten ermöglichten Verschiebebewegung des oberen Metallprofils wird eine während der Abbindezeit expandierende Isoliermasse solange von oben her dosiert in die Rinne eingefüllt, bis beide Metallprofile eine Deckungslage übereinander einnehmen. Durch das in diesem Zeitpunkt noch nicht ganz abgeschlossene fortschreitende Aufschäumen der Isoliermasse werden die Metallprofile bis auf einendurch die Abstandshalteleisten begrenzten Abstand auseinander gepreßt. Auch bei diesem bekannten Herstellungs verfahren nehmen die seitlichen Abstandshalter und das gleichzeitig als bodenseitige Abdeckung dienende Metallprofil während des gesamten Füllvorganges der Rinne zur Bildung des Isolierkernes eine vorgegebene feste Lage ein.
  • Abgesehen davon, daß das zuletzt beschriebene Verfahren wegen des erforderlichen Spiels zwischen den gegeneinander verschiebbaren Teilen gewisse Probleme in Bezug auf eine ausreichende Maßhaltigkeit mit sich bringt, füllt in beiden beschriebenen Fällen der auf der gesamten Länge des fertigen Verbundprofils durchlaufende Isolierkern in der dafür vorgesehenen Gießrinne den gesamten Querschnitt zwischen den Metallprofilen aus.
  • Messungen zur Bestimmung des Wärmedurchganges zwischen den Metallteilen derartiger Verbundprofile haben gezeigt, daß die erreichten Wärmeleitzahlen nicht in allen Fällen den vorgeschriebenen Normen entsprachen. Deshalb konnten bisher aus einer Vielzahl von zur Verfügung stehenden Werkstoffen nur ganz bestimmte Isoliermaterialien für den Isolierkern eingesetzt werden, an die hohe Anforderungen sowohl hinsichtlich der Wärmeleitzahl als auch in gleichem Maße der Festigkeitseigenschaften gestellt werden mußten. Die Auswahl der Isolierwerkstoffe mußte daher zwangsläufig auf Kompromisse hinauslaufen, mit dem Ergebnis, daß z. B. ein äußerst kostengünstiger Werkstoff mit hervorragenden Festigkeitseigenschaften, einer guten Gießfähigkeit und kurzzeitigen Abbindezeit allein deshalb keine Anwendung finden konnte, weil dessen Wärmeleitzahl nicht ausreichte, den Wärmedurchgang in dem Verbundprofil als fertige Einheit innerhalb des durch die gültige Norm festgelegten Rahmens zu halten.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beheben, hat die Anmelderin bereits ein besonderes Herstellungsverfahren (Patentanmeldung P 27 21 367) vorgeschlagen, bei dem der als Ausgießrinne für das Isoliermaterial vorgesehene Hohlraum unter Belassung jeweils eines sich längs zwischen den Metallprofilen erstreckenden Zwischenraumes mit Isoliermasse ausgefüllt wird, da Verbundprofile mit im Querschnitt mehrfach unterbrochenem Isolierkern 1. a. die Möglichkeit bieten, die Wärmedurchgangswerte auf der Länge des Profiles je nach dem eingesetzten Material zu variieren. Auch dieses Herstellungsverfahren setzt voraus, daß die Metallprofile mit den zwischen diesen auszugießenden Rinnen gegenüber der Gießeinrichtung während des gesamten Ausgießvorganges eine vorgegebene fixe Lage einnehmen.
  • Aus der DT-OS 2 254 762 der Anmelderin ist es weiterhin bekannt, Verbundprofile mit im Querschnitt mehrfach unterbrochenem Isolierkern nach einem anderen Verfahren herzustellen, das jedoch relativ zeitaufwendig ist und einen hohen vorrichtungsmäßigen Aufbau bedingt. Nach diesem bekannten Verfahren werden zwei einzelne Metallprofile,iLnestand zwischen den Metallprofilen festlegende Form eingelegt. Der zwischen den Metallprofilen gebildete Hohlraumquerschnitt wird durch sich über die Profillänge erstrekkende Begrenzungsstücke in mehrere Kammern unterteilt und die jeweils äußeren Kammern durch mechanisch bewegbare, Bestandteil der Form bildende Abdeckleisten verschlossen. Anschließend wird von der Stirnseite der Metallprofile aus in die Kammern ein expandierendes Isoliermaterial eingefüllt. Nach dem Abbinden der Isoliermasse werden die aus aufblasbaren Schläuchen gebildeten Begrenzungsstücke aus dem Verbundprofil entfernt, die Abdeckleisten abgehoben und das fertige Verbundprofil der Form entnommen.
