DE3001090C2 - - Google Patents

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DE3001090C2
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DE3001090A
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Artur 7060 Schorndorf De Foehl
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Endlageverriegelung für ein passi­ ves Sicherheitsgurtsystem, nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine derartige Endlageverriegelung ist bereits aus der DE-OS 24 40 990 bekannt. Oberhalb der Fahrzeugtür ist dort eine in Form einer Schiene ausgebildete Verschiebebahn angeordnet, die am Fahrzeug-Mittelholm einen senkrechten Abschnitt auf­ weist. Entlang dieser Verschiebebahn kann das an einem form­ stabilen Endteil befestigte Gurtband verschoben werden, wo­ mit man einen beweglichen Schulterpunkt des Gurtbandes und damit einen verbesserten Einstiegkomfort für ein derarti­ ges Rückhaltesystem erhält. Für den Einstieg der zu sichernden Person kann der erwähnte Endteil in Richtung der Fahrzeug­ frontseite hin verschoben werden, während er in der Siche­ rungsstellung im senkrechten Abschnitt der Verschiebebahn gegenüber Zugkräften gesichert wird. Für die Verriegelung des genannten Endteils ist ein in die Verschiebebahn ragender und durch den Endteil selbst entgegen der Kraft einer Feder verschiebbarer Verriegelungshaken (Sicherungselement) vorgesehen, hinter wel­ chem der Endteil verrastet. Die Funktionssicherheit eines der­ artigen Systems kann dadurch beeinträchtigt oder gar gefähr­ det sein, daß bei seitlichen Stößen auf das Fahrzeug die Ver­ riegelung des Endteils gelöst wird.
Aus der DE-OS 29 23 305 ist es bereits bekannt, bei einer Endlageverriegelung für ein passives Sicherheitsgurtsystem den Läufer in der Endlage durch eine Klinke zu verriegeln, die durch einen mit einer Massekugel ausgestatteten Massesen­ sor auf Stöße ansprechend in eine Rastausnehmung des Läufers eingehoben wird. In ihrer Eingriffsstellung wird die Klinke jedoch nicht blockiert, so daß keine vollkommende Sicherung gegen seitliche Stöße erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Endlage­ verriegelung der eingangs angegebenen Art die Funktionssicher­ heit der Verriegelung durch das Sicherungselement zu steigern.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Endlageverriegelung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Endlageverriegelung fällt der Masse­ körper des Massensensors bei Auftreten von ein vorbestimmtes Maß übersteigenden Beschleunigungs- oder Kippkräften unmittel­ bar in den Verstellweg des Sicherungselementes ein, um dieses in der verriegelten Stellung zu blockieren. Der Massekörper hat hierbei nicht die Aufgabe, ein mechanisches Element erst in die Verriegelungsstellung zu bewegen; vielmehr kann der Masse­ körper völlig ungehindert den im Aktivierungsfalle, also z. B. beim Kippen des Fahrzeugs, auftretenden Kräften folgen, worauf­ hin er unmittelbar einen Blockieranschlag für das Sicherungs­ element bildet, das als Schwenkhebel mit Verriegelungshaken ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Endlageverriegelung nicht mehr abhängig von mehr oder weniger guten Lagereigenschaften der Übertragungs­ elemente des Systems und daher praktisch auch nicht mehr an­ fällig gegenüber Verschmutzung und Abnützung.