  • Da das beschriebene Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen mit mehreren Isolierkernen eine besondere Vorrichtung als Form benötigt, ist eine wirtschaftliche Anwendung nur eingeschränkt gegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Anwendungsbereich der zur Verfügung stehenden Isolierwerkstoffe zu erweitern und insbesondere ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, in sich stabile, großflächige Verbundprofile mit im Querschnitt gesehen durch Hohlräume voneinander getrennten Isolierkernen herzustellen.
  • Ausgehend von einem Verfahren der eingangs-genannten Art, bei dem die Metallprofile mittels Abstandshaltern fixiert werden, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß wie an sich bekannt, zunächst der Hohlraum mit seiner offenen Seite unter eine Gießeinrichtung gebracht und mit Isoliermasse ausgefüllt wird, und daß nach dem Abbinden der Isoliermasse in dem Hohlraum die Metallprofile so um ihre Längsachse verdreht werden, daß wenigstens ein zusätzlich vorgesehener weiterer mit Isoliermasse auszugießender Hohlraum eine Stellung unter der Gießeinrichtung einnimmt, bevor dieser mit Isoliermasse ausgefüllt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung schafft die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Herstellung von im Gießverfahren hergestellten Verbundprofilen mit besonders großen Querschnitten, die im Querschnitt gesehen mehrere voneinander getrennte Isolierkerne aufweisen und an die hohe Anforderungen in Bezug auf die Stabilität gestellt werden.
  • In vorteilhafter Weiterentwicklung des vorgeschlagenen Verfahrens werden die jedem ersten und weiteren Hohlraum zugeordneten bodenseitigen Abdeckungen vor dem Ausgießen des zuerst zu füllenden Hohlraumes in jeden Hohlraum eingebracht.
  • In Abwandlung davon können zweckmäßig die jedem einzelnen Hohlraum zugeordneten bodenseitigen Abdeckungen erst unmittelbar vor dem Ausgießen des betreffenden Hohlraumes eingebracht werden.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung des Verfahrens werden mehr als zwei Hohlräume nacheinander ausgegossen. Nach einem wesentlichen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Metallprofile nach dem Ausgießen des ersten Hohlraumes zum Ausgießen des zweiten Hohlraumes um oder annähernd 180 0 verdreht. Dadurch wird erreicht, daß die Isolierkerne in zwei übereinander verlaufenden Ebenen angeordnet werden können.
  • Vorzugsweise wird als bodenseitige Abdeckung ein Folienstreifen oder eine starre oder flexible Leiste verwendet und die Leiste an zwischen den Metallprofilen vorgesehenen Halterungen fixiert.
  • Die Leiste bzw. der Folienstreifen besteht zweckmäßig aus einem schlecht wärmeleitenden Material und wird vorzugsweise in dem fertigen Verbundprofil als verlorenes Teil belassen.
  • Als bodenseitige Abdeckungen können auch die dem Hohlraum zugewandten Oberflächen der Abstandshalter verwendet werden.
  • Um die Wärmeleitung zwischen den Metallprofilen noch weiter zu verringern, werden in vorteilhafter Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens die einzelnen Isolierkerne in vorgegebenen Längenabständen mit sich quer durch diese hindurcherstreckenden Ausnehmungen versehen. Zweckmäßig werden die Ausnehmungen ausgefräst. Sie können mit Vorteil auch ausgesägt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand verschiedener in der Zeichung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 bis 5 die einzelnen Verfahrensschritte bei der Herstellung eines Verbundprofils gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 6 den Querschnitt eines fertigen Verbundprofiles nach einer zweiten Ausführungsform, Fig. 7 den Querschnitt eines fertigen Verbundprofiles gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Das in der Zeichnung dargestellte fertige Verbundprofil (Fig. 5) weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Metallprofile 1, 2 auf. Jedes Metallprofil besitzt Vorsprünge, Hinterschneidungen u. dgl. 3, 4, die formschlüssig in je einen sich über die Länge der Metallprofile erstreckenden Isolierkern 5, 6 aus schlecht wärmeleitendem Material eingreifen, so daß eine feste Verbindung zwischen den Metallprofilen entsteht. Die Isolierkerne verlaufen bei dem gewählten, in der Praxis bevorzugten Beispiel parallel übereinander. Sie können aber auch geneigt zueinander verlaufen. Die Isolierkerne 5, 6 sind durch einen sich durchgehend über die Länge der Metallprofile 1, 2 erstreckenden Zwischenraum 7 unterbrochen. Der Zwischenraum 7 ist bei dem Beispiel nach Figur 5 an seiner oberen und unteren Längsinnenseite durch eine starre oder flexible Trennleiste 8 begrenzt, die aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht und als verlorenes Teil in dem fertigen Verbundprofil verbleibt. An ihren einander zugewandten Innenseiten besitzen die Metallprofile 1, 2 nach innen ragende Stege 9, 10, die sich in Längsrichtung erstrecken und auf denen die Leiste 8 aufliegt.