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Endplatte des zweiarmigen Schwenkhebels flächig über ein zum Blockieransatz hin offenes Sensorgehäuse, das im wesent­ lichen mittig eine Ausnehmung für die Ruhestellung der Sensor­ kugel und allseitig um die Ausnehmung eine Lauffläche aufweist, auf welche die Sensorkugel bei Aktivierung des Kugelsensors rollt und den Schwenkweg des Schwenkhebels versperrt. Bei Schrägstellung des Fahrzeuges, aber auch bei Auftreten einer ein bestimmtes Maß übersteigenden Fahrzeugbeschleunigung z. B. im Crashfalle verläßt die Sensorkugel ihre mittige Ruhestellung und gelangt in die Verriegelungsstellung, wobei dadurch, daß die Ruhestellung allseitig von der Lauffläche umgeben ist, die Sensorkugel praktisch jeder Kraftrichtung folgen kann.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeug­ innenraumes mit eingebautem Sicherheitsgurtsystem,
Fig. 2 die Einzelheit A gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung X auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein passives Sicherheitsgurtsystem für den Fahrer in einem Kraftfahrzeug, wobei mit 1 die Fahrzeugtür, mit 2 der Mittelholm des Fahrzeugrahmens und mit 3 der Fahrersitz bezeichnet ist. Mit 4 ist eine fest eingebaute Rückhaltestütze bezeichnet. Ein mit 5 bezeichneter Gurt ist einerseits am Fahrzeugboden z. B. mittels eines Wickelautomaten 6 verankert und besitzt am anderen Gurtende ein formstabiles Endteil 7, das in einer z. B. durch eine lang­ gestreckte Schiene mit Längsnut gebildeten Verschiebebahn 8 geführt und in Pfeilrichtung verschiebbar ist und zwar in eine in Fig. 1 durch ununterbrochene Linienzüge dargestellte Öffnungsstellung (Erleichterung des Einstieges) und in eine durch gestrichelte Linienzüge angedeutete Sicherungsstellung durch Verschieben des Endteils 7 in einen senkrechten Ab­ schnitt 9 der Verschiebebahn am Mittelholm 2. Der waagerech­ te Abschnitt der Verschiebebahn 8 verläuft oberhalb der Fahr­ zeugtür 1 und ist zur Fahrzeugfrontseite leicht abgebogen. Der Schulterpunkt des Gurtes 5 ist also zur Verbesserung des Einstiegkomforts beweglich. In der Sicherungsstellung am senkrechten Abschnitt 9 verrastet der Endteil 7 in einer an­ hand der Fig. 2 und 3 näher gezeigten Endlagevorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist.
Tragender Teil der Endlageverriegelung 10 ist ein platten- oder kastenförmiger Beschlag 11, der am Mittelholm 2 befestigt ist. Der Beschlag 11 besitzt eine mit der Verschiebebahn 9 fluchtende Einführnut 12 sowie eine trichterförmig erweiterte Einführöffnung 13. In Verbindung mit Fig. 3 ist gezeigt, daß der formstabile, halbkreisförmige Endteil 7, an dem das Gurt­ ende befestigt ist, als Gegenlager einen Läufer mit einem Lagerplättchen 14 besitzt, das über einen Steg oder Stift 15 mit dem Endteil 7 z. B. schwenkbar verbunden ist. Der Stift 15 ist in der als Längsnut im Mittelholm 2 ausgebildeten Verschie­ bebahn 9 geführt. Mit 16 ist ein Sicherungselement bezeichnet, das in Form eines zweiarmigen, einen Riegelhaken 17 aufweisen­ den Hebels ausgebildet ist, der um ein Lager 18 schwenkbar ist. Das Sicherungselement 16 wird durch eine Feder 19 gegen einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag 20 gedrückt, in welcher Stellung der Riegelhaken 17 in die Bewegungsbahn des Endteils 7 eingreift, wie Fig. 2 zeigt. Der Riegelhaken besitzt eine Auflageschräge 21, wodurch beim Verschieben des Endteils 7 in die Arretierstellung das Sicherungselement 16 durch die abge­ rundete Kante des Endteils in die gestrichelt angedeutete Öffnungsstellung 22 verstellt wird und hernach hinter dem zurückkehrenden Riegelhaken 16 verrastet. Umgekehrt kann das Endteil 7 wieder aus der Rast- oder Arretierstellung durch einfaches Hochschieben gelöst werden, wobei der Endteil 7 wie­ derum