  • Es ist auch möglich, statt der Stege 9, 10 anders ausgebildete Halterungen vorzusehen, so daß die Trennleiste bei Bedarf auch nachträglich wieder entfernt werden kann. Die Leiste kann auch aus einem selbstklebenden Folienstreifen bestehen, der später wieder abgezogen wird.
  • Das Verbundprofil nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 unterscheidet sich von der Ausführung nach Figur 5 vornehmlich dadurch, daß die Isolierkerne 11,12 nicht übereinander, sondern winklig zueinander verlaufen.
  • Der besondere Unterschied bei der Ausführung nach Figur 7 ist darin zu sehen, daß die Funktion der Trennleisten 8 bei den Beispielen nach Figur 5 und 6 von dem Isolierkern zugewandten Oberflächen von Abstandshaltern übernommen wird.
  • Bei allen beschriebenen Beispielen sind die Metallprofile 1, 2 (Figuren 1 bis 5) bzw. 1' , 2' (Fig. 6) bzw. 1",2"(Fig. 7) von vornherein voneinander getrennt und zumindest über die Zeit des A.usgießvorganges durch Abstandshalter 13, 14, 15, 16 vorübergehend zueinander fixiert. Als Abstandshalter dienen einzlene Stücke, die über die Länge der Metallprofile verteilt angeordnet sind und nachträglich wieder entfernt werden können (Beispiele 1 bis 5 und 6). Es ist natürlich auch möglich, diese als durchgehende Leisten auszubilden, z. B. dann, wenn sie gleichzeitig eine Abdichtfunktion zu erfüllen haben (Fig. 7). Zu diesem Zweck bestehen die Abstandsleisten dann aus einem schlecht wärmeleitenden Material und können am späteren Verbundprofil als verlorenes Teil verbleiben. Die Abstandshalter 13, 14, 15> 16 besitzen an ihren Haltestegen 17> 18,19,20 und 21,22 Abkantungen 17',18',19',20',21',22' mit denen sie in entsprechende, an der Innenseite der Metallprofile 1, 2, 1',2', 1", 2" vorgesehene Vorsprünge und Hinterschneidungen 17",18", 19", 20", 21",22" eingreifen, z. B. durch Einschieben oder durch Eindrücken nach Art einer elastischen Schnappverbindung.
  • Die erfindungsgemäße Herstellung der Verbundprofile aus dem Ausgangsprofil nach Figur 5 läuft in folgenden Verfahrensschritten ab: Zunächst werden die Metallprofile 1,2 zueinander ausgerichtet, wozu allenfalls eine geeignete in der Zeichnung nicht dargestellte Unterlage benötigt wird und gleichzeitig mit den einzelnen Abstandshaltern 13, 14 verbunden, indem diese zunächst auf eines der Metallprofile aufgedrückt und anschließend das zweite Metallprofil auf die bereits mit dem ersten Metallprofil lösbar verbundenen Abstandshaltestücke aufgeschnappt werden, so daß die Metallprofile 1,2 2zueinander fixiert sind. Anschließend wird die durch seitliche Stege 23, 24 begrenzte oben offene Rinne 25 mit der bodenseitigen Abdeckung 8 versehen (Fig. 2), so daß die Rinne 25 von drei Seiten begrenzt ist. Es ist auch möglich, schon in diesem Stadium die zweite Rinne 26, die sich getrennt durch den Zwischenraum 7, unter der Rinne 25 befindet, mit der zweiten Abdeckung 8 zu versehen, was aber auch erst erfolgen kann, nach dem die erste Rinne 25 mit Isoliermaterial ausgegossen ist. Daraufhin wird zunächst die so vorbereitete Metallprofileinheit mit der oben offenen Seite der Rinne 25 unter eine Gießeinrichtung 27 (Fig. 3) gebracht und mit Isoliermasse 28 gefüllt. Nachdem die Isoliermasse in der Rinne bzw. dem so gebildeten Rinnen-Hohlraum 25 abgebunden hat, wird die Metallprofil-Einheit so um ihre Längsachse 29 verdreht, daß der bis dahin der Gießeinrichtung 27 abgewandte Rinnen-Hohlraum 26 die Stellung unter der Gießeinrichtung einnimmt, die bis dahin der Rinnen-Hohlraum 25 innehatte. Bei dem ge/eigten Beispiel nach den Figuren 4 bis 6 wird die Metallprofil-Einheit dazu um 180 ° verdreht, so daß anschließend die Rinne 26 mit Isoliermaterial 28 ausgegossen werden kann. Nach dem Abbinden des Isoliermaterials und gegebenenfalls dem Entfernen der Abstandshalterstücke 13, 14 ist das Verbundprofil fertig zur Weiterverarbeitung (Fig. 5).
  • Ein entsprechender Verfahrensablauf findet statt bei der Herstellung eines Verbundprofils entsprechend der Ausführung nach Figur 6, jedoch mit dem Unterschied, daß nach der Bildung des zuerst unter der Gießeinrichtung ausgegossenen Isolierkernes 12, die Metallprofil-Einheit nicht um 180 , sondern lediglich um 90° , um die Längsachse 30 (Fig. 6) verdreht wird, da die Isolierkerne nicht wie im Falle nach den Figuren 1 bis 5, übereinander, sondern versetzt zueinander angeordnet sind. Auch bei dem fertigen Verbundprofil nach Figur 6 können die Abstandshalter 15 nachträglich herausgenommen und wieder verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 werden als bodenseitige Abdeckungen statt der Leisten 8 die dem oberen und unteren Rinnenquerschnitt, der in Figur 7 durch die Isolierkerne 31, 32 ausgefüllt ist, zugewandten Oberflächen 33, 34 verwendet. Verbleiben die Abstandshalter 16 in dem fertigen Verbundprofil, so bestehen diese ebenfalls aus einem schlecht wärmeleitenden Material.
  • Um die Kontaktflächen und damit den Wärmedurchgang zwischen den Metallprofilen noch weiter zu verringern, können die Teil-Isolierkerne 5, 6, 11, 12, 31, 32 auch auf ihrer Länge zusätzlich noch mit Ausnehmungen 35 versehen werden, was durch Fräsen, Sägen o. dgl. erreicht werden kann. Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 0 Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen, insbesondere für Fenster und Türen u. dgl., bestehend aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, an ihren einander zugewandten Innenseiten Vorsprünge, Hinterschneidungen o. dgl. aufweisenden Metallprofilen, die auf ihrer Länge durch wenigstens einen aus schlecht wärmeleitendem Material bestehenden Isolierkern miteinander verbunden sind, wobei zu dessen Herstellung nach dem Ausrichten der Metallprofile und Fixieren des gegenseitigen Abstandes mittels Abstandshaltern zwischen den Metallprofilen zunächst ein als einseitig offene Rinne ausgebildeter, eine bodenseitige Abdeckung aufweisender Hohlraum gebildet, danach in den Hohlraum in flüssigem oder annähernd flüssigem Zustand ein thermoplastischer Kunststoff eingefüllt und nach dem Erstarren des Kunststoffes die Hohlraumabdeckung gegebenenfalls wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt zunächst der Hohlraum (25) mit seiner offenen Seite unter eine Gießeinrichtung (27) gebracht und mit Isoliermasse (28) ausgefüllt wird, und daß nach dem Abbinden der Isoliermasse in dem Hohlraum die Metallprofile (1, 2, 1#, 2', 1'', 2'') so um ihre Längsachse (29, 30) verdreht werden, daß wenigstens ein zusätzlich vorgesehener weiterer mit Isoliermasse auszugießender Hohlraum (26) eine Stellung unter der Gießeinrichtung einnimmt, bevor dieser mit Isoliermasse ausgefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem ersten und weiteren Hohlraum (25, 26) zugeordneten bodenseitigen Abdeckungen (8) vor dem Ausgießen des zuerst zu füllenden Hohlraumes in jeden Hohlraum eingebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem einzelnen Hohlraum zugeordneten bodenseitigen Abdeckungen erst unmittelbar vor dem Ausgießen des betreffenden Hohlraumes eingebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Hohlräume nacheinander ausgegossen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (1, 2) nach dem Ausgießen des ersten Hohlraumes (25) zum Ausgießen des zweiten Hohlraumes (26) um 180 0 verdreht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als bodenseitige Abdeckung ein Folienstreifen (8) oder eine starre oder flexible Leiste verwendet und die Leiste an zwischen den Metallprofilen (1, 2, 1'> 2' , 1'' 2'') vorgesehenen Halterungen fixiert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht und in dem fertigen Verbundprofil als verlorenes Teil belassen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als bodenseitige Abdeckungen die dem Hohlraum zugewandte Oberfläche (33, 34) der Abstandshalter (16) verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Isolierkerne in vorgegebenen Längenabständen mit sich quer durch diese hindurch erstreckenden Ausnehmungen (35) versehen werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen ausgefräst werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehl mungen ausgesägt werden.
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