das Sicherungselement 16 in die Öffnungsstellung ent­ gegen der Kraft der Feder 19 verstellt. Das Sicherungselement 16 besitzt an dem dem Riegelhaken 17 entgegengesetzten Hebel­ arm eine z. B. in Form einer runden Scheibe ausgebildete End­ platte 23, die unmittelbar mit einem allgemein mit 24 bezeich­ neten Massesensor zusammenwirkt. Der Massesensor besitzt ein in Draufsicht kreisrundes, nach oben offenes Sensorgehäuse 25, in dessen Mitte eine Ausnehmung 26 vorgesehen ist, in der in der nicht-aktivierten Stellung des Massesensors eine Sensor­ kugel 27 verrastet. Die Ausnehmung 26 ist allseitig umgeben von einer im wesentlichen ebenen oder leicht geneigten, als Lauffläche dienenden Bodenfläche 28. In der nicht-aktivierten Stellung befindet sich die Sen­ sorkugel 27 etwas vertieft gegenüber der Bodenfläche 28 in der Ausnehmung 26, so daß das Sicherungselement 16 frei ver­ schwenkbar ist. Wirken auf das Fahrzeug und damit auch auf den Massesensor, z. B. im Crash-Falle oder beim Kippen des Fahrzeuges ein vorbestimmtes Maß übersteigende Beschleunigungs- oder Kippkräfte ein, so gelangt die Sensorkugel 27 auf die Bodenfläche 28 und bildet hier einen Anschlag für die End­ platte 23 des Sicherungselementes, so daß letzteres in der Endlage automatisch verriegelt ist und nicht mehr verschwenkt werden kann. Damit ist auch der Endteil 7 des Gurtes 5 ver­ riegelt und kann nicht mehr infolge von entlang der Verschie­ bebahn 9 einwirkenden Kräfte aus der Sicherungs- oder Arre­ tierstellung verstellt werden. In Fig. 2 ist durch gestrichelte Kugeldarstellungen angedeutet, daß die Sensorkugel 27 in unter­ schiedlichen Richtungen aus der Ruhestellung bewegbar ist, wobei sie in jeder beliebigen Stellung auf der Bodenfläche 28 das Sicherungselement 16 sperrt.

Claims (4)

1. Endlageverriegelung für ein passives Sicherheitsgurt­ system für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Gurtende an einem Läufer befestigt ist, der längs einer über der Fahrzeug­ tür angeordneten Verschiebebahn verschiebbar ist und am Ende der Verschiebebahn mittels eines in die Verschiebe­ bahn ragenden Sicherungselementes unter Mitwirkung eines Massesensors verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (16) als um ein Lager (18) schwenkba­ rer, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der mit seinem ersten, einen Riegelhaken (17) aufweisenden Arm durch die Kraft einer Feder (19) in der Verriegelungsstellung gehal­ ten wird, in der der Riegelhaken (17) den Läufer (7) hin­ tergreift, wenn dieser sich in der Gurtanlegestellung befin­ det, und daß der zweite Arm eine Endplatte (23) aufweist, in deren Verstellweg der Massekörper (27) des Massesensors (24) bei Auftreten von ein vorbestimmtes Maß übersteigenden Be­ schleunigungs- oder Kippkräften unmittelbar verriegelnd einfällt.
2. Endlageverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Massekörper (27) als Sensorkugel (27) ausgebildet ist.
3. Endlageverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Endplatte (23) des zweiten Armes des Sicherungs­ elementes (16) sich flächig über ein zur Endplatte (23) hin offenes Sensorgehäuse (25) erstreckt, dessen Bodenfläche (28) etwa in der Mitte eine Ausnehmung (26) für die Ruhestel­ lung der Sensorkugel (27) und allseitig um die Ausnehmung (26) eine Lauffläche für die Kugel (27) aufweist.
4. Endlageverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenfläche (28) des Sensorgehäuses (25) sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
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